DE2131138A1 - Halteglied zum Verbinden eines Federbandes mit einem Sitzmoebelrahmen od.dgl. - Google Patents

Halteglied zum Verbinden eines Federbandes mit einem Sitzmoebelrahmen od.dgl.

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DE2131138A1 DE19712131138 DE2131138A DE2131138A1 DE 2131138 A1 DE2131138 A1 DE 2131138A1 DE 19712131138 DE19712131138 DE 19712131138 DE 2131138 A DE2131138 A DE 2131138A DE 2131138 A1 DE2131138 A1 DE 2131138A1
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Description

Patentanivii/'fi Dipl.-lnq. Λ. Γ, ■-:^kef 0 1QI1OQ
Dr.- .·· '.".'. ■■- ' η air ι Dr. rür. ι.--·ί. -Λ ; c -er
β München 22. ..iu.:in .i.^iistr. 43
P 4021 . 23. Juni 1971
Korley Furniture Company
666 North. Lake Shore Drive, Chicago, Illinois, U.S.A.
Halteglied, zum Verbinden_ eines; Federbandes in it einem Sitzmöbe.1 rahmen od.. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Halteglied zum Verbinden eines gewundenen Federbandes mit der Querleiste eines Sitzmöbelrahmens od. dgl.
Tn der Möbelindustrie wird gegenwärtig eine Anzahl verschiedener Arten und Formen von Vorrichtungen zum anbringen gewundener Federbänder mittels Hügeln-
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oder Kls_iraern an die Vorderen oder hinteren Querleisten von Rahmen für Sitzmöbel verwendet. Beispiele für solche Vorrichtungen sind z.B. in den US-PSen 5 210 064, 3 311 366, 3 388 904 und 3 525 des Anmelders behandelt.
Bei den neisten bekannten Vorrichtungen ist es erforderlich, das Federband an der Oberkante der hinteren oder.vorderen Querleiste anzubringen; dies ungeachtet der Tatsache, daß es sehr vorteilhaft ware, die Federbänder in einfacher und wirtschaftlicher Weise in einer anderen Höhe an der Querleiste als an deren oder nahe deren Oberkante anzubringen, um z.B. für verschiedene Möbelstile geeignet oder an unterschiedliche Polster anpaßbar zu sein, oder um bequene Sitzhöhen erreichen zu können. Verschiedene Behelfsmittel sind entwickelt worden; keines ist jedoch sowohl einfach und billig als auch zur vielseitigen Anbringung entweder unterhalb oder· auf der Oberkante der Querleiste vorgesehen. Ausgenommen sind Vorrichtungen für Baugruppen, die verhältnismäßig kostspielige Spiralfedern verwenden, die wiederum entsprechend kostenaufwendige S-hakenförmige Enden an den Pederbändern erfordern; keines der Behelfsmittel ist für im hohen Grade wünschenswerte gegliederte Verbindungen zwischen dem Band
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und dec rahmen vorgesehen.
Die bekannten Vorrichtungen und die Art der Befestigung: los Federbandes stellen für den Sitzmöbelhersteller ferner ein grundlegendes Problem im Hinblick euf den Federbandbestand und die Kosten dar. Die besondere Art dieser Vorrichtungen erfordert nämlich eine umfangreiche Lagerhaltung hinsichtlich des weiten Bereichs der verschiedenen Längen von gewundenen Federbändern, was zur 'Folge hat, daß im Grunde genommen eine Ban."länge für jede verschiedene Itahnenabmessung vorhanden sein muß, um eine gleichmäiige Sitzfläche im Sitzmöbel zu erhalten.
Außerdem müssen mit den gegenwärtig gebräuchlichen Vorrichtungen zum Befestigen des Federbandes an den Rahmenleisten fortwährend unerwünschte Zugeständnisse z-.vischen dem Federkissenabstand einerseits und den Pederbandbogen im Bemühen um Weichheit, um Federungsvermögen oder Auftrieb und um Dämpfung gleichzeitig mit dem Verhindern von Muldenbildung oder Einsinken der Federn andererseits gemacht werden. Die Abstandsüberwachung ist eine dringliche Notwendigkeit bei Möbeln mit gewundenen Federn für bequeme, nachgiebige Sitzflächen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zum Anbringen von gewundenen I'ederbändern bei Rahmen für Sitzmöbel od. dgl. zu schaffen, die es ermöglicht, gleiche Längen von gewundenen Pederbändern bei Sitzmöbeln mit verhältnismäßig großen Abmessungsunterschieden zu verwenden, wobei gleichzeitig eine leichte und einfache Einstellung der ursprünglichen der ursprüngliehen Aufhängungshöhe des -^ederbandes entweder an der vorderen oder hinteren Querleiste des Rahmens erreichbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteglied ein Paar seitlicher Arme aufweist, die mit einem entsprechenden Ende mit einem Grundteil verbunden sind; daß das freie Ende Jedes der seitlichen Arme Klammerbügel aufweist, die an dem Grundteil eines anderen Haltegliedes oder einem geradlinigen Abschnitt des IPederbandes angreifen; und daß die seitlichen Arme von einem vorbestimmten Abstand aus für sich getrennt zwischen gegenüberliegenden Innenflächen an ihren Verbindungsstellen mit dem Grundteil zu einem geringeren vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel aufeinanderzuVerlaufen.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daßeine genaue Beeinflussung der Bereiche der größten Durchbiegung im Federband möglich ist, wodurch sich als Ergebnis eine große Dämpfung und ein bequemes Sitzen bei einem notwendigerweise erhalten gebliebenen starken Auftrieb ergeben. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung die Auswahl eines weiten Bereichs von Sitzeigenschaften, wie Weichheit und Auftrieb und eine genaue Festlegung derselben sowie von Polsterabständen od. dgl. Ferner schließ die Vorrichtung Fehlstellen im Polstergestell bei Sitzmöbelanordnungen aus. Weiterhin ist es von Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein leichtes Auswählen einer vorgeschriebenen Reihe oder von mehreren Reihen verschiedener Länge der Halteglieder zum Zusammensetzen einer Befestigungsvorrichtung für Federbänder mit vorgeschriebenen Abmessungen ermöglicht ist.
Diese und weitere Vorteile werden in Einklang mit der Erfindung durch eine verwandte Gruppe von Haltevorrichtungen zum Anbringen von gewundenen Federbändern an Querleisten von Rahmen für Sitzmöbel od. dgl. erreicht. Der grundlegende Baustein dieser Gruppe von Haltevorrichtungen ist eine Reihe von Haltegliedern, die alleine oder in Verbindung mit-
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einander einen weiten Bereich, von Halterungsmöglichkeiten beim Anbringen der freien Enden von gewundenen Federbändern an den Querleisten des Rahmens erschließen.
