DE1429413A1 - Lehnstuhl - Google Patents

Lehnstuhl

Info

Publication number
DE1429413A1
DE1429413A1 DE19641429413 DE1429413A DE1429413A1 DE 1429413 A1 DE1429413 A1 DE 1429413A1 DE 19641429413 DE19641429413 DE 19641429413 DE 1429413 A DE1429413 A DE 1429413A DE 1429413 A1 DE1429413 A1 DE 1429413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
linkage
link
support
articulated
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641429413
Other languages
English (en)
Other versions
DE1429413C3 (de
DE1429413B2 (de
Inventor
Katz Alex J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Super Sagless Spring Corp
Original Assignee
Super Sagless Spring Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Super Sagless Spring Corp filed Critical Super Sagless Spring Corp
Publication of DE1429413A1 publication Critical patent/DE1429413A1/de
Publication of DE1429413B2 publication Critical patent/DE1429413B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1429413C3 publication Critical patent/DE1429413C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0345Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by foot-rests actuated by lazy-tongs

Description

  • Lehnstuhl Die Erfindung betrifft einen in mehrere Stellungen verstellbaren Lehnstuhl und insbesondere eineAneuen verbesserten Gegtängetrieb zur Erzeugung der Bewegung des Lehnstuhles dieser Art in die einzelnen Stellungen.
  • Der Erfin dung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, einen in hohem Maße verbesserten Beschlag oder Gestängetrieb für einen Lehnstuhl der bezeichneten Gattung zu schaffen, mittels dessen der Lehnstuhl leicht in jede von drei unterschiedlichen Stellungen gebracht werden kann, nämlich in a) eine vollständig zurückgezogene Stellung, bei welcher das Pußstützglied des Gestängetriebes vollständig zurückgezogen ist und das Sitztragglied sich in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befindet; eine teilweise geneigte Zwischenstöllung, bei der das C> Pußstützglie - d des Gestängetriebes im wesentlichen voll-.ständig ausgezogen ist und bei dem das letztere Glied und'das Sitztragglied gegenüber der Horizontalen leicht aufwärts geneigt sind, und c) eine vollständig geneigte Stellung, bei der das Fußstützglied des Gestängetriebes vollständig ausgezogen ist und bei der das letztere Glied und.das Sitztragglied aus der Horizon.talen vollständig, über den vollen Bere'ic'I-L des Triebes, aufwärts gekippt sind'.
  • -Eine weitere wichtige Aufgabe,,die der Erfindung zugrundeliegt, besteht in der Schaffung eines Beschlages oder Gestängetriebes der beschriebenen Art für den Mechanismus, durch den verhindert wird, daß die Auszieheinrichtung für die Fußstütze n±ederfällt oder sich auszieht, wenn diese Einrichtung vollständig. zurückgezogen ist und wenn der Lehnstel unbesetzt fit.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht- in der> Schaffung eines Beschlages oder Ges,täng etriebes mit in hohem Maße verbesserten Zwischenanschlageinrichtungen, die verhindern, daß der Mechanismus aus der vollständig geneigten Stellung in die vollständig zurückgezogene Stellung bzw. umgekehrt bewegt werden kann, ohne daß zuerst die teilweise geneigte Zwischenstellung durchlaufen wird. Gemäß der Erfindung ist eine Körpertrageinheit vorgesehen, auf der der übliche gepolsterte Sitz des Stuhles montiert ist. Die Körpertrageinheit ist mittels mehrerer GestäÜgeglieder mit dem Rahmenglied verbundent das an dem Rahmen des Stuhles befestigt i--t. Ein-Beinstützglied ist mit der Körpertra,--,einheit und dem Rahmenglied mittels mehrerer Glieder betrieblich verbunden. die untereinander und mit der Körpertrai:#einheit, dem Rahmenglied bzw. dem Beinstützglied in der Art eines ScherenZestänges verbunden sind.
