DE1232324B - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE1232324B
DE1232324B DESCH35185A DESC035185A DE1232324B DE 1232324 B DE1232324 B DE 1232324B DE SCH35185 A DESCH35185 A DE SCH35185A DE SC035185 A DESC035185 A DE SC035185A DE 1232324 B DE1232324 B DE 1232324B
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DE1939934U (de
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Roland Schmutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/54Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds in which the cabinet or the like is tilted with the bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/48Wall beds characterised by two or more relatively-movable mattress-support parts

Description

  • Schrankbett Die Erfindung betrifft ein Schrankbett mit einem größeren, in einen Kasten hochkant klappbaren Bettträger, und einem kleineren, auf dem Fußboden verschiebbaren, in hochgeklapptem Zustand des Schrankbettes als Sitz benutzbaren Bettträgers, das sich am Tage hochgeklappt in einem Kasten befindet und zur Benutzung aus dem Kasten in eine normale Bettstellung heruntergeklappt wird.
  • Bekannte Betten dieser Art erfordern meist einen Schrankkasten, dessen Höhe der ganzen Bettlänge entspricht. Außerdem ist beim Hoch- und Herabklappen ein sehr ansehnliches Gewicht zu bewältigen, weil nicht nur das Bett in seiner ganzen Größe hoch-und herabzuschwenken ist, sondern auch das darauf festgegurtete Bettzeug und dabei ein sehr langer Schwenkarm vorliegt.
  • So ist es bekannt, das Bett als Ganzes in einen am Kopfende bereitstehenden Schrank einzuklappen, wobei lediglich der frei stehende Fuß zurückgeklappt wird und an der Unterseite des Bettes angeordnete Teile wie Spiegel, Waschtischbrett u. dgl. aus einer ersten Stellung in eine Gebrauchslage bringt. Der Schrank kann dann durch an seinem Gehäuse vorgesehene Türen vollständig abgeschlossen werden. Da beim Abklappen des Bettes die Türen des Schrankes geöffnet werden müssen, ist es nicht möglich, ein weiteres Möbelstück unmittelbar nebenan aufzustellen.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag ist das Bett bzw. die Matratze in zwei Teile unterteilt, von welchen einer in der Mitte des Schrankes an dessen Bodenteil schwenkbar angelenkt ist und am anderen Ende mit dem zweiten Teil schwenkbar verbunden ist, so daß diese Betteile ganz in den Schrank eingeklappt werden können. Die Türen des Schrankes sind am angelenkten Betteil befestigt und dienen in der Ausklappstellung als Fußstütze. Einmal ist diese Anordnung verhältnismäßig kompliziert, zum anderen erfordert die Verstellung stets einen außerordentlichen Kraftaufwand. Der Schrank hat eine beträchtliche Tiefe, und die Bettwäsche kann nicht mit der Matratze eingeklappt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Schrankbett ist die Auflagefläche durch insgesamt vier Gelenke unterteilt, wobei eines dieser Gelenke sich im festen Schrankgehäuse befindet und das andere an einem auf Rollen verfahrbaren Stützwagen angebracht ist, der auch eine Abschlußwand trägt, die sich im eingeklappten Zustand in die Öffnung des Schrankgehäuses legt. Der mittlere Teil der Bettauflage muß in der Gebrauchsstellung durch eine gesonderte Stütze gehalten werden. Dabei sind zwar Ausgleichsfedern vorgesehen; durch die vielfache Unterteilung ist das Bett jedoch sehr instabil. Das Schrankgehäuse bzw. der Bettkasten wird auch dabei über 60 cm tief, und der Fußboden wird durch die Rollenbelastung stark beansprucht. Die in der Ausklappstellung hochragende Abschlußwand vermindert die Zugängigkeit und vermittelt ebenso einen unästhetischen Anblick wie der geschlossene klobige Bettkasten. Eine Auflagematratze würde dabei mehrfach abgebogen und müßte daher vor dem Zusammenfalten des Bettes abgenommen und an gesonderter Stelle verstaut werden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, einen als Auflage des Bettes in der Gebrauchsstellung dienenden Stützteil bei in den Bettkasten eingeklapptem Bett außerhalb des Schrankes zu belassen. Dabei wird jedoch das Bett um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse geschwenkt und benötigt eine Wandfläche von etwa 2 m. Die außerhalb des Bettes verbleibenden Teile