DE2249765C3 - Befestigung einer Drahtfeder an einem Rahmen, Insbesondere für Fahrzeugsitze - Google Patents

Befestigung einer Drahtfeder an einem Rahmen, Insbesondere für Fahrzeugsitze

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DE2249765C3 DE19722249765 DE2249765A DE2249765C3 DE 2249765 C3 DE2249765 C3 DE 2249765C3 DE 19722249765 DE19722249765 DE 19722249765 DE 2249765 A DE2249765 A DE 2249765A DE 2249765 C3 DE2249765 C3 DE 2249765C3
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Description

Verriegelungsvorsprünge derart eingefädelt sind, daß der mittlere Abschnitt auf derselben Seite des Rahmens
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer wiedie rallelen Schenkel liegt.
Drahtfeder an einem Rahmen, insbesondere für Eine v»ei»ere Ausgestaltung des Gegenstandes der
Fahr/eugsitze. bei der aus der Drahtfeder Verbindungs- 60 Erfindung besteht darin, daß die S-förmigen Ausbiegunklammern gebildet sind, die in der Verbindungsstellung gen an den einander zugewandten Seiten einen 5 den Rahmen lösbar umgreifen. geradlinigen, senkrecht zu den parallelen Schenkeln.;
Bei Fahrzeugsitzen ist es bekannt, die Polsterung oder verlaufenden Arm aufweisen und daß die inneren Enfejj! die Rückwand des Sitzes mit Hilfe von Drahtfedern an der beiden Arme durch ein V-förmiges Zwischenstück einer metallischen Halterung durch Verklammern zu 65 verbunden sind, dessen Spitze in eine zu den paraiieienr; befestigen. Diese bekannte Befestigungsart hat den Schenkeln entgegengesetzte Richtung zeigt. -J
Nachteil, daß für die Anbringung der einzelnen Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind?;«
Drahtfedern ein speziell ausgebildetes Werkzeug die halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprünge des ί
22 49
Rahmens durch einen gebogenen Abschnitt miteinander verbunden, dessen Mitte gegenüber der s-bene der geradlinigen Abschnitte an den \ußenseiten der Verriegriungsvorsprünge in Richtung di?ser Verriegelungsvorsprünge um etwa das ein- bis zweifache des Durchmessers bzw. der Stärke des Rahmenmaterials versetzt ist.
Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Befestigung nur zwei miteinander zu verbindende Teile enthält und daß die Eigenelastizität der Drahtfeder sowohl für das Herstellen de,· Verbindung als auch für die Erzielung der Formschlüssigkeit der beiden Teile in der Verbindungsssellung ausgenutzt wird. Die Herstellung der Verbindung kann auf einfache Weise da !<jrch bewirkt werden, daß der mittlere Abschnitt zwischen -».wei S-förmigen Auslegungen von Hand eiftgedrik * uzw. ausgebcgen wird, nachdem die Verbindung:, immer vorher in den Rahmen eingehängt wcT..:i ist. Dadurch, daß die S-förmigen Ausbicsr^cn in ihrem Abstand auf den Abstand der kzlbl·-·. ^isförmigen Verriegelungsvorsprünge des Rah . ;p<: abgestimmt sind, steht die Verbindungsklanimer \.-. der Verbindungsstellung unter einer geringen elastischen Spannung, die der Verbindung eine gewisse Nachgiebigkeit bzw. Geschmeidigkeit verleiht, wodurch die Gefahr einer vorzeitigen Abnützung vermieden wird. Dies ist besonders für die hauptsächliche Verwendung der Befestigung an Fahrzeugsitzen ein wichtiger Vorteil.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist darüber hinaus außerordentlich preisgünstig, da die für die Verbindung erforderlichen Elemente aus Federdraht leicht hergestellt werden können, wobei die S-förmigen Ausbiegungen und die halbkreisförmigen Verriegelur.gsvorsprünge durch einfache Biegevorgänge ohne zusätzliche Torsionsbeanspruchungen oder andere Deformierungskräf te erzeugt werden können.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Rahmens zur Befestigung einer Verbindungsklammer, der an seinen Enden übereinstimmende halbkreisförmige Verriegelungsvorsprünge aufweist,
F:g. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Verbindungsklammer, die aus einem geraden mittleren Abschnitt und wellenartigen Ausbiegungen an ihren Enden besteht.
