DE842244C - In ein Liegemoebel, insbesondere ein Doppelbett umwandelbares Sitzmoebel in Form einer Eckbank - Google Patents

In ein Liegemoebel, insbesondere ein Doppelbett umwandelbares Sitzmoebel in Form einer Eckbank

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DE842244C
DE842244C DEB3756A DEB0003756A DE842244C DE 842244 C DE842244 C DE 842244C DE B3756 A DEB3756 A DE B3756A DE B0003756 A DEB0003756 A DE B0003756A DE 842244 C DE842244 C DE 842244C
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DEB3756A
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Fritz Birker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • In ein Liegemöbel, insbesondere ein Doppelbett umwandelbares Sitzmöbel in Form einer Eckbank Die gegenwärtige Raumnot bringt es mit sich, daß in vielen Wohnungen der Platz zum Aufstellen mehrerer ständiger Schlafgelegenheiten nicht ausreicht. Man ist deshalb dazu übergegangen, Sitzmöbel herzustellen, die durch einfache Handgriffe in vollwertige Schlafgelegenheiten unwandelbar sind. Bisher bestehen diese Wandelsitzmöbel aus langrechteckigen Polsterbänken, Couch genannt. Diese bekannten Möbel sind wegen ihrer raumsparenden Wandelmöglichkeit beliebt, stellen sich jedoch auch recht teuer.
  • Die Erfindung geht von diesen vorbekannten Wandelsitzmöbeln aus. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, ein umwandelbares Sitzmöbel zu schaffen, das sich wohlfeiler als die bisherigen Couches stellt und außerdem weniger Platz in Anspruch nimmt. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine winkelförmige, vorzugsweise gepolsterte Eckbank als Ausgangsmöbel verwendet wird, in deren einem Seitenflügel oder Seitenteil eine Lade, inbesondere eine Schieblade untergebracht ist, die im ausgezogenen Zustande den freien Raum zwischen den Sitzteilen ausfüllt: Zur Polsterung dieser Lade dienen zweckmäßig lose Rückenkissen der Eckbank, deren Abmessungen so bestimmt sind, daß zwei dieser Rückenkissen die Ladenfläche vollkommen bedecken: Als Kopfkissen werden gemäß der Erfindung zwei weitere lose Rückenkissen verwendet. Getragen werden diese Kopfkissen in der Schlafstellung des Möbels durch die Seitenlehnen des Sitzmöbels, die zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise her= ausnehmbar und umklappbar sind, und von denen die eine lediglich in eine geringe 'Schräglage umgelegt wird, während die zweite herausgenommen und am Stirnende der Lade in entsprechende Löcher und in einer entsprechenden Schräglage eingesetzt werden kann. Insgesamt sind also vier Rückenkissen vorhanden, deren Dicke vorteilhafterweise der Höhe der Sitzpolster, deren aufrechte Höhe zweckmäßig der halben Sitzbreite und deren größte Länge am besten .der Kantenlänge eines Sitzteiles des Möbels entspricht: Tagsüber werden diese die Polsterung und die Kopfkissen .des Schlafmöbels bildenden Kissen als Rückenkissen auf die Sitzfläche gestellt; dabei empfiehlt es sich, die beiden inneren Kissen, die im Sitzwinkel aneinanderstoßen, auf Gehrung zu arbeiten.
  • Gegenüber@den vorbekannten Couchwandelmöbeln hat die neue Eckbank den Vorteil eines geringeren Raumbedarfes, zumal Zimmerecken sonst selten voll ausgenutzt werden können. Außerdem stellt sich die in ein vollwertiges Doppelbett umwandelbare Eckbank nicht so teuer wie eine Doppelbettcouch. Gegenüber in Liegemöbel verwandelbaren Polstersesseln, die zwar auch nur geringen Platzbedarf haben, zeichnet sich die neue Eckbank durch eine erheblich größere Sitz- und Liegefläche aus. Auf der Sitzeckbank können bequem drei Personen oder, gar vier sitzen, während die daraus gebildete Schlafgelegenheit für zwei Erwachsene vollkommen ausreicht. Derartige Möglichkeiten bieten,umwandelbare Polstersessel nicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. i ein Ecksitzmöbel, Fig. 2 das in ein Doppelbett verwandelte Sitzmöbel, beide in schaubildlicher Darstellung, Fig.3 eine schematische Draufsicht auf das Doppelbett und Fig. 4 bis 8 Einzelheiten hierzu.