sind sesselartige Gebilde, die einmal mit dem eigentlichen Betträger und mit einem frei stehenden Fuß gelenkig verbunden sind und deren Seitenlehne als Auflage für den ausgeklappten Bettträger dienen. Die Sitzpolsterung wird ebenso wie die auf der Unterseite des Bettträgers angeordnete Rückenpolsterung nur dann verwendet, wenn der Bettträger in bzw. an den Schrankkasten angeklappt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Schrankbetten, insbesondere einen hohen und tiefen Schrankkasten, zu vermeiden und ein möglichst einfach aufgebautes und leicht zu handhabendes Schrani>bea zu schaffen, dessen Sitzteil auch im Liegen als Auflage verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß bei dem Schrankbett der kleinere Bettträger ein vorrückbares Oberteil und ein freilegbares, das Ende des heruntergeklappten größeren Bettträgers unterstützendes Unterteil aufweist.
  • Hier wird der Sitzteil praktisch unverändert als Fuß- oder Kopfteil der Auflagefläche benutzt, so daß der größere Bettträger zwar als Ganzes klappbar gelagert, aber um ein Viertel kürzer ausgeführt werden kann als die ganze Auflagefläche. Da der Sitzteil völlig außerhalb des Bettkastens bzw. Schrankes verbleibt, ist es ferner möglich, den Drehpunkt so zu wählen, daß das innere Ende des größeren Bettträgers bis zum Boden des Schrankteiles tierabgeschwenkt werden kann. Die Höhe des Schrankes ist daher ausschließlich bestimmt durch die Länge dieses verkürzten größeren Bettträgers. Auf- und Abschwenken dieses Bettträgers werden auch ohne gesonderte Ausgleichshilfen wesentlich erleichtert. Der Schrank wird statt bisher 2 m nur etwa 1,5 m hoch und bildet damit ein recht ansehnliches Möbelstück. Auch die Tiefe des Schrankes ist ausschließlich durch die Dicke dieses Bettträgers mit gegebenenfalls angeschnalltem Oberbett bestimmt und kann daher verhältnismäßig klein gehalten werden. Das Schrankbett kann als einteiliges Doppelbett gestaltet sein, ohne daß infolge der dadurch bedingten breitenmäßigen Vergrößerung eine störende Erschwerung des Herab- und Hochklappens des schwenkbaren Betteils eintritt. Es steht ferner ein unabhängiges Sitzmöbel zur Verfügung, welches am Tage nach Belieben in einen Raum gestellt werden kann.
  • Beide Bettträger können an ihren gemeinsam anstoßenden Kanten nach innen zurückklappbare Halterungen aufweisen. Auf diese Weise ist völlige Sicherung der Lage des gebrauchsfertig gerichteten Bettes möglich, und die Halterungs- bzw. Verbindungsorgane sind bei dem hochgeklappten Bettträger und bei dem als Sitzmöbel dienenden Betteil nicht sichtbar.
  • Am Unterteil des kleineren Bettträgers können seitlich tierausschwenkbare Ausleger vorgesehen sein, welche als Stützen für das tierabgeschwenkte Ende des größeren Bettträgers dienen. Am Ende des größeren Bettträgers können seitlich ausziehbare Auflegeorgane vorgesehen sein, welche ausgezogen sich in die vorerwähnten Ausleger einlegen lassen und so die Halterung des herabgeklappten Bettträgers besorgen, ohne daß dessen Unterseite, die bei Hochstellung dieses Betteils Sichtfläche ist, auf dem Sitzteil aufliegt. Auch diese Stützorgane sind durch Einschub bzw. Zurückklappen unsichtbar, wenn der kleinere Bettträger als Sitzmöbel benutzt wird bzw. der größere Bettträger in Hochstellung in den hochstehenden Kasten eingeschwenkt ist.
  • Der größere Bettträger kann unterseitig wenigstens in seinem bei der Betteilhochstellung den Sitzteil überragenden Teil Schrank- oder regalartig gestaltet und mit Schließtüren versehen sein. Wenn dieser Bettträger an seiner Unterseite schrankartig ausgebildet ist, können Nachtzeug, Morgenrock bzw. Hausmantel od. dgl. in einem solchen Schrank zur Aufbewahrung bei Tage untergebracht werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Schrankbettes mit den erfindungsgemäßen Merkmalen beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g.1 im senkrechten Schnitt das Schrankbett im hochgeklappten Zustand, F i g. 2 im senkrechten Schnitt das gleiche Bett im gebrauchsfertigen Zustand, F i g. 3 in Vorderansicht, etwa zur Hälfte weggebrochen, ein Bett anderer Ausführungsform in hochgeklapptem Zustand.
