DE1554012C - Federanordnung fur einen Sitzrahmen od dgl - Google Patents

Federanordnung fur einen Sitzrahmen od dgl

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DE1554012C
DE1554012C DE1554012C DE 1554012 C DE1554012 C DE 1554012C DE 1554012 C DE1554012 C DE 1554012C
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English (en)
Inventor
Lawton H Lake Bluff Fein gold Eugene B Chicago 111 Crosby (V St A)
Original Assignee
Morley Furniture Company, Chicago, 111 (VStA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federanordnung für einen Sitzrahmen od. dgl. mit einem Wellfederband, das mit seinen Enden an einer vorderen und einer hinteren Rahmenleiste, zweckmäßig schwenkbar, verbunden ist und aus einer Anzahl wenigstens annähernd halbkreisförmiger Bögen besteht, welche eine Anzahl wenigstens annähernd geradliniger Stücke miteinander verbinden.
Bei den bekannten Federanordnungen dieser Art verläuft das gesamte Federband im wesentlichen in einer Ebene. Wird eine solche Federanordnung durch ein Gewicht belastet, insbesondere durch eine sitzende Person, so wird die Federanordnung in der Mitte des Profils durchgedrückt, wodurch der Sitz unbequem wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Federanordnung im Bereich der hinteren Teile der Bänder in nächster Nähe der rückwärtigen Rahmenleiste »zusammenklappt«. Die bekannten Wellbandfederanordnungen können, wenn die Steifigkeit zum Verhindern eines Durchdrückens ausreichen soll, nur so gestaltet werden, daß die sitzende Person im Mittelbereich des Profils nicht sehr tief sinkt. Auch das verringert die Bequemlichkeit der Federung. Die ebene Federbandausbildung macht es außerdem unmöglich, die Federanordnung dem gewünschten Sitzprofil anzupassen.
Auch die USA.-Patentschrift 2 123 888 beschreibt eine flache Wellfederanordnung für gefederte Sitze und Rückenlehnen. Dabei sind die Befestigungen an den Enden der insgesamt leicht gebogenen Wellfeder im Winkel zu deren Längsachse angeordnet, d. h., die Abstützung erfolgt an einem Widerlager, das außer einer vertikalen auch eine horizontale Kraftkomponente aufzunehmen hat. Um die Spannungen über die ganze Federlänge symmetrisch zu verteilen und eine Verspannung zu unterbinden, sollen die Enden der Wellfederanordnung in deren gerader Fortsetzung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Soweit eine Abwinklung der Enden gegenüber der Federlängsachse vorgesehen ist, soll damit eine Aufwärtskrümmung der Wellfeder erreicht werden. Zur Verstärkung oder Abschwächung der Krümmung sind die Befestigungen in ihrem Winkel zur Wellfederachse entsprechend verstellbar. Auch einer solchen Wellfederanordnung haften die obenerwähnten Nachteile an.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine einfach aufgebaute und wirtschaftlich herstellbare Federanordnung zu schaffen, die bei hoher Lebensdauer eine zum Sitzen angenehme Elastizität der Sitzfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Federanordnung der eingangs erwähnten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruchs dadurch gelöst,
daß jeweils zwischen dem Hauptteil des Federbandes und seinen Enden ein Vorderteil unter einem ersten Innenwinkel von wenigstens 90° und ein hinterer Teil unter einem zweiten Innenwinkel von wenigstens 90° zu dem Hauptteil des Federbandes so abwärts gebogen sind, daß diese abwärts gebogenen Teile den mittleren Teil des Federbandes zusammenzudrücken trachten und daß die Druckspannung bei einer Belastung der Federanordnung zunimmt.
Die Endteile der erfindungsgemäßen Federanordnung leiten jeweils ein versteifendes Moment in die Federanordnung ein. Die stumpfen Innenwinkel sowohl am Vorderteil als auch am hinteren Teil gewährleisten, daß bei einer Belastung der Federanordnung das Federband zwischen den Endteilen mit ihren Momenten zusammengedrückt wird. Diese Kompression verhindert ein Einbeulen oder Durchdrücken der Mitte des Federbandes. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Federanordnung eine kontinuierliche Kurve zwischen den Endteilen beschreibt. Diese kontinuierliche Kurve gestattet ein gleichmäßiges Zusammendrücken des Federbandes. Die erfindungsgemäße Federanordnung
ίο läßt sich mit einfachsten Mitteln an die unterschiedlichsten Anforderungen bezüglich der Elastizität der Sitzfläche und der Verteilung dieser Elastizität über die Sitzfläche anpassen. Dabei ist die Federanordnung für Sitzflächen verschiedenster Größen und Formate geeignet.