  • Der Scherengliedmechanismus, der an die Beinstütze angeschlossen ist, wird durch die Bewegung eines langen Armes eines -V'e'inkelhebels ausgeschoben, dessen kurzer Arm
    an dem Körper- (Sitz-) -tragglied angesehlossenist. Auf
    CD
    diese -,ffe-se ist eine kurze RückwärtSbeiveggung des Sitz-L tragt,liedes von einer verl#i#4ltilismä-i--i,3 großen Bewegung des Scherengestän#.es und somit der Beinstütze begleitet9 und dies führt mitunter dazu, daß die Beinstütze heftig ausgelöst wird, d.h. unai,#--enehm sc'l--z-ue3-'- atis,-e.jehoben wird (Iherausschnellt), und daß der lilechanismus zu empfindlicH ist. Auch kanil, wenn der Trieb n:Leilt sehr genau eingesetzt istg die Beinstütze an der einen Seite ein Bestreben haben, früher auszutreten als die an der anderen Seite. In der Parallelanmeldung S 93966 X/349- "Verstellbarer , Lehnstuhlt' (Ser.2-;-4o.206 752) muß ferner das hintere Gestängeglied, das den hinteren Teil des Sitztraggliede s mit der festen Tragplatte verbindet und.nach vorn zu aufwärts geneigt ist, kurz gemacht werden, und dies hat den Nachteil, daß bei einer Rückwärtsbewegung dbs Sitztraggliedes das obere Ende dieses Gestängegliedes einen Bogen nach oben ausführt, bevor es niederC#ej--t. Deswegen war es dort notwendi.c-, den hinteren Teil des Sitztrag#_liedes anzuheben was das Verstellen des StuhlQs im besetzten Zustand erschwerte. Wenn das hintere Gestängeglied länger gemacht wird-und sein Schwenkpunkt an die,'Leste Tragplatte verlegt wird, wird diese bogenförmige Aufwärtsbewegung des oberen Gelenkes des Gestängegliedes an dem Sitztragglied vermindert oder ausgeschaltet, und dies macht es leichter, das Sitztragglied nach rückwärts zu bewegen. In einem solchen Falle würde die Beinstütze wegen-des langen gestützten Armes des '#linl-,elhebels, der auf den Scherentrieb einwirkt, zu leicht auszuziel-en sein, .L; und dies würde die Iffahrscheinlichkeit erhöhen, daß die Beinstütze- absackt, -was unervfLinscht ist.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die sich bei dem Beschlag der Parallelanmeldung S 93966 X/34g "Verstellbarer Lehnstuhl" (Ser.1,lo.2b6 752) gezeigt h'aty besteht darin, daß.der lange Arm des Winkelhebeis mit dem Gestängeglied des Scherengestänges, an dem er an,7 ;eschlossen ist, einen spitzen Winkel einschließt, was dazu führt, daß die anfängliche Rückwärtsbewegung des Sitztrag liedes schwieriger ist (ohne c:>g Rücksicht auf große Bewegungen des Scherengestänges, die auftreten, sobald das Sitztragglied auch nur ein-klein wenig rückv#ärts bewegt worden ist).
  • Der Erfindung liegt also noch die weitere Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Mechanfsmus zu schaffen, bei dem die günstigen MerLquale der Konstruktion gemäß der genannten Parallelanmeldung S 93966 X/34g "Verstellbarer Lehnstuhl" (Ser.leo.206 752) beibehalten sind, die besehriebeneng dieser Konstruktion innewohnenden Mängel jedoch beseitigt sind.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung weist im einzelnen ein Iü!-,i-ttelglied auf, das an dem vorderen Ende eines Hebels angelenkt ist, (dessen hinteres Ende an der Tragplatte angelenkt ist) und das auaL am vorderen Ende des Sitztraggliedes angelenkt ist, so daß es ein kurzes Gestängeglied zwischen dem Hebel und dem Sftzglied bildet und mittels einer Schiebestange, die bei zurückgezogener Beinstütze im wesentlichen horizontal liegt, mit einem Gestängeglied des Scherengestänges verbunden ist, das bei zurückgezogener Beinstütze im wesentlichen vertikal liegt, so daß die A.usübung einer direkten Schubkraft von größerer auf das Scherengestänge zum Ausschieben desselben ermöglicht wird und eine Rückwärtsbewegwag des Sitztraggiledes nicht von einer grozlien Bewegung des Schere%es'tä%"es begleitet wird. Ferner ist die Gelenh-verbindung des Be" tätigungsgliedes mit dem horizontalen Ge stLn#,eglied oberhalb der Schwenkverlbindung des Betätigungsgliedes an dem Hebel angeordnet, so daß eine OK-onstruktion mit Totpunktüberschreitungll geschaffen wird, bei der eine anfän,-liche Rückviärtsbewegung des Sitzgliedes die Beinstütze nicht in großem blaße ausschiebt, so daß ein Herausschnellen oder ein Absacken der Beinstütze verhindert wird. Gemäß der Erfindung ist das geschlitzte Glied ein getrenntes, an dem Betätigungsglied angelenktes Glied, das gegenifber diesein beweglich. ist und nicht, wie in. der Parallela--wimeidung, daran befestigt ist. Sein Schlitz nimmt gleichwohl e:inen Stift an einem Glied auf, das an der Tragplatte angelenkt ist und eine Einr--ichtung zum Vz##,;=iegeln des Hebels ge--en Z-Drehung bildet, bis dfe Fußstütze ausge#-,ogen und das Sitzglied in die geneigte Zw.Ischenstellumg oder Pernsehlstellung CD bewegt worden ist.-Ferner schafft die Erfindung eine,kräftige und dauerhafte Konstruktion der beschrfebenen Art, die verhältnismäßig
    bilii.- herstellbar und le-icht, einzubauen und zu handhaben
    C-31
    ist und die dennoch vraictisGh und im Gebrauch in hohem
    1.17abe ist.
    1 Die neuen 1 -erl--male, -Fe als f EI ä r die Erfindung besonders
    sin,:; in den AnsprÜchen eingehend
    a-n.r-ef-,;t12rt. Die selbst wird sowohl hinsichtlich
    ihr-,-r !--(--ristruiction a';z- auch ihrer Funktionsweise unter
    Angabe weite.-er Vorteile und Zwecke anhand einer auf den
    en beispielsweise dargestellten Ausführ#."ngsform
    Pi,-.i ist eine Ües 7ueii-'istul-ilmee-e"iw-Iismus für die
    eirle ##emäß der von oben.
