DE3803296C2 - - Google Patents

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DE3803296C2
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DE19883803296
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Thomas 7070 Schwaebisch Gmuend De Wanner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
    • A47C1/029Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair by changing the length or the inclination of the legs

Description

Die Erfindung betrifft ein verstellbares Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Sitzmöbeln der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der CH-PS 1 42 398 beschrieben sind, bilden die Latten des Sitzteiles und die Latten des Rückenteiles in sich feste Körper mit ebenen Sitz- bzw. Lehnflächen. Obwohl das Rückenteil mit Bezug auf das Sitzteil einstellbar ist, ist eine individuelle Anpassung des Sitzmöbels an den Körper des Benutzers im wesentlichen nicht möglich, es sei denn, der Benutzer bestellt bei dem Hersteller ein konkrete Maße aufweisendes Sitzmöbel. Dies verteuert jedoch die Herstellung des Sitzmöbels.
Ferner ist auch ein Stuhl bekannt und in der EP 01 75 320 beschrieben, bei dem die Lage des Sitz- und des Rückenteiles variierbar sind. Da diese Teile starr miteinander verbunden sind, ist ein Einstellen des Sitzteiles mit Bezug auf das Rückenteil nicht möglich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Rücken- und dessen Sitzteil sich dem Gesäß bzw. Rücken des Benutzers ohne weiteres anpassen können.
Die gestellte Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Sitzmöbel erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das Rücken- und das Sitzteil aus mehreren, miteinander gelenkig verbindbaren Einzelteilen, hier Stäbe oder Stangen, bestehen, die in Arbeitsstellung des Sitzmöbels sich der Form des Gesäßes bzw. des Rückenteiles des Benutzers frei anpassen können. Abhängig davon, in welchem Bereich des Sitzmöbels die gemeinsamen Gelenke der Stäbepaare angeordnet sind und welche Form die Bügel aufweisen, können Sitzmöbel geschaffen werden, bei denen das Rücken- und das Sitzteil unterschiedliche Vertiefungen aufweisen können. Ein weiterer Faktor, der die Form des Rücken- und des Sitzteiles beeinflussen kann, ist die Länge der Stäbepaare, durch die, ist sie gleich, ein herkömmlicher Sessel mit einem flachen Rücken- und einem flachen Sitzteil herstellbar ist. Sind die etwa in der Mitte des Sitzmöbels angeordneten Stäbepaare deutlich länger als die das Sitzmöbel flankierenden Stäbepaare, dann ergibt sich ein Sessel, dessen Sitzteil bzw. Rückenteil eine deutliche Vertiefung aufweisen kann. Die Stäbepaare sind in bezug auf die Längsrichtung des Sessels seitlich teilweise verstellbar, so daß auch auf diese Weise eine Anpassung des Sitzmöbels an den Körper des Benutzers erfolgen kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in Gebrauchsstellung des Sitzmöbels die gemeinsamen Gelenke der Stäbepaare sowie die mit den Bügeln gelenkig verbindbaren Enden der Stäbe auf jeweils einer Kurve, insbesondere Kreisbogen, angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist z. B. ein Sessel herstellbar, dessen Armlehnen mit Abstand zum Boden des Sitzteiles angeordnet sind.
Sind die Bügel kreisbogenförmig und sind ihre freien Enden mit den Füßen verbindbar, dann ist ein Korpus des Sitzmöbels herstellbar, durch den die Stabilität des Sessels erhöht werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die benachbarten und jeweils zwei Stäbe verbindenden Gelenke mittels Abstandshaltern verbunden sind, die sicherstellen, daß die Projektion des Abstandes der Stäbe in eine etwa horizontal zu den Stäben verlaufende Ebene konstant ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Abstandshalter scherenförmig sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere in solchen Fällen von Bedeutung, wenn die Stäbe z. B. aus Holz bestehen. Die scherenförmigen Abstandshalter gewährleisten, daß, obwohl der Abstand zwischen den parallel nebeneinander angeordneten Stäben sich vergrößert, die Projektion dieses Abstandes in eine horizontale Ebene konstant bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Füße mit den Bügeln mittels Arretierkörpern verbindbar sind, die in ihrem unwirksamen Zustand die Eigenschaft von Gelenken besitzen, während sie in ihrer wirksamen Stellung die Füße mit den Bügeln unverdrehbar verbinden. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gelenke des Sitzmöbels als Achsen-, Gabel-, Bolzengelenke oder dgl. ausgebildet sind. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stäbepaare nur in einer, hier in vertikaler, Ebene verschwenkbar sind.