Zwar ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 872 105 eine wellenförmig gebogene Flachfeder mit Längs- und Querstegen beschrieben, bei der im Hauptteil wenigstens ein Längssteg nach oben oder
ao unten aus der Federebene heraus z.B. knickförmig abgebogen ist. An den Enden sind scharfe Abbiegungen vorgesehen, die aber einen Innenwinkel von beträchtlich weniger als 90° aufweisen, so daß die Enden bei einer zentralen Belastung der Federanordnung
as kaum zu einer Erhöhung der Druckspannung beitragen, da sie unter der Belastung nach Art eines Faltenbalges zusammenklappen. Damit wird selbst von den weniger scharf abgeknickten Enden kein merkliches Moment geliefert, das die Flachfeder versteifen könnte. Erst recht dienen die vorgesehenen Abbiegungen im Hauptteil der Feder nicht etwa einer Zunahme der Federspannung bei Belastung, sondern lediglich einer Anpassung der Sitzfläche an verschiedene Erfordernisse bei der Gestaltung eines Feder- bzw. Polsterprofiis. Auch bei der Federanordnung nach dem Gebrauchsmuster tritt zwangläufig rasch ein »Durchsitzen« auf, und die Lebensdauer ist entsprechend kurz. Weil das Federband nicht kontinuierlich verläuft, sondern einzelne Knickstellen aufweist, und zwar gerade in der Mitte der Sitzfläche, tritt dort primär eine Beanspruchung auf Knickung, nur sekundär — wenn überhaupt — aber eine Zusammendrückung auf. Jedenfalls wird die Druckspannung bei einer Belastung der bekannten Flachfederanordnung keinesfalls gleichmäßig erhöht. Dies hat nicht nur eine im Sitzen weniger angenehme Elastizität zur Folge, sondern bedingt auch grundsätzlich einen schnelleren Verschleiß.
Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen es, die Federcharakteristik definiert weicher zu stellen. Auf diese Weise läßt sich eine bequeme Anpassung an die verschiedensten Erfordernisse erzielen. Hierzu ist vorgesehen, daß der zweite Winkel größer ist als der erste Winkel. Dadurch ergibt sich ein Sitzprofil, das hinten härter ist als vorn. Dies ist für viele Sitzmöbel besonders erwünscht, da das Gewicht überwiegend im rückwärtigen Teil der Sitzfläche aufgenommen werden muß.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Vorderteil und/oder der hintere Teil im Abstand von dem entsprechenden Ende des Federbandes einwärts verläuft und zwischen dem jeweiligen Ende sowie dem abwärts gebogenen Teil ein zum Hauptteil im wesentlichen paralleles Zwischenstück vorgesehen ist. Die Anordnung eines Zwischenstückes zwischen dem befestigten Ende und dem abgewinkelten Teil ergibt eine weichere Federwirkung an dem betreffenden Rand.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Möbelfederung mit einer Wellbandfedefanordnung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggenommen sind;
F i g. 2 zeigt in einer Seitenansicht das Wellfederband der Ausführungsform nach F i g. 1 im entspannten Zustand,
F i g. 3 schematisch in Seitenansicht eine Möbelfederung mit einer Wellbandfederanordnung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 schematisch in Seitenansicht ein Wellfederband der Ausführungsform nach F i g. 3 im entspannten Zustand,
F i g. 5 schematisch in Seitenansicht eine Möbelfederung mit einer Wellfederbandanordnung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 schematisch in Seitenansicht ein Wellfederband der Ausführungsform nach F i g. 5 im entspannten Zustand,
F i g. 7 schematisch in Seitenansicht eine Möbelfederung mit einer Wellfederbandanordnung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 schematisch in Seitenansicht ein Wellfederband der Ausführungsform nach F i g. 7 im entspannten Zustand und
F i g. 9 in größerem Maßstab in einer Draufsicht einen Teil der Federanordnung nach F i g. 1.
Jetzt sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, insbesondere auf die F i g. 1 und 9. Diese zeigen eine Möbelfederung 10 mit einem Wellfederband 11 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dieses Wellfederband 11 ist zwischen der vorderen Leiste 12 und der hinteren Leiste 13 eines üblichen Möbelrahmens 14 angeordnet, von dem nur ein Teil gezeigt ist. Dieser Rahmen kann einen Teil eines Stuhls oder eines Sofas bilden oder in einem Fahrzeug od. dgl. angeordnet sein. Es ist hier nur eine einzige Federbandanordnung 11 dargestellt. Normalerweise sind jedoch in dem Rahmen 14 eine Reihe von parallelen Anordnungen 11 montiert.
