AT206140B - Kombinationsmöbelstück - Google Patents

Kombinationsmöbelstück

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AT206140B
AT206140B AT568758A AT568758A AT206140B AT 206140 B AT206140 B AT 206140B AT 568758 A AT568758 A AT 568758A AT 568758 A AT568758 A AT 568758A AT 206140 B AT206140 B AT 206140B
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AT
Austria
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furniture according
combination piece
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backrest
piece
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AT568758A
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English (en)
Inventor
Peter Weninger
Original Assignee
Peter Weninger
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Description


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  Kombinationsmöbelstück 
Die Erfindung bezieht sich auf   ein Kombinationsmöbelstück zur   wahlweisen Verwendung als Zweibett oder als Sitzbank mit aufklappbarer und durch hochklappbare Seitenteile abgestützter oberer Bettauflage. 



   Mit Rücksicht auf die beschränkten Raumverhältnisse in modernen Wohnbauten, Studentenheimen, Jugendherbergen und   ähnlichen,   wurden Möbelstücke vorgeschlagen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung die Möglichkeit der Umwandlung in verschiedene Möbelstücke bieten. Neben mehr oder weniger geglückten Lösungen sind solche, die sich wegen ihrer schwerfälligen Bedienung als unpraktisch nicht einbürgern konnten. Unter anderem sind auch Kombinationsmöbel bekannt geworden, die das Umwandeln einer Sitzgarnitur in ein oder zwei Betten ermöglichen. Besonders die zweite Möglichkeit, aus einem Sitzmöbelstück zwei Bettstellen zu gewinnen, ist bei knappem Raum sehr erwünscht.

   Eine bekannte Ausführung verwendet hiefür zwei einander gegenüberliegende Fauteuils, bei denen ein dazwischen angeordneter Tisch so ausgebildet ist, dass er umgedreht als Auflage für die untere Bettfläche dient, während aus den Rückenlehnen der Fauteuils das obere Bett gebildet wird. Es sind auch Vorschläge gemacht worden, bei denen die Rückenlehne des Sitzmöbelstückes hochgeklappt und abgestützt wird, so dass eine Auflagefläche für das zweite Bett entsteht. Eine weitere Konstruktion löst die Aufgabe, aus einem Sitzmöbel eine Zweibettanlage mit ubereinander liegenden Bettstellen zu gewinnen, dadurch, dass in einem Sitzbankrahmen mit hohem Rückenteil zwei Drahtmatratzen übereinander angeordnet sind, deren obere hochgeklappt und verankert werden kann, so dass zwei Liegeflächen entstehen.

   Derartige Kombinationsmöbelstücke sind meist nicht formschön und nehmen im Widerspruch zu ihrem Zweck einen verhältnismässig grossen Raum ein. 



   Die gegenständliche Erfindung schafft hier Abhilfe, indem sie ein als Zweibett oder als Sitzbank verwendbares Möbelstück schafft, das nicht nur formschön, sondern auch raumsparend und nach einer möglichen Ausbildungsform so eng zusammenlegbar ist, dass ein verhältnismässig kleines Paket entsteht. 



  Dies erreicht die Erfindung dadurch, dass die als Rahmen ausgebildete Rückenlehne an den oberen Enden von Ständern, die mit dem Grundrahmen des Möbelstückes starr verbunden sind, schwenkbar angeordnet und in der zum Liegen bestimmten Stellung durch in diesem Rahmen schwenkbare Ständer am Grundrahmen abgestützt ist. 



   Der Erfindungsgedanke ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei die Erfindung keineswegs auf diese beschränkt bleiben soll. Ihr Grundgedanke ist einfach und setzt sich aus Merkmalen zusammen, die in den verschiedensten Ausführungen eine grosse Zahl von Variationen zulassen. 



   Die Figuren   1-3   zeigen Schaubilder, u. zw. Fig. 1 das erfindungsgemässe Kombinationsmöbelstück in seiner Verwendung als Sitzbank, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Riicklehne durch einen verschwenkbaren Hebel in Schräglage gehalten wird, Fig. 2 stellt das gleiche Ausführungsbeispiel dar, wobei hier die Verwendung als Doppelbett gezeigt und die ursprüngliche Anordnung als Sitzbank strichliert eingezeichnet ist, in Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel zu sehen, in dem statt der Hebel schar-   nierartig   ausgebildete Schellen zum Festhalten der Rückenlehne in Schräglage Verwendung finden. Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung der scharnierartigen Schelle am Rahmen und Fig. 5 den Fuss der Schrägstiitze bei Verwendung des Kombinationsmöbelstückes als Zweibett nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.

   Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der die Rückenlehne durch eine auf einer Schiene verschiebbare Stellschraube in jeder gewünschten Lage fixierbar ist. Die Fig. 7 und 8   stellen eine Ausführung zur vollständigen Zusammenlegung des Möbelstückes dar, wobei Fig. 7 das Möbelstück in der Verwendung als Doppelbett und Fig. 8 in zusammengeklapptem Zustand wiedergibt.   

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   In dem aus Rohren hergestellten Grundrahmen, der aus zwei durch den Rahmen des unteren Liegebetts zusammengehaltenen Seitenteilen besteht, ist der zur Halterung der   Rückenlehne   vorgesehene Ständer 1 an seinem oberen Ende so abgebogen, dass er mit dem Teil 2, der mit dem Ständer 1 einen spitzen Winkel bildet, zum unteren Rahmenrand zurückläuft. Der Teil 2 trifft etwa in seiner Mitte mit der Armstütze 3 des Rahmens zusammen und ist mit ihr starr verbunden. An der Umbiegestelle der Ständer 1, 2 ist eine Schwenkachse 8 angeordnet, die den Rahmen 4 schwenkbar trägt, der sowohl die Liegefläche für das obere Belt, als auch die Rückenlehne bei Verwendung des Möbelstückes als Sitzbank bildet.

   Ein am Ständer 1 angeordneter Hebel 5 bildet eine Auflage für die Rückenlehne, die dadurch eine schräge, zum Anlehnen bequeme Lage erhält und gleichzeitig   die Liegefläche   des unteren Bettes auf Sitzbreite verkürzt. Der hiedurch entstehende Raum 14 mag der Aufnahme von Bettwäsche dienen. Der Hebel 5   kaun   verschwenkt werden, so dass die Rückenlehne parallel zum Ständer 1 verläuft und die untere Liegefläche in voller Breite zur Verfügung steht, wodurch das Unterbett gegebenenfalls auch ohne Aufstellung des Oberbetts in seiner vollen liegebreite Verwendung finden kann. Am Rahmen 4 ist eine Stütze 6 in der Rohrschelle 7 schwenkbar angeordnet, die bei Verwendung des Möbelstückes als Sitzbank in den Rahmen 4 eingelegt und mittels einer bekannten Haltevorrichtung festgemacht werden kann.

   Wird die Rückenlehne als Oberbett verwendet, dreht sich der Rahmen 4 um die Schwenkachse 8 in horizontale Lage, die in der Rohrschelle 7 schwenkbare Stütze 6 findet auf der am Seitenrahmen angeordneten Auflage 9, die mit einem Zapfen 10 versehen ist, Halt, wobei sie durch den Zapfen 10 in ihrer Stellung festgehalten wird. Um ein unbeabsichtigtes oder   mutwilliges   Lösen der. Stütze 6 von der Auflage 9 zu verhindern, kann diese durch einen Schnappriegel oder ähnliches gesichert werden. 



   Ein   weiteresAusführungsbeispiel   ist in Fig. 3 dargestellt. Hier wird an Stelle des Hebels 5 eine scharnierartige Schelle 11 verwendet, deren Anordnung aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Schelle 11 findet in der Stellung nach Fig. 4 in dem Rahmenteil 2 mit ihrer Rundung Halt und kann, wenn das untere Bett in der Breite seiner vollen Liegefläche ohne gleichzeitige Benutzung des Oberbettes Verwendung finden soll, in die strichlierte Lage 11'verschwenkt werden, wodurch der Rahmen ebenso wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel in eine parallel zum Ständer 1 verlaufende Lage zurückfällt. Die Stütze 6 verläuft nach dieser Ausführung schräg zum Rahmen 4 und hat eine Ausbildung des FuFes, die aus Fig. 5 ersichtlich ist.

   Auch hier ist eine Sicherung   12, die   aus einem durch eine Feder gehaltenen Stopsel besteht, vorgesehen, so dass die Abstützung   11llr     durch Herausziehen des Stöpsels gelöst   werden kann. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 kann die Rüchenlehne mittels der auf der Schiene 13 verschieb-   barenSte1lschraube   15 in jeder gewünschten Lage festgehalten werden. Die Fig. 6 zeigt hiebei eine Ausführung mit nur   einer Liegefläche,   doch kann die gleiche Anordnung auch mit zwei Liegeflächen getroffen werden. 



