DE853645C - Verwandlungsbett - Google Patents

Verwandlungsbett

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DE853645C
DE853645C DEF6312A DEF0006312A DE853645C DE 853645 C DE853645 C DE 853645C DE F6312 A DEF6312 A DE F6312A DE F0006312 A DEF0006312 A DE F0006312A DE 853645 C DE853645 C DE 853645C
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DE
Germany
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bed
support
box
parts
side walls
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Expired
Application number
DEF6312A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Funk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Verwandlungsbett Verwandlungsbetten, die in verschiedensten Ausführungen bekannt sind, dienen dem Zweck der Raumersparnis; sie sind vor allem, aber nicht etwa ausschließlich in Klein- und Kleinstwohnungen erwünscht. So gibt es z. B. Schrankbetten, bei denen eine oder zwei Türen nicht um eine senkrechte, sondern um eine waagerechte Achse drehbar vorgesehen sind, die sich also in eine waagerechte Lage kippen lassen und auf der dann obenliegenden Seite als einteiliger Bettrost ausgebildet sind. Der Nachteil besteht darin, daß die Handhabung schwierig ist, weil die ganze Tür mit dem Rost und gegebenenfalls mit der Matratze angehoben werden muß, was mancher Hausfrau, insbesondere älteren Leuten, schwerfällt. Deshalb bat man vorgeschlagen, den Bettrost mehr-, z. B. dreiteilig, auszubilden, die Teile scharnierartig miteinander zu verbinden und so zusammenzulegen, daß bei Tage eine Kredenz gebildet wird. Bei einer günstigen Ausführung dieser Art liegt der Kopfteil des Rostes unbeweglich im Möbelstück und füllt dessen Tiefe aus; es brauchen also nur Mittel- und Fußteil des Bettrostes verschwenkt zu werden. Nachteilig ist bei den bisher bekanntgewordenen Verwandlungsbetten @beschriebener Art, daß sie nur bedingt raumsparend sind, denn sie nehmen in jedem Fall Raum in Anspruch, können aber den üblichen Zwecken eines Sehrankes z. B. zur Aufnähme von Büchern oder einer Kredenz zur Aufnahme von beispielsweise Geschirr nicht dienen, weil ihr lnnenraum bei Nichtgebrauch als Bett durch Rost, Matratze, Bettzeug usw. ausgefüllt ist.
  • Es gibt auch Bettcouches, deren Unterteil zur Aufnahme eines der Länge des Möbelstückes entsprechenden seitlich verschiebbaren Kastens dient, in dem .der einteilige Bettrost mit Matratze untergebracht ist. Ein solches Verwandlungsbett kann allerdings bei Nichtgebrauch als Bett seinem üblichen Zweck als Sitz- oder Liegegelegenheit bei Tage dienen, aber wiederum muß wie bei den bekannten Schrankbetten der ganze Rost mit Matratze zuzüglich noch des Kastens in Bewegung gesetzt werden; selbst dann, wenn Rollen an der Unterseite des verschiebbaren Kastens angebracht sind, ergeben sich nach einiger Zeit Kratzer oder Spuren auf dem Fußboden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verwandlungsbett in Form eines gepolsterten Sitz- oder Liegemöbels, z. B. einer Couch, mit mdhrteiligem Bettrost, das sieh dadurch kennzeichnet, daß in einem mit einem Rückenkasten, bestehend aus einer Rückwand entspreehender Höhe und an, diese sich rec'htwin'klig anschließende Seitenwandungen, versehenen Bettkasten, dessen Breite diejenige der Rückenkastenseitenwandungen um das Drei- bis Vierfache übertrifft, die durch Scharniere miteinander verbundenen Kopf- und Mittelteile des Bettrostes gemeinsam durch am Bettrostkopfteil angebrachte Scharniere in zueinander und zur Rückwand paralleler Lage schwenkbar angeordnet sind und daß der Fußteil des Bettrostes senkrecht zur Rückwand gelagert ist. Eine solche Ausbildung hat verschiedene Vorteile. Abgesehen davon, daß das Verwandlungsbett nach der Erfindung sowohl bei Tage als Sitz- oder Liegemöbel als auch bei Nacht als Ein- oder Zweibett dienen kann, also niemals, unnütz Raum in Anspruch nimmt, weist es eine außerordentlich leichte Bedienbarkeit auf. Der Fußteil läßt sich heim Verschieben, leicht bewegen und dabei an seinem freien Ende etwas anheben, so daß keine Kratzer ,und Spuren auf dem Fußboden entstehen können. Die beiden !klappbaren Bettrostteile lassen sich durch eine Handbewegung in Gebrauchslage als Bett verbringen. Dann werden die Matratzenteile von denen noch zu reden sein wird und die zunächst als Sitzkissen, über Nacht als Matratzen dienen, auf den Bettrost gelegt.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung werden am besten an Hand: eines aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiels dargelegt, wobei eine Bettcouch angenommen ist, die sich in ein Zweibett verstellen läßt.
