DE8202027U1 - Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen - Google Patents

Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen

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DE8202027U1 DE19828202027U DE8202027U DE8202027U1 DE 8202027 U1 DE8202027 U1 DE 8202027U1 DE 19828202027 U DE19828202027 U DE 19828202027U DE 8202027 U DE8202027 U DE 8202027U DE 8202027 U1 DE8202027 U1 DE 8202027U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters scharnierartig lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist.
Ein derartiges Möbel ist aus der DE-PS 2525 005 bekannt. Es hat den Vorteil, daß es einfach von der Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt verwandelt werden kann, ohne daß hierbei ein Abrücken des Möbels von der Wand notwendig ist. Außerdem ist das gesamte Bettkastenvolumen von vorn gut zugänglich, und durch die Höhe der Anlehnfläche des Rückenpolsters kann der Rücken gut abgestützt werden.
Der Nachteil des Möbels liegt darin, daß die Liegebreite auf die Tiefe des Sitzpolsters und die Tiefe des umgeklappten Rückenpolsters beschränkt ist; Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Polsteraufbau des Rückenpolsters nicht demjenigen des Sitzpolsters analog ist, so daß bei Gebrauch unterschiedliche Polsterhärten entstehen. Außerdem kann in das Rückenpolster kein Federkern eingesetzt werden, der auch in der Sitzstellung wirksam ist. Ungünstig ist weiterhin, daß für das Liegen nur der Sitzpolsterbezug zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und das Möbel so zu verbessern, daß es mit wenigen Handgriffen in ein Liegemöbel umgewandelt werden kann und trotzdem die ursprünglichen Eigenschaften des Gegenstandes der DE-PS 2525 erhalten bleiben, so daß gegebenenfalls auch quer zur Wand geschlafen werden kann, wenn es die Umstände erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen· steht, der über Klappscharniere mit den Seitenrahmen des Bettkastens verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist, wobei der Rückenklapprahmen eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete PoI-sterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt.
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Bei einer zweiten Lösung der Aufgabe ist das Sitzpolster in seiner mittleren Ebene in ein Unter- und ein Oberpolster geteilt, die durch ein lösbares Scharnier miteinander verbunden sind, wobei in der Liegestellung das ausgeklappte Sitzpolster auf dem Rückenklapprahmen angeordnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen beschriebenen Aueführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Möbel in der Sitzstellung., ·
Fig. 2 das Möbel nach Fig. 1 bei teilweise ausgezogenem Auszugsrahmen ,
Fig. 3 den Auszugsmechanismus entsprechend der Einzelheit "A" in Fig. 2,
Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung,
Fig. 5 das Kläppfähiiienschärfliör Zwischen Rückefikläpprähmen und Bettkastenrahmen,
Fig. 6 und 7 eine Ausführungsform mit einer Schwenkdecke, Fig. 8 bis Io die Ausbildung der Armteile,
Fig. 11 und 12 das Möbel in Sitz- und Liegestellung mit einer Rückenpolsterplatte,
Fig. 13 und 14 eine zweite Ausführungsform in Sitz- und Liegestellung,
Fig. 15 und 16 eine dritte Ausführungsform in Sitz- und Liegestellung,
Fig. 17 und 18 eine vierte Ausführungsform in Sitz- und Liegestellung.