Jede Federbandanordnung 11 besitzt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wellfederband 20, das mit einer Klemme 21 an der vorderen Rahmenleiste 12 und mit einer Klemme 22 an der hinteren Rahmenleiste 13 befestigt und um die Befestigungsstellen schwenkbar ist. Unter der Wirkung einer sitzenden Person wird der mittlere Teil des Federbandes 20 zusammengedrückt, so daß die sitzende Person tief einsinkt. Das Profil des Federbandes kann weder im mittleren Bereich durchgedrückt werden noch im hinteren Bereich des Bandes zusammenklappen. Das erfindungsgemäß ausgebildete Federband 20 führt zur Bildung eines sehr gut aussehenden und funktionell vorteilhaften Profils, das nach hinten leicht geneigt ist. Ferner führt das Federband 20 in Rahmen jeder Art, unabhängig von ihrer Länge, zur Bildung eines »festen« Sitzes. Selbst bei sehr kurzen Rahmen, wie sie beispielsweise in Privatflugzeugen, Schlafsitzen u. dgl. verwendet werden und bei denen andere drehmomentabhängige Wellanordnungen nicht einwandfrei arbeiten können, wird daher eine Wellband-Sitzfederung von sehr guter Elastizität geschaffen.
Zum Unterschied von der Wellfederbandanordnung
II führt die in Fig. 3 gezeigte Federbandanordnung
III nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zur Bildung eines etwas festeren Sitzes, der als »mäßig fest« bezeichnet werden könnte. Dieser andere Festigkeitsgrad wird dadurch erzielt, daß unter der Wirkung der sitzenden Person die Druckspannung des Federbandes 120 im Bereich der vorderen Rahmenleiste weniger stark zunimmt.
Fig. 5 zeigt eine Weüfederbandanordnung 211 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diese Wellfederbandanordnung 211 führt zur Bildung eines noch weicheren Sitzes, der als »mäßig weich«
ίο bezeichnet werden kann, weil unter der Wirkung der sitzenden Person die Druckspannung des Federbandes 220 im Bereich der hinteren Rahmenleiste 13 weniger stark zunimmt.
Eine Wellfederbandanordnung 311 nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 7 dargestellt. Mit dieser Federbandanordnung 311 erhält man den weichsten Sitz, der allgemein als »weich« bezeichnet werden kann. In der Federbandanordnung 311 nimmt die Druckspannung des Bandes 320 im
ao Bereich der Rahmenleisten 12 und 13 weniger stark zu.
Jetzt sei erneut auf die Fig. 1 und 9 Bezug genommen. In der Wellfederbandanordnung 11 nach der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht das Wellfederband 20 aus einem Wellfederband 20 mit regelmäßigen Wellen. Das heißt, daß die einzelnen Wellen 23 allgemein die übliche Form und Größe haben. Die geradlinigen Strecken 25 und die halbkreisförmigen Bögen 26 jeder Welle 23 entsprechen in ihrer Länge bzw. ihrem Radius den üblichen Abmessungen. Das Federband 20 nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist hier in Form eines Federbandes mit regelmäßigen Wellen dargestellt. Es können jedoch auch Federbänder mit gedehnten WeI-len und Superwellen verwendet werden. Dies sind andere in der Möbelindustrie bekannte Federbandformen.
Bevor das Federband 20 der Anordnung 11 beschrieben wird, soll die Erfindung an Hand der F i g. 2 besser verständlich gemacht werden. Die F i g. 2 zeigt das Band im entspannten Zustand, in dem es den größten Teil eines vollständigen Kreises einnimmt. Ein hinterer Endteil 28 des entspannten Bandes 20 ist unter einem Winkel von 80 bis 90° zu dem Kreis von diesem einwärts gebogen. Ein vorderer Endteil 29 ist J unter einem kleineren Winkel von etwa 70 bis 80° zu dem Kreis von diesem einwärts gebogen. Durch Veränderung des Verhältnisses zwischen diesen Winkeln kann die Elastizität verändert werden. Der hintere Endteil 28 umfaßt die letzte geradlinige Strecke 30 und den letzten halbkreisförmigen Bogen 31 des Bandes, der um die zweitletzte geradlinige Strecke 32 einwärts gebogen ist. Ebenso umfaßt der vordere Endteil 29 am entgegengesetzten Ende des Bandes die letzte geradlinige Strecke 34 und den letzten halbkreisförmigen Bogen 35, der um die zweitletzte geradlinige Strecke 36 einwärts gebogen ist.