Farbverschlüsselung und Aufbewahrung der Halteglieder in entsprechend ihrer Länge farblich, gekennzeichneten Fächern erleichtern das leichte Auswählen einer gewünschten Gliedlänge zum Bilden von Haltevorrichtungen vorgeschriebener Abmessungen. Nicht gebrauchte Glieder können ebenso leicht und schnell in geeignete Fächer durch Farbkennzeichnung zurückgelegt werden. Diese Verfahrensweise gestattet erstmalig die Verwendung von zahlreichen Gliedabmessungen beim Zusammenbau in zweckmäßiger Weise; d.h. bislang war Verwirrung und das Vermischen von Gliedern praktisch unvermeidbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und deren Vorteile näher erläutert. In der .Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Halteglied gemäß den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Haltegliedes nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht~von einem Teil eines Federsatzes für Sitzmöbel, eine erste Ausführungsform einer geschlungenen Federbandanordnung gemäß den Merkmalen der Erfindung darstellend., wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 4- eine vergrößerte Draufsicht eines Teiles des Federsatzes nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, eine Befestigungsanordnung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellend;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles einer dritten Ausführungsform einer Federanordnung bei Sitzmöbeln gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung nach Fig. 6;
•Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 6, eine Abwandlung der Befestigungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform nach der Erfindung darstellend;
Fif>;. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf eine
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abgewandelte Ausführungsform eines Haltegliedes gemäß a.en Mexkmalen der Erfindung;,
Fig. 10 .eine Seitenansicht des Haltegliedes gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen iPeil eines Federsatzes für Sitzmöbel, eine vierte Ausfuhrungsform der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung darstellend;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung nach Fig. 11;
Fig. 15 eine Draufsacht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Haltegliedes gemäß den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Haltegliedes nach Fig. 15 in Verbindung mit einer Befestigungsanordnung gemäß den Merkmalen einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig.'15 eine Seitenansicht eines abgewandelten Zwischenhaltegliedes gemäß den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 16 eine Seitenansicht von einem Teil eines Federsatzes für Möbel, eine Befestigungs-
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anordnung gemäß den Merkmalen ein^r sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellend;
Fig. 17' eine Draufsicht auf einen Teil eines Federsatzes für Möbel, eine Befestigungsanordnung gemäß den Merkmalen einer siebenten Ausführungsform der Erfindung darstellend;
J1Ig. 18 eine Draufsicht auf das Halteglied gemäß Pig. 17;
]?ig. 19 eine Draufsicht auf einen Teil eines
Federsatzes für Sitzmöbel, eine Befestigungsanordnung einer achten Ausführungs— form gemäß der Erfindung darstellend; und
Fig. 20 eine Seitenansicht des Federsatzes nach Fig. 19.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein allgemein mit 10 bezeichnetes Haltglied, das ein grundsätzliches Bauteil der Ausführungsformen gemäß den Merkmalen der Erfindung bildet. Das Halteglied 10 ist aus Hartstahldraht gefertigt und besitzt eine im allgemeinen hufeisenförmige Gestalt. Die zwei gegenüberliegenden Arme 11 des Haltegliedes sind mit dessen Grund- .' teil 12 am geschlossenen Ende verbunden. An dem irei-
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en Ende jedes Armes 11 ist ein"halber schleifenförmiger Klammerbügel 14 in der Form eines Stabes mit einem Haken ausgebildet.
Die Abmessungen und Formen des Haltegliedes sind für die Erfindung bedeutend. So besitzt das Halteglied 10 am Grundteil 12 zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der freien Arme 11 eine Länge von 23,8 mm bis 25,4 mm. Von dieser Breite aus verlaufen die freien Enden 11 aufeinanderzu, so daß bei den freien Enden bei den Klammerbügeln 14 die äußeren Abmessungen über die freien Enden 17,5 mm bis 20,6 mm betragen.
Aus später erörterten Gründen werden die Halteglieder 10 in acht verschiedenen Längen verwendet. Bei verschiedenen Anordnungen gemäß den Merkmalen der Erfindung sollte das Halteglied aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: ■
Halteglied A 27,0 mm Länge
Halteglied B 31,8 mm Länge
Halteglied C 36,5 mm Länge
Halteglied D 41,3 mm Länge
Halteglied E 46,0 mm Länge
Halteglied F 52,4 mm Länge
Halteglied ( G 58*7 mm Länge
Halteglied H 63,5 mm Länge.
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Eine weitere Abmessung des Haltegliedes 10 ist für die Erfindung von Bedeutung. Erfindungsgemäß ist die öffnung 16 des Klammerbugeis 14 am Halteglied 10 (Fig. 2) ungefähr o,18 mm enger als der Durchmesser von 4,1 mm dicken Draht; mit anderen Worten, die Öffnung 16 hat eine normale Weite von 3>94 mm - o,08 mm. Wie nachfolgend erläutert wird, wird durch dieses Abmessungsverhältnis eine Schnappverschlußanordnung am Ende des geschlungenen Feder-"bandes aus 4,1 mm dicken Draht oder - falls verwendet - von 3»9 mm dicken Draht.
Tn den Fig. 3 und 4 ist eine Federanordnung für Sitzmöbel nach Art eines geschlungenen Federbandes allgemein mit 110 bezeichnet. Die Federanordnung umfaßt eine das geschlungene Federband aufnehmende Vorrichtung 111 gemäß den Merkmalen der ersten Ausführungsform der Erfindung; wobei ein geschlungenes Federband 112 zwischen der vorderen Querleiste 113 und der hinteren Querleiste 114 eines gewöhnlichen Rahmens für einen Stuhl, ein Sofa, ein Fahrzeug od. dgl. befestigt ist, von dem nur ein Teil dargestellt ist. Es ist auch nur ein Federband 112 gezeigt, obwohl der Rahmen normalerweise eine parallele Reihe dieser Federbinder 112 an entsprechenden Befestigungsanordnungen 111 aufweist.
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Das Federband 112 besteht aus einer normalen, regelmäßigen schleifenförmigen, einer erweiterten schleifenförmigen oder einer übergroßen schleifenförmigen Drahtfeder, die eine Reihe von parallelen geradlinigen Abschnitten 120 aufweist, die durch eine Reihe von halbkreisförmigen Abschnitten 121 miteinander verbunden sind. Am rückwärtigen Ende: des Bandes ist das freie Ende des.letzten, geradlinigen Abschnittes 121a auf &n Bandkörper zu gebogen, wie bei 122 in Fig. 4 dargestellt ist. Dei? letzte geradlinige Abschnitt 121b am vorderen Ende des Bandes: 112 ist in ähnlicher Weise gebogen.
Beim Herstellen der Anordnung 110 weist die hintere Querleiste 114 z.B. ein Paar waagerecht angeordneter, im seitlichen Abstand befindliche Bohrungen zum Befestigen eines jeden Bandes 112 auf. Die Bohrungen eines äeden Paares von Bohrungen 125 in Fig. 3 und 4- sind in einem etwas größeren Abstand voneinander angeordnet als der Abstand der freien Enden der Arme 11 am Halteglied 10 von 19,1 mm bis 20,6 mm beträgt; dieser Abstand liegt vorzugsweise bei 20,6 mm bis 22,2 mm. Dieser Abstand ist aber geringer als der Abstand von 23,8 mm bis 25,4 mm zwischen den Enden der Arme 11 am Grundteil 12. Der Durchmesser einer ,jeden Bohrung beträgt etwa 11,1 mm.
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Wenn die Bohrungen 125 in der Querleiste 114 mit 'den zuvor beschriebenen Abmessungen und in der erwähnten Lage angebracht sind, werden die Arme 11 des Haltegliedes 10 durch benachbarte Bohrungen von der Außenseite der Querleiste 114 zur Innenseite gedruckt, so daß sich die Klammerbügel 14 an der Innenseite der Querleiste frei und nach oben gerichtet erstrecken. Der Abstand der Bohrungen 125 ist derart gewählt, daß die Arme 11 des Haltegliedes 10 geringfügig ausgebogen werden müssen, damit die durch die Bohrungen hindurchreichen$ den Armen ist es aber möglich zurückzufedern, wenn sich das Halteglied an seinem Platz befindet. Hierdurch wird bewirkt, daß die Arme des Haltegliedes die Querleiste zwischen den Bohrungen 125 fassen. Wenn das Halteglied 10 beim Zusammenbau des Sitzmöbels beispielsweise als erstes eingebracht wird, wird es der Klemmwirkung zufolge ohne vorheriges Klammern an seinem Platz hehalten.
Nachdem das Halteglied 10 in der erläuterten Weise an der hinteren Querleiste angebracht worden ist, findet der gleiche Arbeitsgang an der vorderen Querleiste 113 statt (oder umgekehrt). Ein Federband 112 von vorbestimmter Länge wird daraufhin mit seinem vordersten geradlinigen Abschnitt 121b über
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dem Klammerbügel 14 des Haltegliedes 10 angebracht, der sich an der vorderen Querleiste 113 befindet; der hinterste geradlinige Abschnitt 121a wird mit dem Halteglied 10 , das in der hinteren Querleiste 114 angebracht ist, mittels eines anderen Haltegliedes 10a verbunden.
