DE6753544U - Schlafsofa - Google Patents
SchlafsofaInfo
- Publication number
- DE6753544U DE6753544U DE19686753544 DE6753544U DE6753544U DE 6753544 U DE6753544 U DE 6753544U DE 19686753544 DE19686753544 DE 19686753544 DE 6753544 U DE6753544 U DE 6753544U DE 6753544 U DE6753544 U DE 6753544U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- sofa
- edge
- back part
- features
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/165—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
- A47C17/1655—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
P.A. 263 568*-8-5.
Eiwittreaaer 1o
Schlafsofa.
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Schlafsofa, bei dem
der Sits "vorziehbar ist» In dieser ausgesogenen Stellung werden die TJnterstützungorgane für den Rückenteil des Sofas
zur Liegesteilung freigelegt. Bei Sofas dieser Art ist es
üblich, daß das Bückenstuck derart gesteuert wird, daß dieses
nach dem Vorziehen des Sitzes herunterklappt, indem die "unter-kante
des Bückteils vorgezoegen wird, und dessen Oberkante he runt ergeführt zur Auflage auf die Unterstützungsorgane wird..
Diese geben dann den. Rückenteil den Halt für die Liegestellung.
So hat man die mormalerweise nach -vorn zeigende Seite des
Kückenstückes als Oberteil der Liegefläche»
Diese Führung des Rückenteils erfordert normalerweise recht
komplizierte Steuerungs-Organe, während bei Verwendung ein fächer Steuerungsmechaniken, wie z„B. Gleitspur, eine Tendenz
besteht, daß der Rücken sich in der Bewegung verkeilt, und die Bedienung schwierig wird. Die vorliegende Erfindung dagegen
!hat den Vorteil, ein Schlafsofa zu bieten, bei dem mit extrem
einfacher Lagerung Λes Rückenstückes, schwenkbar gelagert auf
festen Endstücken, einfachste Bedienung erreicht wird. Nach Vorziehen des Sitzes wird das Rückenstück vorwärts herunter in
Planlage geschwenkt, wodurch dessen Rückseite mit der Oberseite des Sitzes eine Fläche bildet, wobei die Rückseite des Rückenstückes
als gepolsterte LiegefläcLe ausgearbeitet ist. Also kann nach Ausziehen des Sitzes, durch einfache Schwenkbewegung
des Rückenteiles, Vorzpiehen des Oberkante desselben, die Liege—
fläche kerbeigefdhrt werden. Bekanntlich kann eine schwenkbare
"Unterstützung sowohl preiswert als auch robust hergestellt
werden. Gleichzeitig ist die eigentliche Bedienungsbewegung sehr einfach unu ausgewogen.
Aufgrund der Effinüung sind die Endstücke des Rückenteils
mit einer n-.ich unten offenen Aussparung versehen, dessen Boden
auf einem aus üen Seitenteilen des Sofas herausragenden Zapfen ruht. Dies ermöglicht eine leici t schwenkbare Lagerung des
Rückenteils auf einfachste Weise, sowie das Abrieben desselben, welches für den Transport des Möbelstückes von wesentlljher
Bedeutung ist.
Die Erfindung ermöglicht es, daß die zur Liegeflache geformte
Rückseite, des Rückenstückes sich langer herunterziehen läßt, als die Vorderseite des Rückteiles, indem es mit einer nach vorn
weisenden Kante oder Fläche gestützt wird von einer nach hinten weisenden 'Konstruktionsanlage des Sofagestells. Das Rückenteil
KURT NIX
65
Kiwittredder 1o
wird also durcv eine, in der Praxis vollauf ausreichenden
Weise gehalten, indem es durch die Art der Aufhängung daran gehindert wird zurück ζ u schwenken, wogegen es völlig ungehindert
vorwärts ausgeschwenlrt werden kaim*
Die Erfindung wirü im Folgenden unter Einweis auf die beifolgender.
Zeichnungen näher erläutert:
Pig. 1 ist eine schematische, perspektiv "bildliche
Darstellung der einen Seite des Schlafsofas in detaillierter
Ausführung der Erfindung.
Pig. 2 ist ein perspektivisches MId des zu diesem Sofa - *
gehörenden Rückenteiles.
Fig. 3 ist ein Seitenschnittbild des Sofas in der EOrmal—
stellung.
