DE2131138C3 - Federanordnung für Sitzmöbel - Google Patents

Federanordnung für Sitzmöbel

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DE2131138C3
DE2131138C3 DE2131138A DE2131138A DE2131138C3 DE 2131138 C3 DE2131138 C3 DE 2131138C3 DE 2131138 A DE2131138 A DE 2131138A DE 2131138 A DE2131138 A DE 2131138A DE 2131138 C3 DE2131138 C3 DE 2131138C3
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
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Description

Für das bekannte Merkmal bezüglich des Abstandes der Arme wird nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des Anspruchs Schutz bean-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federanord- sprucht.
nung für Sitzmöbel mt einem mit Hilfe von Halte- 50 Die hakenförmige Öffnung der Ösen erlaubt eine gliedern an einem Rahmen angeordneten, sinusför- schnelle und sichere Montage der erfindungsgemämigen Federband, wobei jedes Halteglied ein sich am ßen Federanordnung. Das sinusförmige Federband Rahmen abstützendes Grundteil und zwei durch muß nicht durch die geschlossenen Öffnungen der Bohrungen des Rahmens ragende Arme mit Ösen an ösen eingefädelt werden, es braucht nur eingehakt zu ihren freien Enden aufweist. 55 werden. Die Verwendung von zwei ineinandergrei-
Aus der USA.-Patentschrif» 3 210 064 ist eine fenden Haltegliedern ergibt die gewünschte geglie-Federanordnung der eingangs genannten Art be- derte Verbindung zwischen dem Rahmen und dem kannt, bei der das Halteteil im Grundriß U-förmig Federband. Je nach Größe des zwischen dem am ausgebildet ist und geschlossene Ösen aufweist. Diese Rahmen befestigten Haltcgüedes und dem Federband bekannte Federanordnung hat den Nachteil, daß mit 60 eingefügten Haltegliedes kann die Aufhängungshöhe ihr keine gegliederte Verbindung zwischen dem des Federbandes im gewünschten Maße eingestellt Federband und dem Rahmen möglich ist. Eine werden. Unter anderem bedeutet diese Einstellbarsolche gegliederte Verbidung ist aber äußerst wün- keit, daß bei einem Sitzmöbel die Weichheit, das sehenswert, wenn man bei einem Sitzmöbel die Federungsvermögen, der Auftrieb und die Dämpfung Weichheit, das Federungsvermögen, den Auftrieb 65 je nach Belieben reguliert bzw. korrigiert werden oder die Dämpfung optimal einstellen und dabei können. Eine ungewünschte Muldenbildung kann gleichzeitig eine Muldenbildung verhindern will. Im gleichzeitig verhindert werden,
allgemeinen kann man sagen, daß bei sinusförmig ge- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Federanordnung ist darin zu sehen, daß durch die Innenflächen der freien Arme 11 eine Länge von konvergierenden Arme des Haltegliedes sowohl eine 23,8 bis 25,4 mm. Der äußere Abstand der beiden einfache Montage der Federanordnung als auch ein Arme an ihrem freien Ende beträgt bei dem gezeigstörungsfreier Betrieb erreicht wird. Wird das erfin- ten Halteglied 17,5 bis 20,6 mm. Bei Verwendung dungsgemäße Halteglied mit Hilfe seiner beiden 5 von 4,1 mm dickem Draht für die Herstellung des Arme durch die Bohrungen des ilahmens geschoben, Haltegliedes ist beabsichtigt, die Öffnung 16 3,94 mm so verhindern die konvergierenden Arme, daß dieses weit zu machen. Durch dieses Abmessungsverhältnis Halteglied nur auf Grund seiner Schwerkraft von wird beim Verbinden des sinusförmigen Federbandes selbst aus den Bohrungen wieder herausrutschen mit einem Halteglied bzw. beim Verbinden eines erkann. Weiterhin wird durch die Konvergenz der io sten Haltegliedes mit einem zweiten Halteglied eine Anne erreicht, daß das zwischen dem am Rahmen Schnappverschlußanordnung erreicht,
befestigte Halteglied und dem Federband eingefügte In den F i g. 3 und 4 ist die Federanordnung für
Halteglied frei beweglich ist, da die Arme des am Sitzmöbel allgemein mit 110 bezeichnet. Daraus ist Rahmen befestigten Haltegliedes nur am Grundteil ein sinusförmig geschlungenes Federband 112 erdieses zweiten Haltegliedes angreifen und in seitli- 15 sichtlich, das mit Hilfe von Haltegliedern 10 zwicher Richtung keine die Drehbarkeit einschränken- sehen der vorderen Querleiste 113 und der hinteren den Reibungskräfte aufbringen. Querleiste 114 eines gewöhnlichen Rahmens für
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen einen Stuhl, ein Sofa oder einen Fahrzeugsitz befe-Federanordnung liegt darin, daß bei verschieden ge- stigt ist. Zu dieser Darstellung muß bemerkt werden, arteten und verschieden großen Stühlen jeweils das ao daß nur ein Federband gezeigt ist, obwohl normalergleiche sinusförmige Federband verwendet werden weise eine Reihe von parallel angeordneten Federkann, weil die Angleichung an die geometrischen Ge- bändern vorhanden ist.
