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Aufbaumöbelgestell.
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Es ist bekanntlich wünschenswert, dass serienhergestellte Standardmöbel
aus der kleinstmöglichen Anzahl teile aufgebaut sein sollen, wobei diese Teile durch
den Käufer leicht zusammengesetzt und gegebenenfalls auch auseinandergenommen werden
können sollen.
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Besondere Werkszeuge für diese Arbeit sollen nicht erforderlich sein,
dagegen soll die Zusammensetzung bzw. guseinandernehmung so einfach sein, dass die
notwendigen Instruktionen in Form kurzer Anweisungen gegeben werden können.
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Die Forderung nach Montierbarkeit ist durch die modernen Formen der
Packungstechnik und Marktversorgung bedingt. Diese Faktoren sowie auch die erforderliche
Lagerhaltung setzt voraus, dass eine verpackte Standardware den kleinstmöglichen
Raum einnimmt, Ein im Zusammenhang wichtiger Faktor ist auch der, dass die Forderung
nach Montierbarkeit einfache Lösungen bezüglich Aufbau und Gestaltung der Möbelteile
bedingt, wodurch andererseits auch Serieherstellung in grossem Umfang begünstigt
wird.
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In der Offenlegungsschrift 2 142 575 wird ein Aufbaumöbelgestell
für vorzugsweise Sitzmöbel u. dgl. beschrieben. Dieses Möbelgestell besteht aus
nur drei paarweise identischen Bauteilen, die ohne Verwendung von Werkzeugen und
Verbindungsmitteln zusammengesatst werden.
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Bei der Anwendung dieser Losung auf einen etuhl sind zwei Seitenteile
als
im wesentlichen rechteckige Rahmen ausgeführt, die miteinander durch zwei Sperrteile
verbunden werden, sodass ein steifes Gestell entsteht. Beim Zusammensetzen werden
die Sperrteile in Öffnungen der Rahmenteile eingeführt, aufgeklappt und über senkrechte
Abschnitte der Rahmenteile geschoben.Zusammengehörende senkrechte Abschnitte der
Sperrteile sind dabei mit einem U-Profil ausgeführt, das der Rahmenteilen angepasst
ist. Einschnappmittel sind so vorgesehen, dass die Verbindung zwischen den Rahmenteilen
und Sperrteilen selbstsperrend wirkt.
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Das Möbelgestell gemäss dieser Lösung ist von einfacher Form, erfordert
keine Werkzeuge bei dem Zusammenbau und hat wenige Einzelteile, die sich gut zur
Serienherstellung eignen. Es weist jedoch in der Praxis gewisse Unzuträglichkeiten
auf. So wird beispielsweise die Zusammensetzung dadurch erschwert, dass die Sperrteile
in Öffnungen der Rahmenteile eingeführt und von innen nach aussen in die Zusammensetzlage
verschoben werden müssen. Es zeigt sich auch, dass die vorgeschlagene Art und Weise
der Verriegelung der zusammengesetzten Teile in der Zusammensetzlage keine zufriedenstellende
Verbindung ergibt. Wenn gegeneinanderliegende Flächen sich bei verschiedener Belastung
des Möbelgestells im Verhältnis zu einander bewegen, entsteht beispielsweise ein
störendes Geräusch; der Stuhl "knarrt, wenn der Sitzende sich darauf bewegt.
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Die angegebene Art und Weise der Zusammensetzung mit einem vom Inneren
der Rahmenteile aufsetzbaren Sperrteil erlaubt auch keine hinreichend gute Formgestaltung.
In der Praxis lässt sich eine gewisse Kantigkeit der Konstruktion nicht vermeiden.
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Das Möbelgestell gemäss der vorliegenden Erfindung beruht auf dem
gleichen Prinzip wie das oben Genannte mit drei paarweise und im Hinblick auf den
Zusammenbau identisch gleichen Teilen, die so ausgeführt sind, dass die genannten
Unzuträglichkeiten vermieden werden.
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Die Sperrteile, die zusammen mit den Rahmenteilen und einem Paar Querholmen
das erfindungsgemässe Möbelgestell bilden, werden von aussen aufgesetzt und sind
so geformt, dass Sperr- und Verriegelungskräfte einer solchen Grössenordnung zwischen
den Rahmenteilen und den Sperrteilen auftreten, dass bei Belastung bzw. Belastungsänderungen
keine unangenehmen Geräusche auftreten. Durch die erfindungsgemässe Lösung wird
auch einer bedeutend verbesserte Formgestaltung ermöglicht. Durch eine verbesserte
Ausführung der Einzelheiten werden auch die für die Serienherstellung benötigten
Formwerkzeuge einfacher und billiger.
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Die Kennzeichen der Erfindung gehen aus den nachstehenden Patentansprüchen
hervor.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im Anschluss an die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden.
