DE69305102T2 - Sitz mit Lendenstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz mit Lendenstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sitze und insbesondere einen Sitz, dessen Rückenlehne ein Lendenstützelement umfaßt. Sitze dieser Art sind bekannter Stand der Technik, z. B. aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 420 824 desselben Anmelders, in der ein Lendenstützelement beschrieben wird, welches im wesentlichen die Form eines Stundenglases oder Schmetterlinges hat. Relevanterer Stand der Technik wird in DE-A-37 35 428 beschrieben, worin ein pneumatisches Lendenstützelement gezeigt ist, welches höher oder niedriger gestellt werden kann.
  • Sitze der oben beschriebenen Art werden besonders geeignet für die Verwendung als Kraftfahrzeugsitze betrachtet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht unbedingt streng auf diese Art der Verwendung beschränkt.
  • Es hat sich insbesondere gezeigt, daß das Vorhandensein des Stützelementes dem Lendenbereich der Wirbelsäule des Sitzbenützers die richtige Stütze bietet, und zwar sowohl entlang ihrer vertikalen Achse als auch in Hinblick auf ihren seitlichen Halt. Es wurde zu diesem Zweck vorgeschlagen (siehe in diesem Zusammenhang auch die europäische Patentanmeldung EP-A -0 518 830 ebenfalls desselben Anmelders), das Stützelement, welches üblicherweise zur Vorderseite der Rückenlehne hin im wesentlichen konkav ist (d. h. jene Seite, welche mit dem Rücken des Benützers in Berührung kommen soll), so auszubilden, daß das Gesamtprofil des Elementes verändert werden kann, z. B. durch Anbringen einer gelenkigen Verbindung im mittleren Bereich des Stützelementes, sodaß es passend für den Rücken von Menschen aller Körpergrößen eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck sind die hinteren Befestigungspunkte des Lendenstützelementes so schwenkbar, daß sie als Scharniere wirken, wodurch eine automatische Einstellung sowohl für schmale als auch für breite Rücken erreicht wird. Das konvexe Profil jener Seite des Stützelementes, welches dem Rücken des Benützers zugewandt ist, kann so beschaffen sein, daß es maximale Bequemlichkeit bietet und gleichzeitig eine minimale Polsterungsdicke erfordert.
  • Die Flügel oder Seitenabschnitte des in den oben angeführten Dokumenten beschriebenen Lendenstützelementes sind vertikal länger als sein mittlerer Bereich, um große seitliche Stützflächen zu bieten. Es wird unter anderem dadurch möglich, das Lendenstützelement ohne Verwendung anderer Konstruktionen als das einzige Halt bietende Element zu verwenden, welches in den Rahmen der Rückenlehne eingepaßt wird. Das in den älteren Anmeldungen beschriebene Lendenstützelement bildet jedenfalls eine Art Grundbestandteil, welcher in jeden in Produktion befindlichen Rückenlehnenrahmen eingesetzt werden kann.
  • Außer der automatischen Einstellung des seitlichen Haltes, welche eintritt, sobald sich ein Rücken gegen die Rückenlehne lehnt, kann das in den älteren Anmeldungen beschriebene Lendenstützelement mehrere zusätzliche Bewegungen durchführen.
  • Zum Beispiel kann die Stellung des Stützelementes in Längsrichtung verstellt werden, während der Halt in Querrichtung unverändert bleibt (siehe in diesem Zusammenhang EP-A-0 540 481). Der Sitz kann somit auf verschiedene Lendenkrümmungen eingestellt werden und sich somit perfekt sowohl an Rücken, welche entlang einer vertikalen Achse gerade sind, als auch an Rücken, die durch eine deutliche Krümmung gekennzeichnet sind, anpassen. Man erreicht diese Einstellung bei praktisch gleichbleibendem Profil des Stützelementes, wodurch verhindert wird, daß größere Kräfte auf den mittleren Bereich als auf die seitlichen Bereiche einwirken.