    Fic.2 ist eilie zur Veranschaulichung des
    r.,.us ir# vo#L--1#tänd2- zui##dckjezogeller Stt7-Ilu!'-1g voll der Seite.
    Fig.3 ist eine ähnlich wie Fig.2 zur Veranschau-
    CD
    1-ichung- de--- --echanismus in tei--'%ilieis-e geneigter Stellung.
    ist eine ähiii--#ei-- Fig.2 und 3 zur Veransc't-.Lau-
    lichung des i.#----chan-ismus in der vollständig geneigten
    Stellung>.
    Bevor im einzelnen auf die Zeichnungen eingegangen wirdy sei bemerkt, dag nur die eine Hälfte des Gestängetriebes oder Beschlages für einen verstellbaren Leh.#nst-uhl stellt ist und daß natürlich ein entsprechend ausgebildeter symmetrischer Gestängetrieb oder Baschlag für jeden LeLnstuhl noeL zusätzlich erforderlich ist.
  • Der Gestängetrieb oder Beschlag für den: verstellbaren Lehnstuhl ist auf der Zeichnung mit 1 bezeichnet. Ein Rahmenglied mit einem oberen Flansch 2a und einem vertika,-len Plattenteil 2 kann an dem Holzrabmenla eines Lehnstuh-# les mittels geeigneter Schrauben, Bolzen oder sonstiger Befestigungsmittel (nicht dargestellt) angebracht sein, und in der vertikalen Platte 2 sind,dafür geeignete Öff- nungen 3 vorgesehen. Dieser Holzrahmen la kann seitliche Arme lb haben, die durch hintere Rahmenglieder Je und vordere Hahmengli-eder ld verbunden und auf Beinen le getragen sein können. Die Platte 2 kann mit Schlitzen 3a für Bolzen oder Schrauben versehen sein, die eine gewisse Einstellbarkeit der Platte gewährleisten. Ein Schwenkzapfen 4 ist u%-yefähr zentral an der Platte 2 befestigt. Ein--Hauptschwenkglied oder ein Hebel 5 ist an dem Stift 4 angelenkt. Ein Anschlag 6 ist in der Nähe dez vorderen Endes der Platte 2 gebildet und begrenzt die Schwenkbewegung des Hauptgelenkg,Tiedes 5 nach unten.* Ein kurzer Armteil 8 des Hauptschwenkgliedes, rstreckt sich von dem So li--%veni',zapf en rückwärts. Ein zweiter Anschlag 7 ist in der Nähe des Stiftes 4 an der Plat-1--e 2 gebildet und begrenzt die Schwenkbewegung dgs Hauptschwenkgliedes 5 nach oben. Auf diese Weise kann sich das Hauptschwenkglied aus der in Fig.2 und 3 dargestellten Stellung in die in Fig.4 dargestellte Stellung bewegen.
  • An der Platte 2 ist hinter dem Anschlag 7, beispielsweise bei 9, ein hinteres Schwenkglied 10 angelenk-E. Das obere Ende dieses hinteren'Schwenkgliedes 10 ist beispieilsweise mittels eines Schwenkzapfens 11 an dem hinteren Ende eines Körpertragsitzgliedes angelenkt, das hier in der Form eines Winkelprofils 12-als Sitzträger dargestellt ist. Das Iffinkelprofil 12 ist im allgemeinen mittels geeigneter Bolzen oder Schrauben an dem gepolsterten oder gefütterten Sitz eines verstellbaren Lehnstuhles befestigt, und zu diesem Zweck sind geeignete geschlitzte Öffnungen 13 vorgesehen.
  • Vienn das hintere Schwenkglied 10 aus der Stellung nach Pig.2 in die in Fig.3 und 4 dargestellte Stellung rückwärts geschwenkt wird, schlägt es, wie ersichtlich, an einem einwärts gerichteten Anschlag 14 an, der an der Platte 2 gebildet ist und der eine nach hinten und nach oben zu geneigte Anschla..gkante auf-reist$ die an einer unterschnittenen - interkante 1 aa des 3iInteren Schvienkglie-C> des 10 angreift.
  • An dem vorderen Ende des Hauptschweia17gliedes 5 ist beispielsweise an einem Schwenkzapfen 15 ein Betätigungsglied, ein Winkelhebel oder ein Gestängeglied 16 angelenkt, das an der Innenseite des Schwen-källedes 5 an##eordnet ist. Dieses Gestängeglfed 16 besteht aus einem winkelig ge- formten Glied mit einem nach oben weisenden Fincerteil 16a CD der an dem nach oben ragenden Ende aufwärts und am anderen Ende einwärts in,bezug auf das Glied 5 versetzt ist. Mit dem oberen Ende des Fingerteils 16a des Gestängegliedes 16 ist dieses, beispielsweise an einem Gelenkzapfen 17, an dem Sitzträger-7inkelprofil angelenkt.
