DE2239758B2 - Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen BespannstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, 4Γ)
ζ. B. Geweben, bestehend aus wenigstens zwei fest an der Wandfläche anbringbaren Halteleisten mit einwärts
gekrümmten Schenkeln und zwei in diese festliegenden Halteleisten eindrückbaren, losen Klemmleisten mit
wenigstens zwei parallelen Rillen in ihrer Rückseite zur so
Aufnahme der Bespannstoffe, wobei durch Eindrücken der Klemmleisten zusammen mit dem Bespannstoff in
die festliegenden Halteleisten der Bespannstoff zwischen der Vorderseite der festliegenden Halteleiste und
der Rückseite der Klemmleiste festklemmbar ist und durch ihn die Leisten abdeckbar sind.
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-OS 10 08 942) sind eingerichtet, um zwei oder mehr
Bespannstoffe übereinanderliegend festzuklemmen. Dazu sind auf der Rückseite der Klemmleiste zwei f>o
parallele Rillen vorgesehen und in diesen sind die Bespannstoffe befestigt. Folglich sind so die Bespannstoffe
eng übereinanderliegend gehalten. In bestimmten Fällen ist jedoch bei der Bekleidung von Wandflächen
die Anordnung der Bespannstoffe in einem vorgesehenen Abstand und mit unterschiedlichen Spannungen
zweckmäßig. Das läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nicht verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß eine
Wandfläche im Bedarfsfall mit zwei übereinanderliegenden, jedoch nicht eng aneinanderliegenden Bespannstoffen
bekleidet werden kann und die einzelnen Bespannstoffe eine unterschiedliche Spannung aufweisen
kennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die festliegenden Halteleisten an ihrer Vorderseite
sowie längs eines ihrer Schenkel zwei zueinander gekrümmte Lippen aufweisen und daß wenigstens zwei
zwischen diese Lippen und in eine Rille der losen Klemmleiste eindrückbaren Rohre zum Einklemmen
jeweils eines Bespannstoffes dienen.
Die erreichten Vorteile bestehen vor allem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Bespannstoffe
im Abstand voneinander anbringbar und einzeln mit der Vorrichtung und mit unterschiedlichen
Spannungen befestigbar sind.
Die Erfindung läßt sich auf vorteilhafte Weise ergänzen: So geht ein Vorschlag dahin, daß der neben
den Lippen verlaufende einwärts gekrümmte Schenkel der festliegenden Halteleisten weniger weit absteht als
der andere abstehende Schenkel dieser Halteleisten. Der Abstand zwischen den einzelnen Bespannstoffen
läßt sich somit in bestimmter Art und Weise festlegen. Nach einem weiteren Vorschlag ist die Formgebung der
Klemmleisten so getroffen, daß die Stegfläche in Ruhelage gewölbt ist. Eine einfache und schnelle
Befestigung läßt sich dadurch erreichen, daß am Boden der Rillen der losen Klemmleiste Lippen in Längsrichtung
zur Aufnahme eines Bespannstoffes und des ihn festklemmenden Rohres ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 6 die einzelnen Funktionsdarstellungen der Vorrichtung beim Bekleiden einer Wand durch Bespannstoffe,
Fig.7 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt durch die fertig montierte Bespannung mit parallelen
Abständen der Bespannstoffe.
F i g. 8 in größerem Maßstab die Einzelheit gemäß Kreis F» in F i g. 7.
Wie die F i g. 1 bis 6 zeigen, sind die fest an einer Wandfläche angebrachten Halteleisten 1 und 2 gleich
ausgebildet. Jede Halteleiste hat C-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel 3 und 4 einwärts gekrümmt
sind und der Schenkel 4 weniger weit nach vorne absteht als der andere Schenkel 3. Längs eines dieser
Schenkel, hier längs dem Schenkel 4, sind an der Vorderseite zwei zueinander gekrümmte Lippen 5 und 6
vorgesehen.