  • Das gegenständliche Lendenstützelement kann durch jede Art von Betätigungssystem betätigt werden (händisch betätigbar oder motorisch angetrieben), sodaß das Verhalten der Rückenlehne sozusagen persönlich bestimmbar ist, d. h. die Eigenschaften der Rückenlehne können genau den anthropometrischen Merkmalen oder Wünschen des Sitzbenützers angepaßt werden. Insbesondere die Anmeldung EP-A-0 518 830 beschreibt eine Lösung, bei der das Profil des Lendenstützelementes so verändert werden kann, daß der Halt in Querrichtung nach Wunsch verstellt werden kann; Diese Lösung kann z. B. in Sportwägen vorteilhaft sein, in welchen ein größerer seitlicher Halt des Körpers des Fahrers oder Mitfahrers auf Straßen gewünscht sein kann, die durch viele Kurven gekennzeichnet sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die weitere Verbesserung der Möglichkeiten für die Verwendung eines Lendenstützelementes der oben beschriebenen Art.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch einen Sitz erreicht, der die in den folgenden Ansprüchen angeführten spezifischen Merkmale aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft die Möglichkeit, das Lendenstützelement höher oder niedriger zu stellen, sodaß es genau an die Form des Rückens des Benützers angepaßt werden kann und insbesondere an die Merkmale seiner Lendenkrümmung (hoch oder niedrig). Dies wird erreicht ohne wesentliche Veränderung der Konstruktion des in EP-A-0 420 824 beschriebenen Stützelementes, sodaß bei der Herstellung bereits zur Verfügung stehende Bestandteile Verwendung finden können. Dies betrifft insbesondere das Betätigungssystem für die Verstellung (das Bewegungssystem), welches ein Höher- oder Niedrigerstellen des Lendenstützelementes entweder durch händisch betätigbare mechanische Mittel oder unter Verwendung von Motoren möglich macht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht weiters eine Schwenkbewegung des Lendenstützelementes um eine im wesentlichen horizontale Achse.
  • Die Erfindung wird nun in einem nicht einschränkenden Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen die
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht von hinten der allgemeinen Konstruktion der erfindungsgemäß ausgebildeten Rückenlehne eines Sitzes ist,
  • die Fig. 2 und 3 zwei mögliche Varianten der erfindungsgemäßen Lösung zeigen und
  • die Fig. 4 bis 6 schematische, durch die Mitte verlaufende Schnitte sind, die weitere Merkmale der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Sitzes in verschiedenen Verstellpositionen zeigen.
  • In allen Zeichnungen ist die Rückenlehne eines Sitzes (nicht als Ganzes gezeigt) mit B bezeichnet. Der Sitz ist im allgemeinen ein Kraftfahrzeugsitz, die Erfindung soll jedoch, wie bereits erwähnt, nicht auf dieses spezielle Anwendungsgebiet beschränkt sein.
  • Die Konstruktion der Rückenlehne B besteht im wesentlichen aus einem Rahmen oder Rahmengestell 1, aus starkem, starren Material (normalerweise aus Metallrohren), im wesentlichen in der Form eines umgekehrten U. Der Rahmen 1 umfaßt zwei seitliche Steher 2, deren untere Enden mit dem Sitzteil (nicht gezeigt) des Sitzes verbunden oder vielmehr gelenkig verbunden sind; dadurch kann der vom Sitz und der Rückenlehne eingeschlossene Raumwinkel nach Bedarf verändert werden, um ihn an die anthropometrischen Merkmale und Wünsche des Sitzbenützers anzupassen. Die Art der Befestigung zwischen Rückenlehne und Sitz und die Kriterien, die verwendet werden können, um die Einstellung ihrer Positionen zueinander zu erreichen, sollten als bekannter Stand der Technik betrachtet werden, somit in diesem Zusammenhang keine detaillierte Beschreibung erfordern und außerdem irrelevant für das Verstehen der Erfindung sein.