  • An-dem Körpertragglied 12, der Platte 2 und dem Betätiggilgsglied 16 ist mittels eines Scherengestängetriebes 19 eine Fuß- oder Beinstützkonsole 18 angeschlossen. Die Beinstützkonsole, 18 kann ein Winkelprofil mit Planschen 18a, 1*8b sein. Der Scherengestängetrieb 19 weist Gestängeglieder 2,0 bzw. 21 auf, die an der Beinstützkonsele 18 bei 22 bzw.
  • 23 angelenkt sind. Die Gestängeglieder 24 und 25 sind mit Gestängegliedern 20 und 21 bei 2#6 und 27 gelenkig verbunden.
    Außerden ist eine Gelenkverbindung 28 zwischen den Ge-
    stängeglieder 25 und 20 vor.,!-_"esehen.
    Das '.'restängeglied 24 ist, beispielsweise mittels eines
    Gelenlr-#-apfe--,is 29, mit seinem hi-viteren Ende an dem offenen
    Te2L1 des Gliedes 16 angelenkt. Das Gestän-
    ei es -usätzlic'-rßn GestäLnge-
    :Led 24 ist atech mittels
    A-els der Schwenkverbindun.,c-l# 31 mit einem
    ..liedes 3G. das mi;#-u
    (-ei,-riirm-teii 3-4nte2:-eii Tfj41 30a an der Platte 2 an elenkt ist)
    <, -- L-- - g
    mit der Platte 2 verbunden. Das üestängeglied -9 AT.
    L
    se---erse--tl.-: r.,-Jt (le:a G".-3tärlgeglied 3." mittels einer Zapfen-
    und -2oblitz-Verb ndung, deren Zapfen 32 an dem Gest-#2ri.,c--,e-
    --lied 30 Und 33 an dem Gestängeglied 24 ge-
    j dessen Schlitz
    bili-#ket ist19 mit dem Gestängeglied 30 verbunden.
    Das Gestünge..lied 25 ist, be-Ls,t--fz-e-is-,.eise an dem Gelei-di:zap-
    -fen 34, mit --einem hinteren Enue an dem vorderen Ende des
    KÖrpertr-ggliedes 12 angelenkt. Außerdem ist eine z-.-icite
    Verbj-r,duiiL; zwischen de.,i f##'estLngel--i:ied 25 und dem hinteren
    Ende 34 des -#,jiii:Icelfö-rmigen Gliedes 16 mittels eines Sc'L--ub-
    oder A#n-riebo.-liedes 38 bzw. Gelenkzapfens 35 und 36 vor-
    gesellen.
    An dem winkeiförmigen Glied 16 ist ein Anschlag 37 gebil-
    Zi -
    det, j(-r Zur' '7usa---enw-irke-u mit dem Schubglied 38 im Falle,
    daß der LTLechanismus sich lockert, geeignet ausgebildet
    ist. V-Tenn s-3-ch der Li(---chanismus in der völlig zurückgezoge-
    nen Stellung be'Lindet, 1 iegt der Anschlag 37 oberhalb der
    oberen Kante des Anschlaggliedes 38 in einem gewissen Ab-
    stand (Fig.2).
    Ein an dem Glied 20 gebildeter Anschlag 39, der mit einer
    anZepaßt ausgebildeten Kante an dein Gestängeglied 25 zu-
    CD
    sammenwirkt, begrenzt die Bewegung Dez. Sche-renGestä%2es 19
    in die zurückgezogene Stellung. Die "tiir--#-Lungsweise der Vor-
    ric',-!,tW2Gr wi#.-#d im-folgenden erläutert.