Fige 4 is"S ein entsprechendes Bild des ausgezogenen
Fig. 5 ist ein Perspektivbild eines Details im Sofa
(. Beschlagteil )
den iehnstuhles und
T1Ir T Jt^ ι"' '["^^r^''''4"!^' ""1-^ Darstellung eines Teils
Das in den Fig. 1,3 u.4 gezeigte Sofa, wovon nur die eine Seite sichtbar ist, umfasst ein paar End— oder Giebelstüeke 2,
geformt als Armlehne, und einige dazwischen fest montierte Rahmenteile 4 u. 6. Diese Teile sind fest verbunden mit
"^ Giebelstücken durch die, in Fig. 1 gezeigten besonderen
umschläge 8, bestehsnd aus einer gebogener. Platte, welche mit
einer Seite in eine senkrechte Hute 10 der Bahmenteile fasst,
woran sieim übrigen mit einer Platte 12 festgeschraubt sind, um ein Verschieben entlang des Sahmens zu verhindern. Die
Giebelteile 2 werden gehalten vermittels der Spannbolzen 14-die
durch die gebogenen Besehläge geführt werden, wodurch eine erstaunliche S".a.bilität der zusammengefügten Giebel- und
pLahmenteile erreicht wird.
Zwischen den Eahmenteilen 4 und 6 sind an beiden Enden des
Sofas Querklötze 16 angebracht. Unter diesen sind in Terbinüung
mit einer unterwärts liegenden Metallschiene 18 Stützbei —
ne 20 für das Sofa montiert. Die Oberseite des Klotzes 16 ist als unregelmäßige Kammflache geformt, welche später näher
beschrieben wird. Diese hat vorn ein verhältnismäßig hoch liegendes Teil 22. Ein Sitzrahmen 24 mit Seitenstüek 26 wird
3544
- 3 - xaxamraaa: Kiwittredder to
in der Eormalstellung des Sofas unterstützt gegen das Oberteil
des hinteren, festen Rahmenteils 4, und mit seiner Vorderseite gegen db.s erwähnte Teil 22 der Klötze 16. In der Uähe
der oberen Hinterkante des vorderen Rahmenteiles 6 ist eine
drehbare Stange 28 gelagert, welche an den JSnden gebogen ist, zur Betätigung nach hinten führender Schwenkarme 30. Diese
Schwenkarmc sind an ihrem freien Ende drehbar befestigt 32 ( an der Innenseite des Sitzrahmens Endteile 26 ).
Die äußeren Enden der Schwenkarme 30 sind in der an und für sich bekannten Weise verbunden mit ausschwenkbaren Stützbeinen
dureh eine Verbindungsstange 36. Der Sitzrahmen kann nach vorn ausgezogen werden aus der aufgezeigten Stellung, durch
Anheben der Mittelachse des Schwenkarms, und die Stützbeine folgen automatisch durch die Winkelveränderung. Wie weiter
unten besprochen ist es von Bedeutung, daß die Sitzhinterkante während des ersten Teils des Ausfahrend gleichmäßig nach vorn
gezogen wird. TJm eine ausgewogene Steuerung der hinteren Sitzkante zu erzielen, ist in Verbindung mit dieser ein
Sehwenkbügel 38 angebracht, welcher durch ein längslaufendes 3?eil 40 zusammenwirkt mit der erwähnt en, nach oben gerichteten
Kammfläche auf den Klötzen 16. Die Wirksamkeit dieser An —
Ordnung wird weiter unten näher beschrieben.
Das Rückenstück des Scfas ist als Ganzes mit nr. 42 bezeichnet,
in Pig. 1 jedoch als Endplatte des Rückens mit 44, In uer
ünterkante dieser Rückwand, vjelche is übrigen den Seiten —
teilen 26 afigry der Sitzteile entspricht, ist eine aufwärts
gerichtete Aussparung 46 eingebaut. Tor dieser- ragt die [Rückwand soweit hinunter, das derea JjuX&TkaiitB jx^bt «is ^jsstiert
gezeigte, gepolsterte Oberfläche des Sitzrahmens 24 zu liefen kommt, während die Bückwand hinter der Aussparung
ganz hinunter ragt über den hinteren festen Rahmenteil 4. An jedem der Giebelstücke 2 ist ein fester Tragezapfen 48 angebracht,
welcher dazu dient, die Rüclrwand 42 in Verbindung isit des Boden der Aussparung 46 zu trag311* Ss zeigt sich,
daß es auf diese Weise unmöglich ist, das Bückenteil nach jhinten über die Zapfen 48 su schwenken, während, es ohne
Schwierigkeiten nach vorn geschwankt werden kann. Ebenso
kann aas Rückenstück ohne "weiteres ύοώ. den Zapfen 48 abgehoben
v/erden. Die Rückwand ist im übrigen In 51Ig. 2 gezeigt,
λ·7ο ebenfalls angedeutet ist, daß die Rückseite durch Federn
unterstützt ist, sodaß diese als Schlafliege verwendbar ist.
