DE69312023T2 - Rückenlehne mit verstellbarer stütze - Google Patents

Rückenlehne mit verstellbarer stütze

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DE69312023T2
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Clive Clemens
Robert Edwin Wain
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Rückenlehne mit einstellbarer Stütze. In der bevorzugten Ausführung ist die Rückenlehne zum Einsatz an einem Fahrzeugsitz geeignet, wo sich die Stütze im Lendenbereich befindet.
  • In den letzten Jahren hat sich die Automobilindustrie stark darum bemüht, den Komfort von Fahrersitzen zu verbessern. Besondere Beachtung wurde der Verbesserung der Abstützung des unteren Rückens (wobei normalerweise vom "Lendenbereich" gesprochen wird) des Benutzers gewidmet. Um den diversen Anforderungen möglicher Benutzer des Fahrzeugsitzes Rechnung zu tragen, hat es sich als angebracht erwiesen, eine einstellbare Lendenstütze zu vermitteln.
  • Heute angebotene einstellbare Lendenstützen sind entweder mit einem in die Rückenlehne eingebauten, wahlweise aufblasbaren Balg oder einer mechanischen Einstellmöglichkeit verbunden, mit der die Rückenlehne vorwärts gedrückt wird (d.h. in Richtung des Benutzers), wenn eine festere Lendenstütze erforderlich ist. Obwohl sich Systeme mit aufblasbaren Bälgen als sehr zufriedenstellend erwiesen haben, sind sie verhältnismäßig kostspielig in der Herstellung, weshalb sich ihr Einsatz auf verhältnismäßig teuere Wagen beschränkt. Bisherige mechanisch einstellbare Lendenstützen, die wegen ihres Kostenpunktes für weniger teuere Fahrzeuge geeignet wären, haben sich als weniger zufriedenstellend erwiesen. Speziell dehnt sich bei solchen Konstruktionen eine starre Leiste oder Platte über die Breite der Rückenlehne im Lendenbereich aus. Ein Verstärken des Druck der Lendenstütze von vorne drückt diese Leiste oder Platte vorwärts. Während das zu einem höheren Druck führt, der auf den Rücken des Benutzers ausgeübt wird, hat sich die Anwesenheit einer im großen und ganzen starren Leiste oder Platte für Benutzer als unbequem erwiesen, wenn das System auf bedeutende Lendenstützung eingestellt wird.
  • EP-A-0 169 293 zeigt eine Rückenlehne mit einstellbarer Lendenstütze, bei der ein Stützteil mit einstellbarer Lendenstütze vermittelt wird, das in einer Rahmenstruktur aufgehangen wird und zwei längliche Seitenteile aufweist, die sich entlang der Rückenlehne ausdehnen und mit Hilfe mehrerer quer verlaufender Teile miteinander verbunden sind.
  • Diese Erfindung vermittelt eine mechanisch einstellbare Lendenstütze, die sich wirtschaftlich herstellen läßt und die keine starre Leiste oder Platte beinhaltet, welche zum Verstärken der Lendenstützung im Sitz vorwärts gedrückt wird.
  • Nach dieser Erfindung ergibt sich eine Rückenlehne, die aus folgenden Teilen besteht: einem starren Rahmen zwischen den gegenüberliegenden Seiten, auf dem eine flexible Platte getragen wird, wobei die Randbereiche des Rahmens Taschen aufweisen, die sich in den zentralen Bereichen der jeweiligen Draht- oder Federstreifen befinden. Die Endbereiche aller Federn verlaufen in einer Kurve von den jeweiligen Taschen nach außen und zur Rückseite der Lehne hin. Ein oberes Querteil befindet sich hinter dieser Platte und verbindet die oberen gebogenen Bereiche aller Federn miteinander. Ein unteres Querteil befindet sich hinter der Platte und verbindet die unteren Querteile miteinander, wodurch die zentralen Bereiche der Federn in einen auf den Benutzer gerichteten Bogen gedrückt werden, wodurch sich die Kraft verstärkt, die die Platte zwischen den zentralen Bereichen der Federn auf den Rücken des Benutzers ausübt.