In der in den Fig. 1 und9 gezeigten Federanordnung 11. ist das Wellfederband 20 mit Hilfe der Klemme 2 t an der vorderen Rahmenleiste 12 und mit Hilfe der Klemme 22. an der hinteren Rahmenleiste 13 befestigt, wie vorstehend angegeben wurde. Dabei wird die letzte geradlinige Sirecke 30 des !unteren Endteils 28 in der Schleife 40 der Klemme 22 und die letzte geradlinige Strecke 34 des vorderen Teils 29 des Bandes 20 in der Schleife 41 der Klemme 21 gehalten. Man erkennt somit, daß jedes Ende des Bandes 20 um die entsprechende geradlinige Endstrecke 30
bzw. 34 verschwenkbar ist, die in der Schleife 40 bzw. rückzuführen, daß die inneren geradlinigen Strecken 41 der entsprechenden Klemme gehalten wird. 32 und 36 an den einander entgegengesetzten Enden
Ein freies Ende 34 α der letzten geradlinigen Strecke der Federbänder 20 eine bogenförmige Bewegung aus- 34 des vorderen Endteils 29 ist zu einem Bogen ge- führen, wenn sich eine Person auf den Sitz setzt, so krümmt, der allgemein rechteckig zu der Ebene ist, 5 daß die Druckspannung in dem Hauptteil 45 der die von den geradlinigen Strecken 34 und 36 und dem Bänder relativ stark zunimmt. Dagegen wird mit halbkreisförmigen Bogen 35 bestimmt wird. Infolge- Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Federbandanordnungen dessen kann die geradlinige Strecke 34 beim Biegen Hl ein mäßig fester Sitz erhalten, wie ebenfalls andes Bandes 20 nicht aus der Schleife 41 der Klemme gegeben worden ist. Dieser mäßig feste Sitz wird erherausgezogen werden. i° halten, weil die Druckspannung der Federbänder 120 Wenn das Federband 20 in der vorstehend be- ün Bereich der vorderen Leiste des Rahmens 14 schriebenen Weise zwischen der vorderen Rahmen- weniger stark zunimmt, wenn sich eine Person hinleiste 12 und der hinteren Rahmenleiste 13 gestreckt setzt.
wird, führt der einwärts gebogene Endteil 28 des Ehe ein Federband 120 in seiner Anordnung 111
Bandes in den der hinteren Rahmenleiste 13 benach- 15 beschrieben wird, sei auf die F i g. 4 Bezug genombarten Bereich des Bandes ein abwärts gerichtetes men, in der das Band im entspannten Zustand gezeigt Drehmoment ein. Gleichzeitig führt der abwärts ge- ist. Das entspannte Band 120 besitzt einen hinteren bogene vordere Endteil 29 des Bandes 20. in dessen Endteil 128, der unter einem Winkel von etwa 80 bis der vorderen Rahmenleiste 12 benachbarten Bereich 90° zu dem Kreis von diesem einwärts gebogen ist, ein entsprechendes abwärts gerichtetes Drehmoment 20 und einen vorderen Endteil 129, der unter einem ein. Diese einander entgegengesetzt wirkenden Dreh- Winkel von etwa 70 bis 80° zu dem Kreis von diesem momente bewirken die Erzeugung von latenten abwärts gebogen ist. Der hintere Endteil 128 umfaßt Druckspannungen in dem mittleren oder Hauptteil 45 die letzte geradlinige Strecke 130 in dem Band 120 des Bandes 20. und dessen letzten halbkreisförmigen Bogen 131, der
Wenn sich eine Person auf den Sitz setzt, der mit 25 um die vorletzte geradlinige Strecke 132 einwärts geder Federanordnung 10 versehen ist, die aus den bogen ist. Die vordere Endstrecke 129 umfaßt am Federbandanordnungen 11 besteht, werden die ein- entgegengesetzten Ende des Bandes die vorletzte geander entgegengesetzten Endteile 28 und 29 des Ban- radlinige Strecke 134 und den vorletzten halbkreisdes um die geradlinigen Strecken 30 und 34, mit förmigen Bogen 135, der um die drittletzte geradlinige denen sie befestigt sind, verschwenkt und nimmt die 30 Strecke 136 einwärts gebogen ist. Druckspannung in dem Federband fortschreitend zu. Zum Unterschied von dem vorstehend beschrie-
Infolgedessen nimmt auch die Härte der Federanord- benen Federband 20 der Federbandanordnung 11 nung 11 fortschreitend zu und wird ein Durchdrücken nach der ersten Ausführungsform der Erfindung bedes Profils des Bandes in dem mittleren oder Haupt- sitzt das Federband 120 einen Fortsatz 137, der von teil 45 vermieden. Ein derartiges Durchdrücken trat 35 dem abwärts gerichteten vorderen Endteil 129 aufbei den bekannten Wellfederbandanordnungen häufig wärts gebogen ist. Der Fortsatz 137 umfaßt die letzte auf. Gleichzeitig wird durch die Druckspannung, die geradlinige Strecke 138 am vorderen Ende des Banin dem Hauptteil 45 des Bandes 20 im Bereich der des 120 und dessen letzten halbkreisförmigen Bogen hinteren Leiste 13 des Rahmens 14 erzeugt wird, ein 139, der unter einem Winkel von etwa 100° zur Zusammenklappen des Bandprofils im hinteren Teil 40 Ebene der geradlinigen Strecken 134 und 136 und der Bänder vermieden, während dies in den vor- des sie verbindenden halbkreisförmigen Bogens 135 stehend erwähnten, bekannten Wellfederbandanord- um die zweitletzte geradlinige Strecke 134 aufwärts nungen häufig vorkam. ' gebogen ist.