gebenheiten mit Hilfe verschiedener Halteglieder er- Das Federband 112 besteht aus einer schleifenför-
reicht werden kann. Es ist deshalb bei der Verwen- migen Drahtfeder, die eine Reihe von parallelen gedung der Federanordnung nicht mehr nötig, ein um- »5 radlinigen Abschnitten 120 aufweist, die durch eine fangreiches Lager von verschieden langen Federbän- Reihe von halbkreisförmigen Abschnitten 121 mitdern zu halten. einander verbunden sind. Das Federband 112 ist ar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Er- den freien Enden des letzten geradlinigen Abschnitfindung an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es tes 121 α bzw. 121 b auf den Bandkörper hin so zuzeigt 30 rückgebogen, wie es bei 122 in F i g. 4 dargestellt ist.
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Halteglied, Die Querleisten 114 und 113 weisen pro Federband
F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten jeweils ein Paar waagerecht angeordneter, mit einem Haltegliedes, gewissen Abstand zueinander angeordnete Bohrun-
F i g. 3 eine Seitenansicht der Federanordnung, gen 125 auf. Diese Bohrungen sind in einem etwas
F i g. 4 eine Detaildraufsicht auf die in F i g. 3 ge- 35 größeren Abstand voneinander angeordnet, als der zeigte Federanordnung, Abstand der freien Enden der Arme 11 am Halte-
Fig. 5 eine Seitenansicht einer modifizierten glied 10 beträgt. Dieser Abstand* liegt vorzugsweise Federanordnung, bei 20,6 bis 22,2 mm. Es ist damit geringer als der
F i g. 6 eine Detailseitenansicht einer weiteren Abstand zwischen den Enden der Arme 11 am Ausführungsform mit einer spezifischen Anordnung 40 Grundteil 12. Der Durchmesser einer jeden Bohrung der beiden Halteglieder, beträgt etwa 11 mm. Bei der Montage wird das HaI-
F i g. 7 eine Draufsicht auf die in F i g. 6 gezeigte teglied von der Außenseite der jeweiligen Querleiste Federanordnung und zur Innenseite so hineingedrückt, daß sich die Ösen
Fig. 8 eine Detailseitenansicht auf eine ähnliche 14 an der Innenseite der Querleiste frei und nach wie in F i g. 5 gezeigte Federanordnung. 45 oben gerichtet erstrecken. Der Abstand der Bohrüi·-
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein allgemein mit 10 be- gen 125 ist derart gewählt, daß die Arme 11 jedes zeichnetes Halteglied, das ein grundsätzliches Bauteil Haltegliedes 10 beim Einschieben geringfügig auseuieiner Federanordnung bildet. Das Halteglied 10 ist andergebogen werden müssen. Nach dem Einsetzen aus Hartstahldraht gefertigt und besitzt eine im allge- der Halteglieder federn die Arme zurück und sichern meinen hufeisenförmige Gestalt. Die zwei gegenüber- 50 damit infolge der Klemmwirkung das Halteglied am liegenden Arme 11 des Haltegliedes d.id mit dessen Rahmen. Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß nach der Grundteil 12 am geschlossenen Ende verbunden. Die Montage des Haltegliedes 10 als Verbindung zum beiden Arme 11 sind an ihrem freien Ende in der Federband ein zweites Halteglied 10 a in die ösen Form eines halbkreisförmigen Klammerbügels 14 in des ersten Haltegliedes eingehängt wurde, das mit Richtung auf das Grundteil zurückgebogen. Jeder 55 Hilfe seiner eigenen Ösen in den let/ten geradlinigen Klammerbügel bildet somit eine Öse, deren öffnung Abschnitt 121 α des Federbandes 112 eingehängt ist. mit 16 bezeichnet ist. Die Halteglieder werden, um die Das Halteglied ist in dem gezeigten Falle so angeord-Federanordnung für die Herstellung von Sitzmöbeln iui, daß die Enden der Klammerbügel 14 nach unten verschiedener geometrischer Abmessungen verwen- weiten.