Entsprechend Fig. 1 ist über einem Bettkasten (1), der aus einem Vorderrahmen (1o), einem Hinterrahmen (11), zwei Seitenrahmen (12) und einem Boden (14) mit zwei hinteren Positionsrollen (15) besteht, ein Auszugsrahmen (3) mit einem Sitzpolster (3o) angeordnet. Die Sitz- bzw. Liegehöhe (31) ergibt sich aus der Höhe von Bettkasten (1) und Sitzpolster (3o). Sie entspricht, wie Fig. 2 zeigt, auch der Höhe (52) des Rückenpolsters. Dieses weist eine maximale Bautiefe auf, die der Bettkastenhöhe (16) entspricht. Der Auszugsrahmen
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(3) ist "über Rollen (21) mit Gleitschienen (2o) im Inneren des Bettkastens verbunden, die in die Seitenrahmen (12) eingelassen sind. Die Rollen (21) haben ein Rollenverbindungsstück (22), an dem ein Scharnier (23) befestigt ist. Mit Hilfe dieses Scharniers kann der Auszugsrahmen (3) angehoben werden, damit der Bettkasten (1) zugänglich wird. Der Auszugsrahmen (3) ist mit Befestigungsschrauben (24) mit dem Scharnierband des Scharniers (23) verbunden. Am Auszugsrahmen (3) ist vorn ein Stützrahmen (32) mit Rollen (33) angeordnet, der durch eine Griffaussparung (34) nach vorn bis zum Bettkastenanschlag (25) ausgezogen werden kann. Mit den Seitenrahmen (12) des Bettkastens neben dem Hinterrahmen (11) ist über Klappscharniere (41) der Rückenklapprahmen (4) mit der Polsterung (4o) verbunden. Die Seitenrahmen (12) haben hinten einen überstand (13), in welchem elastische Zugelemente (26) in·der Sitzstellung ruhen.
Diese sind an einer Befestigung (27) des Bettkastenhinterrahmens (11) mit dem Rückenklapprahmen (4) im Punkt (28) verbunden. Auf dem Sitzpolster (3o) ist das Rückenpolster (5) angeordnet und an seiner unteren hinteren Kante mit der oberen hinteren Kante des Sitzpolsters (3o) durch ein lösbares Scharnier (57) gekoppelt. Zusätzlich ist das Rückenpolster (5) durch Klettenbänder (5o, 51) mit dem Kückenklapprahmen (4) lösbar verbunden.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie nach Lösung der Klettenbänder· (5o, 51) das Rückenpolster (5) in den Bettkasten eingeklappt wird und eine mittlere Liegebreite entsteht.
Fig. 3 zeigt die in die Seitenrahmen (12) integrierte Rollenanordnung.
In Fig. 4 ist der Auszugsrahmen (3) mit dem Sitzpolster (3o) bis zum Anschlag (25) nach vorn gezogen und der Rückenklapprahmen (4) mit der Polsterung (4o) nach vorheriger Lösung des Scharniers (57) auf die Seitenrahmen (12) des Bettkastens um 9o° umgeklappt. Der Auszugsrahmen (3) und der Rückenklapprahmen (4) haben vorteilhafterweise die gleiche Bautiefe, Bauhöhe und ' Polsterung, so daß eine Liegequalität gleich derjenigen von normalen Gebrauchsmöbeln erreicht wird.
Fig. 6 zeigt, daß am Rückenklappri./imen (4) auf der Polsterung (4o) eine zusätzliche Schwenküecke (45) angeordnet ist. Nach Lösen des Reißverschlusses (44), der von einem Punkt (43) bis zum Reißver-
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Schlußendstück (42) reicht, kann die Schwenkdecke (45) in der Liegestellung über das Sitzpolster (3o) geklappt werden. Die Schwenkdecke (45) wird in der Sitzstellung mit Haltegummibändern (46) an der unteren inneren Anschlagkante des Rückenklapprahmens (4) gehalten. In der Liegestellung wird die Schwenkdecke (45) von den Haltebändern (46) an der vorderen unteren Kante des Auszuqsrahmens (3) in ihrer Lage fixiert. Die Schwenkdecke (45) hat den Vorteil, daß in der Liegestellung eine zusätzliche, wärmedammende Abdeckung über drr Sitzpolsterung (3o) erreicht und gleichzeitig vermieden wird, daß der Benutzer aus hygienischen Gründen nicht auf dem Sitzpolster liegen muß. Die Klapprahnienpolsterung (4o) ist dem Sitzpolster (3o) angeglichen.
