DE7737894U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE7737894U1 DE19777737894 DE7737894U DE7737894U1 DE 7737894 U1 DE7737894 U1 DE 7737894U1 DE 19777737894 DE19777737894 DE 19777737894 DE 7737894 U DE7737894 U DE 7737894U DE 7737894 U1 DE7737894 U1 DE 7737894U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DXV
ALTANA S.p.A.
Via Collalto 14
I-30Ü20 Pramaggiore
Die Neuerung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Armsessel oder Sofa mit Armlehnen, das zu einem Bett bzw« Doppelbett umgewandelt werden kann.
Derartige Mehrzweckmöbel sind bekannt. Sie enthalten drehbare oder zu öffnende Strukturen, die allesamt kompliziert aufgebaut sind und nicht ohne Mühe bedient werden können. So finden bei den bekannten nSofa-Bettenn und "Armsessel-Betten" vorzugsweise Trägerelemente in Form von Metallnetzen o.dgl. Verwendung, die bei normaler Benutzung allmählich ihre Elastizität verlieren und den Sitz- bzw. Liegekomfort beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere für großmaschige Netze, die vor allem für die Sofafederung eingesetzt werden.
Um die geschilderten Mangel zu beseitigen, ist bei einem Sitzmöbel der eingangs genannten Art neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Sitzmöbel einen ersten Rahmen (Irmenrahmen)
Patentanwälte Dipl.-IngI'M/WekjkmA'Nn,'DiPl1-PhYs. Dr. K. Fincke I
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Or.-ino. H. Llaka
Sitzmöbel
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enthält, der sich bis zur Vorderseite des Sitzmöbels erstreckt lind an dessen Rückwand befestigt ist, daß wenigstens noch ein weiterer Rahmen (Zweitrahmen) vorgesehen ist, der vom Innenrahmen gleitfähig gehaltert wird, und daß jeder Rahmen eine Anzahl von Trägerelementen in Form von elastischen, quer zur Gleitrichtung der Rahmen verlaufenden Latten sowie Gleitführungen aufweist.
Das vorgeschlagene Möbel eignet sich vor allem für Armsessel oder Sofas, die auf der Stelle zu einem Bett umgebaut werden können und bei denen das Rückenpolster im umgebauten Zustand als Unterlage für den Kopf dient.
Die neuerungsgemäße Möbelausfülirung verfügt über teleskopartig auseinanderziehbare Rahmen sowie über Trägerelemente, die aus - vorzugsweise aus kaltbehandeltem Holz hergestellten - Latten bestehen. Eine derartige Bauweise ermöglicht einen leichten Umbau: Das Sofa bzw. der Armsessel wird einfach durch Auseinanderziehen der die Rahmenstruktur bildenden Teleskopelemente in ein Bett überführt. Von Vorteil ist ferner, daß die vorgeschlagene Maßnahmenkombination das Sitzmöbel bequemer, elastischer und langlebiger nacht.
In einer bevorzugten Ausführung; enthält das neuerungsgemäße Sitzmöbel Armlehnen, die sich nach außen Trtn öffnen lassen und dann als Bettseitentische -verwendet werden können.