    In der in Fi-9.1 und -2 dargestellten Stellung;- Sitzt die
    den Stuhl benutzende Percon aufrec----'L.. -Jie ersichtlich,
    ist die 18 in ihrer volls 'g'##zdig zurückLgezogenen
    t il.--a -len Stellung und- steht et-y-.a unter rechtem ',3Tiiih-el
    "glied 12 und 1
    zu dern ICörpertra,#.r n desser, 1--lähe. -Vlie ferner
    ersioLltlicb, befindeü sich der AnseL.lag in dieser Stel-
    Jung in einem ge-.-;issen Abstand oberhalb der Oberkante
    des. Schubgliedes 38, so daß die Fullstütze 18 nicht ver-
    sehentlich verso-"#-ioben werden ka-un, wenn der Stuhl nicht
    besetzt ist,
    Die erste Bewegung des Stuhles bringt ihn aus dieser auf-
    reciiten Stellung nach Fig.1 und 2 in die teilwei,.';e nach
    hinten geneigte Zwischenstellungg nach Fig.3. Wenn die auf dem Stuhl sitzende Person einen Druck nach hinten gegen die Lehne lf des Stuhles oder auf den Sitz der ruhenden Person ausübt (-nicht gezeigt), wird das,Gestängeglied 10 um den Schwenkzapfen 9 aus der vollständig zurückgezogenen Stellung in die teilweise nach hinten geneigte Zwischenstellung verschuenkt. Wie ersichtlich, verhindert in der vollständig zurückgezogenen Stellung bis ziu dem Zeitpunkt, in dem der Hlechanismus die Zwischenstellung in wesentlichen erreicht hat, der Stift 32 an dem Glied 30 über das Glied 30 und den r!#iap£en 31 jede Aufwärtsschwenkbewegung des Gestcängegliedes 5 um den Zapfen 4. Bei der Verschiebung aus der vollständig zurüclzge;,-oge-nen Stellung in die Zwischensteilung erfahren die Gettängeglieder 10 und 16 eine Schwenkung um ihre zugeordneten Schwenkgapfen 9 uhld 15 nach hinten und verursachen eine gleichzeitige Bewegung deA KÖrpertraggliedes 12 über den Zapfen 11 und 17 nach hinten. Wenn die Stift- und -Schlitz-Verbindung 32) 33 der Gestängeglieder 30 und 24 eine verschwenkte-Stellung erreicht, bei der es eine weitere Aufwärtsschwenkung durch das Gestängeglied 5 um den Schwenkzapfen 4 nicht mehr verhindert, wird das Gestängeglied 5 aufwärts geschwenkt, während das Sitzglied 12 um den Schwe-rikzapfen 11 in die vollständig zurückgeneigte Stellung nach Pig.4 gesclx###veli-l#t wird. Auf diese Wei - so wird ein Übergang des verstellbaren Lehnstuhls aus der vollständig zurüch- zogenen Stellung in eine Zwischenste-i#ung und eine vollätändig zurückgeneigte Stellung erzielt.
  • In ähnlicher-Vleise kann die Fußstütze 18 mittels des Scherengestänges 19 wegen der Stift- und -Schlitz-Verbindung 32, 331 die das Geställgeglied 24 in seiner Stellung verriegelt, -nicht aus der vollständlig, ZurückgerLeIgten Stellung nach Fig.4 vollstiLndig zu-r-L»Xi-ekgez.ogen werd-en,# ohne die Zwis-chenstellung oder Fernse.Instellung zu durchlaufen. Nächdem. der Stuhl aus der vollständig zurückgeneigten Stellung (Pig.4) gegen die Zwischenstellung (nach P ig.3 ) im wesentlichen verstellt ist, verhindert die Stift- und -Schlitz-Verbindung 32, 31 die Bei"regung des Schereiige8tänges nicht mehr, und das letztere kann aus dieser Stellung nach Belieben-weiter ausgeschoben oder zurückgezogen werden.
  • Die Hauptfunktion dieses Gliedes besteht darin, einen Antrieb für das Scherengestängge 19 zu schaf#fen.-111enn das Scherengestänge 19 vollständig zurückgezogen ist (Fig.2),
    hat jede nach vorn gerichtete 6ugli-;:raf'(, in der Längsrich-
    tung des Schubgliedes 38 eine Bewegung des,Sitztragglie-
    12 n,2ch hinten zur i#olge. Ohme eine Üückwärtsbewegung
    des (-+liedes 12 wird al--o die Beinsbütze nicht ausgeschoben.
    2erner dient das ulied 38 auch dazu, eine übermäßige
    Konzentration .`er auf rJem vorderen Teil des
    Körpert.ra-gliedes 12 übar den Anschlag 37 aufzunehmen, der
    gegen das Glied 38 drückt, im ralle, daß Schwenkzapfen des
    i3eschlages lose werdenb Es ist jedogh zu bemerken, d#-ß der
    Uestängetrieb oder neschlag genj;-Li der Erfindung auch ohne
    das Anschlagglied 38 arbeiten kann.
    Aus dem Obigen wird 1.--lar, da.' der vorliegende- mechanismus
    -feniger ich ist, das natürlich ei-neu Vorteil dar-
    stellt. Das Schubglied 38 isi, oberhalb des Sch,#ienkpun!.-tes
    15 des liin'I-elhebels 16 am liebel 5'ang3ordriet. Um ein we-
    sentlieltes Au,-schieben der Beinstütze zu ermöglichen,
    ist eine wesentlio'he bewegung des Körpert-raggliedes 12
    und infolgedessen auch des U.inkelheabels 16 und des Schub-
    gliedes 38 erforderlich. Di3 Schtrenkverbindung 36 des
    ",liilkelhebelz 16 mit den SelrabglIed 38 bewegt sich bei
    Beginn der Rüchwärtsbewegung des Sitzgliedes 12 nc-_ch
    unten und e-ü--.-ja.9 nach hIntzn.
    Da der --iechanismus nicht, so empfindlich ist und-:,da er
    einem Herausschnellen oder übermäßigen Öffnen bei einer kleinen Bewegung des Sitzgliedes Widerstand leistet, kannferner#das hintere Glied 10-länger ausgefUhrt werden und. ist auch länger ausgeführt, wodurch eine leichtere Beweglichkeit erzielt wird. Die Beitegung ist leichter, da der' obere Schwenkpurikt 11 des Gestäng>egliedes 10 sich in einem Bogen von längerem Halbmesser bewegt, und weil eine kleinere Aufwärtsbewegung- auftritt, bevor er sich abwärts bewegt, so daß'das hint-ere Gestängeglied ein etwa vorhandenes Gewicht auf.dem Sitz nicht über eine wesentliche Strecke zu heben braucht, wie dies der Fall wäre, wenn ein Glied von geringerem Radius verwendet v.jürde.