Bei dem nobel nach Fig. 8 sind zwei Armteile, die im Detail in Fig. Io dargestellt sind, vorgesehen. Hierbei ist ein Auszugsseitenteil (61) am Auszugsrahmen (3) befestigt, während ein weiteres feststehendes Auszugsseitenteil (6o) am Bettkastenseitenteil (12) über ein Distanzstück (62) angeschraubt ist. Durch diese Maßnahme kann das Bettzeug kopf- und fußsei tig nicht verrutschen.
In Fig. 11 ist das Rückenpolster (5) zusätzlich mit einer Polsterplatte (53) bestückt, an der oben und unten Anschläge (54, 55) befestigt sind. Am unteren Anschlag (55) ist ein Rasteinsatz (55) vorgesehen. Die Anschläge (54, 55) ruhen in der Sitzstellung in einer Aussparung des Rückenklapprahmens (4) und fixieren das Rückenpolster gegen seitliches Verschieben.
in Fig. 12 ist die Liegestellung gezeigt, wobei das Rückenpolster
(5) um 18o° gedreht mit dem Rasteinsatz (56) in der Griffaussparung (34) ruht, während der obere und untere Anschlag (54, 55) am Auszugsstützrahmen (32) unverrückbar anliegt.
Die Mg. 13 zeigt eine Variante des Anmeldungsgegenstandes. Der Rückenklapprahmen (4) weist in oer Sitzstellung rückwärtig eine Lattenfederung (47) oder eine ähnliche Flachfederung auf.
Das Sitzpolster ist in seiner mittleren Ebene in ein Unterpolster (35) und ein Oberpolster (36) geteilt, die durch ein lösbares Schar-
nier (3"7J miteinander verbunden sind. Am Stützrahmen (32) sind
zwei Zapfen (32.1) angeordnet, die von Bohrlöchern (1o.1) des
Vorderrahmens (1o) aufgenommen v/erden. Mit Hilfe der Positionsrollen (15) kann das Möbel leicht an einem anderen Platz aufgestellt
werden.
In der Liegestellung nach Fig. 14 wird das Oberpolster (35) um
18o° auf den Rückenklapprahmen (4) geklappt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Variante des erfindungsgemäßen
Möbels mit einem Sitzgefälle. Entsprechend dem Sitzgefälle ist der
Rückenklapprahmen (7) nacn oben verjüngt. Der Bettkastenseitenrahmen (7o) verjüngt sich nach hinten um ein Sitzgefälle (71) bis |
zur Höhe des Betüdstenhinterrahmens (72). {
der Auszugsrahmen (3) mit den Sitzpolstern (35) und (36) hat ein
Ansatzstück (73) mit Laufrollen (74), die auf an den Bettkasten- |
seitenrahmen (7o) innenseitig angebrachten TKigerleisten (75) glei- f
ten. Letztere laufen in einen vorderen Anschlagteil (76) horizontal §
aus, so daß im ausgezogenen Zustand der Auszugsrahmen (3) eine hori- I
zontale Ebene aufweist, die der Ebene des umgeklappten Rückenklapp- \
rahmens (7) entspricht. Das Sitzoberpolster (36) wird auf den Rahmen j
(7) mit Hilfe des Scharniers (37) zurückgeklappt. >
I Bei der Variante des Möbels nach den Fig. 17 und 18 wird das Rük- f kenpolster (77) in die Liegefläche integriert, wenn mit dem Kopf quer p zur Wand geschlafen werden soll. Das Rückenpolster (77) hat oben | einen rechten Winkel (77.1) und ein Stützbrett (77.2), an welchem | sich gleich hohe Stützfüße (77.3) und (77.4) befinden. Der untere
Fuß (77.4) liegt an dem Rückrnklapprahmen (7) an, während der obere
Fuß (77.3) in einer Ausnehmung (78) des Rückenpolsterrahmens (7)
ruht. Durch die Verjüngung des Rückenklapprahmens (7) und durch den
Anschlag des unteren Fußes (77.4) und des Stützbrettes (77.2) wird
die Rückenneigung gebildet. Die Höhe des Rückenpolsters (77) mit
dem unteren und dem oberen Fuß ist gleich der Liegehöhe.