den zu können, in verschiedenen Längen gefertigt, f* Wie Fig. 4 zeigt, kann das Halteglied 10 a leicht d. h. die Halteglieder weisen verschieden lange Arme auf die aufwärtsgerichteten ösen 14 des Haltegliedes auf. 10 geschoben werden, da der äußere Abstand der
Die beiden Arme jedes Haltegliedes konvergieren Arme 11 des Haltegliedes 10 kleiner ist als die lichte dergestalt, daß die lichte Weite der beiden Arme an Weite der beiden Arme 11 des Haltegliedes 10 a an ihrer Verbindungsstelle mit dem Grundteil größer ist 65 ihrer Verbindungsstelle mit dem Grundteil 12. Da als der äußere Abstand der beiden Arme an ihrem die öffnung 16 jeder öse geringfügig enger ist als der Ende. Das in Fig. 1 gezeigte Halteglied 10 besitzt Durchmesser des Drahtes des Abschnittes 121, wird am Grundteil 12 zwischen den gegenüberliegenden die Öse beim Einführen eines Haltegliedes bzw. eines
Federbandes geringfügig aufgeweitet. Nach dem Ein- 10 b an der vorderen Querleiste 113 eines Sitzmöbel-
führea nehmen die ösen wieder ihre Normalstellung rahmens ermöglicht eine abwärts gerichtete Bewe-
ein, wodurch der eingehängte Gegenstand federnd gung des Federbandes unter dem Gewicht des Benut-
zurückgehalten wird. zers. Hieraus ergibt sich eine zusätzliche Nachgiebig-
Bei Gebrauch der eben geschilderten Federanord- 5 keit und Dämpfung auch am vorderen Ende des
nung 110 wirken die Halteglieder 10 als Veranke- Federbandes 112, ohne dabei den notwendigen An-
rung, wohingegen die Halteglieder 10 α als Zwischen- trieb zu verlieren. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß
glieder wirken. Es ergibt sich somit im Bereich der kein Spalt zwischen dem Polster und dem Rahmen
Querleisten eine nachgiebige Verbindung zwischen an der vorderen Querleiste 113 auftritt, wenn sich
dem Rahmen und dem Federband. io der Benutzer setzt.