   In den Fig. 7 und 8 ist die Anwendung der Erfindung in einer Ausführung schematisch dargestellt, nach der das Möbelstück vollständig zusammengeklappt werden kann. Hiezu werden die Seitenteile 1, 2 in der Lagerung 16 so nach hinten verschwenkt, dass sie an der hochgeklappten unteren Liegefläche anliegen. Die Schwenkachse 8 des Rahmens 4 ist um die Stärke der unteren Liegefläche nach vor verlegt, um den Rahmen 4 nach unten geklappt ebenfalls an die untere Liegefläche anzulegen. Auf diese Weise entsteht ein auf engsten Raum begrenztes Paket, das leicht abgestellt werden kann. 



   Das Kombinationsmöbelstück, dessen Liegeflächen vorzugsweise mit Polstern überzogen sind, hat, bedingt durch die Breite der oberen Liegefläche eine verhältnismässig hohe Rückenlehne. Um das Möbel trotzdem gefällig für das Auge zu machen, kann die Bespannung der Polster die in der Zeichnung angedeutete Art, eventuell in verschiedenen Farben haben, was die Höhe der Rückenlehne scheinbar verkleinert. Das Möbelstück dürfte sich so auch in modernen   Wohn- oder   Gemeinschaftsräumen von Anstalten gut einfügen. Eine im Rahmen der Erfindung liegende Ausführung könnte auch darin bestehen, dass die Rückenlehne eine gebräuchliche Höhe erhält, wobei das Oberbett dann eine geringere Breite als das Unterbett aufweist. 



   Die dargestellten Merkmale sind nur Möglichkeiten aus der Vielzahl von Ausführungen, die im Rahmen der Erfindung ausführbar sind. 
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Claims (1)

  1. :men des Möbelstückes starr verbunden sind, schwenkbar angeordnet und in der zum Liegen bestimmten Stellung durch in diesem Rahmen schwenkbare Ständer (6) am Grundrahmen abgestützt ist. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen aus Rohren besteht.
    3. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Grundrahmen starr verbundenen Ständer (1) an ihrer Oberseite umgebogen und schräg zum Ständer verlaufend einen Bestandteil der Seitenrahmen bilden.
    4. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Grundrahmen starr verbundenen Ständer (1) Teile eines die Rückenlehne bildenden Rahmens (4) sind.
    5. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Gebrauch als Sitzbank in der Rückenlehne eingelegten, zum Abstützen am Grundrahmen schwenkbar an- geordneten Ständer ) als Bügel ausgebildet sind.
    6. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Rückenlehne schwenkbar angeordneten Ständer (6) in einer an der Seitenlehne angebrachten Auflage (9) abgestützt sind.
    7. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage als Zapfen (10) ausgebildet ist, auf dem der als Rohr ausgebildete Ständer (6) aufsitzt.
    8. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Rückenlehne schwenkbar angeordneten Ständer (6) in der Abstützlage mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigte oder mutwillige Aufhebung der Abstützung ausgestattet sind. EMI3.1 kennzeichnet, dass die in der Rückenlehne schwenkbar angeordneten Ständer (6) in der Abstützlage schräg zur Rückenlehne stehen.
    10. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne bei Verwendung des Möbelstückes als Sitzbank durch eine Abstützvorrichtung (5) zur unteren Liegefläche schräg gehalten und die Liegefläche auf Sitzbreite verkürzt wird.
    11. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (5) auf dem mit dem Grundrahmen starr verbundenen Ständer (l) angeordnet ist.
    12. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (5) als Hebel ausgebildet und an dem mit dem Grundrahmen verbundenen Ständer (1) schwenkbar angeordnet ist.
    13. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- stützvorrichtung aus einer auf der Schiene (13) verschiebbaren Stellschraube (15) besteht.
    14. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schmalseite der Rückenlehne (4) eine Schelle (11) zum Einhängen in den Schrägteil des Seitenrahmens angeordnet ist.
    15. Kombinationsmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (l1) scharnierartig ausgebildet ist.
    16. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des Grundrahmens um die auf den Ständern des Grundrahmens angeordnete Lagerung (16) verschwenkbar sind, wobei die Schwenklager (8) der oberen und die Schwenklager (17) der unteren Liegefläche von den Ständern des Grundrahmens ungleichen Abstand haben und die beiden Seitenteile und die obere und untere Liegefläche mit dem hinteren Grundrahmen packartig nahe zusammenlegbar sind.
AT568758A 1958-08-14 1958-08-14 Kombinationsmöbelstück AT206140B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654340B1 (de) * 1966-10-03 1970-12-10 Josef Paukner Klappbares Liegemoebel
US5754995A (en) * 1995-10-24 1998-05-26 Behrendt; Roger Modular transformable furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654340B1 (de) * 1966-10-03 1970-12-10 Josef Paukner Klappbares Liegemoebel
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