DE842533C - Als Sitz- und Liegemoebel verwendbares Verwandlungsmoebel - Google Patents

Als Sitz- und Liegemoebel verwendbares Verwandlungsmoebel

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DE842533C
DE842533C DEP25571D DEP0025571D DE842533C DE 842533 C DE842533 C DE 842533C DE P25571 D DEP25571 D DE P25571D DE P0025571 D DEP0025571 D DE P0025571D DE 842533 C DE842533 C DE 842533C
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Germany
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furniture
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mattress
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DEP25571D
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English (en)
Inventor
Albert Saebisch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/37Changing sofas or the like into beds by means of furniture other than seats or chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Als Sitz- und Liegemöbel verwendbares Verwandlungsmöbel Die Erfindung betrifft ein Verwandlungsmöbel, welches sich vermöge seiner neuartigen Bauart für die verschiedensten Gebrauchszwecke, als Sofa, als Flachcouch, Liege und Bett eignet und sich in weiterer Ausbildung in besonders einfacher und vorteilhafter Weise mit anderen Möbelstücken für die verschiedensten Verwendungszwecke kombinieren läßt, so daß sich im Endergebnis alle die Gebrauchsmöbel, die für eine Einzimmerwohnung notwendig sind, in einem einzigen Kombinationsmöbel miteinander vereinigen lassen.
  • Verwandlungsmöbel, auch Liegemöbel, die durch verhältnismäßig einfache Veränderungen für verschiedene Gebrauchszwecke verwendbar gemacht werden können, insbesondere für den wahlweisen Gebrauch als Couch und als Bett, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt: Gegenüber allen bekannten Konstruktionen zeichnet sich das Kombinationsmöbel nach der Erfindung aber durch eine wesentlich größere Vielseitigkeit der Umwandlungsmöglichkeiten und die Einfachheit der hierfür benutzten Mittel aus.
  • Das neuartige Möbel weist die übliche Grundform einer Couch mit einer mehrteiligen Auflegematratze auf. Während bei den bekannten, wahlweise als Sitz- und Liegemöbel zu verwendenden Möbeln dieser Bauart in der Regel eine aus drei unter sich gleichen Teilen bestehende Auflegematratze vorhanden ist, deren Teile beim Übergang von der Verwendung als Couch zu der als Bett lediglich um i8o° umgedreht werden, hat das neue Möbelstück insgesamt vier flächige Polsterteile, durch deren besondere Abmessungen sich die verschiedenen Umwandlungsmöglichkeiten ergeben, nämlich zwei größere rechteckige Teile von unter sich gleicher Größe und zwei weitere von je der halben Breite der beiden ersteren Teile.
  • Die Abmessungen der beiden großen Teile sind so gehalten, daß diese, wenn sie mit ihren schmalen Seiten aneinandergelegt werden, genau die Länge der Liegefläche abdecken, jedoch mit ihren breiten Seiten aneinandergelegt nur 2/3 derselben, so daß in dieser Lage die Abdeckung der Liegeflächenbreite <furch die beiden kleinen Teile ergänzt werden muß.
  • Die sich daraus ergebenden Verwandlungsmöglichkeiten sind in den Abbildungen veranschaulicht. Die :1l>1>. ia, il> und ic zeigen das neue Möbel als Sitzmöbel in Sofaform in Vorderansicht, Seitenansicht und in Aufsicht auf die Liegefläche. In diesem Fall wird die Sitzfläche allein durch die beiden auf der Stahlfedermatratze c od. dgl. 'aufliegenden, mit ihren schmalen Kanten aneinandergelegten großen Teile a' und a2 gebildet, während die hciden iibrigbleibenden Teile von der halben Größe b1 und b2 in Nebeneinanderanordnung hochkaut auf die großen Teile aufgesetzt die Rückenlehne des Sofas ergehen, das noch durch seitliche Armpolster d in Rollenform ergänzt werden kann. Damit die großen Teile nicht unmittelbar gegen die Wand gedrückt werden, kann an der Rückseite des Möbels eine Leiste vorgesehen werden, gegen die die Teile zum Anliegen kommen.