  • Es is-t zu-bemeriCen, daß da-- Schubglied 38 im wesentlichen unter rechtem `IVinkel zu d'em Gestängeglied 25 steht, an dem es angelenkt, ist," um einen direIcten 'Schub auf dieses auszuüben, so daß seine gesamte Sc-.>##ubkraft für' das Einleiten des Aussch:b bens des Scherenmechanismäs genutzt werden kann.
  • ZusamL.enfas--endj'kann gesagt werden. daß die vorliegende i.',or-struktion eine Einrichtung hat, die die Beinstütze am unbeabsichtigten Öffnen hindert, wenn der Bescl-,lag an den Schwenkstelleig locker wird-oder wenn er schlecht eingebaut wurde. Sie funktioniert auch deshalb leichter, weil ein geringerer na-eh hinten geriehteter Druck auf den Sitz ausreicht, um sie zu öffnen. Das untere Ende des geschlitzten Armes 24 ist wie bei dem Gegenstand der Parallelanmeldung S 93 966 X/349 "Verstellbarer Lehnstuhl" (Ser. No.206 752) ein Schubglied des Schere14-,estängges, sondern ist ein Anschluß des ßehere%-#estänges und ein Teil der Verriegelungseinrichtung für den Hebel 5 bei der Bewegung des GestLnges aus-der zurückgezogenen Stellung in die Zwischenstellung oder Fernsehstellung.
  • Es ist auch ersichtlich, daß der Zapfen 37 etwas oberhalb des Schubgliedes 38 liegt, wenn die Beinstütze sich in zurückgezogener Stellung befindet. Der Anschlag 39 an dem Glied 20 schlägt an dem Gestängeglied 19 an und verhindert ein Anschlagen des Stiftes 37 an dem Schubglied 38 in der zurückgezogenen Stellung der Beinstütze, Igenn je- doch einige INFieten. oder Sch#-rienkstellen lose werden und die Beinstütze das Bestreben hat, abzusacken, tritt der Stift 37 in Tätigkeit und ruht auf dem Schubglied 38 und verhindert so eih Absacken oder AbsenIcen des vorderen Teiles des Stuhles.
  • Es ist also ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen wurde, bei der die mannigfaltigen
    eingangs genannten Aufgaben erf#ül--It sind-Und die die für
    den praktischen Gebrauch ge stellten Forderungen erfüllt.
    Wenn auch nur bevorzugte Ausfü,hruzi,--si-ormen der Erfindung
    im Zusammenhang mit einem Gestäng.,etrieb oder einem Be-
    schlag für einen verstell"i#lare-u, lehnstuhl beschrieben w#"ir-
    de4 besteht- natürlich die Möglichl-eit, diesen Gestänge-
    trieb bei anderen Stühlen oder Möbeistücken arizw,;re--Qden"
    ohne daß dabei der Erf-indungsgeda---il-l-,e verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patenta--.isp-i-iche für einen in mehrere Stellungen verstellbaren LehristLail, .-eizer-nzeiel-;.net durch eine Trageinrichtungy ein an üer Tr#geinrichtung-, arigel.eIilctes erstes Gestänge- glied, ein erstes ArLschlaezt3,lied an dem Tragglied zur Be- grenzu.-Li.c. der des ersten Gestängegliedes in äer Sc'. -in einer eroten verschvienkten Stel-lungg ein an der Tre;r angelenktes zwei- tes eine iiörpertrai2-einric-'Litu%-, die im wesentlichen an ihrem hinteren Ende mit dem ziieiten Ge- stän,-eg,lied se-Li7(-nx';:'rar verbunden ist, ein mit dem ersten Gestängreglied und mit der gelenkig -das die -'örpertraL--- e-#-Ilriciitun,j ra-it `em e-sten Ges'Liz-lig-,eglied verbindet, ein viertes unü ein fünftes Gestär##eglied, die an-dem drit- -'.-,en Gestän,-e--lied bzw. an der angelenkt sind und miteinander durch. eine Stift- und -SchlitZ-Ver- bindang verbunden sind, ein Be-49-nstützglied, eine Scheren- gestäMgee-inrielitiiiig, d--"Le das Be-i-ns tützglied mit dem vLertell Get;tängeglied und der Körpertrageinrichtung ver- bDidet unt- 1 j _,eeignet ist, das Bei:--#stützglied aus einer zurückgezogenen Stellung dese#,elben in eine ausgeschobene 'x-itellung desselben auszuseLieben-, wobei das erste Ge- stängeglied in seiner ers'Le-yl verschwenkten Stellung ver-