. Das Halteglied 10a weist den gleichen Aufbau wie
das zuvor beschriebene Halteglied auf, es wird jedoch in unterschiedlicher Weise angewandt. Das Halteglied 10a wird herumgedreht, so daß dessen Klammerbügel 14 nach unten weisen. In dieser Lage übergreifen sie das hinterste>Ende 121a des Pederbandes 112. Das Grundteil 12. des Haltegliedes 10a ist in die nach oben gerichteten Klammerbügel 14 des Haltegliedes 10 eingehängt, das in der hinteren Querleiste 114 sitzt.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das Halteglied 10a leicht über die aufwärts gerichteten Klammerbügel 14 des Haltegliedes 10 geschoben werden, weil die Klammerbügel 14 der aufeinanderzugerichteten Arme 11 des Haltegliedes 10 in einem Abstand von geringfügig weniger als 23,8 mm angeordnet sind. Das Grundteil 12 des Haltegliedes 10a wird daraufhin in die Klammerbügel 14 des Haltegliedes 10 eingelegt.
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In gleicher Weise wird der hinterste geradlinige^ Abschnitt 121a desgcschlungenen Federbandes 112 in die nach unten gerichteten Klammerbügel 14 des Haltegliedes 10a eingeschnappt. Da die Öffnung 16 des Klammerbügels 14 geringfügig enger ist als der Durchmesser des Federbanddrahtes 121a, wird der Bügel 14 erweitert, wenn der Abschnitt 121a durch die Öffnung 16 geführt wird, und in seine Normalstellung zurückgeführt, wodurch der Drahtabschnitt 121a in den Klammerbügeln 14 der Halteglieder 10 federnd zurückgehalten wird. Die Arme 11 des Haltegliedes 10a sind ebenfalls aufeinander zugerichtet , wodurch es den Klammerbügeln 14 des Haltegliedes 10a möglich ist, über den letzten geradlinigen Abschnitt 121a geführt zu werden, ohne dabei durch das gekrümmte Ende 122 des letzten geradlinigen Abschnitts 121a oder durch den halbkreisförmigen Drahtabschnitt beeinflußt zu werden, der den letzten geradlinigen Abschnitt 121a mit dem vorletzten geradlinigen Abschnitt 120 verbindet.
Bei Gebrauch der zuvor erläuterten Federanordnung 110 bei Sitzmöbeln wirken die Halteglieder 10 als Verankerung, wohingegen die Halteglieder 10a als Zwischenglieder wirken. Die Federbandanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sieht
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demzufolge eine nachgiebige Verbindung an der hinteren Querleiste vor, so daß eine Schraubenfeder überflüssig ist. Außerdem erübrigt sich am Ende eines 'gewöhnlichen Federbandes 112 z.B. ein besonderer S-Haken. Jeder dieser Faktoren trägt zu einer beträchtlichen Verminderung der Kosten bei. ·
Die Halteglieder gibt es in verschiedenen Standardlängen, wie zuvor dargelegt. Demzufolge passen sie sich an ein regelmäßig schleifenförmig geschlungenes, ein erweitert schleifenförmig geschlungenes oder ein übergroßes schleifenförmig geschlungenes Federband nur durch die Auswahl geeigneter Haltegliedlangen leicht an. Ferner kann zunächst eine Länge eines verschieden geschlungenen Federbandes bei Rahmen von Sitzmöbeln unterschiedlicher Abmessungen nur durch Verändern der Länge der zusammenwirkenden Halteglieder verwendet werden. Die durch die Erfindung erreichte Ersparnis liegt auf der Hand und liegt im wesentlichen in Kosteneinsparungen.
Die an den Haltegliedern 10 bzw. 10a vorgesehenen nachgiebigen Klammerbügel 14 dienen zum schnellen und leichten Verbinden der Halteglieder unterein-
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ander oder der Halteglieder und der geradlinigen Abschnitte des Federbandes. Das federnde Zurückhalten der eingeschnappten Halteglieder ist durch die Gestalt und die Abmessung der KlammerbügeL sichergestellt. Außerdem ermöglicht diese Ausbildung zunächst nicht nur eine Verbindung von Glied zu Glied, was mit den bekannten am Ende geschlossenen, mit parallelen Armen versehenen tJ-förmigen Gliedern nicht möglich ist, sondern vermeidet auch den mühevollen und zeitaufwendigen Gewindeschneidvorgang, der bei den bekannten einseitig geschlossenen U-förmigen Gliedern notwendig ist, d.h. der letzte geradlinige Abschnitt eines Federbandes mußte durch die geschlossenen Schleifen am freien Ende der Arme der U-förmigen Glieder geschraubt werden, um diese mit aem Halteglied und demgemäß an den Querleisten zu befestigen.
In der zuvor beschriebenen Federanordnung 110 für Sitzmöbel ist die Haltevorrichtung 111 mit einem einzelnen Halteglied 10 an der vorderen Querleiste 115 und miteinander verbundenen Haltegliedern 10 und 10a an der hinteren Querleiste 114- dargestellt. Es ist natürlich auch beabsichtigt, eine Verbindung aus einem einzelnen Halteglied an der hinteren Querleiste zu verwenden.
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Fig. 5 zeigt eine andere, allgemein mit 210 bezeichnete Federanordnung für Sitzmöbel mit einem geschlungenen Federband. Die Federanordnung 210 umfaßt eine geschlungene Federbandhaltevorrichtung 211 gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei ein geschlungenes Federband 112 zwischen der vorderen Querleiste 113 und der hinteren Querleiste 114 eines gewöhnlichen Sitzmöbelrahmens angebracht ist. Die Federanordnung 210 entspricht der zuvor erläuterten Federanordnung 110; sie unterscheidet sich von der letztgenannten Federanordnung durch die Ausbildung und Wirkungsweise der Haltevorrichtung 211.
Sogar die Aufbaukomponenten der Haltevorrichtung 211 gleichen denjenigen der Haltevorrichtung 111 der Federanordnung 110. Auch hier werden Halteglieder 10 durch geeignet ausgebildete Bohrungen 125 in. der vorderen und hinteren Querleiste 113 bzw. 114 in.der zuvor erläuterten Weise hindurchgesteckt. Hierbei ist ein Zwischenhalteglied 10a zum Verbinden des vordersten geradlinigen Abschnitts 121b des Federbandes 112 mit den Klammerbügeln 14-am Halteglied 10 vorgesehen, das an der vorderen Querleiste 113 angebracht ist.
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Der hintere geradlinige Abschnitt 121a des Federbandes 112 ist mittels zwei zwischengeschalteten Zwischonhaltegliedern 10a und 10b mit den Klammerbügeln 14 des Haltegliedes 10 an der hinteren Querleiste 114- verbunden. Die Halteglieder 10a und 10b sind miteinander und mit dem geradlinigen Abschnitt 121a des Federbandes mittels ihrer nach unten gerichteten Klammerbügel -14- in der zuvor beschriebenen Weise verbunden. Die Halteglieder 10, 10a und 10b stimmen mit Ausnahme der ausgewählten Lange in ihrer Gestalt überein.