Die Stäbe können aus verschiedenen Werkstoffen ausgebildet sein, vorteilhaft ist es, wenn sie aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sessels,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Sessels nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II und
Fig. 3 eine vertikale Draufsicht auf einen Sessel im unwirksamen Zustand, wenn die Stäbepaare in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Aus den Fig. 1 und 2 geht ein verstellbarer Sessel mit einem Rücken- und einem Sitzteil 10 und 12 hervor, die miteinander gelenkig verbindbar und gegeneinander verstellbar sind, sowie zwei Paar Füßen 14, die mit den Längsseiten des Korpus des Sitzmöbels verbindbar sind und durch die der Winkel α zwischen dem Rücken- und dem Sitzteil 10, 12 einstellbar ist.
Das Rücken- und das Sitzteil 10, 12 bestehen aus mehreren, miteinander gelenkig verbindbaren, in vertikalen Ebenen verschwenkbaren, parallel zueinander verlaufenden und in Längsrichtung des Sitzmöbels sich erstreckenden Stäbepaaren 20, 21; 22, 23; 24, 25, deren gemeinsame Gelenke 30, 31 und 32 in einer Ebene liegen und deren andere Enden mit einem Bügel 41 des Rückenteils 10 und einem Bügel 40 des Sitzteiles 12 gelenkig verbindbar sind. Die Füße 14 sind scherenartig ausgebildet, wobei bei jedem Paar der Füße 14 das obere Ende 46 des einen Fußes 47 mit dem Bügel 40 des Sitzteiles 12 und das obere Ende 50 des anderen Fußes 51 mit dem Bügel 41 des Rückenteiles 10 gelenkig und in Gebrauchsstellung des Sitzmöbels fest verbindbar ist. Die Füße 47 und 51 sind bogenförmig ausgebildet und mittels eines Arretierkörpers 80 miteinander verbunden. Der Arretierkörper 80 ist so ausgebildet, daß die Füße 47 und 51 relativ zueinander verstellt werden können. Durch den Arretierkörper 80 ist zum einen die Höhe des Sessels und zum anderen sein Neigungswinkel α einstellbar.
In Gebrauchsstellung des Sitzmöbels (Fig. 1 und 2) sind die gemeinsamen Gelenke 30, 31 und 32 der Stäbepaare 20, 21; 22, 23; 24, 25 sowie die mit den Bügeln 40 und 41 gelenkig verbindbaren Enden der Stäbe 20, 21, 22, 23 24, 25 auf jeweils einer Kurve, hier Kreisbogen, angeordnet.
Fig. 3 läßt erkennen, daß in gestreckter und unwirksamer Stellung des Sitzmöbels, wenn alle Stäbepaare 21, 22; 22, 23; 24, 25 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die jeweils zwei Stäbepaare verbindenden Gelenke 30, 31 und 32 auf einer gemeinsamen Geraden 60 angeordnet sind. Ferner läßt Fig. 3 erkennen, daß die Bügel 40 und 41 kreisbogenförmig sind und daß ihre freien Enden 62, 63, 64, 65 mit den Füßen verbindbar sind.
Ferner ist der Fig. 3 zu entnehmen, daß das Sitzmöbel ein symmetrisches Gebilde ist, dessen Symmetrieachse 68 mittig und in Längsrichtung des Sitzmöbels verläuft.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Innenumriß des Sitzteiles 12 in Gebrauchsstellung des Sitzmöbels bogenförmig ist.
Zur Stabilisierung der Stäbe ist es zweckmäßig, die Gelenke 30, 31 und 32 mittels Abstandshalter zu verbinden, die sicherstellen, daß die Projektion des Abstandes der Stäbe in eine horizontal verlaufende Ebene konstant ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Abstandshalter scherenförmig sind. Die Füße 47 und 51 sind mit den Bügeln 40 und 41 mittels Arretierkörpern 71 und 72 verbindbar, die in ihrem unwirksamen Zustand die Eigenschaft von Gelenken besitzen, während sie in ihrer wirksamen Stellung die Füße 47 und 51 mit den Bügeln 40 und 41 unverdrehbar verbinden. Die Gelenke 30, 31 und 32 des Sitzmöbels sind als Gabelgelenke ausgebildet. Sie könnten allerdings auch als Achsen- oder Bolzengelenke ausgebildet sein. Als Werkstoff für die Herstellung der Stäbe kommt insbesondere Holz, Kunststoff oder Metall in Betracht.