Da der hintere Endteil 28 des Federbandes 20 unter In der in F i g. 3 gezeigten Federanordnung 111
einem größeren Winkel abwärts gebogen ist als der 45 ist das Wellband 120 durch die Klemme 21 mit der vordere Endteil 29, werden in dem hinteren Bereich , vorderen Rahmenleiste 12 und durch die Klemme 22 des Hauptteils 45 jedes Bandes 20 höhere Druck- mit der hinteren Rahmenleiste 13 verbunden. Die spannungen erzeugt. Die stärkste Tragkraft wird da- letzte geradlinige Strecke 130 des hinteren Endteils her in dem Bereich unter der Wirbelsäule der sitzen- 28 wird in der Schleife 40 der Klemme 22 gehalten, den Person erzielt, d. h. in jenem Bereich, in dem der 50 Die letzte geradlinie Strecke 138 des Fortsatzes 137 größte Teil des Gewichts konzentriert ist. Diese An- des Bandes 20 wird in der Schleife 41 der Klemme Ordnung trägt ferner dazu bei, daß das Durchdrücken 21 gehalten. Infolgedessen sind beide Enden des Bandes Bandprofils im mittleren Teil und insbesondere des 20 um die jeweils letzte geradlinige Strecke 130 das Zusammenklappen des Bandprofils im hinteren bzw. 138 verschwenkbar, die in der Schleife 40 bzw. Teil der Bänder verhindert wird. 55 41 der entsprechenden Klemme gehalten wird.
Gleichzeitig bewirkt der Unterschied zwischen den Wenn das Federband 120 in der vorstehend beWinkeln, um welche der hintere Endteil 28 und der schriebenen Weise zwischen der vorderen Rahmenvordere Endteil 29 abgebogen ist, daß der Hauptteil leiste 12 und der hinteren Rahmenleiste 13 gestreckt 45 des Bandes 20 in seinem hinteren Bereich einen wird, führt wie bei der vorstehend beschriebenen kleineren Bogen besitzt als in seinem vorderen Be- 60 Federanordnung 11 nach der ersten Ausführungsreich. Dies ist in Fig. 1 dargestellt. Infolgedessen form der abwärts gebogene Endteil 128 des Bandes besitzt die Wellfederbandanordnung 10 in sehr er- in dieses im Bereich der hinteren Rahmenleiste ein wünschter Weise ein rückwärts geneigtes Profil. abwärts gerichtetes Drehmoment ein. Gleichzeitig
Der mit Hilfe der Federanordnungen 11 nach der führt der abwärts gebogene vordere Endteil 129 des vorstehend beschriebenen, ersten Ausführungsform 65 Bandes 120 in dieses im Bereich der vorderen Rahder Erfindung erhaltene Sitz kann allgemein als ein menleiste 12 über den Bandfortsatz 137 ein abwärts fester Sitz bezeichnet werden, wie vorstehend an- gerichtetes Drehmoment ein. Diese einander entgegeben worden ist. Dieser feste Sitz ist darauf zu- gegengesetzt wirkenden Drehmomente erzeugen in
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dem mittleren oder Hauptteil des Bandes eine latente Kreis von diesem einwärts gebogen ist, sowie einen Druckspannung. . vorderen Endteil 229, der unter einem Winkel von
Wenn sich eine Person auf den mit den Federband- etwa 70 bis 80° zu dem Kreis von diesem einwärts anordnungen 111 versehenen Sitz setzt, wird der hin- gebogen ist. Der hintere Endteil umfaßt die zweittere Endteil 128 des Bandes um die zu seiner Befe- 5 letzte geradlinige Strecke 230 des Bandes 220 und desstigung dienende geradlinige Strecke 130 verschwenkt, sen zweitletzten halbkreisförmigen Bogen 231, der so daß die Druckspannung in dem mittleren oder um die drittletzte geradlinige Strecke 232 einwärts Hauptteil 145 des Bandes erhöht wird. Gleichzeitig gebogen ist. Der vordere Endteil 229 umfaßt am entwird jedoch die Schwenkachse des vorderen Endteils gegengesetzten Ende des Bandes die letzte geradlinige 129 des Bandes 120 von der geradlinigen Strecke 134 io Strecke 234 und den letzten halbkreisförmigen Bogen zu der geradlinigen Strecke 138 am freien Ende des 235, der um die zweitletzte geradlinige Strecke 236 Fortsatzes 137 verlagert. Die von der geradlinigen einwärts gebogen ist.