In Hinsicht auf die Montage des Federbandes In den F i g. 6 bis 8 ist eine allgemein mit 310 bebleibt noch zu bemerken, daß zur Herstellung von zeichnete Federanordnung für Sitzmöbel dargestellt. Sitzmöbeln verschiedener Größe und bei Verwen- Die Figuren zeigen nur den Teil an der hinteren dung nur eines genannten Federbandes die Anpas- Querleiste. In den F i g. 6 und 7 ist dabei das hintere sung des Federbandes durch die Wahl verschieden 15 Ende des Federbandes 112 gezeigt, das mit seinem langer Halteglieder bewerkstelligt werden kann. drittletzten geradlinigen Abschnitt 121 d in den Ösen
F i g. 5 zeigt eine andere, allgemein mit 210 be- eines Haltegliedes 10 α eingehängt ist. Die Arme 11
zeichnete Federanordnung für Sitzmöbel. Diese dieses Haltegliedes verlaufen unter dem vorletzten
Federanordnung 210 umfaßt ebenfalls ein sinusför- geradlinigen Abschnitt 121 c und 121 α des Feder-
mig geschlungenes Federband 112, das mit Hilfe von 20 bandes 112 in der dargestellten Weise und unterstüt-
Haltegliedern 10 bzw. 10 a zwischen Querleisten 113 zen diese Abschnitte. Die beabsichtigte Wirkung die-
bzw. 114 eines Sitzmöbelrahmens angeordnet ist. Der ser Anordnung besteht darin, ein nach unten gerich-
Unterschied zu der in den F i g. 3 und 4 dargestellten tetes Drehmoment im Federband 112 nahe dessen
Federanordnung 110 besteht darin, daß nunmehr auf rückwärtigem Ende zu erzeugen. Für die Erreichung
jeder Befestigungsseite ein weiteres Halteglied 10 b 35 dieses Zieles ist es ohne Belang, an welchem geradli-
zwischen dem am Rahmen befestigten Halteglied und nigen Abschnitt dieses Halteglied eingreift, wenn es
dem Federband eingefügt ist. Die zusätzlich einge- nur nicht am letzten Abschnitt 121 α eingreift. Wenn
fügten Halteglieder weisen mit den Enden ihrer Ösen sich eine Person auf die Federanordnung 310 setzt,
nach unten. wird durch das Auftreten des eben erwähnten Dreh-
Es ist aus der F i g. 5 ersichtlich, daß die Verbin- 30 moments eine nach oben gerichtete Kraft bzw.. ein dung zwischen dem Federband 112 und der hinteren Auftrieb erzeugt. Die eben für die hintere Querleiste Querleiäie 114 bzw. der vorderen Querleiste 113 eine geschilderte Anordnung ist mit Vorteil ebenso an der gelenkige Verbindung ergibt, die die in F i g. 5 gcstri- vorderen Querleiste zu verwenden,
cheil Hergestellte Position einnimmt, wenn das Band Die Haltevorrichtung 311 nach Fig.8 entspricht 112 durch eine Belastung nach unten gedrückt wird. 35 derjenigen nach den F i g. 6 und 7 mit der Ausnahme, Durch diese Gestaltung wird eine zufriedenstellende daß ein zusätzliches Halteglied 10 b vorgesehen ist. Nachgiebigkeit und Dämpfung erreicht. Dabei ist Diese Verbindung sieht zusätzlich zu den oben erläutrotzdem ein starker Auftrieb V9rhanden, der den terten Wirkung des Drehmoments ein Gelenk des darauf sitzenden Menschen im notwendigen Maße Gliederwerkes und die Anpaßbarkeit an die Körperträgt und ihm den Halt gibt. Durch die Auswahl der 40 formen vor, ähnlich derjenigen gemäß Fig.5. Die Länge der Halteglieder kann die genaue Lage des Vorteile eines solchen gelenkigen Gliederwerkes wer-Bereichs des größten Federungsvermögens, der groß- den wirkungsvoll denjenigen hinzugefügt, die sich tem Dämpfung und des Antriebes beim Aufbau der aus der Anwendung des Drehmoments, verursacht Sitzmöbelfeder festgelegt werden. durch die Art der Anbringung des Haltegliedes 10 b,
Die Verwendung eines zusätzlichen Haltegliedes 45 ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 wundenen Fedem die Einstellung ihrer Aufhän- Patentanspriiche: gungshöhe eine dringliche Notwendigkeit ist, wenn man bequeme und nachgiebige Sitzflachen erreichen