Es ist ersichtlich, daß die Verbindung zwischen dem Federband 112 und der hinteren Querleiste 114 mittels der Haltevorrichtung 211 eine gelenkige Verbindung ergibt, die das in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Profil annimmt, wenn das Band 112 durch eine Belastung nach unten gedrückt wird. Durch diese Gestaltung der Haltevorrichtung 211 werden eine vortreffliche Nachgiebigkeit, große Dämpfungseigenschaften sowie zusätzlich eine vollständig neue Fähigkeit, sich der Körperform anzupassen, ermöglicht, wohingegen trotzdem ein starker Auftrieb vorhanden ist, um den Benutzer zu tragen und die Vorrichtung gegen dessen Gesäß und Schenkel nach oben zu drücken. Durch die Auswahl
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der Längen der- Ralteglieder 10 und der Zwischenhalt-eglieder 10a und 10b an der hinteren Querleiste 114- in der Federanordnung 210 kann die genaue Lage des Bereichs des größten Federungsvermogens, der größten Dämpfung und des Auftriebes beim Aufbau der Sitzmöbelfeder festgelegt werden. Im Ergebnis «gibt sich hieraus ein hoher Grad bei der Abstimmung des Aufbaues der Federanordnung, worauf die Gebrauchstauglichkeit beruht» -
Die Verwendung eines Zwischenhaltegliedes 10a zur Verbindung mit dem Federband 112 ermöglicht an der vorderen Querleiste 113 eine abwärts gerichtete Bewegung des Federbandes unter dem Gewicht des Benutzers. Hieraus ergibt sich eine zusätzliche Nachgiebigkeit und große Dämpfung auch am vorderen Ende des Federbandes 112, ohne dabei den notwendigen. Auftrieb zu verlieren. Gleichzeitig ist dadurch sichergestellt, daß kein Spalt zwischen dem Polster und dem Rahmen an der vorderen Querleiste ,11$ auftritt, wenn sich der Benutzer setzt. Hieraus wird ersichtlich, daß die Haltevorrichtung 211 auch bestimmte Vorteile unter ästhetischem Gesichtspunkt aufweist.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine allgemein mit 510 209847/0076
bezeichnete i'ederanordnung für Sitzmöbel mit einem geschlungenen Federband dargestellt. Die Figuren zeigen nur den Teil an der hinteren Querleiste. Die Federanordnung 510 besteht aus einer Haltevorrichtung 311 für ein geschlungenes Federband gemäß den Merkmalen einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist ein geschlungenes Federbard 112 zwischen der vorderen (nioht dargestellten) Querleiste und der hinteren Querleiste 114- eines herkömmlichen ^itzmöbelrahmens angeordnet,
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Abwandlung und die Fig. 8 zeigt eine andere Abwandlung der Haltevorrichtung 311. Jede der Ausführungsformen benutzt als grundlegendes Aufbauteil die zuvor erläuterten Halteglieder 10, um das hintere Ende des geschlungenen Federbandes 112 mit der hinteren Querleiste 114 zu verbinden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist das hintere Ende des Federbandes 112 mittels eines Paares von untereinander verbundenen Haltegliedern mit der Querleiste 114 verbunden. Das festgelegte Halteglied 10 sitzt in entsprechend ausgebildeten Bohrungen 125 in der Querleiste 114; das Zwischenhalteglied 10a wird von den Klamnier-
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bügeln 14 des Haltegliedes 10 in der in den Fig. 3 und 4· dargestellten Weise erfaßt.
Abweichend von der Verbindung des Zwischenhaltegliedes 10a mit dem Federband,112 gemäß den Fig. 5 und 4- ist das Zwischenhalteglied nicht an dem letzten geradlinigen Abschnitt 121a des FederLandes gehalten. Die Klammerbiigel 14 des Zwischenhaitegliedes 10a sind vielmehr am dritten geradlinigen Abschnitt 121d des Federbandes 112 eingehängt; die Arme 11 des Gliedes 10a verlaufen unter dem vorletzten und letzten geradlinigen Abschnitt 121c und 121a des Federbandes 112 in der. dargestellten Weise und unterstützen diese Abschnitte. Die Klammerbügel 14 können in Abweichung hiervon auch am vorletzten geradlinigen Abschnitt 121c eingehängt sein, so daß die Arme des Haltegliedes nur unter dem letzten Abschnitt 121a verlaufen.
Die beabsichtigte Wirkung der Aufbauanordnung der Haltevorrichtung 311 besteht darin, ein nach unten gerichtetes Drehmoment im Federband 112 nahe dessen rückwärtigen -&nde zu erzeugen. Wenn sich eine Person auf die Federanordnung 110 setzt, wird durch die Verbindung des Drehmoments der Haltevorrichtung an der hinteren Querleiste 114 mit einer ähnlichen
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Anordnung an der (nicht gezeigten) vorderen Querleiste ein dynamisches Ineinandergreifen von Drehkräften bewirkt. Hierdurch wird ein in der Mitte angestrebtes Federungsverinögen und eine nach oben gerichtete Drehkraft oder ein Auftrieb hervorgerufen. Es besteht die Möglichkeit, die Haltevorrichtung 311 auch mit einer Anordnung an der vorderen Querleiste ähnlich der Ausführungsform entweder nach Fig. 3 oder Fig. 5 mit hervorragenden Ergebnissen zu verwenden.
Die Haltevorrichtung 311 nach Fig. 8 entspricht derjenigen nach den Fig. 6 und 7. mit der Ausnahme, daß ein zusätzliches Zwischenhalteglied 10b vorgesehen ist, um das rückwärtige Ende des Bandes mit der hinteren Querleiste 114 zu verbinden. Diese Verbindung sieht zusätzlich zu den oben erläuterten Wirkungen des Drehmomentes ein Gelenk des Gliederwerkes und die Anpaßbarkeit an die Körperformen vor, ähnlich derjenigen gemäß Fig. 5 und wie im einzelnen zuvor beschrieben. Die Vorteile eines solchen gelenkigen Gliederwerkes werden wirkungsvoll denjenigen hinzugefügt, die sich aus der Anwendung des Drehmomentes, verursacht durch die Art der Anbringung des Zwischengliedes 10b, ergeben.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen ein anderes, allgemein mit 20 bezeichnetes Halteglied gemäß den Merkmalen der Erfindung. Das Halteglied 20 dient demselben Zweck wie das zuvor beschriebene Halteglied 10, das als Verankerungsglied verwendet ist. Im Gegensatz zum. Halteglied 10 ist das Halteglied 20 jedoch als einarmiges-Glied ausgebildet und weist bei gewissen Anwendungsfälien besondere Vorteile auf.
Das Halteglied 20 umfaßt einen Hauptarm 21 und einen Grundarm 22. Das Halteglied ist in der vorliegenden Darstellung aus Stahldraht hergestellt, der entlang seiner Länge zurückgebogen ist, so daß der Hauptarm 21 im vorliegenden Fall aus zwei Drahtstücken besteht, die sich parallel zueinander erstrecken, wohingegen der Grundarm 22 aus einzelnen Drahtstükken besteht, die sich in axialer Richtung voneinander weg erstrecken.
Das freie Ende des Armes 21 des Haltegliedes 20 ist zu einem Klammerbügel 24 gebogen, der ähnlich dem Klammerbügel 14 des-Haltegliedes 10 die Form eines Stabes mit einem Haken aufweist. Die Öffnung 26 des Klammerbügels 24 ist in ähnlicher Weise geringfügig ender als 4,1 mm dicker Draht, wie zuvor im einzelnen beschrieben ist.
An den gegenüberliegenden Enden des Grundarmes 22 209847/0076
sind Widerhaken 28 zur Verankerung angeformt, Die Widerhaken 28, die vorzugsweise am Draht im Gesenk angespitzt sind, sind nach oben und auf den Klammerbügel zu gerichtet t wie aus Fig. 10 deutlich hervorgeht.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Haltevorrichtung 4-11 zum Anbringen des gewundenen Federbandes 112 an der hinteren Querleiste 114 des Sitzmöbelrahmens. Die hintere Querleiste 114- besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer gebogenen Querleiste. Die Haltevorrichtung 4-11 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist besonders zum Anbringen eines gewundenen Federbandes an einer gekrümmten Querleiste geeignet, obgleich sie ebensogut bei einer geraden Querleiste verwendet werden kann.
Zum Befestigen des gewundenen Federbandes 112 am Sitzmöbelrahmen, d.h. zum Verbinden des Bandes mit der hinteren Querleiste 114- im dargestellten Beispiel, wird eine Bohrung 125 von ungefähr 11,1 mm Durchmesser waaherecht durch die Querleiste 114· in einer bestimmten Höhe in der zuvor erläuterten Weise angebracht. Der Arm 21 des Haltegliedes 20 wird durch die Bohrung von der Rückseite der Quer-
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leiste her mit waagerechter Ausrichtung des Grundarms 22 hindurchgesteckt, "bis die Widerhaken 28 mit der Holzleiste 114 in Berührung kommen und sich in dieser einsenken.
An dem derart festgelegten Halteglied 20 wird ein Zwischenglied 1Od angebracht, so daß dessen Grundteil 12 an der Öffnung 26 des Klammerbügels 24- am Halteglied 20 anliegt. Das Grundteil 12 wird darauf hin . durch die Öffnung 26 in den Klammerbügel durch Einschnappen eingelegt. Um sicherzustellen, daß das Zwischenglied 1Od mittig ausgerichtet zum Klammerbügel 24 verharrt, ist das Grundteil genau in dessen Mitte bei 17 nach außen gebogen oder angesenkt. Der Klammerbügel 24 sitzt in der Vertiefung 17.