Strecke 134 gebildete Schwenkachse des vorderen Zum Unterschied von den vorstehend beschriebe-
Endteils 129 führt daher eine gegenüber dem Feder- nen Federbändern 20 und 120 besitzt das Federband band 120 einwärts und abwärts gerichtete, gerad- 15 220 einen Fortsatz 257, der von dem abwärts gerichlinige Translationsbewegung aus. Infolgedessen wird teten hinteren Endteil 228 aufwärts gebogen ist. Der die in dem Hauptteil 145 des Federbandes 120 durch Fortsatz 257 umfaßt die letzte geradlinige Strecke am dessen vorderen Endteil 129 eingeführte Druckspan- hinteren Ende des Bandes 220 und dessen letzten nung wesentlich langsamer erhöht als die Dfuckspan- halbkreisförmigen Bogen 259, der unter einem Winkel nung, die durch vorderen Endteil 29 des vorstehend sw von etwa 110° zu der Ebene der geradlinigen Strekbeschriebenen Federbandes 20 nach der ersten Aus- ken 230 und 232 und des sie verbindenden halbkreisführungsform der Erfindung erzeugt wird. Die förmigen Bogens231 um die zweitletzte geradlinige Federbandanordnung 111 führt daher zu einem etwas Strecke 230 aufwärts gebogen ist.
weicheren Sitz, der als »mäßig weich« bezeichnet In der in Fig. 211 gezeigten Federanordnung 211
werden kann. »5 ist das Wellband 220 durch die Klemme 21 mit der
Die Druckspannung in dem Hauptteil 145 des vorderen Rahmenleiste 12 und durch die Klemme 22 Federbandes 120 nimmt jedoch zu, wenn auch lang- mit der hinteren Rahmenleiste 13 verbunden. Die sanier, so daß die Härte der Federanordnung 111 er- letzte geradlinige Strecke des Fortsatzes 257 an dem höht wird. Infolgedessen wird ein Durchdrücken hinteren Endteil 228 wird in der Schleife 40 der des Bandprofils in dem mittleren oder Hauptteil 145 30 Klemme 22 gehalten. Die letzte geradlinige Strecke des Bandes vermieden. Ferner verhindert die im Be- 234 an dem vorderen Endteil 229 wird in der Schleife reich der hinteren Rahmenleiste 13 in dem Hauptteil 41 der Klemme 21 gehalten. Jedes Ende des Bandes 145 des Bandes 120 erzeugte Druckspannung ein '20 ist daher um die jeweils letzte geradlinige Strecke Zusammenklappen des Bandprofils in diesem Bereich. 258 bzw. 234 verschwenkbar, die in der Schleife 40
Ähnlich wie bei der vorstehend besprochenen 35 bzw. 41 der Klemme gehalten wird.
Federbandanordnung 11 werden in dem hinteren Wenn das Federband 220 in der vorstehend ange-
Bereich des Hauptteils 145 jedes Bandes 120 stärkere gebenen Weise zwischen der vorderen Rahmenleiste Druckspannungen erzeugt, weil der hintere Endteil 12 und der hinteren Rahmenleiste 13 gespannt wird, 128 unter einem größeren Winkel abgebogen ist. Die führt wie in der Federanordnung 11 nach der vorgrößte Tragkraft wird wieder in dem Bereich unter 40 stehend beschriebenen ersten Ausführungsform der der Wirbelsäule der sitzenden Person erzielt, wo sich Erfindung der abwärts gebogene Endteil 229 des der größte Teil des Gewichts konzentriert. Die Bandes in dieses im Bereich der vorderen Rahmen-Sicherheit gegen ein Durchdrücken in der Mitte und leiste 13 ein abwärts gerichtetes Drehmoment ein. ein Zusammenklappen im hinteren Teil wird weiter Gleichzeitig führt der abwärts gebogene hintere Teil erhöht. 45 228 des Bandes 220 in dieses im Bereich der hinteren
Infolge des Unterschiedes zwischen den Winkern, Rahmenleiste 13 über den Fortsatz 257 ein abwärts um welche der hintere Endteil 128 und der vordere gerichtetes Drehmoment ein. Diese einander ent-Endteil 129 abwärts gebogen sind, wird im hinteren gegengesetzt wirkenden Drehmomente führen zur Er-Bereich des Hauptteils 145 des Bandes 120 ein klei- regung einer latenten Druckspannung in dem mittnerer Bogen gebildet als in dem vorderen Bereich, 50 leren oder Hauptteil 245 des Bandes 220.
