DE2428842A1 - Liniergeraet zum herstellen unterbrochener linien - Google Patents

Liniergeraet zum herstellen unterbrochener linien

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DE2428842A1
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clamping
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DE2428842A
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English (en)
Inventor
Willy Trachsler
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TRACHSLER WILLY DR
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TRACHSLER WILLY DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/24Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching

Landscapes

  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Liniergerät zum Herstellen unterbrochener Linien Gegenstand der Erfindung ist ein Liniergerät zum Herstellen unterbrochenor Linien, mit einem Lineal und auswechselbar daran befestigter Kalkierschablone, welche mit ihrem Rand längs des Lineals auf dessen Linierseite über diese vorsteht und dort die Kalkierausnehmungem für unterbrochene Linien aufweist.
  • Es sind schon dem gleichen Zweck dienende Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Kalkierausnehniungen in einer Rille oder in einem blattforrriig ausgebildeten Teil des Lineals vor dessen Linierkante oder in einer an der Unterseite des Lineals anliegenden, mit einer Reihe von Kalkierausnehmungen vor die Linierkante vorschiebbaren Schablone vorgesehen sind. Um das Ziehen einer unterbrochenen Linie entlang dem Liniergerät nicht merklich zu beeinträchtigen, sollte die Wandstärke der zwischen den Ausnehmungen befindlichen Stege oder Zäme möglichst gering sein, doch wird dadurch das Liniergerät sehr verletzlich. Da einerseits diese Verletzlichkeit unvermeidlich und es anderseits erwünscht ist, das Liniergerät für unterschiedliche, z.B. verschieden gestrichelte oder strichpunktierte Linien verwenden zu können, ist der Erfindung die Auf gabe zu Grunde gelegt worden, die Schablone als selbständigen, einfach und billig herstellbaren Bestandteil des Gerätes auszubilden, damit sie als Wegwerfartikel gelten kann. Für die unterschiedlichen Linientypen soll ein entsprechender Satz von auswechselbaren Schablonen vorgesehen werden, von denen jeweils die zum Gebrauch benötigte Schablone leicht in genauer, gebrauchsbereiter Lage im Gerät eingespannt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe wird dadurch angestrebt, dass die Schablone für sich allein als lamellenartiges Blatt ausgebildet und in der Gebrauchslage zwischen dem Lineal und einer gegen dasselbe gedrUckten Halterschiene lösbar festgeklemmt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung kann dadurch erreicht werden, dass das Lineal eine seiner Länge nach verlaufende Klemnifläche aufweist, gegen welche die FXalterschiene mit einer entsprechenden Klemmfläche durch Spannmittel angedrückt ist, um die zwischen diese Klemmflächen eingelegte Schablone festzuhalten, und dass die an die Linierseite grenzende Linealunterseite den unter ihr befindlichen Teil der Schablone beim Gebrauch des Gerätes auf die Zeichnungsfläche niederdrückt.
  • Bei einer besonders ze>kmLssigen 5fLh;rung des Liniergerätes befindet sich die Halterschiene in einer Aussparung zwischen zwei Fussleisten des Lineals, wobel die erste Fussleiste an die Linierseite des Lineals grenzt und auf der der Aussparung zugekehrten Rückseite die K1etii-mflähe des Lineals aufweist, während die zweite Fussleiste von wenigstens einer gegen die Halterschiene vorstehenden Spannschraube durchquert ist, deren vorstehendes Stirnende an eine längsweise in der Aussparung angeordneten Druckverteilungsorgan ansteht, welch letzteres zur Druckübertragung auf Uber die Länge der Halterschiene verteilte Stellen derselben bestimmt ist.
  • Mit Vorteil ist das Druckverteilungsorgan durch eine Wippe gebildet, die am vorstehenden Stirnende der Spannschraube zwischen zwei Wirkstellen der Wippe ansteht, welche Wirkstellen zur Druck-Ubertragung direkt oder Uber gleichartige Wippen auf die Halterschiene vorgesehen sind.
  • AusführungsDeispiele des erfindungsgemässen Liniergerätes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine rückseitige Längsseitenansicht des Liniergerätes, mit Teilen im Vertikalschnitt nach der Linie 1 - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. l in grösserem Massstab, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht des Schablonenblattes im Massstab von Fig. 3, Fig. 5 bis 7 je eine weitere AusfUhrwngsform des Liniergerätes in vertikalem Querschnitt, und Fig. 8 und 9 eine letzte Ausführungsform des Liniergerätes in Draufsicht mit Teilen im Horizontalschnitt, bzw. im Querschnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8.