Der Sitz kann aus der in 21Ig. 1 imi 3 gezeigten Stellung
vorgezogen werden, indesi man unter die Vorderkte des Sitzes
greift,"und diese vorwärts näen oben zieht. Ss ist ausreieliend,»,
die Vorderkante anzuheben, -wodurch die Seliwenkazrae 30 zum
Ausschwenken ^-ebraciit werden^welclies airfcosatiseL· ein Ausfahren
asKsiaaSlK Kiwittredder 1o
des Sitzes bewirkt. In dieser Phase des Ausfahrens wird die
Hinterkante des Sitzes heruntergehalten und dadurch wagerecht vorwärts geführt, indem die Hinterkante über den hinteren Oberflächenteil
50 des Klotzes 16 gleitet, während die Seitweztkbügelstange
40 auf die nächste Oberflächensektion 52 dieses Klotzes vorwärts gleitet. Zwischen dieser Sektion und der nächsten
Oberflächensektion 54 ist eine Kerbe 56 geformt, und nach dem ,
beginnenden Vorziehen wird die Star.ge 4-0 in diese Kerbe ein rasten.
Bei fortgesetztem Vorziehen wird der Bügel 38, wie in
der Pig. 3 durch die angedeutete, punktierte Linie nach hinten unten ausschwenken, sodaß dieser in der folgenden Bewegung
als Sc hwenkarm-TJnt er Stützung der Hinterkante des Sitzes wirkt,
Dieses hindert den Benutzer daran, den Sitz in eine übertrieben steile Schrägstellung zu bringen und schließt Bedienungs-Schwierigkeiten
aus. Während des weiteren Verziehens wird der Bügel 38
verhältnismäßig weit nach hinten schwenken, und sich in der Kerbe 56 aufhalten, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt (unmittelbar
nach der in Pig.4 mit punktierten Linien gezeigten Stellung) .,
wird der Bügel vorwärts gezogen, und dadurch in die nächste Oberflächensektion 54 auf den Klötzen 16 gleiten, wie es auch --!
in Pig. 4 mit der schraffierten Zeichnung gezeigt ist. G7eichzeitig mit dem Hervorziehen werden die Stützbeine 34 ausgefahren,
bis sie winkelrecht unter dem Sitzteil im vollausgefahrenen Zustand stehen, wie dieses ebenfalls in Pig. 4 gezeigt ist.
iie Vorderkante des Sitzteiles wird also durch die Stützbeine
getragen, während dessen Hinterkante auf dem vordersten Ober flächenteil 22 der Klotze 16 ruht.
Auf der Schwenkbügel stange 40 sind ein paar herausragende Arme placiert, die, wie in Pig. 4 gezeigt, bei ganz ausgefahrenem Sitz
senkrecht nach oben zeigen, wodurch der Schwenkbügel 38 eine maximale, rückwärtsgeriehtete Stellung einnimmt. Hierdurch wird
die Bügelstange 40 gegen den Oberflächenteil 58 der Kammfläche £es Klotzes 16, gectützt.
Wenn der Sitz in seine voll ausgefahrene Stellung geführt ist, schwenkt man den Kücken vorwärts über die Zapfen 48 und führt
diesen in die liegende Stellung gemäß Pig. 4 . Der Bücken wird in dieser. Stellung an der Hinterkante auf den Zapfen 48,
"und an der Vorderkante von den Tragearmen 60 unterstützt.
TJm eine feste Stütse -ara£ diesen Tragearmen zu erze^LLen, und
xns ten Bezug auf der Vorderseite des Rückenteiles nicht zu
besehääigen, kann es erforderlich sein, daß man, wie z.B. in
j?ig. 2 gezeigt, auf der Vorderseite eine besonders verstärkte
Sone 62 schafft; -wenigstens an den Stellen, wo die Eückwand
in üegestellxuig auf den iDragearmen 60 ruht. Diese verstärkten
Teile közmen mit einem festen Oberfläehenmaterial versehen
■werden, und leicht abgesetzt von der Außenseite der übrigen
Oberfläche liegen, sodaß sie nicht als störend empfunden werden,
selbst ~&&im. sie an einem festen, inneren Eahmen angebracht sind.