Es empfiehlt sich, die teleskopartig ineinanderschiebbaren Einzelrahmen so anzuordnen, daß sie in der geschlossenen Lage übereinander zu liegen kommen. In diesem Fall sollten die Rahmen jeweils aus horizontal verlaufenden Teilen bestehen, die vorzugsweise mit Rädern oder Standbeinen an der Bodenseite versehen sind. Die sich horizontal erstreckenden Rahmenteile, auf denen die Latten ruhen, bilden im auseinandergezogenen Zustanddas offene Sitzmöbel«
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Bel der neuerungsgemäßen Möbelausbildung mit übereinander liegenden horizontalen Rahmen hat jeder Rahmen zweckmäßigerweise zusätzlich am Vorderende seines waagerecht verlaufsnden Teils eine Vertiefung, die das Rückende des nächsten Rahmens aufnimmt. Eine solche Lagerung gestattet es, daß die Trägerelemente bei auseinandergezogenen Rahmen auf einem im wesentlichen gleich hohen Niveau liegen·
In einer besonders bevorzugten Ausführung enthält das Sitzmöbel drei Rahmen: einen an der Rückwand befestigten ersten Rahmen (Innenrahmen), einen auf dem Innenrahmen gleitend gehalterten zweiten Rahmen (Zwischenrahmen) und einen auf dem Zwischenrahmen gleitend gehalterten dritten Rahmen (Außenrahmen). Jeder dieser drei Rahmen ist mit quer zur Gleitrichtung verlaufenden Latten versehen, und zwischen den gleitenden Teilen der Rahmen befinden sich Gleitführungen. Auch bei dieser Ausführung ist es sinnvoll, wenn die Armlehnen nach außen hin geöffnet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dei Neuerung sind Gegenstand zusätzliche? Ansprüche.
Die Neuerung wird nun anhand von bevorzugten Ausführuhgsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen. Es zeigen:
Flg. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein neuerungsgemäßes Sofa, im umgebauten Zustand;
Fig. 2 In einer Vorderansicht das Sofa der Fig. 1, Im "geschlossenen" Zustand;
Fig. 5 die Gleitführungen der Fig. 2. in einem Längsschnitt;
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Fig. 4 ein modifiziertes Sofa gemäß der Neuerung,, in der gleichen Darstellungsweise wie in Fig. 1;
Fig. 5 das Sofa der Fig. 4 in geschlossener Position, in einem Seitenschnitt;
Fig. 6 und 7 einige Ausführungen von Gleitführungen, die in den in den Fig· 4 und 5 dargestellten Rahmen verwendet sind;
Fig. 8 in einer Vorderansicht einen neuerungsgemäßen Sessel ohne Armlehnen; und
Fig. 9 in einer Seitenansicht ein Sofa oder einen Armsessel, der zu einem Bett umgebaut ist.
Die dargestellten Sitzmöbel enthalten im einzelnen eine befestigte Rückwand 10, Rückenpolster 11 und Seitenpolster (Fig. 2, 3 und 5) für die mit der Bezugsziffer 13 bezeichneten Armlehnen. Die Armlehnen 13 lassen sich vorzxigsweise nach außen offnen und bilden dann Seitentische 14. Die Armlehnen können entfallen (Fig. 8 und 9). Das Sitzmöbel umfaßt außerdem ein oberes Polster 15 und ein unteres Polsiter 16. Das untere Polster ist in einem Vorderteil 17 enthalten. Dieses Teil ist bodenseitig mit Rädern 18 versehen. Netoen Rädern sind auch noch Beine 118 als Stützelemente vorgesehen. Mit 19 ist ein erster Rahmen (Innenrahmen) bezeichnet, der an der Rückwand 10 befestigt ist und mit den erwähnten Beinen 118 versehen sein sollte. Auf dem Innenrahmen 19 ist ein Zwischenrahmen 20 gleitfähig gehaltert. Der Zwischenrahmen hat ebenfalls Räder 18, Ein dritter Rahmen (Außenrahmen 21) ist an dem Vorderteil 17 fixiert. Alle drei Rahmen bestehen im wesentlichen aus einem sich horizontal erstreckenden Teil 23 (Fig. 4 und 5) sowie einem vertikalen Teil 24. Zwischen
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den gleitenden Teilen der Rahmen sind Gleitführungen 22 angeordnet. Diese Gleitführungen befinden sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 19» 20 und 21 im Falle der Fig. 1, 2, 3, 8 und 9, sie bestehen dabei aus doppelten Seitenführungen. In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung sind die Gleitführungen 22 dagegen anders ausgebildet: ein Gleitblock 25 ist unten an einem mit 123 bezeichneten horizontalen Teil des Zwischenrahmens 20 und des Außenrahmens 21 befestigt (vgl. Fig. 6 und 7) und gleitet in einem Kanal 26, der Jeweils im horizontal verlaufenden Teil 23 des Innenrahmens 19 bzw. des Zwischenrahmens 20 gebildet ist. In dem horizontalen. Teil 23 am Ende des Kanals 26 sollte sich eine Aufnahme für den Gleitblock 24 befinden» Es empfiehlt sich, der Aufnahme eine Krümmung zu geben, die den Ein- und Austritt des mit dem Gleitblock versehenen horizontalen Endes 123 erleichtert. Die Rahmen 19» 20 und 21 sind außerdem mit Latten 28 versehen, die das Bett tragen und quer zur Gleitrichtung der Rahmen verlaufen. Diese Latten könnten sich auf nach innen ragenden Flächen der horizontalen Rahmenteile 23 abstützen. Sie sind konvex nach oben gebogen, können leicht ausgetauscht werden und sind vorzugsweise aus kalt behandeltem Holz hergestellt.
