DE811989C - Durch Ausfahren ueber die Vorderseite in eine Doppelliege verwandelbares Sofa oder in eine Einzelliege verwandelbarer Sessel - Google Patents

Durch Ausfahren ueber die Vorderseite in eine Doppelliege verwandelbares Sofa oder in eine Einzelliege verwandelbarer Sessel

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DE811989C
DE811989C DEP44200A DEP0044200A DE811989C DE 811989 C DE811989 C DE 811989C DE P44200 A DEP44200 A DE P44200A DE P0044200 A DEP0044200 A DE P0044200A DE 811989 C DE811989 C DE 811989C
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DE
Germany
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frame
seating
cushion
seat
furniture
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DEP44200A
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RHEINISCHE POLSTERMOEBELWERKE
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RHEINISCHE POLSTERMOEBELWERKE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

Description

  • Durch Ausfahren über die Vorderseite in eine Doppelliege verwandelbares Sofa oder in eine Einzelliege verwandelbarer Sessel Sofas, die in Doppelliegen, und Sessel, die in Einfachliegen verwandelbar sind, sind bekannt. Bei den bekannten Konstruktionen erfolgt die Verwandlung in der 1Zegel durch Aufklappen iibereinanderliegetider Sitzpolster, häufig in Verbindung mit einem Zurückklappen des Rückenpolsters in eine nahezu waagerechte Lage. Es ist auch eine Sofakonstruktion vorgeschlagen worden, bei der unter dem Sitzpolster ein Hilfsrahmen vorgezogen werden kann, der mit einem der beiden Sitzkissen belegt wird. Bei allen bekannten Bauarten, bei denen auf (las 7uriickklappen des Rückenkissens verzichtet wird, ist die gewünschte Länge der Liege nur bei unverhältnismäßig großer Sitztiefe zu erreichen, was die Brauchbarkeit des Sofas nachteilig beeinflußt.
  • Diese Nachteile werden bei einem mit zwei übereinanderliegenden Sitzkissen und mit einem Rückenkissen ausgerüsteten Sofa oller Sessel erfindungsgemäß durch doppeltes Ausziehen von Rahmen über die Vorderseite des Möbels erreicht, und zwar durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) das Sitz-und Liegemöbel weist einen auf dem Fußboden liegenden, über die Sitzfläche nicht hinausragenden Gestellrahmen auf, an dem die Rückwand des Möbels und seitlich die Armlehnen befestigt sind; b) (las untere Polster der Sitzfläche (Unterpolster) ist auf einem starren Rahmen, z. B. einem Holzrahmen, aufgebaut, liegt mit den Seitenleisten seines Rahmens auf den Seitenleisten des Gestellrahmens auf und ist über die Vorderseite des Möbels ausziehbar; c) an der Unterseite des Unterpolsterrahmens ist ein Hilfsrahmen befestigt, der bei Verwendung des Möbels als Liege über die Vorderseite des Möbels ausziehbar ist; d) das obere Polster der Sitzfläche (Sitzpolster) baut sich ebenso wie das Unterpolster auf einem starren Rahmen, z. B. einem Holzrahmen, auf und wird bei Verwendung des Möbels als Liege auf den ausgezogenen Hilfsrahmen aufgelegt; e) das einteilig oder beim Sofa vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildete Rückenkissen ist keilförmig, wobei die spitze Keilseite nach oben zu liegen kommt und wobei die Stärke des Rückenkissens an der stumpfen Keilseite vorzugsweise etwa gleich der Dicke des Unterpolsters ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das Unterpolster und der Hilfsrahmen an der vorderen Längsseite mit Füßen versehen sind, die bis auf den Fußboden reichen und sich bei nicht ausgezogener Lage des Möbels decken, dabei liegen die Füße des Hilfsrahmens vor denen des Unterpolsters. Um das Vorziehen des Unterpolsters zu erleichtern, werden die Gleitbahnen der Seitenleisten von Gestellrahmen und Unterpolsterrahmen mit Rollen ausgestattet; zwei Rollen auf jeder Seite sind im allgemeinen ausreichend, wobei auf jeder Seite des Möbels die der Vorderseite benachbarte Rolle zweckmäßig auf der Seitenleiste des Untergestells und die zweite, hintere Rolle unter der Seitenleiste des Unterpolsterrahmens befestigt ist. Ferner empfiehlt es sich, eine oder beide der aufeinander gleitenden oder aufeinander abrollenden Seitenleisten mit Anschlägen zu versehen, welche die Ausziehlänge des Unterpolsters auf das erforderliche Maß beschränken. Auch die Ausziehlänge des Hilfsrahmens wird gleichfalls durch Anschläge begrenzt. Um eine Beschädigung des Bezuges des Unterpolsters durch das auf ihm liegende Sitzpolster zu vermeiden, ist dessen durch den Polsterrahmen gebildete Unterseite mit einem Bezug versehen, der, da