  • Die beiden seitlichen Steher 2 sind an der Oberseite des Rahmens 1 durch einen im wesentlichen horizontalen Querteil 3 verbunden, der den Mittelabschnitt der allgemeinen U-Form bildet.
  • Ein im wesentlichen stundenglas- oder schmetterlingförmiges Lendenstützelement 4 ist im Rahmen 1 montiert. Das Lendenstützelement 4 ist üblicherweise etwas unter dem vertikalen Mittelpunkt der Rückenlehne 1 angeordnet, sodaß es den Lendenbereich des Rückens des Benützers umgeben und aufnehmen kann.
  • Das Element 4 kann von einem einzigen Teil aus starrem oder nachgiebigen Material oder von zwei sich ergänzenden Abschnitten gebildet sein, die gelenkig miteinander verbunden sind, um die allgemeine Konkavität des Elementes 4 verändern zu können. Das Element 4 wird normalerweise von den Stehern 2 gestützt, wobei stützende Federelemente 5 dazwischen angeordnet sind, die den Vorteil haben, daß sie sich durch federndes Nachgeben an Veränderungen des Profils des Elementes 4 oder an Verstellbewegungen in Längsrichtung, die diesem verliehen werden, anpassen können.
  • Für eine detaillierte Beschreibung von möglichen Ausführungsformen des Elementes 4 und von möglichen Lösungen für seine federnde Befestigung am Rahmen 1 wird auf die europäischen Patentanmeldungen EP-A-0 420 824, EP-A-0 518 830 und EP-A-0 540 481 hingewiesen, die bereits in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt wurden.
  • In dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein im wesentlichen quadratischer oder rhombischer Rahmen 7 am Element 4 befestigt, normalerweise an seiner Rückseite, z. B. an klammerähnlichen Mitteln oder Ösen 6, mit denen die inneren Enden der Federn 5 verbunden sind (die äußeren Enden der Federn 5 sind an den seitlichen Stehern 2 befestigt). Der Rahmen 7 ist so angeordnet, daß er einen unteren Scheitelpunkt 8a, der durch eine Vorspannfeder 9 mit einem die unteren Enden der Steher 2 verbindenden Querelement 10 verbunden ist, und einen oberen Scheitelpunkt 8b aufweist, der einen bügelförmigen oder gebogenen Abschnitt 11 umfaßt, welcher ein Widerlager oder einen Anschlag für die Hülle eines biegsamen Seilzuges 12 bildet. Das bewegliche Element oder Kabel 13 des Zuges 12 ist mit einem Mittelpunkt 14 auf dem Querteil 3 verbunden.
  • Die Funktion des Rahmens 7, dessen vier Seiten z. B. aus nachgiebigen Stäben (z. B. aus Metall oder Kunststoff) und/oder Stäben bestehen, die an den Scheitelpunkten des Rhomboids gelenkig miteinander verbunden sind, ist wichtig, um zu gewährleisten, daß die zentralen, von der Feder 9 und dem Seil 13 ausgeübten Zugkräfte auf die beiden Flügel oder Abschnitte (auf den linken und rechten Abschnitt) des Elementes 4 in ausgeglichener und somit gleichmäßiger Art verteilt werden.
  • Der Handgriff oder Knopf zur Betätigung der Vorrichtung (bekannter Art), welche den biegsamen Seilzug (12 bis 14) betätigt, ist mit 15 bezeichnet.
  • Im wesentlichen wirkt die Feder 9 so, daß sie den Rahmen 7 und somit das Lendenstützelement 4 nach unten in die mit strichpunktierter Linie in Figur 1 angedeutete Stellung vorspannt. Durch die Betätigung des Handgriffes oder Knopfes 15 wird jedoch der biegsame Seilzug 12 bis 14 gespannt, überwindet den Widerstand der Feder 9 und zieht den Rahmen 7 und somit das Lendenstützelement 4 allmählich nach oben, z. B. in die mit durchbrochener Linie in Figur 1 gezeigte höchste Position.