  • Abb. i zeigt das Möbel im Zustand für den Gebrauch bei Nacht als Bett, Abb. 2 das gleiche Möbel zusammengelegt für den Gebrauch als Couch .bei Tage; Abb.3 stellt teilweise im Schnitt eine Stirn, ansicht zu Abb. 2 unter Fortlassung der Matratzenteile dar; Abb. q. ist eine Stitnansidht zu Abb. 2 unter Fortlassung der Matratzen; Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf den mefhrteiligen Bettrost in für die Nacht eingestelltem Zustand; die Abb.6 bis 8 lassen Abänderungsmöglichkeiten hinsichtlich der Lagerung des Bettrostes bei Gebrauch als Bett erkennen.
  • Dem Bettkasten a, der je nachdem, ob es sich um ein in einen Sessel oder in eine Couch verwandelbares Bett handelt, einen etwa quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweist, ist ein Rückenkasten b zugeordnet, der eine Rückwand c, zwei sieh !hierzu rechtwinklig anschließende, einander gegenüberliegende Seitenwände d und eine obere Abschlußplatte e aufweist; die letztere ist, wie ein V.--rgleich zwischen den Abb. t und 2 erkennen läßt, zum Teil aufklappbar. Die Verbindung zwischen Bettkasten a und Rückenkasten bist eine beliebige, sie darf nur nicht eine lose sein. Die Seitenwände d haben eine Breite, die etwa einem Viertel bis zu einem Drittel der Breite des Bettkastens a entspricht. Das ganze Gebilde Bettkasten-Rückenkasten ist sehr einfach, z. B. aus Holz herstellbar.
  • Der Bettrost f (es sind deren zwei vorhanden, vgl. Abb. 5) ist dreiteilig ausgebildet; jeder Teil weist einen Holzrahmen mit Kettenverspannung auf. Teil g ist .der Kopfteil, Teil h stellt den Mittelteil und Teil i den Fußteil dar. Die Teile g, h sind durch Scharniere] miteinander verbunden, sie beide gemeinsam sind durch weitere Scharniere k am Bettkasten a versdhwenkbar gelagert, so daß sie aus der in Abb. 5 dargestellten gestreckten Lage in diejenige nach Abb. 2 gebracht werden können, in der sie parallel zueinander und parallel zur Rückwand c liegen, also im Rückenkasten b verschwunden sind. Der Fußteil i trägt auf seiner Rückseite am Holzrahmen befestigt zwei schmale Trägerleisten m und am freien Ende eine Stützplatten; er ist in Richtung senkrecht zur Rückwand c verschiebbar (vgl. Abb. i und 2). Anschläge o (Abb.2) begrenzen die Auswärtsbewegung. In der Tagesgebrauchsstellung nach Abb. 2 kommt die Stützplatte n zur Anlage an die Vorderwand des Bettkastens a.
  • Um die Rostteile in Bettstellung zu lagern, sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist jede Seitenwand p des Bettkastens a im Verhältnis zur Stärke der Seitenwand d starkwandiger ausgebildet und dadurch eine Auflagefläche für die schwenkbaren Bettrostteile g, h geschaffen. Auf der Innenseite der Wandungen p ist in einem Abstand, der .der Holzstärke der Trägerleisten m entspricht, je eine Stütz- und Führungsleiste q angebracht, auf der die Trägerleisten m lose aufliegen, aber geführt sind und gleiten können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 ist die starkwandige Seitenwand p nicht abgesetzt, sondern sie bildet an ihrer oberen Randfläche innerhalb des von den Seitenwandungen d umschlossenen Raumes das Auflager für die Bettrostteile g, h, während wiederum in entsprechendem Abstand unterhalb der erwähnten Auflagerfläche eine Stütz- und Führungsleiste ,q vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 braucht die Bettkastenseitenwand p nicht starkwandig ausgebildet zu sein, statt dessen ist auf der Innenseite der Bettkastenseitenwandungen p eine winklig profilierte Leiste r vorgesehen, die mit ihrem oberen Rand des senkrechten Schenkels das Auflager für die Bettrostenteile g, /a und mit der nach oben weisenden Fläche des zweiten Sehenkels die Stütz- und Fü'hrtnngsfläche für dien Bettrostteil i bildet. Wenn es sich um eine Zweibettcouch handelt (Abb. 4 und 5), so wird in der Längsmitte des Bettkastens a senkrecht zur Rückwand c, also unterhalb der Trennlinie s zwischen den beiden Rostteilen f, eine Leiste t (Abb. 8) angebracht, die auf der Oberfläche des T-Stieles als Auflager für die beiden klappbaren Rostteile g, h, auf den beiden daneben etwas tiefer liegenden Oberflächen des T-Quersteges als Stütz- und Führungsfläche für die Trägerschienen m dient. Auf jeden Fall wird bei jeder der angegebenen Möglichkeiten erreicht, da.ß in Bettlage (Abb. i) die drei Rostteile g, h, i in genau gleichen Ebenen liegen.