ψ Die Klammerbügel 14 des Zwischengliedes 10d werden
nur noch über den letzten geradlinigen Abschnitt 121a des gewundenen Federbandes 112 gelegt. Wegen der Krümmung der hinteren Querleiste 114 befindet sich auch die Verbindung des ^ederbandes mit der Querleiste in dem gekrümmten Teil, so daß das festgelegte Halteglied 20 und das Zwischenglied 1Od unter einem Winkel miteinander verbunden sind (Fig. 11), wodurch .eine ausgeglichene Verbindung des Fe-
derbandes an der Querleiste erreicht wird. Die Ausbildung des festgelegten Haltegliedes 20 und des Zwischenhaltegliedes 10d paßt dadurch die Verbindung der Krümmung der hinteren Querleiste an. Das aus einem Arm bestehende Halt%lied 20 kann sich nicht verdrehen und die abgeglichene Verbindung mit dem Federband 112 zerstören, wenn die Verbindung einmal hergestellt ist, weil die Widerhaken 28 in die Rückseite der hinteren 4uer~ leiste 114 eingreifen und ein Verdrehen verhindern, unabhängig van den Verwindungskräften, die auf den Hauptarm 20 einwirken.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Haltevorrichtung 611 zum Festhalten eines gewundenen Federbandes 112 an der hinteren Querleiste 114· eines Sitzmöbelrahmens od. dgl. Die Haltevorrichtung 611 stellt die fünfte Ausführungsform der Erfindung dar. Sie ist der zuvor erläuterten Haltevorrichtung 411 ziemlich ähnlich. Der alleinige Unterschied der Haltevorrichtungen 611 und 411 besteht in der Ausbildung des Haltegliedes 30 bei der Haltevorrichtung 611.
Die Form des Haltegliedes 30 entspricht im allgemeinen dem zuvor beschriebenen Halteglied 20. Es
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weist einen Haupt aria. 31 mit einem quer angeordneten Grundarm 32 auf. Abweichend von dem Halteglied 20 ist das Halteglied 30 aus einem HartStahlband hergestellt, das entlang der Länge des Hauptarms 31 in der am besten aus Fig.13 ersichtlichen Weise zurückgebogen ist.
Zum Verbinden des Armes 31 des Haltegliedes 30 z.B. mit dem letzten geradlinigen Abschnitt 121a eines gewundenen Federbandes 112 oder mit dem Grundteil 12 eines Zwischenhaltegliedes 10 (Fig. 14) ist eine hinterschnittene Haltenut 34 in den oberen Kanten des doppelwandigen Hauptarmes 31 ausgebildet. Die Wut 34 ist an ihren beiden Seiten bei 36 hinterschnitten. Die Hinterschneidung 36 nahe dem freien Ende des Armes 31 dient als Sitz z.B. für das Grundteil 12 des Haltegliedes 20, wohingegen die gegenüberliegende Hinterschneidung 36 vorgesehen ist, um das Grundteil 12 in der Nut 34 zu halten, wenn die Federanordnung einer plötzlichen Stoßkraft unterliegt und das Grundteil 12 dazu neigt, aus seinem Sitz zu treten. Die Weite der Nut 34 ist groß genug, um einen Draht von 4,1 mm oder 3,9 mm hindurchzuführen. Der Draht kann aber wegen der Enge der Öffnung und dem Verhältnis der Hintersehneidungen 36 nicht versehentlich aus der Nut herausspringen.
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ähnlich dem Halteglied 20 ist auch das Halteglied 30 mit aufwärts und einwärts gerichteten Widerhaken 38 am freien Ende des Grundarmes 32 versehen. Diese Widerhaken dienen dem gleichen Zweck wie. zuvor in Verbindung mit dem Halteglied 20 erläuterten Widerhaken 28, der darin "besteht, daß sie sich in der hinteren Querleiste des Rahmens einsenken und ein Verdrehen des Haltegliedes 30 verhindern .
Gelegentlich ist es erforderlich, ein gewundenes Federband 112 mit einem an einem Ende (oder an beiden Enden) befindlichen herkömmlichen S-Haken an einer Querleiste, in Fig. 16 ζ,.Β. an der hinteren Querleiste 114 anzubringen. In einem solchen Falle braucht nur ein zuvor beschriebenes,mit einem einzigen Hauptarm versehenes Halteglied 20 mit einem Zwischenhalteglied 40 mit einem einzelnen Hauptarm gemäß den Merkmalen der Erfindung verwendet zu werden. Das Zwischenhalteglied 40 besteht aus einem einzigen Stahldrahtstück 41 (Fig. 15)» dessen gegenüberliegende Enden zurückgebogen sind, wodurch gewöhnlich rückläufige U-förmige Klammerbügel 44 oder ein Stab mit hakenförmigen Enden gebildet ist. Die öffnungen 46 der Klammerbügel 44 sind verhältnismäßig weit, so daß sie z.B. an einem Ende leicht
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über den Klammerbügel 24 des festgelegten Haltegliedes 20 geführt werden können. Am gegenüberliegenden Ende greift das Halteglied 44 über den S-Haken 119 des gewundenen Federbandes 112 in der in Fig. 16 dargestellten Weise.
Ähnlich wie die Halteglieder 10 (und 10a) erfordern die Halteglieder 20 einen weiten Längenbereich, ψ um die Federanordnung an vorbestimmte Längen anpassen zu können. Fünf Längen stehen wie folgt zur Verfügung:
Halteglied A 38,1 mm Länge
Halteglied B 44,5 mm Länge
Halteglied G 50^8 mm Länge
Halteglied D 57»2 mm Länge
Halteglied E 63,5 mm Länge.
Die meisten der zuvor beschriebenen Haltevorrichtungen und Halteglieder sind zum Anbringen von gewundenen Federbändern an Querleisten in der gleichen Höhe dargestellt. Es ist jedoch verständlich, daß allein durch Verändern der Größe der Bohrungen 125 in der hinteren Querleiste die Höhe der Haltevorrichtungen verändert und das Profil des Möbelsitzes beeinflußt werden können.
Aus dem betrachteten Aufbau und der Wirkungsweise 209847/007 6-
der Halteglieder 10 ergibt sich, daß die auseinanderzulaufenden Arme 11 und die Einschnappglieder 14 zu.- leichten Verketten einer Folge von Halteglieäern bestimmt sind, so daß die Halteglieder oder der endseitige geradlinige Abschnitt des Federballes nicht herausgleiten können. Da die aufeinanäerzulaufenden Arme dazu neigen, sich bei steigender Belastung weiter zu nähern, bedingt ein Zunehmen der Last einen festeren Sitz der Haltesrlieder.
Jede Abmessung der Halteglieder 10 ist mit einem Farbüberzug versehen. Lediglich durch Vergleichen mit einer Farbskala kann ein Monteur eine vorausbestimmte Federanordnung folgerichtig zusammensetzen. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Ealteglieder wie folgt farblich gekennzeichnet:
Ealteglieder 10 Halteglieder 20
Halteglied A farblos Halteglied A schwarz
Halteglied B schwarz Halteglied B rot
Halteglied C rot Halteglied C blau
Halteglied D blau Halteglied D grün
Halteglied E grün Halteglied E gelb
Halteglied F gelb
Halteglied G farblos
Halteglied H braun
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BAD ORiGiNM.
Die Halteglieder sind entsprechend ihrer Länge farblich gekennzeichnet und werden in einem offenen, farblich abgestimmten, viele Abteilungen enthaltenden Lagerbehältern aufbewahrt. Wenn ein Monteur das Farbschema kennt, nimmt er unfehlbar die Glieder aus einem entsprechenden Fach und legt die nicht gebrauchten Glieder in dieses zurück .