  • Der Autofahrer kann somit die vertikale Stellung des Lendenstützelementes 4 innerhalb der Rückenlehne B nach Bedarf verändern, um es an seine anthrompometrischen Merkmale (niedrige oder hohe Lendenkrümmung) oder an seine Wünsche anzupassen, indem er die Betätigungsmittel 15 betätigt.
  • Die Figur 2 zeigt eine Variante, in der die vertikale Verstellung des Lendenstützelementes 4 (auch zwischen einer untersten Stellung, schematisch mit strichpunktierter Linie gezeigt, und einer obersten Stellung, schematisch mit durchbrochener Linie gezeigt) mit Hilfe von zwei Paar biegsamen Seilzügen 12a, 12b erreicht wird, die jeweils aktive Elemente oder Seile 13a, 13b aufweisen und auf das Element 4 in einander ergänzender Weise und in einer im wesentlichen symmetrischen Anordnung einwirken.
  • Genauer gesagt wirkt jedes Paar biegsame Seilzüge auf einen Flügel oder Abschnitt, in die das Element 4 theoretisch oder tatsächlich entlang der vertikalen Mittelebene der Rückenlehne 3 geteilt ist.
  • Die Hüllen der beiden Züge - die durch Elemente bekannter Art betätigt werden, die nicht speziell in den Zeichnungen gezeigt sind, (diese können entweder händisch betätigte Elemente, wie z. B. mit 15 in der Figur 1 angedeutet, oder motorisch angetriebene Elemente sein) - liegen an den Klammern oder Ösen 6 an der Hinterseite des Elementes 4 an, und ihre jeweiligen Seile 13a, 13b sind mit dem oberen Querteil 3 der Rücken lehne (in den Punkten 14a, was die Seile 13a betrifft) oder mit dem unteren Querteil 10 (in den Punkten 14b, was die Seile 13b betrifft) verbunden.
  • Insbesondere die Funktion der biegsamen Seilzüge 12a, deren Hüllen auf die unteren Seiten der Ösen 6 wirken, besteht im gespannten Zustand darin, das Element 4 nach oben zu bewegen (in eine mit durchbrochener Linie dargestellte Stellung). Die Seilzüge 12b, deren Hüllen auf die oberen Flächen der Ösen 6 einwirken, wirken hingegen so in eine Richtung, daß das Element 4 zum unteren Querteil 10 bewegt und somit in seine unterste Stellung, welche in strichpunktierter Linie gezeigt ist, gebracht wird.
  • Die gleiche Lösung für die vertikale Bewegung des Elementes 4 ist auch in der Variante der Figur 3 vorgeschlagen, welche ebenfalls ein Motorelement 15a zur Betätigung der verschiedenen biegsamen Seilzüge 12a, 12b, 13a, 13b aufweist; dies ist eher ein Elektromotor als ein händisch betätigtes System.
  • Insbesondere die Figur 3 zeigt, wie diese Lösung gleichzeitig mit einem weiteren Bewegungssystem vorgesehen sein kann, welches ebenfalls mit Hilfe von biegsamen Seilzügen, die mit 16 bezeichnet sind, betätigt wird. Dieses weitere System ermöglicht die gewünschte Veränderung der Stellung des Elementes in Längsrichtung durch Betätigung eines drehbaren Betätigungsgriffes oder -knopfes 17 (der seinerseits auf ein Element zum Spannen der biegsamen Seilzüge 16 wirkt); diese Lösung ist z. B. jene, die genauer in der bereits erwähnten EP-A-0 540 481 beschrieben wurde.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann selbstverständlich sowohl mit Lösungen, die eine wählbare Veränderung des Grades der Konkavität des Lendenstützelementes 4 ermöglichen, als auch mit einem System verbunden werden, welches die Veränderung der Einstellung des Elementes 4 in Längsrichtung ermöglicht.