  • Die Abh. 2a, 21> und 2c zeigen ebenfalls in Vorderansicht, Seitenansicht und in Aufsicht auf die Liegefläche die einfachste Möglichkeit der Umwandlung des in den Abb. ia, ib und ic dargestellten Sofas in eine Sitzcouch mit halbhoher Rückenlehne von mehr couchähnlicher Gestalt.
  • Diese erfolgt durch ein Verschieben der beiden großen Matratzenteile a1 und a2 um die Dicke der kleinen Teile b1 und b2 so, daß die kleinen Teile auf der sich ergebenden Fläche auf der Rückseite aufgelegt werden können und nun nur noch etwa zur Hälfte über das Niveau der Sitz- und Liegefläche herausragen. Die Oberkante der seitlichen Polsterrollen r fluchtet dann etwa mit der Oberkante der tiefer gelegten Rückenlehne.
  • Die Abb. 3a, 31 und 3c veranschaulichen ebenfalls in Vorderansicht, Seitenansicht und in Aufsicht auf die Liegefläche das in ein Bett umgewandelte Möbel.
  • Für diesen Zweck kommt es unter Wegfall der Rückenlehne auf die Gewinnung einer möglichst breiten Liegefläche an. Diese besteht hierbei aus dem gegenüber der 'in Abb: i und 2 dargestellten Lage um 9o° gedrehten und nun mit ihren breiten Seiten aneinandergelegten großen Teilen a1 und a2, die nunmehr nur noch 2/3 der Liegefläche abdecken, welche jetzt durch die beiden schmalen Teile b1 und b2 in der gleichen Anordnung ergänzt wird.
  • Es ergibt sich so aus insgesamt vier Auflegeteilen eine Liegefläche von großer Breite, wobei die Auflegeteile an beiden Seiten um ein gewisses Maß über die Stahlfedermatrafze c überstehen. Dies .ist jedöch bei der üblichen Dicke der Auflegeteile unbedenklich. Gegebenenfalls läßt sich eine zusätzliche seitliche Abstützung noch durch aus dem Rahmen der Stählfedermatratze ausklappbare Stützleisten od. dgl. schaffen.
  • Die Zusammensetzung der Liegefläche aus zwei großen und zwei kleineren half> so großen Teilen ergibt, vorteilhafte Möglichkeiten auch hinsichtlich der.Lage der Spalte zwischen den Teilen, die sich bei den üblicherweise verwendeten dreiteiligen Matratzen an vergleichsweise ungünstigen Stellen in Bezug auf den Körper des Liegenden befinden.
  • Wenn man die beiden großen Teile in der Mitte der Liegefläche und je ein kleines Teil an den beiden Enden anordnet, so befindet sich der Spalt zwischen den beiden großen; Teilen genau in der Mitte der Liegefläche an einer Stelle, an welcher der Körper höhl liegt, so daß der Spalt also nicht stört. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden,: daß die beiden großen Teile aufeinanderfolgend von ;.dein einen Ende aus und dann die beiden kleinen Teile beispielsweise nach dem Kopfende zu liegen, wenn dies im Einzelfall, beispielsweise wegen der Größe der liegenden Person, zweckmäßig erscheint: Die Abb. 4a, 4b und. 4.ezeigen eine solche andere Anordnung der Auflegematratzienteile.
  • Die beiden seitlichen Polsterrollen werden bei Verwendung des Möbels als Bett nebeneinandergelegt, sie haben dann zusammen die gleiche Breite wie die Liegefläche und bilden die-Kopfstütze.