Die Fig. 17 bis 20 zeigen eine sechste Ausführungsform der Haltevorrichtung, die in zwei Abwandlungen bei 511 und 511a dargestellt und mit einem gewundenen Federband 112 an der hinteren Querleiste 114 (oder der vorderen Querleiste) des Rahmens angebracht ist. Die Haltevorrichtungen 511 und 511a sind 1 den in den Fig. 11 und 16 dargestellten Vorrichtungen ähnlich. Ein hufeisenförmiges Zwischenhalteglied 1Od- oder ein aus einem einzigen Arm bestehendes Zwischenhalteglied 40 wird zum Festlegen des Endes eines Federbandes 112 an der Querleiste 114 verwendet. In diesem Falle halten die Enden der erfindungsgemäß ausgebildeten Halteglieder 550 und 551 die Zwischenlialteglieder 1Od oder 40 an der Oberkante der Querleiste fest.
Wie die Fig. 17 und 18 zeigen, besteht das IJalte-
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glied 550 aus einem Stahldraht, der annähernd in .der Form eines Rechtecks gebogen ist. Eine Seite des annähernd rechteckförmig gebogenen Teiles des Stahldraht'es ist derart geformt, daß sie entlang ihrer Länge drei gleichmäßig geformte halbe Windungen 560, 561 und 562 aufweist. Die gegenüberliegende Seite des fiechtecks ist aus den nach hinten gebogenen freien Enden des Drahtes - wie bei 566 - geformt, die einen Winkel von etwa 60° mit dem Rechteck bilden. An den freien -^nden sind übereinandergreifende Windungen 567 ausgebildet.
Das Halteglied 550 ist in der Zeichnung an der Oberkante der hinteren Querleiste 114 mittels einer nicht gezeigten Krampe oder eines Paares herkömmlicher Nägel 570 befestigt. Einer der Nägel 570 ist durch die übereinandergreifenden Windungen eingeschlagen, wohingegen der andere Nagel an einer spitzwinkligen Ecke des rechteckigen Drahtes bei 566 eingetrieben ist. Diese außermittige Nagelanordnung ist gewählt, weil im vorliegenden Beispiel das Halteglied 550 an einer gekrümmten hinteren Querleiste 114 ähnlich der Befestigung nach Fig. angebracht ist. Demzufolge erstreckt sich auch das Federband 112 in einem Winkel zu der Querleiste. Durch das Annageln des Gliedes 550 in der darge-
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stellten Weise wird eine weitgehende Ausrichtung der Nägel 570 mit dem Federband 112 erzielt, wodurch eine maximale Verankerung bewirkt wird. Wenn die Halteglieder 550 auf einer geraden Querleiste befestigt werden, ist es zweckmäßig, die Krampe oder die Nägel 570 an den beiden spitzwinkligen Ecken anzubringen. Die spitzwinkligen Ecken und die übereinandergreifenden Windungen bilden ein gleichseitiges Dreieck.
Bei der zuvor beschriebenen Haltevorrichtung 511 reicht das Zwischenhalteglied 40 in die halbe Windung 562 des Haltegliedes 550 ein. Diese Anordnung dient zum Anpassen an der gekrümmten Querleiste 114-, Würde das Halteglied 550 bei einer geraden Querleiste in der vorher angedeuteten Weise verwendet, würde das Verbindungsglied 40 in der mittleren halben Windung 561 sitzen. Genausogut würde bei einem auf der gegenüberliegenden Krümmung einer gebogenen Querleiste 114 angebrachten Haltegliedes 550 das Zwischenhalteglied 40 in die halbe Windung 560 eingreifen.
Die in den Fig. 19 und 20 gezeigte Haltevorrichtung 511a ist ähnlich der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Vorrichtung mit Ausnahme der Ausbildung
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des Haltegliedes 551 und der Anwendung eines Zwischengliedes 10a anstelle eines aus einem Arm bestehenden Zwischengliedes 4-0 zur Verbindung mit einem Federband, in diesem Falle eines gewöhnlichen Bandendes. Das Halteglied 551 ist abweichend von dem Halteglied 550 aus einer gewöhnlich rechteckigen Stahlplatte hergestellt. Die Platte weist an den innenliegenden Ecken gestanzte Aussparungen
581 und 582 auf. Zwischen den Aussparungen 581 und
582 und in einem etwas größeren Abstand von der Innenkante des Haltegliedes 551 ist ein Lappen 585 nach unten aus der Platte gestanzt (Fig. 20), der eine öffnung 586 in der Platte hinterläßt. Der Lappen dient als selbstfestlegende Einrichtung, die die Klemmplatte selbsttätig an der Querleiste genau festlegt. Die Wiederholung 586 befindet sich in der Mitte zwischen den Aussparungen 581 und 582.
Bohrungen 590 und 591 sind in dem plattenförmigen Halteglied 551 in der Nähe der beiden anderen Ecken des Haltegliedes ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Haltenägeln oder einer Krampe 592 zum Befestigen des Haltegliedes 551 an'der hinteren Querleiste 114-, Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung bei einer ρ,-eraden Querleiste angebracht. Eine dritte Bohrung ist einwärts- von den
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Bohrungen 590 und 591 und zwischen denselben angeordnet und dient dem gleichen Zweck, wie zuvor im Zusammenhang mit der Haltevorrichtung 511 zum Befestigen an einer gekrümmten Querleiste erläutert wurde, d.h. Haltenägel oder eine Krampe mit der Mittellinie einer Federbandanordnung 112 ausgerichtet werden, die sich von einer gekrümmten Querleiste aus erstrecken. Die Bohrungen 590, 591 und 595 bilden ein gleichseitiges Dreieck.
Bei Betrachtung der verschiedenen Ausführungsformen der Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen der •Erfindung Wird deutlich, daß bei keiner eine Spiralfeder oder Spiralfedern notwendig wird bzw. werden. Die Halteglieder 10, 40 usw. ersetzen in der Tat die Spiralfedern. Es wurde■gefunden, daß das Federungsvermögen einer Spiralfeder in deren Länge nicht entbehrt wird, mit Ausnahme von ungewöhnlichen Verhältnissen. Eine große Ersparnis an Kosten wird durch die Merkmale der Erfindung erzielt.
Wenn hier auch mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, so können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden.
■ . ■-. -. . Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentans prüche
    |i .\ Halteglied zum Verbinden eines gewundenen ieder-"bandes mit der Querleiste eines Sitzmobelrahiuens od. dgl,, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das Halteglied (10; 10a; 10b; 1Od) ein Paar seitlicher Arme (11) aufweist, die mit einem entsDrechenden Ende mit einem Grundteil (12) verbunden sind;
    b) daß das freie Ende an jedem der seitlichen Arme Klamnerbügel (14) aufweist, die an dem Grundteil eines anderen Haltegliedes (10a; 10b; 1Od) oder an einem geradlinigen Abschnitt (121a; 121b; 121c; 121d) des Federbandes (112) angreifen; und
    c) daß die seitlichen Arme (11) von einem vorbestimmten Abstand aus für sich getrennt zwischen gegen-
    . überliegenden Innenflächen an ihren Verbindungsstellen mit dem Grundteil (12) zu einem geringeren vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel aufeinanderzuverlaufen.
  2. 2. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus hartem Stahldraht gefertigt ist.
    3. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der eine vorbestimmte Abstand im wesentlichen 23,8 mm beträgt und daß der geringere vorbestimmte Abstand zwischen 17?5 mm und 20,6 mm liegt.
    4-. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringere vorbestimmte Abstand wenigstens 5,2 mm kleiner ist als der eine vorbestimmte Ab-" stand»
    5. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Klammerbügel (14) aus dem zurückgebogenen Ende des freien Armes (11) besteht, wodurch eine Öffnung (16) zur Aufnahme von Draht gebildet ist, und daß die öffnung eine Weite von 3,9 mm - °'°°° mm hat.
    6. Halteglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (12) eine im allgemeinen halbkreisförmig ausgebildete Vertiefung (1?) aufweist, die aus der Mittellinie des Grundteils entgegengesetzt zu den freien Armen (11) und in der Mitte zwischen diesen angesenkt ist.