Mit der lösbaren Verbindung (79), die sich an dem Auszugsstützrahmen
(32) befindet, wird das Rückenpolster am oberen Fuß (77.3) fixiert.
Für alle Fig. 1 bis 12 gilt gemeinsam, daß der Rückenklapprahmen (4,7) gegenüber dem Rückenpolster (5) oben und seitlich
etwa um die DicJ^e d.er.ßeUka.s.tense.i.tenrahmen (12) übersteht.
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Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polster-. teilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind. Das Sitzpolster (3o) ist mit einem Rückenpolster (5) lösbar verbunden. Ein Auszugsrahmen (3) ist auf einem als Bettkasten (1) dienenden unteren Raiimen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt. Hinter dem Rückenpolster (5) in der Sitzstellung steht ein Rückenklapprahmen (4), der über Klappscharniere (41) mit den Seitenrahmen (12) des Bettkastens (1) verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist. Der Rückenklapprahmen ist so hoch, daß die auf ihm angeordnete Polsterung (4o) in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen (3) angebrachten Sitzpolster (3o) die Liegefläche ergibt. Mit dieser Ausbildung wird eine optimal ausnutzbare Liegebreite erreicht.
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Claims (8)

Arthur Lieberknecht Hauptstr. 144 68o3 Edingen Sitz-I.iege-Möbel mit mehreren Pol sterteilen
1. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eine? um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters scharnierartig lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen
Stellung abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Rückenpolster (5) ein Rükkenklapprahmen (4) steht, der über Klappscharniere(41) mit den Sei-1o tenrahmen (12) des Bettkastens (1) verbunden und in der Liegestellung J au-' letzteren klappbar ist, wobei der Rückenklapprahmen (4) eine
j selche Höhe ausweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung (4o)
in der Liegeste7iung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen (3) an-
■ gebrachten Sitzpolster (3o) die Liegefläche ergibt.
15
2. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (5) durch Kletten
bänder (5o, 51) mit dem Rückenklapprahmen (4) lösbar verbunden ist,
3. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (5) eine maximale Bautiefe aufweist, die der Bettkastenhöhe (16) entspricht.
4. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Auszugsrahmen (3) und Rückenklapprahmen (4) gleiche Bautiefe, Bauhöhe und Polsterung aufweisen.
5. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Polsterung des Rückenklapprahmens (4) eine Schwenkdecke (45) angeordnet ist, die in der Liege-, stellung über das Sitzpolster (3o) klappbar ist.
6. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (5) eine Rückenpolsterplatte (53) mit einem oberen und einem unteren Anschlag (54, 55) aufweist und daß am unteren Anschlag (55) ein Rasteinsatz (55) vorgesehen -',t, wobei das Rückenpolster (5) in der Sitzstellung in einer Aussparung des Rückenklapprahmens (4) und in der Liegestellung in einer Aussparung (34) des Auszugsrahmens (3) fixierbar ist.
7. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters scharnierart"·} lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rshmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestüzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Rückenpolster (5) ein Rükkenklapprahmen (4) steht, eier über Klappscharniere (41) mit den Seitenrahmen (12) des Bettkastens (1) verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist, wobei das Sitzpolster (3a) in seiner mittleren Ebene in ein Unter- und ein Oberpolster (35, 36) geteilt ist, die durch ein lösbares Scharnier (37) miteinander verbunden sind, wobei in der Liegestellung das ausgeklappte Sitzpolster (3o) auf dem Rückenklapprahmen angeordnet ist.
8. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenklapprahmen (4, 7) in dar in der Sitzstellung nach oben gelegenen Richtung verjüngt ist.
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