  • Im Einsatz führt ein Reduzieren der Abstände zwischen den Querteilen zum Biegen der Federn in Richtung des Sitzes und Verstärken der Kraft, die die Platte (indirekt) auf den Rücken des Benutzers ausübt. Es kommen jedoch keine Leisten oder Platten zur Verwendung, um das Sitzpolster des Sitzüberzuges vorwärts zu drücken. Dementsprechend kann der Benutzer keine "harte" Leiste oder Platte spüren.
  • Die Platte kann aus geeignetem Material hergestellt werden, wie z.B. Gummi, Gewebe oder einer Gummi-/Gewebemischung. In der speziell bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist das Material eine Gummi-/Gewebemischung laut Patentschrift GB- A-1500725. Dieses Material hat sich im Einsatz als besonders angenehm erwiesen.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung spannt eine Einzelplatte die volle Höhe der Rückenlehne. Der untere Teil der Platte hat Federn etc. laut dieser Erfindung, während der obere Teil auf herkömmliche Weise durch geeignete Haken am Rahmen befestigt ist. Diese Bauweise ermöglicht die gewünschte Einstellmöglichkeit im Lendenbereich, während die Platte selbst einen glatten Übergang vom Lendenbereich zum höheren Rückenbereich vermittelt, der gleichbleibend abgestützt werden muß.
  • In einer speziell bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum Variieren des Abstandes zwischen den Querteilen einen Bowdenzug, dessen Zughülse mit einem Querteil verbunden ist, während der Zug selbst mit dem anderen Teil verbunden ist. Eine geeignete Vorrichtung zum Ziehen des Zuges durch die Hülse ist vorgesehen, um die Distanz zwischen den Querteilen zu reduzieren. Diese Vorrichtung kann aus praktischer Sicht aus einem manuell drehbaren Einstellrad an der Seite der Rückenlehne bestehen.
  • Wenn die Zugkraft, die in entgegengesetzte Richtung auf die Querteile ausgeübt wird, gelöst wird, versetzt die den Federn eigene Sprungkraft die Rückenlehne wieder in eine Konfiguration, die eine festgelegte Mindeststützung des Lendenbereichs verrnittelt.
  • Die o.g. und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung verdeutlicht, die nur als Beispiel dient. Dabei wird zur Veranschaulichung auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Schema aus Sicht der Rückseite der Rückenlehne nach dieser Erfindung und Figur 2 ein Schema der Linie II-II in Figur 1.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird eine Rückenlehne 1 dargestellt, die zur Aufnahme in den Sitz eines Kraftfahrzeuges geeignet ist. Es läßt sich erkennen, daß die Rückenlehne 1 im Einsatz mit einem Sitzkissen verbunden ist sowie daß Rückenlehne und Sitzkissen geeignete Polsterung und Überzüge aufweisen, wie es herkömmlich üblich ist.
  • Die Rückenlehne 1 besteht aus stählernen Seitenteilen 2,3, die durch ein Oberteil 4 und ein Unterteil 5 miteinander verbunden werden, um einen starren Rahmen 6 zu bilden. Die genaue Form des Rahmens ist nicht ausschlaggebend. Der Fachmann ist mit der allgemeinen Bauform solcher Rahmen vertraut. Für diese Zwecke reicht es anzugeben, daß der Rahmen 6 starr ist und mit mehreren Öffnungen 7 zur Aufhahme von Haken 8 ausgeführt ist. Die Haken tragen im Rahmen eine Platte 9 aus biegsamem Material. In der dargestellten Form der Erfindung besteht die Platte 9 grundsätzlich aus dem in unserem britischen Patent GB-A- 1500725 beschriebenen Werkstoff und weist eine zentrale Zone 10 aus Gewebe, Randzonen 11 aus Gewebe und Zwischenzonen 12 aus Gummi auf, das mit dem Gewebe verbunden ist, um ein widerstandsfähiges Verformen der gesamten Platte zu ermöglichen.
  • Das Gewebe 11 in den Randbereichen bildet an allen Plattenrändern eine Tasche 13. Im oberen Bereich der Rückenlehne nehmen die Taschen 13 Drähte 14 auf, in die die Haken 8 eingreifen. Die Abmessungen der Platte und Haken wird so ausgewählt, daß der obere Plattenteil im dargestellten Einbauzustand so gespannt ist, daß sich die gewünschte Abstützung im oberen Rückenbereich ergibt.