  • Selbstverständlich kann das neue Möbel wie üblich mit einem Bettkasten versehen werden. Mit Rücksicht auf seinen besonderen Verwendungszweck für Einzimmerwohnungen ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung so eingerichtet, daß es sehr bequem mit anderen Möbelstücken, insbesondere einem Nachtschrank, einer Frisiertoilette, einem Sekretär, Bücherregal usw. verbunden werden kann. Die Erfindung umfaßt in diesem Zusammenhang auch ein für die verschiedenen Verwendungszwecke besonders geeignetes bzw. von dem einen für den anderen Zweck umwandelbares Zusatzmöbel. Die sich hierdurch ergebenden Möglichkeiten werden nachstehend im einzelnen an Hand der Abb. 5 bis io erörtert.
  • Abb. 5 zeigt die Kombination des Möbels .mit einem in neuartiger Weise ausgebildeten, aus dem Bettkasten herausklappbaren Nachttisch.
  • Dieser Nachttisch wird von einem gewinkelten Arm m getragen, der um ein Scharnier Z im Bettkastenboden drehbar ist.
  • An diesem Arm ist ebenfalls in einem Scharnier n an seiner Querkante drehbar der Tischkasten c be-; festigt, so däß durch die Drehung in den beiden Scharnieren' l und n der im Fall des Nichtgebrauchs, wie in Abb. 5 in der unteren Läge dargestellt, im, Bettkasten untergebrachte Tischkasten c sich in horizontaler Lage parallel zu sich selbst verschiebend in ,seine Gebrauchslage (Abb. 5 oben) gebracht werden kann. In dieser. Stellung wird eine bei ' Nichtgebrauch an den Tischkästen c heranneklal >pte Seitenwandp heruntergeklappt, an der beispielsweise wieder von ihr ab'klappbar eine zweite "fischplatte y befestigt ist. Die Höhe der Gesamtanordnung bei heruntergeklappter Seitenwand p ist derart bemessen, daß diese dann auf dem Erdboden aufruht und so dem Tischkasten einen festen Stand gibt. Der "Tischkastell selbst kann beliebig ausgebildet und mit allen notwendigen Einrichtungen versehen sein. leer Vergrößerung der Tischplatte kann auf dieser eine in bekannter Weise seitlich allsscli%venkllare Glasplatter od. dgl. angebracht seil].
  • In den Abb. 6 bis i i sind Möglichkeiten zur Kombination des neuen Sitz- und Liegemöbels mit verschiedenen anderen Kleinmöbeln, vorzugsweise einem durch einfache Maßnahmen vielfältig umwandelbaren Kleinmöbel, das weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird, veranschaulicht.
  • 1,-iir diesen Fall muß eine Stirnwand der Couch, die zu <liesenl Zweck in bekannter Weise aushäng-1>ar ist, entfernt werden. Ili die üblichen Betthaken wird statt dessen in der gleichen Weise das Kleinmcilx#1 eingehängt, das vorzugsweise so ausgebildet ist, claß es wahlweise auf beiden Seiten des Bettes angebracht werden kann.
  • .11]1>. 6 zeigt diese Anordnung eines in weiterer Ausbildung der Erfindung gleichzeitig als Toilettentisch, Schreib-, Lese- und Teetisch verwendbaren l,#leinmöbels, welches selbst in Abb. 7 in Vorderansicht, in A1>b. S als Toilettentisch verwendet und in Abb. 9 als solcher an das Liegemöbel angebaut dargestellt ist.
  • Dieses Kleinverwandlungsmöbel besteht nach dem Ausführ]lugsbeispiel aus einem kasteriartigenUnterteil, das z. B. so ausgebildet sein kann, daß es nach der einen Seite Schubladen s und einen regalartigen (Zaum t zur Aufstellung von Büchern aufnehmen kann, während es nach der anderen Seite vorzugsweise mit einem anderen Verwendungszweck dienenden Einrichtungen versehen sein kann, so daß sich in seinen ]leiden verschiedenen Lagen, einmal von der einen und einmal von !der anderen Seite in die Betthaken eingehängt, jeweils eine andere Gebrauchsmöglichkeit ergibt.