  • Das Schrankbett ist der Länge nach in den größeren Bettträger 1 und den kleineren Bettträger 3 etwa im Verhältnis 3 : 1 unterteilt. Der Bettträger 1 ist in dem hochstehenden Kasten auf einer Achse bzw. auf Drehzapfen 10 schwenkbar gelagert, so daß er, wie aus F i g. 1 ersichtlich, hochgeschwenkt den Kasten zu schließen vermag. Die Unterseite des Bettträgers 1 ist oberflächenmäßig derart ausgeführt, daß der Kasten 2 mit an- bzw. eingeschwenktem Bettträger 1 als Schrankmöbelstück wirkt.
  • Der größere Bettträger 1 weist eine federnde Anordnung 11, z. B. eine Springfederanordnung, gegebenenfalls in einem herausnehmbaren Rahmen, oder eine Schaumstoffplatte als federnde Anordnung, außerdem Schnallgurte 9 auf. Mit Hilfe der Schnallgurte lassen sich Auflegematratze 5 und Bettzeug 8 am Bettträger 1 festschnallen, so daß sich diese Gegenstände bei hochgeklapptem Bettträger 1 im Innern des Kastens 2 befinden.
  • Der kleinere Bettträger 3 besteht aus dem Unterteil 6 und dem darauf vorrückbar angeordneten Oberteil 4, welches gleichfalls eine Auflegematratze 5' trägt. Gemäß der F i g. 2 ergänzen sich die Auflegematratzen 5 und 5' gegenseitig zu einer durchgehenden Auflegematratze. Der Bettträger 3 stellt für sich mit dem auf das Unterteil 6 aufgeschobenem Oberteil 4 ein Sitzmöbel dar, wobei die Auflegematratze 5' als Sitzkissen dient (vgl. F i g. 1).
  • Zum Schlafen wird das Sitzmöbel, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, entsprechend vor dem Kasten 2 abstandlassend gesetzt und das Oberteil 4 auf dem Unterteil 6 vorgerückt, so daß das Ende 7 des Bettträgers 1, nachdem dieser herabgeklappt ist, auf dem frei gewordenen Teil des Unterteils 6 des Bettträgers 3 ruht. Nach Vereinigung etwa vorhandener Verbindungsorgane für die Bettträger 1 und 3 ist das Bett gebrauchsfertig.
  • Gemäß F i g. 3 sind die Seitenwände des Kastens 2 für den Bettträger 1 mit einem Umfassungsrahmen 12 vereinigt, und der Bettträger 1 ist unterseitig zu einem vollständigen Schrank mit Türen 13 ausgestaltet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schrankbett mit einem größeren, in einen Kasten hochkant klappbaren Bettträger und einem kleineren, auf dem Fußboden verschiebbaren, in hochgeklapptem Zustand des Schrankbettes als Sitz benutzbaren Bettträger, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der kleinere Bettträger(3) ein vorrückbares Oberteil (4) und ein freilegbares, das Ende des heruntergeklappten größeren Bettträgers (1) unterstützendes Unterteil (6) aufweist.
  2. 2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettträger (1, 3) an ihren gemeinsam anstoßenden Kanten nach innen zurückklappbare Halterungen aufweisen.
  3. 3. Schrankbett nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (6) des kleineren Bettträgers (3) seitlich herausschwenkbare Ausleger und an dem Ende des größeren Bettträgers (1) seitlich ausziehbare Auflagebretter angeordnet sind.
  4. 4. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Bettträger (1) unterseitig wenigstens in seinem bei der Betteilhochstellung den kleineren Bettträger (3) überragenden Teil Schrank- oder regalartig gestaltet und mit Schließtüren versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 199 911; britische Patentschriften Nr. 425 579, 678 790; USA.-Patentschrift Nr. 2 770 813.
DESCH35185A 1964-05-20 1964-05-20 Schrankbett Pending DE1232324B (de)

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DESCH35185A DE1232324B (de) 1964-05-20 1964-05-20 Schrankbett
CH1303864A CH414087A (de) 1964-05-20 1964-10-08 Wegräumbares Bett
AT865864A AT246365B (de) 1964-05-20 1964-10-12 Wegräumbares Bett
SE1238464A SE304362B (de) 1964-05-20 1964-10-15
BE654855D BE654855A (de) 1964-05-20 1964-10-26

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AT (1) AT246365B (de)
BE (1) BE654855A (de)
CH (1) CH414087A (de)
DE (1) DE1232324B (de)
SE (1) SE304362B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2770813A (en) * 1948-06-14 1956-11-20 Paul A Marzillier Combination wardrobe, upending bed, and dressing table

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Publication number Publication date
SE304362B (de) 1968-09-23
BE654855A (de) 1965-02-15
CH414087A (de) 1966-05-31
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