Claims (9)

1. Verstellbares Sitzmöbel mit einem Rücken- und einem Sitzteil, die miteinander gelenkig verbindbar und gegeneinander verstellbar sind, jeweils einen Bügel besitzen und aus parallel zueinander verlaufenden, aneinander angelenkten Stäben, die in einer vertikalen Längsebene parallel zueinander verschwenkbar sind und sich in Längsrichtung des Sitzmöbels erstrecken, bestehen, und deren von der Gelenkstelle abgekehrten Enden mit dem zugeordneten Bügel des Rücken- bzw. Sitzteiles verbindbar sind, und mit an jeder Seite des Sitzmöbels angeordneten Füßen, die mit den Längsseiten des Korpus des Sitzmöbels verbindbar sind und durch die der Winkel zwischen dem Rücken- und dem Sitzteil einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Stab des Sitzteiles durch ein Gelenk fluchtend an einen Stab des Rückenteiles angelenkt ist und ein Stäbepaar bildet, daß die Gelenke der mit den Bügeln verbundenen, nebeneinander angeordneten Stäbepaare bei gestreckt in einer gemeinsamen Ebene liegenden Stäbepaaren auf einer in dieser Ebene liegenden gemeinsamen Geraden angeordnet sind, und daß an jeder Seite des Sitzmöbels ein Paar scherenartig in einem Arretierkörper (80) verbundener Füße angeordnet ist, wobei bei jedem Paar der Füße (14) das obere Ende (46) des einen Fußes (47) mit dem Bügel (40) des Sitzteiles (12) und das obere Ende (50) des anderen Fußes (51) mit dem Bügel (41) des Rückenteiles (10) gelenkig und in Gebrauchsstellung des Sitzmöbels fest verbindbar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchsstellung des Sitzmöbels die gemeinsamen Gelenke (30, 31, 32) der Stäbepaare (20, 21; 22, 23; 24, 25) sowie die mit den Bügeln (40, 41) gelenkig verbindbaren Enden der Stäbe (20, 21, 22, 23, 24, 25) auf jeweils einer Kurve, insbesondere Kreisbogen, angeordnet sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (40, 41) kreisbogenförmig ausgebildet und ihre freien Enden (62, 63, 64, 65) mit den Füßen verbindbar sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzmöbel ein symmetrisches Gebilde ist, dessen Symmetrieebene (68) mittig und in Längsrichtung des Sitzmöbels verläuft.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten und jeweils zwei Stäbe (20, 21); 22, 23; 24, 25) verbindenden Gelenke (30, 31, 32) mittels Abstandshaltern verbindbar sind, die sicherstellen, daß die Projektion des Abstandes der Stäbe in eine etwa horizontal verlaufende Ebene konstant ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter scherenförmig sind.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (47, 51) mit den Bügeln (40, 41) mittels Arretierkörpern (71, 72) verbindbar sind, die in ihrem unwirksamen Zustand die Eigenschaft von Gelenken besitzen, während sie in ihrer wirksamen Stellung die Füße (47, 51) mit den Bügeln (40, 41) unverdrehbar verbinden.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (30, 31, 32) des Sitzmöbels als Achsen-, Gabel-, Bolzengelenke oder dgl. ausgebildet sind.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (20, 21, 22, 23, 24, 25) aus Holz, Kunststoff, Metall oder ähnlichen Werkstoffen bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH142398A (de) * 1929-11-30 1930-09-30 H Frank Liegestuhl.
IL73031A (en) * 1984-09-19 1986-11-30 Yaacov Kaufman Improved self adjusting chair

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