1. Federanordnung für Sitzmöbel mit einem will. Abgesehen davon, daß bei der ^kannten mit Hilfe von Haltegliedern an einem Rahmen 5 Federanordnung vornehmlich wegen der teölenden angeordneten, sinusförmigen Federband, wobei gegliederten Verbindung die eben geschilderten toijedes Halteglied ein sich am Rahmen abstützen- derungen nicht erfüllt werden können, weist die bedes Grundteil und zwei durch Bohrungen des kannte Fe4eranordnung noch den Nachteil aut, daß Rahmens ragende Arme mit Ösen an ihren freien sie in der Montage teuer ist. Das Federband muß Enden aufweist, dadurch gekennzeich-io durch die geschlossenen ösen des Halteghedes in net, daß die Ösen (14) eine hakenförmige off- zeitraubender Handarbeit durchgeführt werden. Die nung aufweisen, in der ein zweites Halteglied U-förmige Gestaltung des Haltegliedes laßt dieses, (10 a) als Verbindung zum Federband angeord- sofern es nicht gehalten wird, durch die Bohrungen net ist, und daß der Abstand der beiden Arme des Rahmens rutschen. Dadurch wird die Montage (11) der Halteglieder (10, 10 a) an ihren freien 15 der Federanordnung erschwert
Enden geringer ist als an ihren Verbindungsstel- Aus der britischen Patentschrift 672 524 ist eine
len mit dem Grundteil (12). Federanordnung, bestehend aus einem sinusförmigen
2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch Federband und einem mit Hilfe eines Beschlages an gekennzeichnet, daß zwischen dem Federband einem Rahmen befestigten Halteglied, bekannt, bei (112) und dem zweiten Halteglied (10 α) ein zu- 20 der ein Halteglied verwendet wird, das ebenso wie sätzliches Halteglied (106) eingefügt ist. bei der Federanordnung der eingangs genannten Art
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, ein Grundteil und zwei mit diesem Grundteil verbundadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstand dene Arme aufweist. Der Abstand der beiden Anne der beiden Arme (11) der Halteglieder (10, 10 a, ist an ihren freien Enden geringer als an ihren Ver-10 6) an ihren freien Enden um wenigstens 25 bindungsstellen mit dem Grundteil. Diese bekannte 3,2 mm geringer ist als ihre lichte Weite an der Federanordnung weist wegen der ebenfalls geschlos-Verbindungsstelle mit dem Grundteil (12). senen Ösen die gleichen Nachteile auf, wie sie an
4. Federanordnung nach wenigstens einem der Hand der USA.-Patentschrift 3 210 064 bereits erAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wähnt wurden. Auch ist hier die Aufhängungshöhe die Öffnung der ösen etwas geringer ist als der 30 des Federbandes nicht einstellbar.
Durchmesser des Haltegliedes (10,10 a, 10 6). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
5. Federanordnung nach wenigstens einem der Federanordnung der eingangs genannten Art zu Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß schaffen, die die geschilderten Nachteile nicht auidie ösen des am Rahmen (113, 114) angeordne- weist und die vor allem bei dem Vorteil einer einfaten Haltegliedes (10) eine Biegung nach oben 35 chen und sicheren Montage die Einstellung der Auf- und die Ösen des am Federband (112) angeord- hängungshöhe des Federbandes und der den Sitzneten Haltegliedes (10 a, 10 6) eine Biegung nach ' komfort bestimmenden Faktoren, wie Federungsverunten aufweisen. mögen, Auftrieb, Dämpfung, ermöglicht.
6. Federanordnung nach wenigstens einem der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 40 löst, daß die ösen eine hakenförmige Öffnung aufdas zweite Halteglied (10 α) am drittletzten oder weisen, in der ein zweites Halteglied als Verbindung vorletzten geradlinigen Abschnitt (121 c, 121 d) zum Federband angeordnet ist, und daß der Abstand des Federbandes (112) befestigt ist. der beiden Arme der Halteglieder an ihren freien Enden geringer ist als an ihren Verbindungsstellen mit
45 dem Grundteil.
DE2131138A 1971-04-26 1971-06-23 Federanordnung für Sitzmöbel Expired DE2131138C3 (de)

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