    7. Federanordnung für Sitzmöbel od. dgl., bestehend aus einem gewundenen Federband und einem Rahmen mit einer Haltevorrichtung zum Anbringen des ge-
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    wundenen Federbandes an der Querleiste des Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein Paar waagerecht angeordneter Bohrungen (125) durch eine der Querleisten (113;114) in einem vorbestimmten ersten Abstand einzeln ausgebildet ist;
    t>) daß ein im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied (10) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus durch die Bohrungen erstrekken;
    c) daß an den freien Enden der Arme(11) angeformte Klammerbügel (14) an einem geradlinigen Abschnitt (121a; 121b) des Federbandes (112) angreifen;
    d) daß die freien Arme (11) von einem zweiten vorbestimmten Abstand für sich getrennt zwischen gegenüberliegenden Innenflächen nahe dem Grundteil des Haltegliedes zu einem dritten vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel (14) aufeinanderζuverlaufen; und
    e) daß der dritte vorbestimmte Abstand geringer ist als der erste vorbestimmte Abstand.
    8. Federanordnung für Sitzmöbel od. dgl., bestehend aus einem gewundenen Federband und einem Rahmen mit einer Haltevorrichtung zum Anbringen des ge-
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    BAD ORIGINAL
    wundenen Federbandes an den Querleisten des Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
    a) da^: ein Paar waagerecht angeordneter Bohrungen (125) durch eine, der Querleisten (113; 114) in einem vorbestimmten ersten Abstand einzeln vorgesehen ist;
    b) dal: ein erstes im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied (10) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus durch die Bohrungen erstrecken;
    c) daß Klammerbügel (14) an den freien Enden der Arme (11) des ersten Haltegliedes (10) angeformt sind;
    d) daß ein zweites im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied (10a) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus erstrecken;
    e) daß die Klammerbügel (14) an den freien landen der Arme (11) des ersten Haltegliedes (-10), an dem Grundteil (12) des zweiten Haltegliedes (10a) angreifen;
    f) daß die Klammerbügel (14) an den freien Enden der Arme (11) des zweiten Haltegliedes (10a) an einem geradlinigen Abschnitt (121a) des Federbandes (112) angreifen;
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    g) daü die freien Arme (11) jedes Haltegliedes (10; 10a) von einem zweiten Abstand für sich getrennt zwischen gegenüberliegenden Innenflächen nahe dem Grundteil (12) eines zugehörigen Haltegliedes (10; 10a) aus zu einem dritten vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel (14) an den freien Armen (11) aufeinanderzuverlaufen; und
    h) daß der dritte vorbestimmte Abstand geringer als der erste vorbestimmte Abstand ist.
    9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Klammerbügel (14) des zweiten Haltegliedes (10a) an einem geradlinigen Abschnitt (121c) des Federbandes (112) angreifen, wobei der Abschnitt (121c) einer der innenliegenden Abschnitte (120) am entsprechenden Ende des Federbandes (112) ist, und daß sich die freien Arme (11) des zweiten Haltegliedes (10a) unter dem letzten geradlinigen Abschnitt (121a) des Federbandes am entsprechenden Ende desselben erstrecken und diesen Abschnitt unterstützen.·
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbügel (14) des zweiten HaI-tegliedes (10a) an dem dritten geradlinigen Ab-
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    schnitt (121d) des Endes des Federbandes (112) angreifen.
    11. Federanordnung für Sitzmöbel od. dgl., bestehend.
    aus einem gewundenen Federband und einem Rahmen . mit einer Haltevorrichtung zum Anbringen des gewundenen Federbandes an- den Querleisten des Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein Paar waagerecht angeordneter Bohrungen (125) durch eine der Querleisten (113; 114-) in einem vorbestimmten ersten Abstand einzeln vorgesehen ist;
    b) daß ein· erstes im allgemeinen hufeisenförmig . ausgebildetes Halteglied (10) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus durch die Bohrungen (125) erstrecken;
    c) daß Klammerbügel (14) an den freien Enden der Arme (11) des ersten Haltegliedes (10) vorgesehen sind;
    d) daß ein zweites im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied (10a) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenen Grundteil (12) aus erstrecken;
    e) daß die Klammerbügel an den freien Enden der
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    Arme (11) des ersten Haltegliedes (10) an dem Grundteil (12) des zweiten Haltegliedes (10a) angreifen;
    f) daß Klammerbügel (14) an den freien Enden der Arme (11) des zweiten Haltegliedes (10a) vorgesehen sind;
    g) daß ein drittes im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied (10b) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus erstrecken;
    h) daß an den freien Enden der freien Arme (11) des dritten Haltegliedes (1Ob) gebildete Klammerbügel (14) an einem linear, verlaufenden Teilstück (121d) des Federbandes im Eingriff sind und
    i) daß die freien Arme (11) der einzelnen Halteglieder (10, 10a, 10b) von einem zunächst dem Grundteil (12) des betreffenden Haltegliedes zwischen einander gegenüberstehenden Innenseiten der Arme gebildeten zweiten Abstand auf einen zwischen den Außenseiten der an den freien Armen gebildeten Klammerbügeln (14) vorhandenen dritten vorbestimmten Abstand aufeinander zu verlaufen, mit der Maßgabe,
    j) daß der dritte vorbestimmte Abstand kleiner ist als der erste.
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    12. Haltevorrichtung zum. Befestigen eines gewundenen Federbandes an Querleisten eines Rahmens von Möbeln od. dergl., dadurch gekennzeichnet,
    a) daß an der Querleiste (11J, 114) ein sich davon einwärts erstreckendes äußeres Halteglied (20) angeordnet ist,
    b) daß das äußere Halteglied (20) mittels eines Zwischenhalteglied es (AO) mit einem Ende (119) des gewundenen Federbandes (112) verbunden ist,
    c) daß das Zwischenhalteglxed (40) ein sich längs erstreckendes Drahtstück (41) aufweist, an dessen beiden Enden Klammerbügel (44) gebildet sind, und
    d) daß jeder der Klammerbügel (44), der ein Endteil des aus Draht gebildeten Haltegliedes (.40) darstellt, zum Draht zurückgebogen ist, wodurch eine Öffnung (46) zur Aufnahme von aus Draht gebildeten Haltegliedern entsteht.
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    13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ·
    a) daß das sich längs erstreckende, aus Draht bestehende Zwischenhalteglied (40) zwischen den Klanunerbügeln (44) im wesentlichen, gerade ist; und
    b) daß die Öffnungen (46) im allgemeinen in der Form eines Stabes (41) mit einem Haken, wie z.B. bei einem Hirtenstab, ausgebildet sind.
    14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennz ei chne t,
    a) daß das äußere Halteglied (20; 30) einen Hauptarm (21 j 31) und einen ^uerarm (22; $2) umfaßt;
    b) daß eine Bohrung (125) durch eine der Querleisten (113; 112I-) vorgesehen ist; und
    c) daß sich der Hauptarm (21; 31) durch die Bohrung (125) erstreckt, so daß der ^uerarin (22; 32) an der Querleiste (113; 114) anliegt.
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    15· Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet;, daß an den gegenüberliegenden Enden des iiuerarms (22; 32) Widerhaken (28; 38) ausgebildet sind, die in den Querleisten (113; 114) eingreifen.und' ein Verdrehen des festgelegten Haltegliedes (20; 30) um die Mittellinie des Hauptarms (21;. 31) vermeiden.
    16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn-• zeichnet, daß ein Klammerbugel (24) an dem freien Ende des Hauptarms (21) angeformt ist und daß der Klammerbügel an dem Zwischenhalteglied (1Od) angreift .
    17· Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptarm (31) des Haltegliedes (30) eine hinterschnittene Vertiefung (34) zur Aufnahme und zum Zurückhalten eines Endes des Zwischenhaltegliedes (40) ausgebildet ist.
    18. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das Zwischenhalteglied (1Od) als im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Halteglied ausgebildet ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus er-
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    strecken;
    b) daß Klammerbügel (44) an den freien Enden der Arme (11) des Zwischenhaltegliedes (1Od) ausgebildet sind; und
    c) daß die freien Arme (11) sich von einem ersten vorbestimmten Abstand aus für sich getrennt zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen nahe dem Grundteil (12) des. Haltegliedes (1Od) zu einem geringeren zweiten vorbestimmten Abstand für sich getrennt zwischen den Außenflächen der Klammerbügel (14·) aufeinanderzu erstrecken.
