DE7632580U1 - Matratze mit in matratzenquerrichtung verlaufenden federelementen - Google Patents

Matratze mit in matratzenquerrichtung verlaufenden federelementen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

- -PAT-CNTANWXLrE ^
DiPLo-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
511 56 WUPPERTAL 2, den 18.10.1976
Kennwort; "C-Latte"
Firma WlIh. Berg, 5990 Altena/Westf .
Matratze mit in Matratzenquerrichtung verlaufenden .Pederelementen
Die Errinaung oezient sich auf eine Haicai»« «ili. ein«« mit in Matratzenquerrichtung verlaufenden, beidendig an Rahmenlängsholmen angebrachten Federelementen, die jeweils einen in sich ringartigen Federstabzug aus in Abstand zueinander verlaufenden f~\ Schenkelstäben und aus endseitigen Verbindungsstegen bilden, wobei zwischen den Schenkelstäben den Abstand überbrückende Stützglieder angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze mit besonders einfach herzustellenden und zu montierenden Stützgliedern zwischen den Schenkelstäben ihrer Federelemente zu entwickeln, welche trotz einer guten Vergleichmäßigung der Belastungen die
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Elastizitätaeigenschaften der Schenkelstäbe noch weniger beeinträchtigt.
Dies wird erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß die Stützglieder aus einer die beiden Schenkelstäbe klammerartig überspannenden C-Profil-Kunststofflatte bestehen * welche beidlängsseitig eingerollte Profilrandbereiche zur Lagerung der beiden Schenkelstäbe aufweist.
Eine solche Kunststofflatte mit C-Profil läßt sich in einer Strangpresse als fortlaufendes Band herstellen, welches nur noch entsprechend der jeweils vorliegenden Länge des Federstabzugs abgeschnitten zu werden braucht. Bei dem Federstabzug verlaufen die beiden Schenkelstäbe vorzugsweise parallel zueinander, wenn auch eine gemeinsame Aufwölbung in eine höhere Ebene dabei vorgesehen ist. Das Breitenina» des Feder»täbzugs zwischen den beiden Schsnkelstäben gibt aas lnnenmaB aes t-trofiis an äer KunscecuiriaLLc, denn im Verbindungszustand sind die beiden Schenkelstäbe in den eingerollten Profilrandbereichen dieser Latte eingelagert. Dabei ist nicht nur die Herstellung dieser Kunststofflatte sondern auch ihre Montage schnell und einfach ausführbar. Man hält die Kunststofflatte parallel zum Federstabzug und hängt zunächst mit ihrer einen Längsseite den eingerollten Randbereich ihres C-Profils um den einen Schenkelstrb. Dann wird die Kunststoff latte quei. gezogen und es schnappt dann auch der andere eingerollte Randbereich ihres C-Profils um den gegenüberliegenden Schenkelstab. Dabei ist auch eine Demontage dieser Elemente in gleicher Weise vollziehbar, wenn z.B. auf Wunsch des Matratzenbesitzers an einzelnen Stellen Federelemente mit anderen Federungseigenschaften ihrer Schenkelstäbe erwünscht sind; denn dann läßt sich das FedeAement austauschen, ohne auf ein gesondertes, und unter Umständen nicht mehr passendes Stützglied angewiesen zu sein. Ebenso lassen sich, wenn hinsieht-
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Hch Farbe oder Struktur andere oder stellenweise unterschiedliche Kunststofflatten im Matratzenrahmen erwünscht sind, entsprechende Auswechselungen schnell und kostensparend durchführen. Die Kunststofflatte selbst bleibt flexibel und beeinträchtigt die Federungfceigenschaften der von ihr klammerartig zusammengehaltenen Schenkelstäbe nicht. In den eingerollten Profi.lrandbereichen bleiben sie zwar einerseits lose eingelagert, sind aber doch durch das klammerartig zusammenhaltende C-Profil für eine Vergleichmäßigung der Matratzenbelastung dienlich. Man erhält dabei zugleich eine breite Auflagefläche.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teilstück der erfindungsgemäßen
Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Schnittlinie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 in etwa natürlicher Größe eine Querschnittansicht durch ein Federelement längs der Schnittlinie III - III von Fig. 1,
Fig. 4,ebenfalls in etwa natürlicher Größe, die Draufsicht auf ein in Fig. 1 gezeigtes Federelement, welches allerdings aus Platzgründen abgebrochen gezeichnet wurde,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen zur Anbringung der Federelemente am Rahmen dienenden Halter,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Halters von Fig. 5
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-4-
Ausweislich der Fig. 1 und 2 umfasst die erfindungsgem&ße Matratze einen Rahmen 11 aus Längsholmen 12 und Querholmen 13. Im vorliegenden Fall 1st der Rahmen 11 aus Metall ausgebildet und besitzt das in der Schnittansicht von Fig. 2 erkennbare Rechteckprofil. Zwischen den Rahmenlängsholmen 12 verlaufen besondere Federelemente 14. Hierzu sind die Enden 15 dieser Elemente 14 von noch näher zu beschreibenden Haltern 16 umfaßt, welche an den Längsholmen befestigt sind.