  • Im unteren Plattenbereich nehmen die Taschen 13 den zentralen Bereich 15 der Blattfedern 16 auf An den oberen und unteren Enden jedes zentralen Bereichs 15 stehen die Federn 16 aus ihren jeweiligen Taschen 13 vor und biegen sich aufwärts an der Rückenlehne, wie am deutlichsten aus Figur 2 hervorgeht. In der Nähe jedes zentralen Bereichs 15 befindet sich ein passender Haken 8, der in Feder 16 eingreift, um den unteren Teil im Rahmen 6 zu lokalisieren und die erforderliche Querspannung auf die Platte auszuüben. Das am weitesten hinten liegende Ende des oberen Bogenbereichs 17 aller Federn ist mit einem ersten oberen Querteil 18 verbunden, der sich über die gesamte Plattenbreite erstreckt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, befindet sich das Querteil 18 größtenteils an der Rückseite der Platte 9 und kann vom Benutzer des Sitzes nicht "gespürt" werden. Ein zweites unteres Querteil 19 verbindet die am weitesten hinten stehende Extremität aller unteren Querteile 20 der Federn 16. Das untere Querteil 19 befindet sich wieder hinter der Plattenebene.
  • Der Zug eines Bowdenzuges 22 ist mit dem unteren Querteil 19 verbunden, während die Hülle 23 des Bowdenzuges am oberen Querteil 18 befestigt ist. Vorrichtungen (ohne Abbildung) sind zum Ziehen des Zuges 21 in die Hülse 23 vorgesehen, wodurch die Abstände 18, 19 reduziert werden. Diese Einstellvorrichtung kann die Form eines per Hand drehbaren Einstellrades annehmen, das mit einer geeigneten Schraub-/Drehmöglichkeit verbunden ist, um den Zug 21 im Verhältnis zur Hülse 23 zu ziehen. Diese manuelle Einstellung kann aus praktischer Sicht an der Seite der Rückenlehne ausgeführt werden. Bei einer Abweichung kann ein Kraftantrieb vorgesehen werden.
  • Die Federn sind so geformt, daß der dem Federwerkstoff eigene Widerstand dazu neigt, die zentralen Bereiche der Federn 15 gerade zu biegen. Im entspannten Zustand der Federn kann der Flachbereich 15 der Federn flach oder etwas gewölbt sein. Im Einbauzustand wird der maximale Abstand zwischen den Querteilen 18, 19 (durch entsprechende Auswahl der Begrenzung der Bewegung des Bowdenzuges 22) so eingestellt, daß sich die gewünschte Mindestabstützung des Lendenbereiches ergibt. Dieser gewünschte Minimumzustand kann der Zustand sein, bei dem die zentralen Bereiche 15 größtenteils gerade oder etwas gewölbt sein können.
  • Wenn eine ausgeprägtere Lendenstütze erforderlich ist, wird die Einstellvorrichtung entsprechend zum Aufeinanderzuziehen der Querteile 18, 19 eingestellt. Diese Funktion führt zum Vorwärtsbiegen der zentralen Bereiche 15 der Federn und ihrem Vorwärtsbringen mit dem dazwischen liegenden Plattenmaterial. Dadurch erhöht sich die "Festigkeit" des Lendenbereichs der Rückenlehne nach Bedarf Wenn später im Anschluß an eine solche Einstellung eine schwächere Lendenstütze erforderlich ist, wird die Einstellvorrichtung einfach so betätigt, daß die Querteile 18 und 19, durch die den Federn eigene Widerstandskraft, auseinander getrieben werden.
  • Zu erkennen ist, daß bei der bevorzugten Ausführung der Rückenlehne eine Einzelplatte 9 verwendet wird. Bei dieser Anordnung erfolgt ein selbsttatiger und glatter Übergang vom Lendenbereich zum oberen Rückenbereich, unabhängig davon, wie der Lendenbereich eingestellt ist. Diese Erfindung beschränkt sich jedoch keineswegs auf diese Konfiguration. In gewissen Fällen kann es wänschenswert sein, das Ausmaß der Platte im Lendenbereich auf diesen Lendenbereich zu beschränken.
  • Während bei der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ein einzelner, einstellbarer Bereich in der Rückenlehne vorgesehen ist, ist zu beachten, daß auf Wunsch ebenfalls mehrere einstellbare Bereiche vorgesehen werden können.
  • Während diese Erfindung mit speziellem Bezug auf eine Platte aus Werkstoff nach unserem Patent GB-A-1500725 geschildert wurde, ist zu bedenken, daß auch andere Werkstoffe zum Herstellen der Platte benutzt werden können.