  • Es ist zu erwähnen, daß bei der Möglichkeit von zwei gleichzeitigen Bewegungen des Lendenstützelementes 4 (seine Verstellung in Längsrichtung, seine vertikale Verstellung, sein Grad der Konkavität) die übermäßige Verwendung von händisch betätigten Systemen vorteilhaft vermieden wird; es soll dabei eine übermäßige Konzentration von Versteliknöpfen oder -griffen am Rand des Sitzes vermieden werden. Es kann dabei die Verwendung von verschiedenen Verstellarten von Vorteil sein, wie im Ausführungsbeispiel der Figur 3, z. B. motorisch angetriebene vertikale Verstellung und händisch betätigte Verstellung für die Position in Längsrichtung.
  • Wie in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung angeführt, kann das schmetterlingförmige Lendenstützelement 4 auch das einzige Stützelement im Rahmen der Rückenlehne bilden. insbesondere in Prestigefahrzeugen ist das Element 4 vorzugsweise in die Polsterung 18 der Rückenlehne eingebaut, welche normalerweise aus einem geschäumten Material besteht. Es wird dabei als vorteilhaft betrachtet, wenn das Element 4 bei der Herstellung an der Polsterung 18 befestigt wird; dies wird durch Aufformen der Polsterung 18 auf das Lendenstützelement 4 erreicht.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen die möglichen Wirkungen der vertikalen Verstellbewegung des Lendenstützelementes 4, wenn es an der Polsterung 18 befestigt ist. Insbesondere aus einem Vergleich der Figur 4 (welche eine durchschnittliche Verstellposition zeigt, die erreicht werden kann, wenn sich die Feder 5 der Figuren 1 bis 3 im wesentlichen in horizontalen Stellungen befinden) mit der Stellung der Figur 5 (in der das Element 4 nach oben bewegt wurde) und mit der Stellung der Figur 6 (in der das Stützelement 4 nach unten bewegt wurde) zeigt sich, daß - genau aufgrund der Verbindung mit der Polsterung 18 - diese Bewegung nicht nur die Merkmale einer reinen Verschiebebewegung aufweist, sondern auch von einer bestimmten Schwenkbewegung des Elementes 4 um eine Achse (oder richtiger gesagt eine gedachte Achse) begleitet ist, die durch die Stellen, an denen die inneren Enden der Federn 5 mit dem Element 4 verbunden sind, gebildet ist.
  • Betrachtungen physiologischer und anthropometrischer Art zeigen, daß eine Veränderung von ungefähr 4 cm der vertikalen Stellung des Stützelementes 4 als zufriedenstellend betrachtet werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht jedoch eine Verstellbewegung von ungefähr 8 cm bei einem normalen Kraftfahrzeugsitz.
  • Zur Erleichterung der Schwenk- oder Drehbewegung um eine horizontale Achse, welche die Veränderung der Höhe des Lendenstützelementes 4 begleitet, erweisen sich Rillen oder Vertiefungen 19, die sich quer an der Hinterfläche der Polsterung erstrecken, als vorteilhaft.
  • Die Rillen 19 können tatsächliche Ausnehmungen in der Hinterfläche der Polsterung 18 sein, wobei große Materialmengen entfernt werden. Dieses Entfernen erfolgt entweder während des Formens der Polsterung (durch das Vorhandensein von entsprechenden Rippen in den Formwerkzeugen) oder nach dem Formen (z. B. durch mechanische Vorgänge zur Materialentfernung). Das Vorhandensein der Rillen 19 ermöglicht ein stärkeres Zusammendrücken der Polsterung in vertikaler Richtung, wobei diese der Verstellbewegung des Lendenstützelementes mit einer im wesentlichen einer Zieharmonika entsprechenden Bewegung folgt. Dadurch wird eine korrekte und kontrollierte vertikale Bewegung des Lendenstützelementes 4 möglich. Die Lösungen der Figuren 4 bis 6 können ebenfalls gut in Zusammenhang mit den verschiedenen in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Bewegungssystemen verwendet werden.