er nicht sichtbar ist, aus jedem beliebigen Stoff, z. B. aus Segeltuch, bestehen kann. Ferner empfiehlt es sich, die Abmessung des Sitzpolsters in Richtung der Sitztiefe um wenige Zentimeter länger als die des Unterpolsters zu halten und den Rahmen des Sitzpolsters an der Vorderseite, gegebenenfalls auch an den Schmalseiten, über die Rahmenebene hin und senkrecht dazu nach unten um einen oder mehrere Zentimeter zu verlängern, was z. B. leicht durch eine hochkantige Anordnung der entsprechenden Rahmenleisten zu erzielen ist. Die so entstehende nach unten gerichtete Verlängerung der Polsterseite überdeckt mehr oder weniger die durch die Balligkeit der Polster gebildete Fuge zwischen Ober- und Unterpolster. Der Rahmen des Sitzpolsters trägt zweckmäßig einen oder mehrere bei Verwendung als Sofa oder Sessel einzieh- oder einklappbare Riegel, die beim Auflegen des Polsters auf den Hilfsrahmen in diesen eingreifen und dadurch das Polster gegen unbeabsichtigte Verschiebung aus der Gebrauchslage sichern.
  • Das ein- oder zweiteilig gehaltene keilförmige Rückenkissen wird bei Verwendung als Liege in den Zwischenraum gelegt, der zwischen Gestellrückwand und dem über die Vorderseite ausgefahrenen Unterpolster entsteht, und zwar in solcher Lage, daß die spitze Seite der Keils schräg gegen die Rückwand anliegt. Um die erforderliche Widerstandsfähigkeit des Rückenkissens zu gewährleisten, erhalten seine Schmalseiten, gegebenenfalls auch seine rückwärtige Grundfläche, eine formsteife Einlage aus Holz, Preßpappe o. dgl.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, mindestens eine Armlehne abnehmbar oder seitlich ausklappbar anzubringen. Bei einem Sofa kann auf die seitlich ausgeklappte Armlehne die Hälfte des Rückenkissens aufgelegt werden. Dadurch wird die Verwendungsmöglichkeit des als Doppelliege verwendbaren Sofas wesentlich erweitert, indem es möglich wird, unter Verzicht auf das Ausfahren der Polster über die Vorderseite das Sofa als Einfachliege zu verwenden. Bei der Ausführung des Möbels als Sessel werden zweckmäßig die Armlehnen abnehmbar ausgeführt. Dadurch können zwei Sessel, nebeneinandergestellt und über ihre Vorderseite ausgefahren, zusammen eine Doppelliege abgeben.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß die Rückwand des Möbels als Truhe zur Aufnahme des Bettzeuges ausgestaltet werden. Diese Truhe weist vorzugsweise die Breite und Höhe des Sofas auf, so daß die Tiefe entsprechend gering sein kann. Deckel oder Türen sind für die Truhe nicht erforderlich, da es genügt, wenn in der Vorderseite eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Rückenkissen des Sofas oder Sessels verdeckt werden.
  • Das Sitz- und Liegemöbel nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Bauarten durch eine ausreichend große Liegefläche bei günstiger Sitztiefe sowie durch eine äußerst wirtschaftliche Herstellbarkeit aüs, da alle Scharniere, Klappführungen, Gestänge und die damit zusammenhängenden Beschläge, wie sie bisher verwendet werden mußten, eingespart werden.
  • In der Abbildung sind die Gestell- und Rahmenteile eines Sitz- und Liegemöbels nach der Erfindung schaubildlich im ausgefahrenen Zustand dargestellt. Der rechteckige Gestellrahmen ist mit i bezeichnet. An ihm sind die Rückwand, im Ausführungsbeispiel in Gestalt der Bettzeugtruhe 2, welche die Öffnungen 2' aufweist, und die Armlehnen 3 befestigt. Auf dem Gestellrahmen liegt das Unterpolster auf, wovon lediglich der das Polster tragende Rahmen 4 zeichnerisch dargestellt ist. Beim Ausziehen oder Einfahren über die Vorderseite gleiten seine Leisten 4 auf den Seitenleisten i' des Gestellrahmens, vorzugsweise mit rollender Reibung. Die hierzu benötigten, im Spalt 5 ablaufenden Rollen sind mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der Darstellung in der Zeichnung fortgelassen. An der Unterseite des Rahmens 4 sind die Führungsschienen 6 angebracht, welche die Führungsleisten 7 des Hilfsrahmens aufnehmen, der außer diesen Leisten 7 aus der Fußleiste 8 besteht. Die Leisten 7 und 8 dienen dem Sitzpolster als Auflage. Mit 3' ist eine seitlich ausgeklappte Armlehne angedeutet. Die Hilfsleisten i" dienen bei der Verwandlung des Sofas in eine Doppelliege zur Abstützung des als Keilkissen gebrauchten zweiteiligen Rückenkissens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Durch Ausfahren über die Vorderseite in eine Doppelliege verwandelbares Sofa oder in eine Einfachliege vierwandelbarer Sessel mit zwei übereinanderliegenden Sitzkissen und mit