Claims (9)

1. Eine Rückenlehne (1), bestehend aus:
a) Einem starren Rahmen (6) zwischen dessen gegenüberliegenden Seiten eine flexible Platte (9) gehalten wird. Die Randbereiche (11) der Platte neben den Seiten des Rahmens sind mit Taschen (13) versehen, die sich neben den zentralen Bereichen (10, 15) der jeweiligen Draht- oder Bandfedern (14, 16) befinden. Die Endbereiche aller Federn erstrecken sich von den jeweiligen Taschen in einer Kurve nach außen und hinter den Sitz.
b) Einem oberen Querteil (18), das sich hinter der Platte befindet und die oberen gebogenen Bereiche aller Federn miteinander verbindet.
c) Einem unteren Querteil (19), das sich hinter der Platte befindet und die unteren, gebogenen Bereiche der Federn miteinander verbindet und
d) einer Vorrichtung (21, 23), die Druck auf die Querteile (18, 19) ausübt, so daß diese sich aufeinander zu bewegen. Dabei drücken die zentralen Bereiche (10, 15) die Federn in einem Bogen so in Richtung des Benutzers, daß die Kraft, die die Platte, die sich zwischen den zentralen Bereichen der Federn befindet, verstärkt auf den Rücken des Benutzers ausgeübt wird.
2. Eine Rückenlehne nach Anspruch 1, bei der die Platte aus einer Verbindung besteht, die wenigstens einen Bereich aus flexiblem Gewebe und wenigstens einen Bereich aus elastischem Stoff aufweist. Diese jeweiligen Bereiche sind miteinander verbunden, um eine widerstandsfähige Deformation der Platte zuzulassen.
3. Eine Rückenlehne nach Anspruch 2, bei der die Platte aus folgendem besteht: einem zentralen Bereich (10) aus Gewebe, Randbereichen (11) aus Gewebe und wenigstens zwei Zwischenbereichen (12) aus elastischem Stoff Jeder Zwischenbereich ist mit dem Rand und dem zentralen Bereich verbunden.
4. Eine Rückenlehne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der das Gewebe ein gewebtes Material ist, das vorzugsweise nicht dehnbar ist, wahrend der elastomerische Stoff vorzugsweise ein Gummi ist, das durch Vulkanisieren mit dem Gewebestoff verbunden wird.
5. Eine Rückenlehne nach einem der o.g. Ansprüche, bei dem die Platte in der Rückenlehne über den Federbereich hinaus nach oben verläuft und mit dem Bereich über dem Federbereich mit dem starren Rahmen verbunden ist, um eine Stütze für den oberen Rückenbereich des Benutzers des Sitzes bereitzustellen. Die Platte erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Höhe der Rückenlehne.
6. Eine Rückenlehne nach einem der o.g. Ansprüche, bei der die Vorrichtung zum Variieren des Raumes zwischen den Querträgern aus einem Bowdenzug besteht, dessen Zughülle mit einem der Querträger und dessen Zug mit dem anderen Querträger verbunden ist. Dabei ist eine geeignete Vorrichtung zum Ziehen des Zuges durch die Hülle vorgesehen, um den Raum zwischen den Querträgern zu verkleinern.
7. Eine Rückenlehne nach Anspruch 6, bei der die Vorrichtung zum Ziehen des Bowdenzuges durch die Hülle aus einer drehbaren Einstellung besteht, die am Rahmen der Rückenlehne befestigt ist.
8. Eine Rückenlehne nach Anspruch 6, bei der die Vorrichtung zum Ziehen des Bowdenzuges durch die äußere Hülle eine kraftangetriebene Vorrichtung umfaßt.
9. Eine Rückenlehne nach einem der o.g. Ansprüche, bei der die Rückenlehne Bestandteil eines Fahrzeugsitzes ist und besagte Federn zum Verrnitteln einer Abstützung im Lendenbereich des Sitzbenutzers ausgeführt sind.
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EP (1) EP0598071B1 (de)
JP (1) JPH07501296A (de)
AU (1) AU3508193A (de)
CA (1) CA2115271A1 (de)
DE (1) DE69312023T2 (de)
ES (1) ES2110597T3 (de)
GB (1) GB2270833B (de)
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