  • Es ist schließlich ersichtlich, daß bei der Lösung der Figur 1 (bei Verwendung eines einzigen biegsamen Seilzuges, der in einer mittleren Stellung innerhalb des Sitzes wirkt) die Verwendung eines beträchtlich starken Motors erforderlich sein kann (bei einer motorisch angetriebenen Betätigung), und es kann ferner nötig sein, den Rahmen 7 so anzuordnen, daß die durch das Seil 13 ausgeübten Zugkräfte richtig über das gesamte Stützelement 4 verteilt werden. Unter diesem Gesichtspunkt können die Lösungen der Figuren 2 und 3 (mit zwei Paar biegsamen Seilzügen, wobei jeweils zwei Seilzüge aus verschiedenen Paaren gemeinsam betätigbar sind) als vorteilhafter betrachtet werden.

Claims (16)

1. Sitz umfassend eine Rückenlehne (B) mit einem Stützelement (4), weiches mit dem Lendenbereich des Benützers zusammenwirkt und diesen stützt, wobei das Lendenstützelement (4) ihm zugeordnete Betatigungsmittel (12, 13; 12a, 12b; 13a, 13b) aufweist, um die vertikale Stellung des Elementes (4) in bezug auf die Rückenlehne (B) wahlweise zu verandem, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lendenstützelement (4) und der Rückenlehne (1) Mittel (5) angeordnet sind, die eine Schwenkbewegung des Elementes (4) um eine im wesentlichen horizontale Achse zu ermöglichen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lendenstützelement (4) im wesentlichen stundenglas- oder schmetterlingförmig ist.
3. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) ihm zugeordnete elastische Mittel (5) zum Stützen des Elementes (4) in der Rückenlehne (B) trägt.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel mindestens einen biegsamen Seilzug (12, 13; 12a, 12b; 13a, 13b) umfassen.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (12, 13) in einer im wesentlichen mittleren Stellung der Rückenlehne (B) wirksam sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (12, 13) Mitteln zur Verteilung der Kräfte (7) zugeordnet sind, die durch die Betätigungsmittel (12) auf das Lendenstützelement (4) als ganzes einwirken.
7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) ihm zugeordnete, federnde Mittel (9) aufweist, um dieses in eine Endstellung seiner vertikalen Stellbewegung vorzuspannen, und daß die Betatigungsmittel (12, 13) entgegengesetzt zu den federnden Vorspannmitteln (9) wirken.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel mindestens zwei biegsame Sellzüge (12a, 12b) umfassen, welche einander ergänzend arbeiten, um das Lendenstützelement (4) nach oben bzw. nach untenzubewegen.
9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigungsmittel zwei Betätigungseinrichtungen (12a, 12b; 13a, 13b) umfassen, die auf verschiedene Bereiche des Lendenstützelementes (4) in einer im wesentlichen symmetrischen Anordnung wirken.
10. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel händisch (15) betätigbar sind.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel motorisch (15) angetrieben sind.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Betätigungsmitteln (12a, 13a; 12b, 13b) zum wählbaren Verstellen der vertikalen Stellung des Lendenstützelementes (4) dem Stützelement (4) weitere Betätigungsmittel (18) zugeordnet sind, um zumindest eine weitere Eigenschaft des Lendenstützelementes (4) wahlweise zu verändern.
13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Betätigungsmittel (16) mindestens eines der folgenden Merkmale des Lendenstützelementes (4) verändern können:
- die Stellung des Lendenstützelementes (4) in Längsrichtung,
- den Grad der konkaven Form des Lendenstützelementes (4).
14. Sitz nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (128, 13a; 12b, 13b) und die weiteren Betätigungsmittel (16) zugehörige Antriebsmittel (15a, 17) verschiedener Art tragen.
15. Sitz nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lendenstützelement (4) an einer Polsterung (18) der Rückenlehne (B) befestigt ist.
16. Sitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (18) vorzugsweise an ihrer hinteren Seite Rillen (19) hat, um das durch das Verstellen der vertikalen Stellung des Lendenstützelementes (4) entstehende Zusamendrücken und Ausdehnen der Polsterung (18) zu erleichtern.
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