    bleibt und die KörpertrageinricIitung sich beim Rückwärtsschwenken des zweiten Gestängegliedes um seine Schwenkverbindung mit der Tragei-nri,-,htung aus einer ersten verdrehten Stellung in eine zweite verdrehte Stellung nach hinten bewegt, eine zweite Anschlageinrichtung an der Trageinrichtung zum Begrenzen der Schwenkbewegung des zweiten G-estängegliedes im einen gchwenksinn, in der zweiten versol:wolikten Stellung, wobei das vierte und fünfte Gestängeglied und deren Stift- und-Schlitz.-Jerbindung eine Einrichtung zum Verhindern einer Scliivenkbewegung'des ersten Gestängegliedes von seiner ersten verschwenkten Stellung- bis zur Beändigung des Aussc-I-Iiebens der Beinstütze durcli das Schegestängge-und zum Fre-igeben des ersten Gestängegliedes ren, für e _ine SchwenIkbewegung im Sinne einer Entfernung von der ersten Anschlageinrichtung in eine zweite verschwenkte Stellung nach Beendigung des Ausschiebens des Beinstützgliedes bilden, um ein Heben der ausgeschobe-nen Beinstütze und der Körpertrageinrichtung zu gestatten, während sich die Körpertrageinricbtung um ihre Scic.,z.ieni-,verbindung mit -dem zweiten Gc.st#.-1'lg-eclied dreht, eine dritte Anschlageinrichtung, an der Trageinrichlt,-ung zum Begrenzen der Schwenkbewegung des ersten Gestäng-egliedes im Sinne einer Entfernuhg von dein ersten Ans.chlagglied in die zweite verschwenkte Stellung desselben, und ein sechstes Gestängeglied, das das dritte Gestänggeglied mit dem Scherengestänge verbindet. 2. Beschlag oder Gestängge für einen in riehrere Stellungen einstellbaren Lei.nstuhl, gekennzeichnet durch eine Tragplatte, die an dem Rahmen des Stuhles befestigbar ist, ein an der Tragplatte anggelenktes, sich nach vorn erstrekkendes erstes Gestängeglied, ein hinter der Schwenkverbindung, des ersten Gestängegliedes an der Tragplatte an dieser angelenktes zweites Gestä:,ngeglied, ein mit ihrem hinteren Ende an dem oberen Ende des zweiten Gestängegliedes gelenkig angeschlossenes Körpertragglied; ein an dem vorderen Ende des ersten Gestängegliedes angelenktes drittes Gestängeglied, das einen sich nach oben erstrek-Icenden erste n Schenkelteil aufweist, der an dem Körpertrag,--,lied angelenkt ist, ein viertes und ein fünftes Gestängeglied, die mit dem dritten Gestängeglied bzw. dem vorderen Ende der Tragplatte gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkverbindungen des vierten und fünften Gestängegliedes mit dem dritten Gestängeglied bzw. der Tragplatte gegeneinander versetzt (nicht fluchtend angeordnet) sind, eine Einrichtting an der Tragplatte zum Begrenzen der Schwenkbewegung des ersten Gestängegliedes im einen Schwenksinn, einen an dem vorderen Ende des fünften Gestängegliedes gebildeten Zapfen, einen in dem vierten Gestängeglied gebildeten Schlitz, in den der Zapfen hineinragt, ein ausziehbares' Beinstützglied, eine Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden des vierten Gestängegliedes und des vorderen Endes des 2'.#"örpertrag,-lie- des mit dem 'Deinstützglied, wobei das vierte und fiin'LQe Gestängeglied im wesentlichen Selte an Seite lie gen und sich gemeinsam drehen,#wenn das Beinstützglied durch die Antriebseinrichtung aus-geschoben wobei ferner der Zapfen in seinem Schlitz jeglich-e Sch--nrenk-beviegung des ersten Gestängegliedes im anderen Bzh,-,.vere1-sirni verhindert, bis die Antriebseinrichtung das BefnstÜtzglied -im wese-,-nLt- lichen vollständig von de- K;jz-rgr-bra,-t"glied fort ausgescho- ben hat, und ein sechstes Gestäng-eglied" das mit seinem einen Ende an dem drioten Gestängeglied und mit dem an- deren'Ende an der Antriebsverbindungseinrichtung ange- lenkt ist. Lehnstuhl nach Anspruch 2" gehennzefehnet durch eine Anschlageinrichtung an dem dritter Ge-,tängeglied in einem Abstand oberhalb des sechsten, Gestängegliedes. 4. Gestängetrieb oder. Beschlag gemäß AnsPruch 2, gekennzeich- .net durch eine. erste Ansc]2M-einrichtu%- an der Trag- platte zur Begrenzung der rückwärts gerxichteten Schwenk- bewegung des zweiten Gestängegliedes und eine zweite Anschlageinrichtung an der Tragplatte zum Begrenzen der aufwärts gerichteten Schwenkbewegung des ersten Ge- stängegliedes in dem anderen Schwenks:Lun.