  • Dieses Anbaumöbel weist eine zweiteilige Deckplatte i( auf, die uni ein Scharnier v zusammengeklappt «erden kann und im aufgeklappten Zustand (:11>b. iob) eine Schreibplatte bildet, die noch mit Vertiefungen 7E, für die Aufnahme des Schreibger.,its versehen sein kann. Der vorstehende Teil der Platte wird durch beim Aufklappen selbsttätig leerausfallende Stützkonsolen x, die sich .in Rasten in der Vorderwand des Möbels einlegen; getragen.
  • Diese Platte ist auf ihrer unteren Seite mit einem Spiegelbelag versehen und ferner in einer Achsey, die in etwa 2/.; der Breite der Platte liegt, drehbar. Sie kann um diese Achse im zusammengeklappten Zustand hochgekippt und unter Abstützung an der rückwärtigen Kante in die in Abb. ioa dargestellte Schräglage gebracht werden, in der sie unter Freigabe eines Raumes s, der zur Unterbringung der Toilettengerätschaften dient, die schräg gestellte Spiegelfläche darbietet. Durch Herausheben und Umdrehen der Doppelplatte in die, dazu symmetrische Lage kann der Spiegel auch nach der anderen Seite gerichtet werden, was in Betracht kommt, wenn das Möbel an der anderen Seite der Couch angebaut werden soll.
  • Im zusammengeklappten Zustand der Doppelplatte (Abt). i ia und i ib) kann das Möbel beispielsweise eine Hausbar, einen Teetisch, einen Rauchtisch od. dgl. darstellen, wobei durch die in der Abt>. i ia veranschaulichten Möglichkeiten, wie herausschiebbare Schubladen oder . Abstellbretter, eine seitlich herausschwenkbare Glasplatte sowie hochklappbare Gestaltung z. B. auch nur eines Teils der Tischplatte, so daß dieser, schräg hochgestellt, eine Buchstütze bildet, od. dgl. weitere Vetwandlungsmöglichkeiten geschaffen werden können. Selbstverständlich können die einen oder anderen der beschriebenen Umwandlungsmöglichkeiten auch in Fortfall kommen.
  • Hiermit bzw. mit den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen sind jedoch die gegebenen Möglichkeiten in keiner Weise erschöpft.
  • Selbstverständlich können Anbaumöbel der beschriebenen Art nicht nur wahlweise an einer, sondern beispielsweise auch zwei verschiedenartige solcher Möbel an beiden Seiten des Liegemöbels angebracht werden, so däß dann in einem einzigen Kombinationsmöbel alle die Gebrauchsmöbel vereinigt sind, die für den Bewohner beispielsweise eines kombinierten Wohn- und Schlafzimmers erforderlich sind.
  • Das ganze Möbel ist zweckmäßig auf Kugeln rollbar angeordnet. Es kann selbstverständlich abweichend von der dargestellten Ausführungsform eines Einzelbettes auch als Doppelbett ausgebildet werden. Es erfüllt in jedem Fall, sowohl in seiner grundsätzlichen Bauart, wie insbesondere in seiner Vervollständigung durch die geeigneten Anbaumöbel in der. letztbeschriebenen Weise ein Bedürfnis, das gerade den Gesichtspunkten der äußersten Wohnraumeinschränkung, .die heute zu berücksichtigen ist, in besonders günstiger Weise Rechnung trägt.
  • In den Abbildungen konnten selbstverständlich außer dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken nur die wesentlichsten seiner Weiterentwicklungsmöglichkeiten veranschaulicht werden; es sind zahlreiche weitere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Sitz- und Liegemäbel verwendbares Verwandlungsmöbel mit. aus mehreren Polsterteilen bestehender Auflegematratze, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel zwei größere und zwei kleinere rechteckige Matratzenteile von der halben Breite der ersteren von solchen Abmessungen aufweist, daß einerseits die beiden großen Teile mit ihren beiden schmalen Seiten aneinandergelegt, andererseits sämtliche vier Matratzenteile mit ihren breiten Seiten aneinandergelegt die Länge der Liegefläche abdecken.