Die Oberfläche des Innenrahmens 19 läßt sich anheben, so daß man in dem mit 29 bezeichneten Kasten Bettdecken, Kissen und ähnliches Zubehör unterbringen kann.
Das vorgeschlagene Sitzmöbel wird folgendermaßen bedient: Man entfernt zunächst von dem .in Fig. 2 dargestellten Sofa oder dem Armsessel der Fig. 8 die Polster 11 und 12. Dann zieht man an dem Vorderteil 17 des Außenrahmens 21. Der Rahmen 21 gleitet in Gleitführungen 22 auf den Zwischenrahmen 20, bis er anschlägt. Dann zieht er den Zwischenrahmen mit sich, bis auch dieser Rahmen Anschlag findet. Beide
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Rahmen !Laufen dabei über Räder 18 über dem Boden. Im Endzustand sind die Bettenträger der Rahmen gleichsam kaskadenartig auseinandergezogen.
Haben die Rahmen ihre Endposition erreicht, so wird der Innenrahmen 19 angehoben. Hiernach können die Bettdecken dem Kasten 29 entnommen werden. Dann legt man das obere Polster 15 auf den Zwischenrahmen 20 und das Rückpolster 11 auf den Innenrahmen 19. Auf diese Weise wird durch die Polster 11, 15 und 16 eine vollständige Matratze gebildet. Anschließend öffnet man die Armlehnen 13 nach außen und verwendet die Polster 12 als Kissen.
Nach diesen Handgriffen ist ein bequemes Bett entstanden (Fig. 9)~. und zwar ein einfaches oder ein Doppelbett, je nach dem, ob man einen Armsessel oder ein Sofa umgebaut hat.
Versieht man das Sofa oder den Armsessel mit den in Fig. 7 dargestellten Gleitführungen, so senken sich die Rahmen 20 und 21 ab, v/er η sie den Endpunkt ihrer Gleitbewegung erreicht haben.(Bei den Führungen der Fig. 7 sind die Enden 123 der horizontalen Rahmenteile mit Gleitblocks 25 ausgestattet, die von Vertiefungen 27 aufgenommen werden; diese Vertiefungen befinden sich an den Enden der Führungskanäle 26 in den horizontalen Rahmenteilen 23.)
Man kann die Rahmenhöhe auch noch dadurch verringern, daß die senkrechten Teile 24 des Zwischenrahmens 20 und des Außenrahmens 21 mit versenkbaren Rädern ausgerüstet werden.
In diesem Fall erstrecken sich die Bettenträger der Rahmen alle in der gleichen Ebene.