Die losen Klemmleisten 7 und 8 sind ebenfalls gleich ausgebildet. Auch sie sind im Querschnitt C-förmig,
wobei die Form den größeren Halteleisten 1 und 2 entspricht, und zwar derart, daß sie in diese letzteren
formschlüssig eingeschnappt sind. Ihr Steg ist rückseitig mit zwei trapezförmigen Hohirippen 9 und 10
ausgestattet, wodurch zwei gleichlaufende Rillen 11 und
12 auf der Rückseite des Stegs gebildet sind. Die Lippen 5 und 6, einerseits, und die Rillen U und 12, andererseits,
sind so ausgebildet und bemessen, daß ein Rohr 13 formschlüssig umspannt ist.
Beim Montagevorgang werden die Halteleisten 1 und 2 längs an den entgegengesetzten Rändern der zu
bespannenden Wandfläche 14 befestigt, z. B. jeweils längs der Decke 15 und längs des Fußbodens 16 (F i g. 1).
Diese Befestigung kann auf jede zweckmäßige Art und Weise erfolgen, z. B. durch: Kleben, Klammern,
Anschrauben, usw. Ein erster Bespannstoff 17 wird in der Rille 12 einer losen Klemmleiste 7 befestigt, indem
man den Bespannstoff mit Hilfe eines Rohres 13 ϊ
festklemmt. Die Klemmleiste 7 wird dann an den gekrümmten Schenkel 4 der Halteleiste 1 angehakt. Der
entgegengesetzte Rand des Bespannstoffes 17 wird dann an der unteren Halteleiste 2 befestigt, und zwar
durch Einklemmen mit Hilfe eines zwischen die Lippen 5 und 6 eindrückbaren Rohres 13 (F i g. 2).
Der zweiic Bespannstoff 38 wird anschließend mit seinem freien Rand in die noch freie Rille der losen
Klemmleiste 7, hier in der Rille 9, festgeklemmt, und zwar ebenfalls mit Hilfe eines Rohres 13. Die zweite lose
Klemmleiste 8 wird in die an der Wandfläche befestigte Halteleiste 2 so eingeführt, daß ihre Rillen S und 10
sichtbar und zugängig bleiben (Fig.3). Durch eine Drehbewegung wird die lose Klemmleiste 7 in der
Halteleiste 1 aus ihrer Aufnahmestellung in die 2(i endgültige Klemmstellung gebracht, und zwar ermöglicht
dies eine elastische Verformung der Schenkel 3, 4 der Halteleiste sowie, in einem gewissen Umfang, der
Klemmleiste 7 selbst (Fig.4). Damit ist der Bespannstoff
17 angebracht, und zwar unter einer seinem 2r>
vorgesehen Zweck entsprechenden Spannung, während der Bespannstoff 18 frei an der oberen Klemmleiste
hängt. Gegebenenfalls kann er dann auf das genaue Maß zugeschnitten werden. Anschließend wird der untere
Rand des Bespannstoffes 18 mit Hilfe eines Rohres 13 in s» einer der Rillen der losen Klemmleiste 8 befestigt, wobei
diese Klemmleiste aus Zweckmäßigkeitsgründen ;.'er festen Halteleiste 2 zugeordnet ist (Fig.5). Die
Klemmleiste 8 wird dann aus der Halteleiste 2 herausgezogen und nach erfolgter Drehung um 180° in v,
der endgültigen Klemmstellung in die Halteleiste eingeschnappt. Durch die Drehung der Klemmleiste 8
wird der Bespannstoff 18 unter Spannung gesetzt.