  2. 2. Verwandlungsmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Sofa die Liegefläche durch die beiden mit ihren schmalen Seiten aneinandergelegten großen Matratzenteile und die Rückenlehne durch die ebenfalls mit ihren schmalen Seiten aneinandergelegten und hochkant auf die großen Matratzenteile aufgesetzten kleinen Matratzenteile gebildet wird.
  3. 3. Verwandlungsmöbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung. desselben als Couch mit niedriger Rückenlehne die mit ihren schmalen Kanten aneinandergelegten, die Sitzfläche bildenden großen Matratzenteile so weit vorgeschoben werden, daß die hochkant gestellten schmalen Matratzenteile auf die gebildete Fläche gelegt werden können. ,¢.
  4. Verwandlungsmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze beim Bett durch die aneinandergelegten rollenartigen Teile gebildet wird, die bei Verwendung des Möbels als Sofa die Seitenlehnen bilden.
  5. 5. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Matratzenteile derart aneinandergelegt werden, daß die beiden breiten Teile die Mitte der Liegefläche bilden und je ein schmalerer Teil an den Enden der Liegefläche angeordnet ist.
  6. 6. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch aus dem Rahmen herausklappbare seitliche Stützen für die vorbereitete Auflagefläche.
  7. 7. Verwandlungsmöbel nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen aus dem Bettkasten herausklappbaren Nachttisch od. dgl., der in einem Gestänge um ein am Bettkastenboden angeordnetes Scharnier und um ein' am Tischkasten angeordnetes Scharnier drehbar, sich in horizontaler Lage pärallel zu sich selbst verschiebend aus dem Bettkasten herausgehoben wird. B.
  8. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttischkasten mit einer herunterklappbaren, seine Fußstütze bildenden Seitenwand ausgerüstet ist, an der ihrerseits wieder abklappbare Auflegeplatten bildende Teile angebracht sein können. g.
  9. Verwandlungsmöbel nach Anspruch t bis 8 mit einer oder beiden abnehmbaren Seitenwänden, gekennzeichnet durch seine Kombination mit einem oder zwei gegen die Seitenwand (Seitenwände) auszutauschenden und in die Betthaken einzuhängenden Kleinverwandl ungsmöbel. io.
  10. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinverwarrdlungsmöbel wahlweise als Schreibtisch, Frisiertoilette, Lesetisch usw. verwendbar ist. i i.
  11. Verwandlungsmöbel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinverwandlungsmöbel eine zweiteilige Tischplatte aufweist, die um ein Scharnier zusammengeklappt eine doppelte Tischplatte, dagegen auseinandergeklappt eine Schreibtischplatte von der doppelten Grundrißgröße des Kleinmöbels ergibt.
  12. 12. Verwandlungsmöbel nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Tischplatte an ihrer Unterseite einen Spiegelbelag trägt und im zusammengeklappten Zustand um eine Achse (y), die sich auf etwa $/g ihrer Breite befindet, hochklappbar ist und sich gegen die rückwärtige Breitkante des Möbels abstützend, unter gleichzeitiger Freigabe des obersten Faches (z) des Möbels einen schräg gestellten Toilettenspiegel bildet:
  13. 13. Verwandlungsmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als Ganzes herausnehmbar und außer in der ersteren Schräglage auch in der dazu symmetrischen Schräglage einsetzbar ist.
  14. 14. Verwandlungsmöbel nach Anspruch io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinmöbel so ausgebildet ist, daß das an beiden Seiten mit Schubladen oder sonstigen seinen Gebrauchszweck dienenden verschiedenartigen Einrichtungen versehene Möbel wahlweise in der einen und in der anderen Lage sowie wahlweise an der einen und anderen Seite des Liegemöbels in die Betthaken eingehängt werden kann.
DEP25571D 1947-08-28 1948-12-19 Als Sitz- und Liegemoebel verwendbares Verwandlungsmoebel Expired DE842533C (de)

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DE (1) DE842533C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284701B (de) * 1959-04-24 1968-12-05 Licentia Gmbh Wellenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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