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Figur 1 ist eine schaubildliche.Darstellung eines erfindungsgemässen
Möbelgestells, das aus Paaren von Rahmenteilen, Sperrteilen und Querholmen zusammengesetzt
ist.
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Figur 2 zeigt von vorne einen Sperrteil vor dem Zusammenbau.
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Figur 3 ist ein Schnitt der Verbindung zwischen einem Rahmenteil
und einem cperrteil auf der Linie 1 - I in Figur 1.
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Figur 4 ist eine schaubildliche Darstellung. in etwas vergrössertem
Masstab eines oberen Abschnittes eines Rahmenteils und eines entsprechenden Abschnittes
eines Querholms zum Zusammenbau.
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Figur 5 ist eine schaubildliche Darstellung eines- anderenähnlichen
Abschnittes eines Rahmenteiles und eines Querholme zum Zusammenbau.
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Figur 6 ist ein Schnitt auf der Linie II - II in Figur 1 und zeigt
einen Querholm mit einer Versteifungsplatte sowie den umgebenden Bezug auf einem
Sitzteil des Möbelgestells.
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Figur 7 ist eine schaubildliche Darstellung des vorderen Teiles des
Möbelgestells nach Figur 1 und veranschaulicht die Anbringungsart eines vorderen
Sperrteils.
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Figur 1 zeigt ein als Stuhl ausgeführtes Aufbaumöbelgestell 1, das
aus sechs paarweise identischen Teilen zusammengesetzt istg nämlich einem Paar Rahmenteile
2, 3, einer' Paar Sperrteile 4, 5 und einem Paar Querholme 6, 7. Die Verbindungen
zwischen diesen Teilen sind so ausgeführt, dass keinerlei Mittel zur Zusammenfügung,
wie Schrauben, Klammern und ähnliches erforderlich sind. Dies bedeutet, dass das
Möbelgestell 1 aus den Einzelteilen nur dadurch zusammengebaut wird, dass diese
unter verhältasmässig leichtem Druck zu einer stabilen Einheit mit guter Zusammenhaltung
gepresst werden.
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In Figur 1 wird mit gestrichelten Linien auch- ein Sitzteil 8 und
ein damit zusammengefügter Rückenteil 9 aus Stoff gezeigt, wobei diese Teile an
den Kanten um die Sperrteile 6 und 7 herumgelegt sind und eine Verstärkungsscheibe
10 in dem Sperrteil 6 bzw. Sitzteil 8 vorgesehen ist.
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Die Rahmenteile 2 und 3 haben eine untere Schiene 11, die in einem
mittleren Abschnitt etwas nach oben gebogen ist, sodass zwei Anlagestrecken S1 bzw.
S2 auf dem Boden aufliegen, sowie eine obere Schiene 12, die waagerecht oder abhängig
von der gewünschten Formgestaltung etwas geneigt verlaufen kann. Wie aus Figur 1
hervorgeht, sind die Schienen 11 und 12 im wesentlichen als T-Profile mit nach innen
gerichtetem Steg ausgeführt. An ihren Enden sind die Schienen 11, 12 mit senkrechten
Pfosten 13, 14 mit nach innen gerich-tetem
Steg 15 und einem Rücken
16 verbunden. Jeder Rücken 16 ist mit Ausnehmungen 17 versehen, die sich über gewisse
Abschnitte der Pfosten 13, 14 oder über deren ganze Länge erstrecken können, wie
aus Figur 7 hervorgeht. Die Rücken 16 werden gegen die Schienen 11, 12 durch im
wesentlichen parallel zu den Schienen verlaufende Anschlussflächen 18, 19 abgeschlossen,
deren Abstand von einander gleich einer Höhe H, Figur 7, ist, die der Höhe von senkrechten
Pfosten an den weiter unten beschriebenen Sperrteilen 4, 5 entspricht.
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Auf einem nach oben abgebogenen, als Befestigung für den die Rückenstütze
bildenden Querholm 7 vorgesehenen Abschnitt 20 ist eine im wesentlichen rechteckige
Öffnung 21 für einen entsprechend geformaten Endteil 22 des Querholms 7 vorgesehen,
vgl. Figur 4. Eine ähnliche rechteckige Öffnung 23 (Figur 5) ist in dem Steg 15
des vorderen Pfostens 13 der Rahmenteile 2 und 3 vorgesehen. Die Öffnung 23 ist
so geformt, dass sie den entsprechenden Endteil 22 des Querholms 6 aufnehmen kann,
der, wie vorher gesagt, identisch mit dem Querholm 7 ist. Wie aus Figur 1 hervorgeht,
streckt sich der Endteil 22 des Holms 6 etwas durch den Steg 15 des Pfostens 13,
während dagegen der Endteil 22 des Holms 7 sich in die Öffnung 21 hineinerstreckt
ohne ganz durch sie hindurchzugehen. Die Endteile 22 sind mit anderen Worten hinreichend
lang um eine sichere Verbindung einerseits in den Öffnungen 23 des verhältnismässig
dünnen Steges 15 und andererseits in dem bedeutend breiteren, nach oben abgebogenen
Abschnitt 20 mit der Öffnung 21 zu erzielen.