Fig.5 itt einer schaubildlichen Darstellung die relative Lage der Vebindungsklammer an dein Rahmen vor der Erzielung der endgültigen Verbindung,
Fig.6 ir einer weiteren schaubildlichen Darstellung die relativp Lage der Verbindungsklammer in bezug auf den Rahmen in einem fortgeschrittenen Stadium des Verbindungsvorganges, F i g. 7 in einer schaubildlichen Darstellung die Lage
Aar VorhinAimaclrlammp-r in 1*ΐ07ΐισ auf Hpn Rahmen im
Verbindungszustand und
Fig.8 eine schaubildl'che Darstellung eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der Rahmen zur Befestigung der Verbindungsklammer aus Bandmaterial besteht.
Bei der in den F i g. 1 bis 7 abgebildeten Ausführungsform sind beide Verbindungselemente, d. h. sowohl der Rahmen i als auch die Verbindungsklammer 2 Teile einer Drahtfeder, aus der jeweils mehrere aufeinanderfolgende Verbindungselemente gebildet sind. Der Rahmen 1 besteht aus einem geradlinigen Mittelstück 3 und :*wei in ihren Abmessungen übereinstimmenden halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprüngen 4 zu beiden Seiten des Mittelstücks.
Die Verbindungsklammer 2 setzt sich ebenfalls aus einem geraden mittleren Abschnitt und wellenartigen Ausbiegungen 8, die die Form eines liegenden S haben, zusammen. An ihren äußeren Enden gehen die S-förmigen Ausbiegungen 8 in parallele gleichgerichtete Schenke' 6 über, die mit den Srförmigen Ausbiegungen 8 in derselben Ebene liegen. Jede der brden S-förmigen Ausbiegungen S besteht — von den parallelen Schenkeln 6 aus gesehen — aus einem ersten Bogen 8a, dessen Konvexität in bezug auf die Verbindungsklammer 2 nach außen gerichtet ist. und aus einem zweiten Bogen 86 mit entgegengesetzter Richtung, der mit dem mittleren Abschnitt 9 durch einen stark abgewinkelten Arm verbunden ist. Diese Ausbildung verleiht dem mittleren Abschnitt der Verbindungsklammer 2 eine große Elastizität, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Der Abstand, zwischen den Schenkeln 6 der Verbindungsk'-siiimer 2 ist etwas größer ^Is der Abstand der Außenkanten der Verriegelungsvorsprünge 4 im Bereich des Überga· .^es zu den äußeren geradlinigen Stücken 5 des Rahmens I. Infolge dieser Bemessung werden bei nebeneinanderliegender Anordnung des Rahmens 1 und der Vebindungskiammer 2 entsprechend der Darstellung in F i g. 5 die halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprünge 4, die in c;ner zu den Schenkeln 6 senkrechten Ebene liegen, von den Schenkeln 6 umschlossen, während gleichzeitig die S-förmigen Ausbiegungen 8 die halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprünge4 von unten durchdringen und an der Wandung derselben anliegen. Der mittlere geradlinige Abschnitt 9 der Verbindungskiammer 2 liegt dabei auf seiner ganzen Länge neben dem geradlinigen Abschnitt 3 des Rahmens 1.
Zur Verbindung der Verbindungsklammer 2 mit dem Rahmen ! ist auf den mittleren geradlinigen Abschniu 9 der Verbindungsklammer eine Kraft auszuüben, die bewirkt, daß sich die Klammer so weit krümmt, daß sie unter dem geradlinigen Abschnitt 3 des Rahmens 1 hindurchgeschoben werden kann, bis der mittlere Abschnitt 9 in eine zu den Schenkeln 6 entgegengesetzte Richtung zurückfeder t, wobei sich die Bögen 8;i an die halbkreisförmigen Verriegeiungsvorsprünge 4 anlegen. Bei dieser Art der Verbindung ist der mittlere geradlinige Abschnitt 9 der Verbindungsklammer 2 um den geradlinigen Teil des Rahmens 1 herumgeschwenkt worden, so daß dieser auf derselben Seite des mittleren Abschnittes 3 des Rahmens 1 wie die Schenkel 6 liegt (Fig.7). Die während des Verbindungsvorganges gekrümmte Verbindungsklammer 2 kehrt nach Beendigung der Bewegung in ihre Ausgang^form zurück und liegt als Ganzes wieder in ein und derselben Ebene. In dieser Stellung ist die Verbindungsklammer an dem PahmAn 1 Hftfacticrt nnH alc*tnh-yt*itia VArriparpilt ο σ ο · — - --σ
Soll die Verbindung aufgehoben werden, so muß der mittlere geradlinige Abschnitt 9 der Verbindungsklamr .er 2 durch eine Krafteinwirkung im entgegengesetzten Sinn elastisch verformt werden, wozu praktisch der gleiche Kraftaufwand wie beim Verriegelungsvorgang notwendig ist
Die S-förmigen Auslegungen 8 der Verbindungsklammer 2 bilden in der Verriegelungsstellung eine Windung um den Rahmen i und sind mit den halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprüngen 4 gekreuzt, wobei die beiden Teile derart miteinander
verbunden .sind, daß cine elastisch nachgiebige Verbindung vorliegt.