  • Das dargestellte Sitzmöbel ist als sogenannte Eckbank oder Eckcouch ausgebildet und weist ein im Grundriß winkelförmiges Gestell. i auf, das auf seiner Oberseite in an sich bekannter Weise gepolstert ist. Es ist gefunden, daß zum bequemen Sitzen und zum Schlafen auf dem durch Verwandlung des Sitzmöbels erstellbaren Doppelbett folgende ungefähre Abmessungen der Eckbank besonders vorteilhaft sind: Länge der Bankkanten an den Zimmerwänden je iso cm, Breite der Sitze je 75 cm. Dabei ist die Sitzpolsterung in drei quadratische Felder 2, 3, 4 von je 75 cm Kantenlänge eingeteilt. An den Zimmerwänden, d. h. zweckmäßig an einer dort vorgesehenen hölzernen Rücklehne 5 abgestützt, stehen auf den Sitzpolstern 2, 3, 4, Rückenkissen 6, 7, 8, 9, deren Dicke der Höhe der Sitzpolsterung angepaßt ist, während ihre aufrechte Höhe der halben Sitzbreite entspricht. Insgesamt sind vier solcher Rückenteile vorgesehen, von denen die beiden inneren, im Winkel aneinanderstoßenden Kissen 8, 9 auf Gehrung gearbeitet sind.
  • In dem Rahmen des quadratischen Sitzteils 2 ist eine Lade io vorgesehen, die herausziehbar ist und bei der Verwendung als Schlafmöbel den freien Raum innerhalb des Sitzwinkels ausfüllt. Die beiden hölzernen Seitenlehnen 11, 12 des Sitzmöbels sind nach Art der an sich bekannten Sofalehnen herausnehmbar und abkl.appbar: Eine der Lehnet, i2, wird nur herabgeklappt, während die andere, i i, herausgenommen und in den entsprechenden Teil der Lade io eingesetzt wird, wobei sie in eine der anderen Lehne entsprechende Schräglage geschwenkt wird und so mit dieser zusammen als Träger für die nunmehr als Kopfkissen dienenden, Rückenkisesn 8, 9 dient (Fig. 2). Die beiden anderen Rückenkissen 6, 7 werden auf die nach oben mit Gurten, Latten od. dgl. abgedeckte Lade io gelegt. Infolge ihrer obenerwähnten Abmessungen füllen die beiden Kissen diesen Raum gerade ' aus. , In dem die herawsziehbare Lade enthaltenden Sitzteil 2 des Möbels sind an den inneren Seitenwänden etwa C-förmige Führungsschienen 13 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, in die an der Lade io angeordnete Rollers 14 eingreifen, so daß sich die Lade io im ausgezogenen Zustand einerseits am freien Ende auf Füßen 15, am inneren Ende dagegen mit ihren Rollen 14 in den ortsfesten Führungsschienen 13 abstützt. Die Lade hat bei den angegebenen, für die Bequemlichkeit des Möbels besonders günstigenAbmessungen im ausgezogenen Zustand einen Raum auszufüllen, der dem des sie aufnehmenden Sitzteil 2 entspricht. Dieser Forderung steht eine zweite Bedingung gegenüber, nämlich die, daß anderseits die Lade io im zusammengeschobenen Zustande vollständig in dem Sitzteil 2 untergebracht werden muß. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist in dem Auszuggestänge 13, 14 eine Lagerlaufkupplung vorgesehen, die die Kupplungsmittel im ausgezogenen Zustande zu verlängern, im zusammengeschobenen Zustande zu verkürzen gestattet. Zu diesem Zweck weist ein die Führungsrollen 14 der Lade tragender Arm 16 Langlöcher 17 auf, in die Bolzen 18 eines an der eigentlichen Lade io befestigten Gegenarmes i9 verschiebbar geführt sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, schiebt sich beim Einschieben der Lade, wenn die Rolle 14 an den hinteren Anschlag 20 stößt, der Gegenarm i9, mit seinen Bolzen 18 in den Langlöchern 17 gleitend, noch ein Stück weiter einwärts, bis die Innenkante der Lade mit der Rückseite des Sitzes bündig liegt. Umgekehrt kann, wenn beim Ausziehen der Lade io die Rollen, 14 an die vorderen Anschläge 21 stoßen, die Lde noch um ein der Länge der Langlöcher 17 entsprechendes . Stück weiter ausgezogen werden (Fig, 5) Der Rahmen i des Eckmöbels ist als hohler Kasten ausgebildet, um darin die Bettwäsche unterzubringen, wenn tagsüber das Möbel als -Sitzgelegenheit verwendet werden soll: Die Sitzpolster 3, 4 und gewünschtenfalls auch 2 sind-zu diesem Zweck schwenkbar gelagert, damit sie in hochgeklapptem Zustand diese Kästen zugänglich machen. Da zur Erzielung einer möglichst großen Polsterfläche die Sitzpolster bis dicht an die hölzernen Rücklehnen 5 heranreichen, besteht beim Hochklappen der Sitzpolster nach der Wand zu die Schwierigkeit, daß die hohen Sitzpolster 2,'3;'.4 1 sich an der Rückenlehne 5 abstützen und-- das Anheben erschweren oder gar unmöglich machen. Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die die Sitzpolster 2, 3, .4 mit dem Untergestell i des Möbels gelenkig verbindenden Scharniere 22, 23, 24 nach vorn verwhiel>1>ar sind. Hierzu ist die eine, 23, der beiden Scharnierplatten 23, 24 an der Unterseite des Sitzpolsters, z. B. 2, befestigt, während die andere Scharnierplatte, 24, in einer im wesentlichen C-förmigen, nach oben offenen Führungsrinne 25 verschiebbar ist, die ihrerseits am Untergestell i des Möbels befestigt ist. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist es dank dieser Gelenkverschiebung möglich, 'die Sitzpolster mühelos anzuheben und hochzuklappen. Bereits bei einer nur geringen Hubkraft am vorderen Rande nies Sitzpolsters beginnt das Gelenk sich zu verschieben, begünstigt durch die infolge Hebelwirkung des Sitzpolsters an der Rückenlehne hervorgerufenen Schubkräfte.