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Die Querholme 6, 7 haben, wie aus Figur 6 hervorgeht, in einem mittleren
Abschnitt ein U-förmiges Profil. Die Holme 6, 7 können gerade oder etwas gebogen
sein, wobei der vordere Querholm 6 so angebracht ist, dass er nach unten in der
Richtung des Pfeiles P1 gebogen ist, und der hintere Querholm 7 entsprechend so
angebracht ist, dass er nach hinten in Richtung des Pfeiles P2 gebogen ist (Figur
1). Hierdurch erzielt man eine gewisse Konkavheit des Sitzteiles 8 und des Rückenteiles
9, wodurch die Bequemlichkeit des Stuhles verbessert wird. Das U-förmige Profil
des vorderen Querholmes 6 wird auch als eine entlang dem Balken verlaufende Befestigung
für die Versteifungsscheibe 10, Figur 6, in der Weise verwendet, dass die Scheibe
sich in das U-Profil hinein erstreckt.
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Die Querholme 6, 7 sind an den Endabschnitten nahe den Endteilen
22 mit Ohren 24 und Anschlagsflächen 25 versehen. Die Ohren 24 bestimmen die Lage
des Sitzteils 8 bzw. des Rückenteiles 9 im Verhältnis zu den Holmen 6 bzw. 7. Die
Anschlagsflächen 25 tragen dazu bei,
einen Abstand S3 zwischen dem
Inneren- des Möbelgestells 1 zugewandten Oberflächen der nach oben abgebogenen Abschnitte
20 der Rahmenteil 2, 3 aufrecht zu erhalten.
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Die Sperrteile 4, 5 haben die Form eines H mit zwei senkrechten Pfosten
26, 27 und einem waagerechten Teil 28, der die senkrechten Pfosten 26,.27 verbindet.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, haben diese Pfosten ein U-Profil mit nach innen gerichteten
Erhöhungen oder Vorsprüngen 29, die der Grösse und Lage nach den Ausnehmungen 17
in dem Rücken der Pfosten 13, 14 angepasst sind. Die Sperrteile 4, 5 sowie auch
die Rahmenteile 2, 3 und die Querholme 6, 7 sind aus formfestem, jedoch etwas elastischem
Werkstoff geformt, wobei dieser Werkstoff eine gewisse Federung erlaubt, ohne dass
er verformt wird oder bricht. An dieser Weise können die U-förmigen Pfosten 26,
27 nur dadurch in der Lage auf dem Rücken 16 der>Pfosten 13, 14, wie in Figur
3 gezeigt, angebracht werden, dass sie über eine Vorderkante der Rücken 16, 17 gepresst
werden.
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Wie Figur 2 zeigt, sind die Pfosten 26, 27 der Sperrteile 4, 5 nicht
ganz gerade-sondern am oberen Ende etwas nach aussen gebogen.
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Diese Biegung, die auszeichnendfür die Erfindung lst, wurde bereits
bei der Formherstellung erzielt und ist daher in die Sperrteile 4, 5 eingebaut.
Die Abweichung von der geradenForm, die natürlich nicht an die in Figur 2 gezeigte
Ausführungsform gebunden ist, sondern die auch bedeutend kann, dass die Pfosten
26, 27 in der ganzen Länge etwas nach innen oder aussen gebogen sind oder auch eine
schwache S-form haben, entspricht der einleitend aufgestellten Forderung nach einer
sicheren Verbindung ohne störende Geräusche bei veränderlicher Belastung.
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Dieser Umstand wird zusätzlich im Anschluss an die folgende Beschreibung
der Zusammensetzweise des Möbelg-estells 1 behandelt werden. Bei dem gemäss Figur
1 als;Stuhl ausgeführten Möbelgestell werden in einem ersten Zusammensetzschritt
die Querholme 6, 7 in den Sitzteil 8 bzw. den Rückenteil 9 eingeführt. Gleichzeitig
damit wird die Versteifungsscheibe 10 in dem Sitzteil 8 angebracht und mit einer
Kante in den U-förmigen Teil des Querholms 6 eingeschoben, wie dies in Figur 6 gezeigt
ist. Danachwerden die Endteile 22 der Holme 6, 7 in die entsprechenden rechteckigen
Öffnungen 21, 23 in den Oberteilen 20 bzw. den vertikalen Pfosten 13 der Rahmenteile
2, 3 eingeführt. Die in dieser Weise zusammengesetzten Teile erhalten schon in diesem
Augenblick der Zusammensetzung infolge der beschriebenen Anpassung zwischen den
Stossflächen der Verbindung eine gewisse Stabilität, wobei auch die Rahmenteile
2, 3 schon im Wesentlichen in ihrem endgültigen gegenseitigen Abstand Sn, Figur
li eingestellt
werden.