Der vorstehend erläuterte Vorgang zur Befestigung der Verbindungsklammer 2 an dem Rahmen j kann in gleicher Weise bei einem elastischen oder starren Rahmen angewendet werden. Diese Befestigungsart ist auch für einen Rahmen geeignet, der nicht aus einem Draht, sondern aus einem bandförmigen bzw. strcifenförmigen Material besteht, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist der Rahmen 20 ebenfalls'mit zwei in ihren Abmessungen übereinstimmenden etwa halbkreisförmigen Vcrricgclungsvorsprüngen 24 ausgestattet, die durch einen mittleren geradlinigen Abschnitt 23 verbunden sind. Jeder Verriegelungsvorsprung 24 Ist für die Aufnahme einer der Bögen 28a der beiden S-förmgen Ausbiegungen 28 ausgebildet. Der zweite Bogen jeder S-förmigen Ausbiegung 28 besteht aus einem geradlinigen, senkrecht zu den parallelen Schenkeln 22 verlaufenden Arm 2Sb. Die Enden der beiden Arme 286 sind durch ein V-förmigcs Zwischenstück 28cvcrbUndcn.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Verbindungsklammer 22 am Rahmen 20 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Fig.!
bis 7, Nach dem Einhängen der Vcrbindungsklammer in die VerriegelUngsvorsprüngc 24 wird der mittlere Abschnitt mit dem V-förmigcn Zwischenstück 28ci der zunächst noch auf der hinteren Seite des Rahmens 20 liegt, so weit nach unten gedrückt, bis er sich unter dem
ίο Rahmen 20 hindurch bis zu dessen Vorderseite bewegen laßt, wonach er sich infolge der inneren Elastizität der Drahtfeder in Richtung der Ausgangslage zurückbcwcgt, die er jedoch nicht ganz erreichen kann. In der Vcrbindurigsstcllung steht die Verbindungsklammer 22
>S somit unter der Einwirkung einer inneren Spannung, die sich als elastischer Druck gegen den Rahmen 20 auswirkt. Soll die Vcrbindungsklammer wieder abgenommen werden, wird der midiere Abschnitt mil dem V-förmigen Zwischenstück 28czunächsl nach unten und
zo dann unter dem Rahmen 20 hindurch zur anderen Seite gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. ϊ .
    benötigt wird und daß die zu verbindenden 1 eile in ihren
    PM-m-ansprüchc- Abmessungen verhältnismäßig genau aufeinander abge-
    fa .nunsprucnc. Jliinn|t sein müsse», d-niit eine spielfreie formschlüssige
    1 Befestigung einer Drahtfeder an einem Rahmen. Verbindung erreicht wird. Bei einem zu großen Spiel into^T^Siritn bei der aus der 5 wird die Abnutzung be^ueu"* und damit die Drahtfeder Verbindunasklammern gebildet sind, die Lebensdauer wesenlfch verkürzt in der Verbindungsstellung den Rahmen lösbar Aus der U3-FS, !5 81 870 in emc Befest.gungsvor-
    umgreifen. dadurch gekennzeichnet, daß richtung bekannt, die dazu dient, einen' P?'«erkern. der jede Verbindungsklammer (2, 28) aus einem im wesentlichen aus miteinander verbundenen Spiralfemittleren Abschnitt und an diesen anschließende io dem besteh«, mit einem. äußeren Rahmen zu verbinden. Ausbiegungen (3) in der Form eines liegenden S Bd dieser Vorrichtung besteht aas Verbindungselement besteht die an ihren äußeren Enden in parallele aus einem endlosen Draht an dem in bestimmten gleichgerichtete Schenkel (6,22) übergehen, die mit Abständen wellenartige Ausbiegungen vorgeformt sind, den I-förmigen Auslegungen (S) in derselben die zwecks Verbindung eines Ringes einer Spiralfeder Ebene liegen dagegen an den einander zugewand- 15 mit dem äußeren Ranmen um die beiden Teile durch ten Seiten (86) gegenüber den parallelen Schenkeln Umbiegen herumgewickelt werden, so daß eine in Richtung auf den mittleren Abschnitt angewinkelt Windung mit einem Umschlingungsw.nkel von etwa sind, daß der Rahmen (!, 20) in bezug" auf eine 360* entsteht Auf diese V»eise entsteht eine starre Verbindungsklammer jeweils zwei in ihren Abmes- Verbindung der beiden Teile, bei der ein elastisches sungen übereinstimmende halbkreisförmige Verrie- 20 Nachgeben im Bereich der Verbindung ausgeschlossen gelungsvorsprünge (4, TA) aufweist, die gegen die ist. Die Verbindung ist außerdem nicht lösbar, da bei VerbindungEklammer (2, 28) gerichtet sind und -einem Aufbiegen der Wandung eine bleibende Verforzwischen denen ein Mittelstück (3,23) liegt, welches mung eintritt.