wie aus F i g. 3 hervorgeht. Auch in dieser Ausfüh- Wenn sich eine Person auf den mit der Federband-
rungsform der Erfindung ist daher das Profil wie bei anordnung 211 versehenen Sitz setzt, wird der vorder Wellfederanordnung 10 nach hinten geneigt. dere Endteil 229 um die zu seiner Befestigung die-
Zum Unterschied von den Sitzen, die mit den nende, geradlinige Strecke 234 verschwenkt, wobei Federanordnungen 11 oder 111 nach der ersten und 55 der Endteil 229 trachtet, die Druckspannung in dem zweiten Ausführungsform der Erfindung erzielt wer- Hauptteil 245 des Bandes zu erhöhen. Gleichzeitig den, führt die in Fig. 5 gezeigte Federbandanord- wird die Schwenkachse des hinteren Endteils 228 von nung 211 zu einem »mäßig weichen« Sitz, wie bereits der geradlinigen Strecke 230 zu der am freien Ende' angegeben wurde. Dieser »mäßig weiche« Sitz ist des Fortsatzes 257 angeordneten, geradlinigen Strecke darauf zurückzuführen, daß die Druckspannung in 60 258 verlagert. Die von der geradlinigen Strecke 230 dem Federband 220 im Bereich der hinteren Leiste gebildete Schwenkachse des hinteren Endteils 228 13 des Rahmens 14 langsamer zunimmt, wenn sich führt daher eine in bezug auf das Federband einwärts eine Person hinsetzt. und abwärts gerichtete, geradlinige Translationsbe-
Vor der Beschreibung des Federbandes 220 in sei- wegung aus.
ner Anordnung211 sei auf die Fig. 6 hingewiesen, 65 Infolgedessen wird die von dem hinteren Endteil welche das Band im entspannten Zustand zeigt. Das 229 des Federbandes 220 in dessen Hauptteil 245 er.-entspannte Band 220 hat einen hinteren Endteil 228, zeugte Druckspannung wesentlich langsamer erhöht der unter einem Winkel von etwa 80 bis 90° zu dem als die Druckspannung, die von den hinteren End-
teilen 28 und 128 der vorstehend betrachteten Federbänder 20 und 120 nach den ersten beiden Ausführungsformen der Erfindung erzeugt wird. Da der stärker abgebogene hintere Endteil 228 des Federbandes 220 bewirkt, daß die Druckspannung im Bereich des hinteren Endes des Bandes etwas höher ist als die durch den. vorderen Endteil 229 erzeugte Druckspannung, wird durch diese Veränderung des Druckspannungsverhaltens ein Sitz erhalten, der etwas weicher ist als im Fall der vorstehend beschriebenen Federanordnung 111 und als »mäßig weich« bezeichnet werden kann.
Trotzdem wird ein Durchdrücken des Bandprofils in dem mittleren oder Hauptteil 245 ebenso vermieden wie ein Zusammenklappen des Bandprofils im Bereich der hinteren Rahmenleiste 13. In dem Bereich unter der Wirbelsäule der sitzenden Person ist eine beträchtliche Tragkraft vorhanden, und auch in dieser Ausführungsform der Erfindung hat die WeII-federanordnung 10 ein in wünschenswerter Weise rückwärts geneigtes Profil.
Die vierte Ausführungsfonn der Federbandanordnung gemäß der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt und führt zu einem »weichen« Sitz. Dieser »weiche« Sitz wird dadurch erhalten, daß die Druckspannung in dem Federband 320 sowohl im Bereich der vorderen Rahmenleiste 12 als auch im Bereich der hinteren Rahmenleiste 13 des Rahmens 14 langsamer zunimmt, wenn sich eine Person auf den Sitz setzt.
Fig. 8 zeigt das Federband320 im entspannten Zustand. Das Band 320 besitzt einen hinteren Endteil 228, der unter einem Winkel von etwa 80 bis 90° zu dem Kreis von diesem einwärts gebogen ist, und einen vorderen Endteil, der unter einem Winkel von etwa 70 bis 80° zu dem Kreis von diesem einwärts gebogen ist. Soweit ist das Federband 320 in seiner Konstruktion mit dem vorstehend beschriebenen Federband 20 identisch.