    19« Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das Zwischenhalteglied (40) ein aus einem einzelnen Arm (41) bestehendes Halteglied ist; und
    b) daß der Klammerbügel (44), der an einem Ende des Zwischenhaltegliedes (40) ausgebildet ist, in den Klammerbügel (24) an dem festgelegten Halteglied (20) eingreift und daß der Klammerbügel (44) an dem gegenüberliegenden Ende des Zwischen— haltegliedes (40) an einen S-förmigen Haken (119) angreift, der an dem freien Ende des gewundenen Federbandes (112) ausgebildet ist.
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    20. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das äußere Halteglied (550) , das aus einem vorderen Abschnitt, aus seitlichen Abschnitten und aus einem hinteren Abschnitt besteht, aus einem im allgemeinen rechtwinklig gebogenen Draht gebildet ist;
    b) daß der hintere Abschnitt aus den freien Enden des Drahtes gebildet ist, die sich in unmittelbarer Beziehung (bei 566, 567) zueinander erstrecken ; und
    c) daß der vordere Abschnitt drei im allgemeinen halbkreisförmig ausgebildete Windungen (560, 561 und 562) zur Aufnahme und zum Halten des Zwischenhaltegliedes (40) aufweist.
    21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,. -
    a) daß der hintere Abschnitt des im allgemeinen rechtwinkligen, aus Draht bestehenden Haltegliedes (550) durch die gegenüberliegenden freien Enden des Drahtes gebildet ist, die sich nach innen auf den vorderen Abschnitt zu in spitzen Winkeln (bei 566) zu den seitlichen Abschnitten erstrecken; und
    b) daß eine Windung (567) an den freien Enden des
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    Drahtes ausgebildet ist, wo Dei sich dessen Enden gegenseitig in dem im allgemeinen rechtwinkligen Halteglied (550) in einer Anordnung überlagern, die eine Öffnung (567) zur Aufnahme eines Nagels (570) od. dgl. ergibt, um das Haltegleid an der Querleiste (113; 114) zu verankern,
    22. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das äußere Halteglied (551) aus einer im allgemeinen rechteckigen Platte besteht;
    b) daß mehrere Aussparungen (581, 582 und 586) nahe der vorderen Kante der Platte zur wahlweisen
    . Aufnahme eines Endes des ZwischenhaHtegliedes (40) vorgesehen sind;
    c) daß mehrere Bohrungen (590, 591 und 595) nahe der hinteren Kante der Platte zur Aufnahme von Nägeln, einer Krampe (592) od. dgl. zum Befestigen der Platte an der Querleiste (113; 114) vorgesehen sind; und
    d) daß mehrere Bohrungen (590, 591 und 595) nahe der hinteren Kante der Platte in dreieckiger Anordnung vorgesehen sind, wobei wenigstens eine Bohrung (590 bzw. 591) nahe jeder Ecke an der hinteren Kante der Platte und eine weitere Bohrung (595) zwischen dan Bohrungen an den Ecken
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    und in einem größeren Abstand als diese von der hinteren Kante der Platte angebracht sind.
    25. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß mehrere Aussparungen (581, 582 und 586) nahe der Vorderkante der Platte vorgesehen sind, dj.e eine, mittig angeordnete Aussparung (586) einschließen, bei der durch Abscheren aus der Platte ein nach unten gerichteter Lappen (585) ausgebildet ist; und
    "b) daß der Lappen-(585) zum-genauen Anordnen des Haltegliedes (551) an der Innenseite der Querleiste (113; 114) dient.
    24, Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16; 26; 46) eines Klammerbügels (14; 24; 44) durch ein gerades Teil des freien Armes (11; 21; 41) und durch ein Teil des freien Armes nahe dessen Ende bestimmt ist, das auf das gerade Teil zu und dann von diesem weg in der Eichtung dieses Endes gebogen ist.
    25. Haltevorrichtung zum Verbinden eines gewundenen Federbandes mit der Querleiste eines Sitzmöbelrahmens od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
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    a) daß ein im allgemeinen U-förmig gebogenes Halteglied (10) ein Paar Seitenarme (11) aufweist, die mit zugehörigen Enden eines Grundteils (12) verbunden sind; ·
    b) daß am freien Ende jedes Armes (11) ein Klammerbügel (14) ausgebildet ist, der an dem Grundteil eines anderen Haltegliedes (10a) oder an einem geradlinigen Abschnitt (121a; 121d) des Federbandes (112) angreift; und
    c) daß die seitlichen Arme (11) von einem vorbestimmten Abstand aus für sich getrennt zwischen gegenüberlüegenden Innenflächen an ihren Verbindungsstellen mit dem Grundteil (12) zu einem geringeren vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel aufeinanderzuverlaufen.
    26. Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden des Haltegliedes mit der Querleiste (113; 114) vorgesehen sind und daß die Verbindungsmittel ein längliches Glied umfassen, das am Grundteil (12) des Haltegliedes angreift.
    27. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
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    a) daß das Zwischenhalteglied (1Od) ein im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Glied unifaßt, das ein Paar von seitlichen Armen (11) umfaitj die mit einem entsprechenden Ende am
    ■ Graniteil (12) befestigt sind; und
    b) daß das Grundteil (12) eine darin ausgebildete Vertiefung (.17) zur Aufnahme eines Klammerbügels (14) aufweist.
    28. Federanordnung für Sitzmöbel od. dgl., bestehend ■ aus einem gewundenen Federband und einem Rahmen mit einer Haltevorrichtung zürn Anbringen des gewundenen Federbandes an den Querleisten des Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein Halteglied" (10; 20; 30) an einer der Querleisten (113; 114) befestigt ist;
    b) daß eine Halterung (bei 14-) an dem freien Ende des Haltegliedes (10) vorgesehen ist;
    c) daß ein erstes im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Zwischenhalteglied (10a) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus erstrecken;
    d) daß die Halterung am freien Ende des Haltegliedes (10) am Grundteil des ersten Zwischenhaltegliedes (10a) angreift;
    e) daß Klammerbügel (14) an den freien Enden der
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    Arme des ersten Zwischenhaltegliedes angeordnet sind j
    f) daß ein zweites im allgemeinen hufeisenförmig ausgebildetes Zwischenhalteglied (10b) vorgesehen ist, dessen freie Arme (11) sich von einem sie verbindenden Grundteil (12) aus erstrekken;
    g) daß Klammerbügel (14) an den freien· Enden der Arme (11) des zweiten Zwischenhaltegliedes (10b) angeordnet sind, wodurch die Arme"mit dem einen Ende des Federbandes (112) verbunden sind; und
    h) daß die freien -arme des ersten und des zweiten Zwischenhaltegliedes von einem vorbestimmten Ab-.stand für sich getrennt zwischen gegenüberliegenden Innenflächen nahe dem Grundteil eines zugehörigen Haltegliedes aus zu einem geringeren vorbestimmten Abstand zwischen den Außenflächen der Klammerbügel an den freien Armen aufeinanderzuverlaufen.
    29. Verfahren zum Auswählen einer vorgeschriebenen Art oder mehrerer Arten von Haltegliedern verschiedener Länge zum Zusammensetzen einer Haltevorrichtung bestimmter Abmessung für ein gewundenes Federband, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, . a) Färben der Oberfläche jedes Haltegliedes (10;
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    10a; 10b; 20) mit verschiedenen Farben, wobei jede Jarbe eine bestimmte verschiedene Abmessung des Haltegliedes darstellt; und ~b) Einlegen der gefärbten Halteglieder in einen zusammengesetzten Behälter, der voneinander getrennte Fächer aufweist,, die zum leichten Entnehmen und Zurücklegen der Halteglieder entsprechend dem Farbschema der Halteglieder gefärbt sind.
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DE2131138A 1971-04-26 1971-06-23 Federanordnung für Sitzmöbel Expired DE2131138C3 (de)

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