    länger ist als der mutiere Absihnitt der Verbin- Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine
    dungsklammer (2, 28). jedoch kleiner ist als der 25 Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der aus einer Abstand zwischen den Außenkanten der S-förmigen Drahtfeder Verbindungsklammern gebildet sind und Ausbiegungen (8), und daß in der Verbindungsstel- diese Verbindungsklammern unter Ausnutzung der lung die parallelen Schenkel (6, 22) außerhalb der inneren Elastizität der Drahtfeder durch bloßes entgegengesetzten Außenseiten der halbkreisförmi- Eindrücken bzw. Ausbiegen einzelner Abschnitte ■ gen Verriegelungsvorsp-ünge (4,24) liegen, während 3Q derselben mit einem entsprechend ausgebildeten Rahdie S-förmigen Auslegungen (8) in die Verriege- men auf einfache Weise verbunden werden können, so lungsvorsprünge (4,24) derart eingefädelt sind, daß daß eine elastisch nachgiebige formschlüssige Verbinuer mittlere Abschnitt auf derselben Seite des dung zwischen der Verbindungsklammer und dem Rahmens (1, 20) wie die parallelen Schenkel (6, 22} .. Rahmen entsteht, die jederzeit wieder lösbar ist liegt. 35 Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
  2. 2. Befestigung r ch Anspruch 1. dadurch gekenn- besteht darin, daß jede Verbindungsklammer öjs einem zeichnet, daß die S-N>rmigen Ausbiegungen an den mittleren Abschnitt und an diesen anschließende
    '' einander zugewandten 'Seiten einen geradlinigen, Ausbiegungen in der Form eines liegenden S besteht, senkrecht zu den parallelen Schenkeln (22) verlau- die an ihren äußerer: Enden in parallele gleichgerichtete fenden Arm (280) aufweisen und daß die inneren 40 Schenkel übergehen, die mit den S-förmigen Ausbie-Enden der beiden Arme durch ein V-förmiges gungen in derselben ?bene Hegen, dagegen an den Zwischenstück (28c) verbürgen sind, dessen Spitze einander zugewandten Seiten gegenüber den parallelen in eine zu den parallelen Schenkeln (22) entgegenge- Schenkeln in Richtung auf den mittleren Abschnitt setzte Richtung zeigt abgswinkelt sind, daß der Rahmen in bezug auf eine
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Verbindungsklammer jeweils zwei in ihren Abmessunzeiehnei, daß die halbkreisförmigen Verriegelungs- gen übsreinstimnwfide halbkreisförmige Verriegelungsvorsprünge des Rahmens durch einen gebogenen vorspränge aufweist, die gegen die Verbindungsklam-Abschnitt miteinander verbunden sind, dessen Mitte mer gerichtet sind und zwischen denen ein Mittelstück gegenüber der Ebene der geradlinigen Abschnitte an liegt, welches langer ist als der mittlere Abschnitt der den Außenseiten der Verriegeiungsvorsprünge in 50 Verbindungsklammer, jedoch kleiner ist als der Abstand Richtung dieser Verriegelungsvorsprünge um eiwa zwischen den Außenkanten der S-förmigen Ausbiegundas ein- bis zweifache des Durchmessers bzw. der gen und daß in der Verbindungsstellung die parallelen Stärke des Rahmenmaterials versetzt ist. Schenkel außerhalb der entgegengesetzten Außenseiten der halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprünge
    55 liegen, während die S-förmigen Ausbiegungen in die
DE19722249765 1971-10-12 1972-10-11 Befestigung einer Drahtfeder an einem Rahmen, Insbesondere für Fahrzeugsitze Expired DE2249765C3 (de)

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DE2249765A1 DE2249765A1 (de) 1973-04-19
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