  • Das in Fig. 1 - 4 veranschaulichte Liniergerät weist einen Lineal 1 mit der längsweisen Vorderseite als Linierseite 2, eine unter dem Lineal angeordnete Halterschiene 3 und ein dazwischen eingeklemmtes, lamellenartig dünnes Schablonenblatt 4 auf, das z.B. aus Kunststoff besteht und längs der Linierseite 2 mit einer Reihe von Kalkierausschnitten 5 versehen ist, welche am vorderen 1ngsseitigen Blattrand 6 regelmässig angeordnete, V-förige Zakken 7 stehen lassen (Fig. 4), mit denen das Schablonenblatt über die Linierseite des Lineals vorsteht (Fig. 2).
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die am Schablonenblatt 4 anliegenden Klemmflächen 8 und 9 des Lineals 1 bzw. der Halterschiene 3 gegen den Blattrand 6 hin abwärts geneigt. An der Halterschiene 3 sind von unten her mittels Je einer Kopfschräube 1-0 auf der Klemmfliche 9 stehende Zapfen 11, 12 und 13 befestigt, welche Je das Lineal 1 durchqueren. Entsprechend dem Standort dieser Zapfen ist das Schablonenblatt 4 mit Durchbrechungen 14 versehen, die im Zusarnraenwirken mit den Zapfen seine Gebrauchslage genau festlegen.
  • Die beiden Zapfen 11 bilden über dem Lineal 1 auf einem im Bereich der Linealoberseite eingedrehten Hals 15 je einen Kopf 16, wobei je ein Keilschieber 17 unter den Kopf 16 der beiden Zapfen 11 greift und am Hals 15 sowie an einem der Zapfen 12 mit Je einem Schlitz 18 bzw. 19auf dem Lineal 1 in dessen Längsrichtung geführt ist. Der Keilsohieber 17 ist an seinem einen Ende mit einem Handgriff 20 versehen und weist längs des Schlitzes 18 eine gegen das andere Fnde gerichtete Steigung auf, damit durch Verschieben der beiden Keilschieber gegeneinander das-Schablonenblatt zwischen dem Lineal 1 und der Halterschiene 3 festgeklemmt wird.
  • Zwn Auswechseln des Schablonenblattes 4 werden die Keilschieber 17 in umgekehrter Richtung verschoben, bis eine Erweiterung 21 am griffseitigen Ende des Schlitzes 18 das Abheben der Schieber und des Lineals vom Kopf 16 der Zapfen 11 und von den übrigen Zapfen 12 und 13 zuläßt, wodurch das Schablonenblatt freigelegt und ausgewechselt werden kann.
  • In der Gebrauchslage des mit den Zacken 7 auf der Zeichnungsfläche 22 aufliegenden Schablonenblattes 4 ergibt eine längs der Linierseite 2 des Lineals l über die Zacken 7 hinweg durchgehend gezogene Linie auf der Zeichnungsfläche eine entsprechende Unterbrechungen aufweisende Linie, z.B. gemäss Fig. 4 eine strichpunktierte Linie 23. In gleichmässigen Abständen angeordnete Zacken werden eine gestrichelte Linie ergeben. Mit Vorteil verlaufen die Ränder der Zacken 7 schräg zu der zu ziehenden Linie, da die diese Linie ziehende Schreibspitze solche Ränder leichter überschreitet.
  • Beim Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 5 ist das unter dem Lineal 1 hindurchreichende Schablonenblatt 4 an die Linealrückseite 24 hochgeklappt und dort zwischen dieser Fläche und der an der Linealrückseite angeordneten Halterschiene 3 mit analogen Spannmitteln 16, 17 wie gemäss Fig. 1 - 3 festgeklemmt. Die zu den Spannmitteln gehörenden Zapfen 11 sind jedoch im Lineal 1 befestigt und durchqueren die lterschiene 3, um an den auf der Rückseite vorstehenden Zapfenköpfen 16 die Reilschieber 17 zu tragen. Mit Vorteil ist der Uebergang von der Linealrückseite zur Unterseite durch eine Schrägfläche 25 gebildet, welcher an der Halterschiene 3 eine vorspringelide Sclza gfläche 26 gegenuberliegt welche beiden Flächen an der Festklenmung des Schablonenblattes 4 mitbeteiligt sind, das durch die sich dabei ergebenden Abwinkelungen 27 versteift wird.