lZiickenkisseti, gekennzeichnet durch a) einen auf dein Fußboden liegenden, über die Sitzfläche nicht hinausragenden Gestellrahmen (i), an dem die Rückwand (2) des Sofa- oder Sessel- gestells und seitlich die Armlehnen (3) befestigt sind; b) ein auf einem starren, unteren Rahmen (4), z. B. auf einem Holzrahmen, aufgebautes Polster (Unterpolster), das mit den Seitenleisten (4') seines Rahmens auf den Seitenleisten (i') des Gestellrahmetis (i) aufliegt und über die Vorderseite des Möbels ausziehbar ist; c) einen unter dem Unterpolster angeordneten und am Rahmen des Unterpolsters befestigten Hilfs- rahinen (7, g), der über die Vorderseite des Möbels ausziehbar ist; d) ein auf einem starren, unteren Rahmen, z. B. auf einem Holzrahmen, aufgebautes Sitzpolster, das bei Verwendung als Sitzmöbel lose auf dem Unterpolster und bei Verwendung als Liege auf dem Hilfsrahmen aufliegt und e) ein gegebenenfalls zweiteiliges und vorzugsweise keilförmiges Rückenkissen, dessen Dicke an der stumpfen Keilseite vorzugs- \@-eise etwa gleich der Dicke des Unterpolsters ist. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Unterpolster und der Ililfsraliinen an der Vorderseite des Möbels finit bis auf den Fußboden reichenden Füßen ver- sehen sind. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen zwischen den Seitenleisten (i') des Gestells und den seitlichen Rahmenleisten (.) des Unter- polsters finit Rollen ausgestattet sind. 4. Sitz- und I-iegeinöltel nach Anspruch 3, da- durch gekennzeichnet, (laß jede Gleitbahn zwei Rollen hat, von denen die der Vorderseite des Möbels benachbarte lZolle vorzugsweise auf der Seitenleiste (i') des Gestellrahmens und die hintere Rolle unter der Seitenleiste (.t') des t'iiterl)olsteri-alimens angebracht ist. ,3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der Gestenrahmen und/oder der Paliinen fies Unterpolsters mit Aii- sc Mägen versehen sind, welche die Ausziehlänge tIcs t'titerl>olsters beschr;inken. 6. Sitz- und I.iegetnöltel nach Anspruch i, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Führung des Hilfsrahmens mit einem Anschlag zur Be- grenzung der Ausziehlänge des Hilfsrahmens ausgestattet ist. 7. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die untere Rahmen- fläche des Sitzpolsters mit einer Stoffbahn be- zogen ist. ä. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Sitzpolsters in Richtung der Sitztiefe um einige Zentimeter länger als die des Unterpolsters ist. g. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen- teil des Sitzpolsters, gegebenenfalls auch seine seitlichen Rahmenteile, über die Rahmenebene hinaus und senkrecht dazu nach unten um einen oder mehrere Zentimeter verlängert sind, z. 13. durch eine hochkantige Anordnung der ent- sprechenden Rahmenleisten. io. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster auf der Unterseite mit einem oder mehreren am Polsterrahmen angebrachten Riegeln aus- gestattet ist, die beim Auflegen des Sitzpolsters auf den Hilfsrahmen in diesen eingreifen, zweck Arretierung in der Gebrauchslage. i i. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen und gegebenenfalls auch die rückwärtige Grund- fläche der Rückenkissen durch Einlagen aus Holz, Preßpappe o. dgl. versteift sind. 12. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Armlehnen seitlich ausklappbar und/oder ab- nehmbar eingerichtet sind. 13. Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Sofa, nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, däß eine seitlich ausgeklappte Armlehne als Stütze für ein halbes Rückenkissen dient und das Möbel, unter Verzicht auf (las Ausfahren der Sitzkissen über die Vorderseite, als Einfachliege ver- wendbar ist. 14. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch r, dadurch. gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) (fies ':Möbels als vorzugsweise schmale und der Möbelhöhe und -breite etwa entsprechende Bett- zeugtruhe ausgebildet ist, deren Öffnung (2') durch (las oder die Rückenkissen verfleckt ist.
DEP44200A 1949-05-28 1949-05-28 Durch Ausfahren ueber die Vorderseite in eine Doppelliege verwandelbares Sofa oder in eine Einzelliege verwandelbarer Sessel Expired DE811989C (de)

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DE (1) DE811989C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943268A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-22 Guido Rosati Umwandelbares Bett-Sofa

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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