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Anschliessend werden die Sperrteile 4, 5 angebracht, beispielsweise,
wie in Figur 7 für den vorderen Sperrteil 4 gezeigt, dadurch dass die unteren Enden
der senkrechten Pfosten 26, 27 mit ihrem U-förmigem Abschnitt erst auf dem unteren
Teil der Pfosten 13, 14 aufgepresst werden. Die Befestigung des Sperrteils 4 kann
also damit anfassen, dass dieser in etwas schräger Lage gemäss Figur 7 angesetzt
wird und aus dieser Lage in Richtung der Pfeile P3 auf das Möbelgestell hin verschwenkt
wird und auf die Pfosten 13 gedrückt wird, bis die Endlage gemäss Figur 3 erreicht
ist. Durch die im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebene, nach aussen gebogene Form
der vertikalen Pfosten 26, 27 ist es hierbei zweickmässig, die oberen Enden der
Pfosten 26; 27 etwas gegen einander zu pressen, wie dies durch die Pfeile P4, Figur
7, angedeutet ist. Ein entsprechendes Verfahren wird bei der Befestigung des hinteren
Sperrteils 5 durchgeführt. Durch die Abweichung von der geraden Form (die Krümmung
gemäss Figur 2) werden zusätzlic Spannkräfte zwischen den Sperrteilen 4, 5 und den
vertikalen Pfosten 13, 14 der Rahmenteile 2, 3 erzielt, was zu einer allgemeinen
Erhöhung der Stabilität des Möbelgestells führt zusätzlich zu den Spannkräften die
durch das U-profil der Pfosten 26, 27 der Sperrteile 4, 5 erhalten werden. Diese
Spannkräfte zusammen beseitigen praktisch jede Gefahr unangenehmer Geräusche von
aneinanderanliegenden Flächen bei veränderlicher Belastung des Möbelgestells.
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Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgeht, sind die
das Möbelgestell bildenden Einzelteile von besonders einfacher Form und daher leicht
herzustellen. Die Querschnitte der Teile können überall verhältnissmässig dünn sein,
was zu niedrigem Werkstoffverbrauch und entsprechend niedrigem Gewicht des Möbelgestells
führt.
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Es ist auch klar, dass die Teile in hohem Grad dazu geeignet sind,
in grossen Mengen serienmässig hergestellt zu werden.
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Das beschriebene und in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel
der Erfindung bezieht sich auf ein als Stuhl ausgeführtes Möbelgestell. Im Rahmen
der Erfindung sind jedoch viele Abwandlungen denkbar, beispielsweise Untergestelle
für Tische, Schemel, Liegemöbel usw.
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In der Beschreibung und in den Zeichnungen wurden die vorkommenden
Teile des Möbelgestells 1 als miteinander identisch bezeichnet.
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Es wurde jedoch auch klar hervorgehoben, dass die Zusammensetzung
der Rahmenteile 2 und 3 und der vorderen bzw. hinteren Sperrteile 4 bzw. 5 genau
die gleiche ist, und das gleiche gilt auch für die Zusammensetzung der Rahmenteile
2, 3 mit den Holmen 6, 7. Die Teile
sind mit anderen Worten zusammensetzmässig
gleich. Im Rahmen des Erfindungsgedankens können so beispielsweise die Rahmenteile
2, 3 bezüglich der Form von einander abweichen, sodass man einen typischen /einen/
rechten Rahmenteil 2 und/typischen linken Rahmenteil 3 erhält, ohne dass jedoch
die befestigungsmässige Gleichheit verloren geht und der Erfindungsgedanke dadurch
verlassen wird.
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Auch die Art und Weise in der die sperrende Verbindung zwischen den
Rahmenteilen 2, 3 und den Sperrteilen 4, 5 erzielt wird, kann in weiten Grenzen
abgewandelt werden. Der Schnitt gemäss Figur 3 zeigt eine Ausführungsform mit den
Ausnehmungen 17 in dem Rücken 16 bzw.
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den Vorsprüngen 29 in dem U-Profil des Pfostens 27. Natürlich kann
man die Anbringungslagen der Ausnehmungen 17 und der Vorsprünge'29 vertauschen und
auch andere Formen verwenden, beispielsweise ineinandereingreifende gewellte Flächen
oder ähnliches.