675354
- 5 - ywnmxxx Xiwittredder 1o
Soll das Sofa wieder in seine Hormalstellung· gebracht werden,
sind lediglich die beschriebenen Handgriffe in entgegengesetzter
Reihenfolge au tätigen, während des Hückführens des Sitzes
v/ird die Sciiwenkbügelstange 40 wieder in die £©rfes 56 wandern,
um auf diese Weibe "bei der Rückführung als Wendepunkt für die
Stange 40 zu fungieren.
Wie in Pig. 1 angedeutet, sind die festen Bahmenteile 4 u, 6
an ihren Innenseiten entlang mit schräggestellten ITuten versehen
66, während eine entsprechende Uute in den .ich gegen —
über liegenden Seiten der Klötze 16 angebracht ist. Diese KUten haben den Zweck, entsprechende, schräggestellte leisten·
aufzunehmen, zwischen denen ein Staffstück 70 befestigt wird.
Auf diese Weise wird ein Boden im Sofa geschaffen, wie in der punktierten Linie in Pig. 3 angedeutet ist. Hierdurch ist mit
einfachsten Mitteln eine zweckmäßige Unterbringung- für Bettzeug
erF"**ellt.
Aufgrund der- besonderen Aufhängung des Rückenteiles 42
ist dieser leicht abnehmbars indem er entweder von den Zapfen
senkrecht abgehoben oder nach vorn geschwenkt wird, ohne, daß das Sitzteil vorgezogen werden braucht. Wie Pig. 3 zeigt
v/ird die untere vorderkante hierdurch, gegen die Sitzhinterkante
gedruckt, wodurch ein Weitersehwenkert des Rückens möglich ist,
sodaß die Aussparung 46 frei auf dem Zapfen 48 geschwenkt werden
kann. Beim Transport des Möbels kann die Rüeklehne abgenommen oder auf den Sitz gelegt werden»
Pur die Pabrikation ist es von besonderer Bedeutung, daß bei
diesem Sofa Sitz- und Rückenteil mit gleichen Rahmen versehen werden kann, lediglich der Rückenrahmen ist mit einem beson deren
Yorderstück vor der punktierten Linie - Pig» 3 zu versehen. Im übrigen sind sowohl Sitz— als auch Büekenrahmen
mit gebogenen Querversteifungen 72 ausgerüstet - Pig.2. Pur die Kontage dieser Querrohre werden die in Pig. 5 gezeigten.
Haltebesehläge verwendet, bestellend aus einer Grundplatte 74
in deren Mitte sieh ein kugelsehalenförmiger Einsatz 76 be —
findet, welcher exzentrisch, geformt, mit einem zylindrischen Einsatz 78 versehen ist, dessen Achse mithin schräg im Verhältnis
zur Platte 74 steht, sodaß diese mit der Aehsenrientimg
des Endes der Bohrverstsifuiig 72 zrasair.nenfällt, welche aarch
einfaches Einführen in den zylindrischen Einsatz 78S fesipge —
üaalten wird. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Ende
des Soiires 72 rechtwinklig geschnitten sein kann, und trotzdem
volle Sicherung in der Lagerung 76 findet,» Ebenso bää
es keines Äusxielitens der Snfisinleke axif yrlrikeljca ζ 1~<
~te I>a gegen die entsprechenden Sanisenseilien,
Claims (4)
1. Schlafsofa mit hervorziehbarem Sitz, welches in ausgezogener
Stellung zur .Freilegung der Stür-zorgane für ein herabziehbares
Rückenteil zur Herstellung einer Liegefläche dient. Besondere Merkmale: Das Rückenteil (42) ist schwenkbar
auf festen Endstücken (2) gelagert, derart, daß nach dem Hervorziehen des Sitzteils das Rückenteil schwenkbar,
vorwärts herunter zu einerEbenen Liegefläche wird, wobei
die Rückseite des Rückenteils mit. der Oberfläche des Sitzteils die Liegefläche bildet. Die Rückseite des
Rückenteils ist als gepolsterte Liegefläche ausgearbeitet:.
2. Schlafsofa wie Pos.2 - Merkmale: Sie Endteile (44) des
Rückenteils sind mit einer nach uftten offenen Aussparung #
versehen, deren Boden auf einem Zapfen (48) ruht» welcher aus dem festen Seitenteil des Sofas herausragt.