Zum Unterschied von dem Federband 20, jedoch ähnlich wie die ebenfalls vorstehend beschriebenen Bänder 120 und 220, besitzt das Band 320 einen Fortsatz 337, der von dem abwärts gerichteten vorderen Endteil 329 aufwärts gebogen ist, und einen Fortsatz 357, der von dem abwärts gerichteten hinteren Endteil 328 abwärts gebogen ist. Geradlinige Endstrecken 334 und 358 werden in je einer Schleife 41 bzw. 40 an der vorderen Rahmenleiste 12 und der hinteren Rahmenleiste 13 gehalten.
Wenn sich eine Person auf den von den Federbandanordnungen 311 gebildeten Sitz setzt, führen die Schwenkachsen des vorderen Endteils 329 und des hinteren Endteils 328 eine in bezug auf das Federband 320 einwärts und abwärts gerichtete, geradlinige Translationsbewegung aus. Die Gesamtdruckspannung in dem Federband 320 nimmt langsamer zu als bei den vorstehend beschriebenen Bändern 20, 120 und 220, so daß ein noch weicherer Sitz, der als »weich« bezeichnet werden kann, erhalten wird.
Trotzdem werden die Vorteile der grundlegenden Federanordnung gemäß der Erfindung beibehalten. Ein Durchdrücken des Bandprofils im mittleren Teil 345 wird ebenso vermieden wie ein Zusammenklappen des Bandprofils im Bereich der hinteren Rahmenleiste 13. Die höchste Tragfähigkeit wird in dem Bereich unter der Wirbelsäule der sitzenden Person erzielt, wo der größte Teil des Gewichts konzentriert ist. Im hinteren Bereich des Hauptteils 345 wird ein kleinerer Bogen gebildet als im vorderen Bereich desselben, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner erhält man in wünschenswerter Weise ein rückwärts geneigtes Profil.
Es sind jetzt vier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Jede von ihnen ist mit besonderem Vorteil in Möbeln mit kurzem Rahmen anwendbar, bei denen eine Platzersparnis in der vertikalen und/oder horizontalen Richtung wesentlieh ist. Jede der beschriebenen Ausführungsformen kann mit gleich guten Ergebnissen jedoch auch in einem Rahmen von normaler Länge verwendet werden. Wenn man eines der Federbänder 20, 120, 220 oder 320 in einem Rahmen normaler Breite verwendet, kann man an einem oder beiden Enden des Bandes eine Schraubenfeder mit einer Doppelhakenklemme oder einer ü-KIemme oder direkt mit der letzten geradlinigen Strecke des Bandes und mit der entsprechenden Rahmenleiste 12 und 13 verbinden.
Durch diese Anordnung wird die Elastizität des Sitzes natürlich noch erhöhL
Vorstehend wurden mehrere Ausführungsformen beschrieben, die derzeit bevorzugt werden, jedoch im Rahmen des ErSndungsgedankens in verschiedener Weise abgeändert nnd veibesseii werden können.
Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, zu entnehmenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Unter einem »Bande ist im Sinne der vorliegenden Erfindung auch eine aus Draht gebogene Feder zu verstehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federanordnung Sr einen Sitzrahmen od. dgl. mit einem Wellfederband, das mit seinen Enden an einer vorderen und einer hinteren Rahmenleiste, zweckmäßig schwenkbar, verbunden ist und aus einer Anzahl wenigstens annähernd halbkreisförmiger Bögen besteht, welche eine Anzahl von wenigstens annähernd geradliniger Stücke miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Hauptteil (45, 145, 245, 345) des Federbandes (20) und seinen Enden ein Vorderteil (29, 129, 229, 329) unter einem ersten Innenwinkel von wenigstens 90° und ein hinterer TeO (28,128, 228, 328) unter einem zweiten Innenwinkel von wenigstens 90° zu dem Hauptteil des Federbandes so abwärts gebogen sind, daß diese abwärts gebogenen Teile den mittleren Teil des Federbandes (20) zusammenzudrücken trachten, und daß die Druck- spannung bei einer Belastung der Federanordnung zunimmt.
2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel größer ist als der erste Winkel.
'
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
'.' dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (323) und/oder der hinieie Teil (32is) im Abstand von dem entsprechenden Ende des Federbandes (20) einwärts verläuft und zwischen dem jeweiligen Ende sowie dem abwärts gebogenen Teil ein zum Hauptteil im wesentlichen paralleles Zwischenstück (129,257,337,358) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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