  • Nach Fig. 6 ist das Lineal 1 auf seiner Unterseite in der Querrichtung abgestuft und weist eine an die Linierseite 2 grenzende Fussleiste 28 auf, mit welcher das Schablonenblatt 4 beim Gebrauch auf die Zeicilnungsfläche 22 niedergedrückt wird, während durch die Halterschiene 3, die an der Linealwnterseite angeordnet ist und bis an die Linealrtickseite reicht, das Schablonenblatt 4 mittels der beschriebenen Spannmittel 16, 17 gegen die Linealunterseite festgeklemmt wird. Das Schablonenblatt ist in einer mittleren Längszone in der Querrichtung abgekröpSt-und auch dort zwischen gegen die Linierseite des Lineals geneigten Klemmflächen 25 und 26 desselben bzw. der Halterschiene festgehalten. Zwischen der Fussleiste 28 und der Halterschiene 3 verbleibt an der Linealunterseite eine Aussparung 29.
  • Das Lineal 1 nach Fig. 7 weist an seiner Unterseite Je eine an seine Linierseite bzw. seine RUckseite grenzende Fussleiste 28 bzw. 30 und dazwischen eine Aussparung 29 auf, in welcher die Halterschiene 3 und die durch mehrere Schraubenfedern 31 gebildeten Spannmittel untergebracht sind.
  • Die Aussparung 29 ist im Querschnitt an der ihr zugekehrten Innenseite der vorderen Fussleiste 28 nach oben erweitert und die se Innenseite ist als schräge Klemmfläche 32 ausgebildet, welcher an der Halterschiene 3 eine entsprechend geneigte Klemmfläche 33 gegenUbersteht. Zwischen diesen Klemmflächen ist eine nach oben abgewinkelte Zone des Schablonenblattes 4 eingelegt und festgeklemmt, indem die an der hinteren Fussleiste 30 abgestützten Druckfedern 31 diealterschiene 3 gegen die vordere Fussleiste 28 drücken. Für die Handhabung der Halterschiene beim Einlegen oder Auswechseln des Schablonenblattes stehen ihre beiden Längsenden zweckmssig ungefähr fingerbreit über die Linealenden hinaus vor. Besonders vorteilhaft an dieser husführungsform ist die Vermeidung von an der Liniergerät-Oberseite oder -Rückseite vorstehenden Spannmitteln.
  • Beim Liniergerät nach den Fig. 8 und 9 besitzt das Lineal 1 im Querschnitt die Form eines kopfstehenden U und weist zwischen dessen Je eine Fussleiste 28 bzw 30 bildenden Schenkeln eine Aussparung 29 auf, in der die Halterschiene 3 und Druckübertragungs wippen 34 und 35 längsweise zum Lineal 1 angeordnet sind. Die Kalkierschablone 4 ist mit einer nach oben abgewinkelten Längszone zwischen der vorderen Fussleiste 28 und der Halterschiene 3 lösbar festgeklemmt, während die unter der Fussleiste 28 hindurch nach vorne reichende Längszone der Schablone 4 mit ihren IZlkierausschnitten 5 und Zwischenzacken 7 über die Linierseite 2 des Lineals 1 vorsteht.
  • Zum Festklemmen der Schablone ist in der hinteren Fussleiste 30 des Lineals l eine Spannschraube 36 eingeschraubt, deren in die Aussparung 29 vorstehendes stirnende an der ersten Wippe 34 ansteht.
  • Beim Anziehen der Spannschraube 36 überträgt diese erste Wippe den Druck durch zwei Wirkstellen 38 auf zwei weitere Wippen 35, welche ihrerseits über ihre Wirkstellen 40 den empfangenen Druckanteil verteilt auf die Halterschiene 3 dbertragen. Die zweiten Wippen 35 sind Je von einem in der Fussleiste 30 befestigten Lagerstift 41 durchquert, der die Wippen an Ort hält. Die Wippen 34 und 35 sind Je zwischen ihren Wirkstellen 38 bzw. 40 und der Wippenmitte 37 bzw. 39 kröpfungsartlg gebogen, wodurch ihre elastische Federkraft erhöht ist.