  • Wie die Abb. 4 und 5 erkennen lassen, ist in den Rahmen des einen der am meisten belasteten Bettrostteile, beim Ausführungsbeispiel in den Kopfteil g, ein Eisenbügel x ,drehbar eingelassen, der an seinen Enden abgekröpft ist. Er entlastet den Holzrahmen und gestattet zufolge seiner Gestaltung doch ein Durchbiegen des Kettennetzes.
  • Dem Verwandlungsbett sind beim Ausführungsbeispiel zwei Seitenlehnen it zugeordnet, die bei Tagesgebrauch in die beiden Seitenwandungen p eingesteckt «erden (Abb. 2), z. B. mittels an ihnen angebrachter rechteckiger Zapfen, die in entsprechende Ausnehmungen am oberen Rand der Seitenwandungen p eingreifen. Gleichartige Ausnehmungen v finden sich auch am freien Ende des Fußteils i (Abb. 5). Geht man also auf Bettstellung über (Abb. i), so werden die Seitenlehnen u herausgenommen und in die Lage nach Abb. i gebracht, in der sie als unteres Betthaupt dienen.
  • Die Matratze besteht aus drei gleichen Teilen i, 2, 3. Jeder der Teile ist auf der in Bettlage (Abb. i) oben liegenden Großfläche mit Matratzendrell, im übrigen mit üblichem Möbelbezugsstoff bezogen. In Bettlage liegt der Matratzenteil so, daß die mit Drell bezogene Fläche frei liegt, bei Tage jedoch liegen die mit Möbelbezugsstoff bezogenen Flächen nach außen.
  • Die Handhabung des Verwandlungsbettes nach der Erfindung ist eine ungewöhnlich einfache. Ausgehend von der Tagesstellung nach Abb. 2 (Couch) wird zunächst der klappbare Teil des Deckels e geöffnet (Abb. 2 nach Abb. i), die Matratzenteile i, 2 werden herausgenommen; mittels eines Griffes w (Abb.4) wird der Bettrostfußteil i, m bis zum Anschlag o 'herausgezogen, wobei es möglich ist, das freie Ende dieses Teils ein wenig anzuheben, damit die Stützplatte it keine Kratzer oder Spuren auf dem Fußboden verursacht. Der Matratzenteil 3 wird gewendet (Drell oben), es werden die beiden anderen Matratzenteile i, 2 in richtige Lage (Drell oben) aufgelegt. Die Seitenlehnen u werden aus der Lage nach Abb. 2 in diejenige nach Abb. i umgestellt, das Bett ist fertig zur Aufnahme des Bettzeugs, das über Tag im Bettkasten d verwahrt wird. Beim Zusammenklappen für Tagesgebrauch als Couch erfolgt der Vorgang umgekehrt.
  • Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht auch noch darin, daß es möglich ist, ein Doppelbett zu erstellen, bei dem die Längsachse eines jeden der beiden Betten senkrecht zur Zimmerwand liegt, so daß jeder Schlafpartner in gewohnter Weise, der eine von links, der andere von rechts sein Lager aufsuchen kann, oh ne den anderen Partner zu stören. Bei dem eingangs erwähnten bekannten Couchbett mit seitlich verschiebbarem Kasten und der heb- und senkbaren Matratze entsteht wohl auch ein Doppelbett, jedes Einzelbett desselben liegt aber mit seiner Längsachse parallel zur Zimmerwand, beide Partner müssen dann von ein und derselben Längsseite des Bettes einsteigen, wobei der eine den anderen stört, oder der das der Zimmerwand nächstliegende Bett Benutzende muß von der Stirnseite her sein Lager aufsuchen, was umständlich ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwandlungsbett in Form eines gepolsterten Sitz- oder Liegemöbels, z. B. Couch, mit mehrteiligem Bettrost, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit einem Rückenkasten (b), bestehend aus einer Rückwand (c) entsprechender Höhe und an diese sieh rechtwinklig anschließende Seitenwandungen (d), versehenen Bettkasten (a), dessen Breite diejenige der Rückenkastenseitenwandungen (d) um das Drei- bis Vierfache übertrifft, die durch Scharniere (j) miteinander verbundenen Kopf- und Mittelteile (g, h) des Bettrostes (f) gemeinsam durch am Bettrostkopfteil (g) angebrachte Scharniere (k) in zueinander und zur Rückwand (c) parallele Lage schwenkbar angeordnet sind und daß der Fußteil (i) des Bettrostes (f) senkrecht zur Rückwand (c) des Rückenkastens (b) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Verwandlungsbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (p) des Bettkastens (a) im Verhältnis zu den Seitenwänden (d) des Rückenkastens (b) starkwandiger ausgebildet sind und ihr oberster Rand innerhalb der gegebenenfalls als Führung für die klappbaren Bettrostteile (g, h) dienenden Rückenkastenseitenwandungen (d) als Auflager für diese Bettrostteile (g, h) dient.