Ausweislich des in Fig. 1 zuunterst gezeichneten Federelements sowie der Darstellung von Fig. 4 besteht ein solches Federelement zunächst aus einem in sich ringartig ausgebildeten Federstabzug, der sich aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkelstaben 17 einerseits und endseitigen, zwischen den Schenkelstäben 17 verlaufenden Verbindungsstegen 18 besteht. Dieser Federstabzug 17,18 entsteht durch mehrfache U-förmige Abwinkelung eines Drahts mit vorzugsweise RundDrofil. Die Schenkelstäbe 17 des Federelements 14 sind, der Belastung bei Gebrauch der Matratze entgegengerichtet nach oben vorgewölbt, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Schenkelstäbe 17 sind weiterhin von einer zwischen ihnen gespannt verlaufenden Kunststofflatte 19 überbrückt, welche das aus Fig. 3 erkennbare C-Profil besitzt. Dieses Profil umfaßt beidlängsseitig der Latte 19 eingerollte Randbereiche 20, 20', die, wie Fig. 3 auch verdeutlicht, durchaus in zueinander unterschiedlichem AusmaB eingerollt sein können. Dadurch entstehen auf der Profilinnenseite rinnenförmige Aufnahmen 21, 21', in welche die beiden Schenke1stübe 17 eingelagert sind. Ausweislich des Profilsschnitts von Fig. 3 verbindet die Latte 19 die Schenkelstäbe 17 nach Art einer sie zusammenhaltenden Klammer. Zwischen den Schenkelstäben 17 verläuft die Latte 19 mit einem gestreckten Profilsteg 22. Da die f Latte 19 aus flexiblem Kunststoff ausgebildet ist, beeinträchtigt sie nicht die Elastizität der einzelnen Schenkelstäbe 17, vermag
aber doch bei Belastungen an einer Stelle dipse Kraft auf benachbarte und gegenüberliegende Stabbereiche zu übertragen, so daß es zu einer Vergleichmäßigung der Belastung kommt.
Aus Gründen bessererAtmungsaktivität ist es möglich, den Profilsteg 22 der Latte mit Durchbrüchen 23 zu versehen, die ausweislich der beiden zuoberst gezeichneten Latten von Fig. 1 unterschiedlich ge-/"•ν staltet sein können in Form von Längsschlitzen, Kreislöchern, Querschlitzen, Poren od.dgl.
Die Latte 19 ist in Form eines Strangs aus Kunststoff gepreßt und läßt sich schnell und zuverlässig mit einem Federstabzug 17, 18 zu dem erfindungsgemäßen Federelement 14 kombinieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den einen Profilrandbereich 20* um den einen Schenkelstab 17 zu legen und dann durch Querziehen der Latte den gegenüberliegenden Randbereich 20 über den anderen Schenkelstab 17 schnappen zu lassen. Wegen der eingerollten Randbereiche ist zwar eine sichere Verbindung geschaffen, die sich nicht wieder . selbsttätig ablöst, doch ist eine gewollte Lösung und ggfs. Austauschung des Federstabzugs bzw. der Latte 19 leicht zu vollziehen. O Es braucht lediglich der eingerollte Profilrandbereich 20 bzw. 20* gestreckt zu werden, damit diese beiden Elementteile außer Eingriff kommen. Durch Anwendung von Wärme läßt sich dies sogar ohne besonderen Kraftaufwand vollziehen. Die Wärmeaufbringung kann dabei in an sich bekannter Weise durch Wärmestrahlung, Ultraschall oder Hochfrequenzstrahlung erfolgen.
Ausweislich der Fig. 4 ist die Latte 19 dabei gegenüber der Gesamtlänge des Federstabzugs 17, 18 kürzer gestaltet, so daß die bereits erwähnten Enden 15 des Federelements 15 mit nackten Drähten erscheinen. Diese Enden 15 sind so bemessen, daß sie von den bereits erwähnten Haltern 16 umfaßt werden, welche in Form einer
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Kappe gestaltet sind, von der in Fig. 5 und 6 eine besondere ge- J zeigt ist. Diese Halterkappe 24 ist als Tasche ausgebildet und be- j sitzt einen zur Aufnahme dieser Enden 15 ausreichenden Innenraum j 25. Zur Anbringung dieser Halterkappe 24 an den Längsholmen 12 des \ Rahmens 11 sind Befestigungszapfen 26 oder dgl. vorgesehen, die im Falle der Fig. 5 und 6 zwar an der schmalen Bodenwand aussen angesetzt sind, wenn an dieser Stelle die Verbindung mit den Längsholmen 12 erfolgt, doch können solche Befestigungszapfen 26 auch auf der Unterseite dieser Kappen 24 angeordnet sein wie im Fall von Fig. 1(1 wenn die Verbindung mit den darunter liegenden Längsholmen 12 des Rahmens 11 erfolgen soll.