Zum Zusammenbau des Sofas bzw. des Armsessels bringt man die Polster 11, 15 und 16 jeweils an ihren alten Platz und
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schiebt die Rahmen 20 und 21 in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, übereinander zu liegen kommen«
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann beispielsweise das Rückenpolster 11 einen rechteckigen oder kovexen Bereich haben. Außerdem ist es möglich, daß die verschiedenen sichtbaren Teile ausgepolstert und mit Leder oder Stoff überzogen sind. Ferner besteht die Möglichkeit, daß der senkrechte Teil des Außenrahmens 21 von dem Vorderteil 17 gebildet wird. Die Rahmen selbst und auch die Latten können aus Holz oder Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Die Führungen 22 können Rollen oder Gleitblöcke enthalten, und zwar einfach oder doppelt. Auch kann es sinnvoll sein, die Rahmen aus röhrenförmigen Abschnitten aufzubauen. Abschließend sei darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der vorliegenden Neuerung ohne Belang ist, ob man den "offenen" oder den "geschlossenen" Zustand des Möbels als den Normalzustand ansieht, denn beide Fälle sind in technischer Hinsicht zueinander reziprok.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Sitzmöbel, insbesondere Armsessel oder Sofa mit Armlehnen, das zu einem Bett bzw. Doppelbett umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel einen ersten Rahmen (Innenrabmen 19) enthält, der sich bis zur Vorderseite des Jitzmöbels erstreckt und an dessen Rückwand (10) befestigt ist, daß wenigstens noch ein weiterer Rahmen (Zweitrahiien 20, 21) vorgesehen ist, der vom Innenrahmen (19) gleitfähig gehaltert wird, und daß jeder Rahmen (19, 20) eine Anzahl von Trägerelementen in Form von elastischen, quer zur Gleitrichtung der Rahmen (19, 20) verlaufenden Latten (28) sowie Gleitführungen (22) aufweist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Innenrahmen (19) zwei Zweitrahmen, ein Zwischenrahmen (20) und ein Außenrahmen (21), vorgesehen sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens, der Zweitrahmen (20, 21) an se.lner Bodenseite Räder (18) enthält.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (19) undder Zweitrahmen (20, 21) übereinander liegen und daß sich auf der oberen Seite des Innenrahmeins (19) und ggf. des Zwischenrahmens (20) Gleitführungen (22) befinden.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekernzeichnet, daß der Innenrahmen (19) und der Zweitrahmen (20, 21) jeweils ein sich horizontal erstreckendes Teil (23) und ein senkrechtes Teil (24) enthalten.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Teil (24) des Zweitrahaiens (21) das Vorderteil (17) des Sitzmöbels bildet.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (22) im wesentlichen aus Gleitblöcken (25) gebildet sind, die in GleitkanäTen (26) laufen, wobei die Gleitblöcke (25) unten an den horizontalen Teilen (123) des Zweitrahmens (20, 21) befestigt sind und die Gleitkanäle (26) in den horizontalen Teilen (23) des Innenrahmens (19) und ggf. des Zwischenrahmens (20) angebracht sind.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (23) des Innenrahmens (19) und ggf. des Zwischenrahmens (20) jeweils am Ende seines Führungskanals (26) eine Vertiefung ("stubbing" 27) mit einer geeignet geformten Krümmung enthalt.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (19) und der Zweitrahmen (20, 21) derart ineinander geschoben sind, daß der jeweils innere Rahmen vom äußeren seitlich umgeben wird, und daß jeweils zwischen den Außenseiten des inneren Rahmens (19, 20) und den Innenseiten des äußeren Rahmens (20, 21) Gleitführungen (22) angeordnet sind (Fig. 3).
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lavten (28) auf jedem der Rahmen (19, 20, 21) eine Fläche bilden, wobei die Flächen der einzelnen Rahmen (19, 20, 21) im geschlossenen Zustand übereinander liegen.
-ΙΟ-ϋ. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (28) nach oben gewölbte Flächen bilden.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Latten (28) gebildete Oberfläche des Innenrahmens (19) nach oben abgenommen werden kann.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Armlehnen (13) vorgesehen sind, die nach außen hin geöffnet werden können.
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FR2528298A1 (fr) * 1982-06-15 1983-12-16 Lemmel Alfred Perfectionnements aux mecaniques pour sieges convertibles en lits
CN105661984A (zh) * 2016-03-20 2016-06-15 鲁杨 一种多功能园林椅

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