Damit ist die Bespannung fertiggestellt und beide Bespannstoffe 17 und 18 sind einwandfrei gespannt, und ■«)
zwar jeder Bespannstoff mit der für den gewünschten Effekt günstigsten Spannkraft. In diesem Beispiel
könnte der Bespannstoff 17 ein klimatischer Bezugsstoff und der Bespannstoff 18 ein Dekorationsstoff sein. Die
vorgeschriebene Vorrichtung ermöglicht sogar die Verwirklichung einer Bespannung mit drei Bespannstoffen,
so könnte, beispielsweise, ein klimatischer Bezugsstoff als Bespannstoff 19 zwischen den Lippen 5 und 6
der festen Halteleisten 1 und 2, ein wärmespendender Bezugsstoff als Bespannstoff 20 in den Rillen 12 der
losen Klemmleisten 7 und 8 sowie ein Dekorationsstoff
als Bespannstoff 21 in den Rillen 11 der Klemmleisten 7, 8 (F i g. 7) befestigt werden.
In der besonderen Ausführungsform nach Fig. 7 und
8 bemerkt man zuerst, daß die Lippen 5 und 6 einer festen Halteleiste mit auseinanderstrebenden Randleisten
22 und 23 an den Lippen 5, 6 versehen sind, während der Boden der von ihnen gebildeten Rille eine
Riffelung 24 aufweist, die eine Rutschbewegung des Bespannstoffes verhindern soll.
Die Rillen U und 12 sind hier breiter im Vergleich zu denjenigen der Klemmleisten nach F i g. 1 bis 6, ihr
Boden ist mit Lippen 25 und 26 mit auseinanderstrebenden Randleisten .27 und 28 ausgestattet, wobei diese
Lippen 25, 26 eine Rille 29 mit geriffeltem Boden 30 bilden, die den Bespannstoff und das Rohr 13
aufnehmen. Der Grund für diese Änderung bedarf einer Erläuterung. Um ein einwandfreies Eindrücken einer
losen Klemmleiste in eine feste Halieleiste zu
ermöglichen, ist der Steg der losen Klemmleiste in Ruhelage leicht gewölbt. Wird die lose Klemmleiste in
Wartestellung in eine feste Halteleiste eingeführt, (Stellung gemäß Darstellung unten in den F i g. 3, 4, 5),
dann verformt sich der Steg, bis er gerade ist, woraus sich dann ein Schließen der Rillen 11 und 12 ergibt. Das
könnte zu Schwierigkeiten bei der Einführung des Bespannstoffes und des Rohrs führen. Diese Schwierigkeit
entfällt bei dem Aufbau nach F i g. 7 und 8. Halteleisten 1, 2 und Klemmleisten 7, 8 bestehen aus
elastisch nachgiebigem Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, z. B. Geweben,
bestehend aus wenigstens zwei fest an der s Wandfläche anbringbaren Halteleisten mit einwärts
gekrümmten Schenkeln und zwei in diese festliegenden Halteleisten eindrückbaren, losen Klemmleisten
mit wenigstens zwei parallelen Rillen in ihrer Rückseite zur Aufnahme der Bespannstoffe, wobei
durch Eindrücken der Klemmleisten zusammen mit dem Bespannstoff in die festliegenden Halteleisten
der Bespannstoff zwischen der Vorderseite der festliegenden Halteleiste und der Rückseite der
Klemmleiste festklemmbar ist und durch ihn die Leisten abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die festliegenden Halteleisten (1,2) an ihrer Vorderseite sowie längs eines ihrer
Schenkel (3 bzw. 4) zwei zueinander gekrümmte Lippen (5, 6) aufweisen und daß wenigstens zwei
zwischen diese Lippen und in eine Rille (11 bzw. 12) der losen Klemmleisten (7, 8) eindrückbare Rohre
(13) zum Einklemmen jeweils eines Bespannstoffes (17,18) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der neben den Lippen (5, 6)
verlaufende einwärts gekrümmte Schenkel (4) der festliegenden Halteleisten (1, 2) weniger weit
absteht als der andere abstehende Schenkel (3) dieser Halteleisten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche der losen Klemmleiste
(7,8) in Ruhelage gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Rillen (11,12) der losen
Klemmleisten (7, 8) jeweils Lippen (25, 26) in Längsrichtung zur Aufnahme eines Bespannstoffes
(17, 18) und des ihn festeklemmenden Rohres (13) ausgebildet ist.
40
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