  • Je nach der Länge des Liniergerätes können zwei oder mehr Spannschrauben 36 zusammen mit einem analogen Wippensystem 34, 35 vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Patentansprtiche
    (2 Liniergerät zum Herstellen unterbrochener Linien, mit ein neal und auswechselbar daran befestigter Kalkierschablone, welche mit ihrem Rand längs des Lineals auf dessen Linierseite über diese vorsteht und dort die Kalkierausnehmungen fUr unterbrochene Linien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (4) fUr sich allein als lamellenartiges Blatt ausgebildet und in der Gebrauchslage zwischen dem Lineal (l) und einer gegen dasselbe gedrUckten Halterschiene (3) lösbar festgeklemmt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (1) eine seiner Länge nach verlaufende Klemmfläche (8) aufweist, gegen welche die Halterschiene (3) mit einer entsprechenden Klemmfläche (9) durch Spannmittel (16, 17) angedrückt ist, um die mit einer Längszone zwischen diese Klemmflächen (8, 9) eingelegte Schablone (4) festzuhalten, und dass die an die Linierseite (2) grenzende Linealunterseite den unter ihr befindlichen Teil der Schablone (4) beim Gebrauch des Gerätes auf die Zeichnungsfläche (22) niederdrückt.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Je eine ìCemmmfläche (8 bzw. 9) des Lineals (1) und der Halterschiene (3), welche Klemmfächen an der Schablone (4) zusammenwirken, gegen die Linealunterseite abfallend verlaufen.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichl net, dass die Klemmfläche (8 bzw. 24) des Lineals (1) an dessen Unterseite und/oder Rückseite angeordnet ist und sich die Spannmittel (16, 17) zum Andrücken der Halterschiene (3) gegen das Lineal (1) auf der Oberseite bzw. Rückseite des Gerätes befinden.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche (32) des Lineals (1) in einer an dessen Unterseite seiner Länge nach verlaufenden Aussparung (29) angeordnet ist, in welcher sich die Halterschiene (3) befindet.
  6. 6. Gerät nach den Anspruche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) zwischen zwei Fussleisten (28, 30) des Lineals (1) liegt, von denen die erste Fussleiste (28), zum Niederdrücken der Schablone (4) auf die .eiclm wlgsfläche (22), an die Linierseite (2) des Lineals (1) grenzt und auf der der Aussparung (29) zugekehrten Rückseite die Klemmflaclle (32) aufweiset, und dass die Spannmittel (31) an der zweiten Fußleiste (30) und der Halterschiene (3) angreifen.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel quer zur Halterschlene (3) wirkende Federmittel (31) sind, die sich in Abständen voneinander zwischen derselben und der zweiten Fussleiste (30) in der Aussparung (29) befinden.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeic} net, dass die Spannmittel Je durch einen Schiebekeil (17) und einen an einem Stift (11) angeordneten Kopf (16) gebildet sind, wobei die Stifte (11) im einen der beiden Gerätbestandteile Lineal (1-) und Halterschiene (3) befestigt sind und den andern Bestandteil (3, bzw. 1) durchqueren, so dass die Köpfe (16) an diesem nach aussen vorstehen, an denen die Schiebekeile (17) lösbar angreifen und sich dabei an dem von den Stiften (11) durchquerten Bestandteil (3 bzw. l) abstützen, um die Schablone (4) festzuklemmen.
  9. 9. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (4) zwischen der Zone ihrer Festklemmung und ihrem über die Linierseite'(2) des Lineals (1) vorstehenden R.and (6) abgewinkelt ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schablone (4) diejenigen Kanten der die Kalkierausnehmungen (5) begrenzenden Stege oder Zähne (7), über die beim Gebrauch des Gerätes der Linierstift gezogen wird, schräg zur Linierrichtung verlaufen.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fussleiste (30) von wenigstens einer Spannschraube (36) durchquert ist, deren vorstehendes Stirnende an einem längsweise in der Aussparung (29) angeordneten Druckverteilungsorgan (34) ansteht, welch letzteres zur längsweisen Druckübertragung auf die Halterschiene (3) bestimmt ist.
  12. 12. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungsorgan eine Wippe (34) ist, die zwei Wirkstellen (38) zur DruckUbertragung auf die Halterschiene (3) aufweist und zwischen diesen Wirkstellen (38) am vorstehenden Stirnende der Spannschraube (36) ansteht.
  13. 13. Gerät nach den Ansprechen 1, 2, 5, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterschiene (3) und den beiden Wirkstellen (38) der Wippe (34) weitere Wippen (35) zur Druckverteilung auf die Halterschiene (3) in der Aussparung (29) des Lineals (1) längsweise angeordnet sind.
  14. 14. Gerät nach den Ansprechen 1, 2, 5, 6, sowie 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Wirkstellen der ersten Wippe (34) und die an dieser Wirkstelle (38) anstehende zweite Wippe (35) von einem in der zweiten Fussleiste (30) des Lineals (1) befestigten Lagerstift (41) durchquert ist.
  15. 15. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wippe (34 oder 35) zwischen ihrer Mitte (37 bzw. 39) und den beiden Wirkstellen (38 bzw. 40) kröpfungsartige Abbiegungen aufweist.
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