  • Um in der Benutzung des Möbels als Schlafgelegenheit nicht an die in Fig. 2 dargestellte Aufstellung gebunden zu sein, die je nach den räumlichen Verhältnissen wegen Anordnung von Fenstern od. dgl. unangenehm sein kann, ist an der Lade io außer der gezeichneten Einsteckmöglichkeit für die als Kopfkissenträger dienenden Seitenlehnen noch auf der rechtwinklig dazu verlaufenden Kante iö eine entsprechende Einsteckmöglichkeit vorgesehen, die es ermöglicht, das Sitzmöbel derart zu verwandeln, daß die Kopfkissen statt, wie in Fig. 3 gezeigt, rechts auch unten angebracht werden könnten. In diesem Fall verbleibt die Lehne i i am Ort und wird umgelegt, während die Lehne 12 an der Kante iö eingesteckt wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Abmessungen und Größenverhältnisse des \löl>els und der Kissen; jedoch hat die dargestellte Ausführungsform infolge ihrer Symmetrie besondere Vorteile hinsichtlich ,der Aufteilung der Kissen, die die zusätzliche Liegefläche polstern und bei Verwendung der Bank als Sitzmöbel als Rückenkissen dienen. Die die zusätzliche Liegefläche bildende Lade könnte statt als Schieblade auch als Klapplade ausgebildet sein, doch ist eine Schieblade besonders einfach zu handhaben.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E i. In ein Liegemöbel, insbesondere ein Doppelbett, umwandelbares Sitzmöbel in Form einer winkelförmigen, vorzugsweise gepolsterten Eckbank, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Seitenteil der Eckbank eine Lade (io) untergebracht ist, die in ausgefahrenem Zustand,den freien Raum im Sitzwinkel (2, 3, 4) ausfüllt, wobei die Polsterung für diese Lade durch lose Rückenkissen (6, 7) gebildet ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalendseiten des Sitzmöbels Seitenlehnen (11, 12) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise herausnehmbar und umlegbar sind, und die Lade (io) wenigstens an einer der beim Vorziehen sichtbar werdenden Kanten Einstecklöcher für die Seitenlehne aufweist, in die eine der Lehnen in geringer Schräglage einsteckbar ist, während die benachbarte Lehne gleichfalls in eine entsprechende Schräglage gebracht und, neben der ersten Lehne liegend, mit dieser zusammen Träger für die aus den restlichen Rückenkissen (8, 9) zu bildenden Kopfpolster ist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche des Möbels aus drei gleich großen quadratischen Sitzteilen (2, 3, 4) gebildet ist und vier einzelne Rückenkissen (6, 7, 8, 9) vorgesehen sind, deren Dicke der Höhe der Sitzpolsterung, deren aufrechte Höhe der halben Sitzbreite und deren größte Länge der Kantenlänge eines Sitzteiles entspricht, während die beiden inneren Rückenkissen (8, 9) auf Gehrung gearbeitet sind.
  4. 4. .Möbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Lade (io) als Schieblade ausgebildet ist, deren vorderes, freies Ende mit Füßen (15) auf dem Boden abgestützt ist, während ihr inneres, in den Rahmen @(i) des Sitzmöbels eingreifendes Ende Rollen (14) trägt, die in Führungsschienen (13) des Sitzteils abgestützt und geführt sind.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lade (io) und den Rollen (14) eine Leerlaufkupplung (17, 18) eingeschaltet ist, derart, daß bei Anschlag der Rollen an zu ihrer Hubbegrenzung vorgesehenen Anschlägen (20, 21) ein die Rollen tragender Arm (16) gegenüber einem an der Lade (io) befestigten Gegenarm (i9) mittels Langlöchern (17) und darin eingreifender Bolzen (18) um ein weiteres Stück verschiebbar ist.
  6. 6. Möbel nach Anspruch i, bei welchem das die Sitzpolster tragende Untergestell des Möbels in an sich bekannter Weise kastenartig ausgebildet und die Sitzteile wenigstens zum Teil hochklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die hochklappbaren Sitzteile (2, 3, 4) mit dem Untergestell (i) gelenkig verbindenden Scharniere (22, 23, 24) gegenüber dem Untergestell verschiebbar angeordnet sind.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scharnierplatten (23) an der Unterseite des Sitzteils (2 bzw. 3 bzw. 4) befestigt ist, während die andere Scharnierplatte (24) in einer am Untergestell (i) befestigten Führung verschiebbar lagert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664 753.
DEB3756A 1950-05-20 1950-05-20 In ein Liegemoebel, insbesondere ein Doppelbett umwandelbares Sitzmoebel in Form einer Eckbank Expired DE842244C (de)

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DE842244C true DE842244C (de) 1952-06-26

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DE (1) DE842244C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2997724A (en) * 1958-12-22 1961-08-29 Metropolitan Furniture Mfg Com Extensible sofa bed
WO2009132829A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-05 Vel Vega - Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda. Möbelstück

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US2997724A (en) * 1958-12-22 1961-08-29 Metropolitan Furniture Mfg Com Extensible sofa bed
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