3. Schlafsofa wie Pos. 1 oder 2 - Merkmale: Die als Liege
entwickelte Rückseite des Rückenteils (42) streckt sich langer nach unten als die Vorderseite des Rückenteils,
wobei es sich mit einer vorragenden Kante oder Pläche
gegen ein nach hinten gerichtetes Werkteil (4) an der hinteren, unteren Kante des Sofagestells stützte
4. Schlafsofa wie Pos 1 - Merkmale; Der Sofasitz ist so
konstruiert, daß er über drehbare Stützarme vorwärts geführt wird, die sich an jedem Ende des Sitzes von einem
Punkt etwa in der Mitte des Endstückes des Sitzes, bis zu einem Punkt des Sofagestells nahe der Vorderkante erstrekken,
wodurch die Rückkante des Sitzes derart unterstützt wird, daß sie in der ersten Phase des Hervorziehens des
Sitzes, und in der letzten der Rückführung sich weitgehend wagerecht bewegt, von der, oder in ap.e Stellung ' nte/der
unteren Vorderkante des Rückenteils.. Besonderes Merkmal
hierbei ist, daß an der Rückkante dels Sitzes ein SchwenkbügeD (38) montiert ist, welcher bei der Bewegung
des Sitzes die Rückkante desselben gegen die feste Kamm-
flache ( 52, 56, 54 ) in der V/eise stützt, daß nach dem
Vorwärtsgleiten auf der Kammfläche wiihrend des beginnenden
Vorziehens des Sitzes ein Einrasten Ln die Herbe (56) auf
der Kammfläche erfolgt und dadurch e
des Sitzes bewirkt, indem die Rückka:ite des Sitzes durch den
Schwenkbügel ( 38, 40) vorwärts / aufwärts geführt wird,^
bis der Bügel bei fortgesetztem Vorz rastung weiter vorwärts geführt v/ird
..n weiteres Hervorziehen Lehen aus der gen. Ein-
67 5 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK607567 | 1967-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6753544U true DE6753544U (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=8147231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686753544 Expired DE6753544U (de) | 1967-12-05 | 1968-05-08 | Schlafsofa |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6753544U (de) |
NL (1) | NL6810052A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202694A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Lieberknecht A | Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen |
-
1968
- 1968-05-08 DE DE19686753544 patent/DE6753544U/de not_active Expired
- 1968-07-16 NL NL6810052A patent/NL6810052A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202694A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Lieberknecht A | Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6810052A (de) | 1969-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3915947C2 (de) | Sitzmöbel | |
DE2712308A1 (de) | Verstellbarer, von einer wand entfernbarer lehnstuhl | |
DE4133200A1 (de) | Verstellbarer sessel | |
DE3728005A1 (de) | Liege- und/oder sitzmoebel | |
EP2801293A1 (de) | Sitzmöbelstück und Beschlag hierfür | |
EP0504129A1 (de) | Sitz- bzw. Liegemöbel | |
EP0358666B1 (de) | Verwandelbares sitz- und liegemoebel zum gebrauch im haus und im freien | |
DE1038733B (de) | In ein Liegemoebel oder Bett verwandelbares Sitzmoebel | |
AT227400B (de) | Sitz- und Liegemöbel | |
DE1774517U (de) | Ruhemoebel mit zurueckschiebbarem lehnensitz und selbsttaetig nach vorn ausschwenkbarer beinstuetze. | |
DE6753544U (de) | Schlafsofa | |
DE1429413A1 (de) | Lehnstuhl | |
DE1429334A1 (de) | In eine Doppelliege umwandelbares Sofa | |
DE3738618C2 (de) | ||
DE3107415A1 (de) | Sitzbank, welche in ein liegebett wandelbar ist, und beschlag hierfuer | |
AT215097B (de) | Als Bett oder Sitz verwendbares Polstermöbel | |
DE8318492U1 (de) | Sitzmoebel in form eines sessels oder eines sofas | |
DE1916781A1 (de) | In drei Stellungen einstellbarer Lehnstuhl | |
DE1909080A1 (de) | Bettcouch | |
DE1429340A1 (de) | Von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermoebel | |
AT392888B (de) | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel | |
AT244024B (de) | Verwandelbarer Armsesselrahmen | |
DE1779464C (de) | Sitz- und Schlafmöbel | |
AT207066B (de) | Möbel | |
DE1012045B (de) | In ein Bett umwandelbares Liegemoebel |