Eine besonders einfache Herstellung des Federstabzugs ergibt sich, wenn man diesen aus einem endseitig zunächst unverbunden bleibenden Draht erzeugt, der in die bereits mehrfach erwähnte U-förmige Form gebracht wird; so daß zumindest an einer Seite, wie Fig. 4 verdeutlicht, eine Lücke 27 entsteht. Diese Lücke ist aber im Benutzungsfall des Federelements 14 in jedem Fall geschlossen, denn die Kappe 24 besitzt, wie Fig. 5 und 6 verdeutlichen, an der Innenseite einen Nocken 28 von keilförmiger Gestalt, der beim überschleben der Kappe 24 über die Enden 15 sich in die Lücke 27 einschiebt, bis sie mit den Stirnenden der auf dieser Seite gespaltenen Verbindungsstege 18 des Drahtes in Berührung kommt. Dadurch ist der Ringzug wieder geschlossen. Das Gegeneinanderbiegen der beiden Schenkel 17 ist durch diesen Nocken 28 in der Lücke 27 ausgeschlossen. Andererseits kann eine solche Lücke 27 für die bereits erwähnte Montage der C-Profil-Kunststofflatte 19 mit den beiden Schenkeln 17 von Nutzen sein, denn dadurch lassen sich diese Schenkel 17 zunächst etwas gegeneinanderbringen und dadurch in eine ausgerichtete Position mit den Aufnahmerinnen 21, 21* des Profils bringen, ohne daß es besonderer Kraftanstrengungen bedarf. Nach dem Loslassen der Schenkelstäbe im Bereich der Lücke 27 bewegen sich die Stäbe nach außen und gelangen nun in die vorerwähnten Räume 21,
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A4\
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21* hinein. Durch den Nocken 28 werden sie in dieser Position fixiert.
Es wäre denkbar, daß auch auf der gegenüberliegenden, in Fig. 4 rechts liegenden Seite des Federstabzugs ein mit einer solchen Lücke versehener Verbindungssteg 18 vorliegt, weshalb dann auch auf dieser Seite eine Halterkappe 24 verwendet wird, die den bereits erwähnten Nocken 28 trägt. Es zeigt sich jedoch, daß eine solche Lücke 27 auf der einen Seite genügt, wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 gezeigt ist. Deshalb wird auf der rechten Seite von Fig. 4 über das dortige Elementende 15 eine Kappe 24 ohne den im Inneren vorgesehenen Nocken 28 ühsrgeschoben.
PATENTANWXLTE LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
511 56 WUPPERTAL 2, den
Kennwortt "C-Latte" Aufstellung der Bezugszeichen:
11 Matratzenrahmen
12 Längsholm .
13 Querholm . -»s- *
14 Federelement
15 Ende von 14
16 Halter
17 Schenkelstab
18 Verbindungssteg
19 Kunststofflatte
20 eingerollter Randbereich von 19 20* eingerollter Randbereich von 19
21 Aufnahmerinne bei 20
211 Aufnahmerinne von 20' h
22 Profilsteg '■]
23 Durchbruch von 22 '<■
24 Halterkappe £
25 Innenraum von 24 3
26 Befestigungszapfen an 24 :;
27 Lücke }
28 keilförmiger Nocken
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Claims (4)

• · · I I· III) j! '··· III! ■· . LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2, den Kennwort t "C-Latte" Schutzansprüche t
1. Matratze, mit einem Rahmen und mit In Matratzenquerrlchtung verlaufenden, beldendlg an Rahmenlängsholmen angebrachten Federe lementen, die jeweils einen in sich ringartigen Federstab-
s-\ zug aus in Abstand zueinander verlaufenden Schenkelstäben und aus endseitigen Verbindungsstegen bilden, wobei zwischen den Schenkelstäben den Abstand überbrückende Stützglieder angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder aus einer die beiden Schenkelstäbe (17) klammerartig überspannenden C-Profil-Kunststofflatte (19) bestehen, welche beidlängsseitig eingerollte Profilrandbereiehe (20,20*) zur Lagerung (21, 21') der beiden Schenkelstäbe (17) aufweist.
2. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflatte (19) im Stegbereich (22) ihres C-Profils Durchbrüche (23) aufweist.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Federstabzug (17,18) wenigstens einendig eine Lücke (27) im Verbindungssteg (18) zwischen den beiden Schenkelstäben (17) aufweist und diese Lücke (27) durch einen eingeschobenen Nocken (28) geschlossen ist, der an den zur Anbringung der Federelemente (14) an den Rahmenlängsholmen (12) dien/enden Haltern (16) vorgesehen ist.
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nocken ein in Einschubrichtung verjüngter Keil (28) dient, der im Innenraum eines kappenförmigen Halters (24) angeordnet ist, und
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-2-
vor dieser Halterkappe (24) die C-Profil-Kunststofflatte (19) endet und in die Halterkappe (24) nur die nackten Ringenden (15) des Federstabzugs (17,18) eingreifen.
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DE2840856A1 (de) * 1978-09-20 1980-03-27 Pollak Otto F Sitz- oder liegemoebel mit einer ein- oder mehrteiligen sitz- oder liegeflaeche
DE3033267A1 (de) * 1977-12-17 1982-04-08 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn Lattenrost mit stuetzlatten

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