  3. 3. Verwandlungsbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Bettrostteil (i) an der Unterseite seines Rahmens in der Verschieberichtung mit Trägerleisten (m) versehen ist, .die auf an den Innenflächen der Bettkastenseitenwände (p) in entsprechendem Abstand unterhalb der Auflageflächen für die klappbaren Bettrostteile (g, h) angebrachten Leisten lose aufliegend gleiten.
  4. 4. Verwandlungsbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verhältnis zur Wandstärke des Rückenkastens (b) starkwandiger gehaltenen Bettkastenseitenwandungen (p) an ihrem oberen Rand abgesetzt sind und dadurch eine unterhalb des oberen Randes liegende Auflagefläche für die klappbaren Bettrostteile (g, h) bilden, der in entsprechendem Abstand tieferliegend. Führungs- und Stützleisten (q) für den mit Trägerleisten (m) versehenen verschiebbaren Bettrostteil (i) zugeordnet sind.
  5. 5. Verwandlungsbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß an den Innenflächen der Bettkastenseitenwände (p), deren. Wandstärke völlig oder nahezu derjenigen des Rückenkastens (b) entspricht, eine rechtwinklig profilierte Fü'hrungs- und Stützleiste (r) vorgesehen ist, die an ihrem obersten Rand zur Auflage der 'klappbaren Bettrostteile (g, h) an der Oberfläche des waagerecht liegenden Winkelschenkels als Stütze und Führung für dien verschiebbaren Rostteil (a) dient.
  6. 6. Verwandlungsbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Bettcouch im Bettkasten (a) in dessen Längsmitte, senkrecht zur Rückwand (c) gerichtet, eine Leiste (t) mit T-förmi.gem Querschnitt kopfstehend angeordnet ist, die auf dem frei liegenden oberen Rand des T-Stiels als Auflagefläche für die !klappbaren Bettrostteile (g, h), auf den beiden seitlich danebenliegenden Flächen des T-Querbalkens als Auflager für die beiden verschiebbaren Rostteile (il dient.
  7. 7. Verwandlungsbett nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dien Trägerleisten (m) des verschiebbaren Rostteils (i) im Innern dies Bettkastens (a) liegende Vorsprünge (o) vorgesehen sind, die die Auswärtsbewegung dieses Rostteils (i) begrenzen. B.
  8. Verwandlungsbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des verschiebbaren Rostteils (i) eine Holzwand (n) vorgesehen ist, die als Stütze bei geöffnetem Zustand dies Verwandlungsbettes und tagsüber zur Abdeckung der Vorderwand des Bettkastens (a) dient.
  9. 9. Verwandlungsbett nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenkasten (b) mit einem Deckel (e) versehen ist, der teilweise aufklappbar ist. io.
  10. Verwandlungsbett nac@li den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der klappbaren Rostteile (g) im Holzrahmen quer zur Länge -des ausgestreckten Rostes (g, h, i) drehbar ein an den Enden abgekröpfter, also etwa U-förmiger Eisenbügel (x) angeordnet ist, der die Rostrahmen entlastet. i i.
  11. Verwandlungsbett nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenlehnen (u) vorgesehen sind, die lose mittels Zapfen in entsprechende Ausnehmungen (v) der Seitenwandungen (p) einsetzbar sind und bei Gebrauch des Möbels als Bett als unteres Betthaupt dienen.
  12. 12. Verwandlungsbett nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze in an sich bekannter Weise dreiteilig ausgebildet ist und jeder dieser Teile (1, z, 3) auf einer seiner Großflächen mit Drell, auf allen anderen Flächen mit üblichem ?llölrellrczugsstoff versehen ist.
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