CH142398A - Liegestuhl. - Google Patents

Liegestuhl.

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CH142398A
CH142398A CH142398DA CH142398A CH 142398 A CH142398 A CH 142398A CH 142398D A CH142398D A CH 142398DA CH 142398 A CH142398 A CH 142398A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
backrest
chair
articulated
deck chair
pieces
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Application number
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English (en)
Inventor
H Frank
Original Assignee
H Frank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
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Application filed by H Frank filed Critical H Frank
Publication of CH142398A publication Critical patent/CH142398A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Liegestuhl.    Die Liegestühle mit aasgelenkten Lehnen  ,sind in der Regel derart ausgebildet, dass ent  weder die Lehne bei Nichtbenützung des  Stuhls auf die Liegefläche geklappt werden  kann, dafür aber deren Schwenkachse so hoch  über der Liegefläche des     Stuhls    liegt, dass  der untere     Rahmenquerteil    derart über die  Liegefläche herausragt,     da.ss    er bei längerem  Liegen auf dem Stuhle selbst bei     Zwischen-          legen    einer Matratze, Schmerzen verursacht.

    Oder dann ist die Lehne so tief am Stuhle  angeordnet, dass zwar ein Vorstehen des un  tern     Rahmenquerteils    der Lehne vermieden  ist, dafür aber ein Umklappen der Lehne auf  die Liegefläche unmöglich ist, was den  Nachteil hat, dass der Liegestuhl zum Ver  sorgen einen unverhältnismässig grossen Raum  beansprucht. Bis anhin sind die Liegestühle  meist aus Rohr geflochten, was den Nachteil  hat, dass sie leicht kostspieligen Reparaturen  unterworfen sind.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Liegestuhl, bei welchem die genann  ten Nachteile dadurch behoben sind, dass die    Lehne dem Liegestuhl mittelst Gelenk  stücken derart aasgelenkt ist, dass zwei Ge  lenkachsen gebildet sind, wobei die Lehne  in der Gebrauchslage um diejenige Gelenk  achse schwingbar ist, in welcher die Lehne  den Gelenkstücken aasgelenkt ist, und wel  che unterhalb der Liegefläche des Liege  stuhls liegt, während beim Umlegen der  Lehne in     Aussergebrauchslage,    in welcher sie  auf die Liegefläche des Stuhls zu liegen  kommt, die Lehne ausser um die genannte  auch um die andere Gelenkachse schwingbar  ist, in welcher die Gelenkstücke dem Liege  stuhlrahmen aasgelenkt sind, und wobei fer  ner die Liegeflächen des Stuhls und der  Lehne durch flache Stäbe gebildet sind.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in     einem    Ausführungsbeispiel  dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1     eine    Seitenansicht desselben,     Fig.    2  einen Grundriss zu     Fig.    1, und     Fig.    3 eine  Einzelheit in grösserem     Massstabe.     



  Der     Liegestuhlrahmen    1 ist auf sechs  paarweise angeordneten Füssen 2, -3 und 4      aufgesetzt, von welchen das Fusspaar 2 dem  Boden auf Rollen aufsitzt zwecks leichteren  Transportes. Den Füssen 2 und 3 sind Stüt  zen 6 angegliedert, welche     tischförmige    Arm  auflagen tragen. Ausserdem tragen die Füsse  2 Zinken 7, in welche die freien Enden der       U-förmigen    Stützen     S    der Lehne 9 wechsel  weise eingesetzt- werden können. Die Lehne  9 ist mittelst Gelenkstücken     M@    dem Liege  rahmen 1 aasgelenkt.

   Diese Gelenkstücke 10  sind U-förmig ausgebildet und liegen in Ge  brauchslage der Lehne der Querverbindung  11 des Rahmens 1 mit der Innenseite ihres  Steges auf, während sie an den Enden ihrer  Schenkel 12 an dem untern Querstab 13 der  Lehne 9 an seinen Stirnseiten von aussen her  und mit ihren     Schenkeln    14 an den Längs  teilen des     Liegestuhlrahmens    1 von innen her  gelenkig befestigt sind. Die Liegeflächen des  Stuhls und der Lehne sind durch flache  Holzstäbe 15     bezw.    1.6 gebildet. 17 ist eine  Fussstütze.  



  In der Gebrauchslage fällt die     Schwenk-          aehse,    um welche die Lehne in verschiedenen  Schräglagen geschwenkt werden kann mit  der Gelenkachse, in welcher die Gelenkstücke  mit der Lehne aasgelenkt sind, zusammen. Sie  liegt unter der durch die Holzstäbe 15 ge  bildeten Liegefläche. Die Schwenkachse, um  welche die Lehne in die     Aussergebrauchslage     geschwenkt werden kann, in welcher sie der  Liegefläche des Stuhls aufliegt, fällt mit der  Gelenkachse zusammen, in welcher die Ge  lenkstücke 10 dem Stuhlrahmen 1 aasgelenkt    sind.

   Es sind also beim     Verschwenken    der  Lehne in die     Aussergebrauchslage    die Gelenk  stücke 10 mit zu     verschwenken.    Durch diese  Anordnung wird ermöglicht, dass der untere       Rahmenquerteil    der Lehne in Gebrauchslage  die Liegefläche des Stuhls nicht überragt,  und dass die Lehne in     Aussergebrauchslage     der Liegefläche des Stuhls aufgelegt werden  kann, wobei durch die Verwendung von  Holzstäben eine grössere Lebensdauer des  Liegestuhls erreicht wird und Reparaturen  leichter ausführbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Liegestuhl mit aasgelenkter Lehne, da durch gekennzeichnet, dass die Lehne dem Liegestuhl mittelst Gelenkstücken derart aas gelenkt ist, dass zwei Gelenkachsen gebildet sind, wobei die Lehne in der Gebrauchslage um diejenige Gelenkachse schwenkbar ist, in welcher die Lehne den Gelenkstücken aas gelenkt ist, und welche unterhalb der Liege fläche des Liegestuhls liegt, während beim Umlegen der Lehne in Aussergebrauchslage, in welcher sie auf die Liegefläche des Stuhls zu liegen kommt, die Lehne ausser um die genannte auch um die andere Gelenkachse schwingbar ist, in welcher die Gelenkstücke dem Liegestuhlrahmen aasgelenkt sind;
    fer ner dadurch gekennzeichnet, da,ss die Liege flächen des Stuhls und der Lehne durch flache Stäbe gebildet sind.
CH142398D 1929-11-30 1929-11-30 Liegestuhl. CH142398A (de)

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CH142398T 1929-11-30

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CH142398A true CH142398A (de) 1930-09-30

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ID=4399144

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CH142398D CH142398A (de) 1929-11-30 1929-11-30 Liegestuhl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803296A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Thomas Wanner Verstellbares sitzmoebel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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