    für einen in mehrere Stellun- Gestängetrieb oder Beschla"-- t-en einstellbaren -T-jel--"lstuhl. i#e-'.,w-iizdehnet durch eine Tragplatte, ei-n ersies und e-in zweites je an der Trag- -el-enk-;- montilertes GeSt##;1-i e-Iied, ein mit dem 'jfl#.lenl-,i,7 verbundenes Körpertrag- tgliedy ein an im Altn#tand voneinander befindlichen Purd#ten X an de;u <öri)ertr;--- bzw. derii ersten C-7es,L-,-;:ul'#-,eglied an- Celenktes drittes ein- viertes Gestänge- glie-11 mit einem Zjarfen, das an der Trag-%latte angelenkt `tes #lestä--eglied mit einem darin gebilde- -st" ein fL.Lii- ten Schlit--9 äa,- an dem Gestänge#-:l--led angelenkt ist, wobe-# der 2; apfen an. dem vierte---i Gec-täi eglied in den S--hlit-- -aes --r'-"-nfteii GeStänges--liedes! ein-,reift und C# r-it Jiese # eine bildetg ein mit dem einen Ende art den -r#-örper'(Ira----glied und an C:# dem fünften Get--ilänC--,ag.lied an-#--riebsmäßi,- anggeschlossenes eine an dem a#vIderen Ende des Scherenge- stänges montiert-e 3eInstütze, eine Einrichtung an dem Scherenge#,tänge zum Bewe----ert der Be-LnstLitzeinric.17j-,(Lung aus einer ziir;dc.-l-zE-e-.ogenc#:i in eine ausgeschnobene Stellung, und ein sechstes Ge#-#tängegliedy daas mit dem einen Ende an dem dritten Gest"nt,--eglied und mit dem anderen Ende an dem Scherengestänge angelenkt ist.
    6. Gestängetrieb oder Beschlag nach Anspruch A gekännzeichne t durch eine Anschlageinrichtung an dem dritten Gestängeglied, die in der einen Stellung des Scheren'yestänges oberhalb des sechster Gestänlegliedes liegt. 7. Gestängetrieb oder Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen zwischen dem .ersten Gestängeglied und dem dritten Gestängeglied gegen die Schwenkverbindung des vierten Gestängegliedes an der Tragplatte In der zurückgezogenen Stellung der Beinstütze versetzt sind. .8.Gestüngetrieb oder Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung des fünften-Gestängogliedes mit. dem dritten Geitängeglied gegen die Schwaulverbindung des dritten Gestängegliedes mit die ersten Gestingeglied versetzt ist. 9. Gestängetrieb oder Bescilag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichneti daß sich die Schwenkverbindung des betisten Gestängegliedes mit Cem dritien Gestängeglied oberhalb der Zchwenkverbindung des dritten Gelstängegliedes mit deq ersten Gestängeglied befindet, wenn ,die Beinstät ze zurückgezogen ist. 10. Gestäng#etrieb oder Beschlag, gekonnzeic'-inet durch eine Tra,.einrichtung, einen daran angelenkten Hlebel, ein an der Trageinrichtung aniv-elenktes Gestän_7eglied, ein an dem Gestängeglied angelenktes Körpertragglied, ein all dem Hebel angelenktes Betätigungsglied, eine Einrichtung zum gelen-'i#-Lgen Verbinden des Betätigungsgliedes mit dem KörpertragLlied, ein an der Trai-I-einrichtung angelenktes erstes von zwei Gliedern, ein an dem Betätigungsglied angelenktes zweites von zwei Gliedern, eine Stift- und -Schlit--Verbindung zwischen den zwei Gliedern, eine Leinstütze, einen S 1'L--eren't-,rieb, der die BeinstütZe mit der ),-Urpert:ül-C.,einric.itu%-, und mit dem zweiten der zwei Gliedor verbindet, und ein mit dem Betc#l---tigunEsglied und dem Scherengestänge gelenkig verbundenes Schubglied. 11. Ge--tängetrieb oder Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daL# eine Einrichtung zum Begrenzen des Zurüchziehens der Beinstütze vorgesehen ist und daß das Detätigung--sglied einen Ansc1--lag hat, der sich in engem Abstand oberhalb des zuletzt ge nannten Gestängegliedu--s befindet, wenn die Begrenzungseinrichtung wirksam ist und die Zurückziehbewegung der Beinstütze be-. grenzt, und daß der Anschlag wirksam ist und das letztgenannte Gestängeg im Falle, daß die ,lied ber-tUhrt, Gelerikverbindt.)ngen zwischen den Teilen des Gestaänges in einem Idaße locker ge-worden slll-&, da.,3 der sich in diese Berührull,-,sstellull,---, absenk-t. 12. oder Beschlag --iiach _k4..r##spruijh liG, C-,aiiurc-;h ge- L#enn zeichnet, daß das e c- 1 aufweistg der an der l#örpertrLgeiiirlchtun: angelenrzt istg daß ein Gesta;*li#-"e-lied der- letztger--arnten E-ebel mit dem Be instützglie d ver-,-- indet e daß eir. zzielter e -i de-ii ers t en Hebel des Scherengestänges irreuzt Lind an diesem ar-gelen-I#,-t ist und an der--. zweiter- der vwei G-II-leder und an der Bein- stütze angelenkt ist, und daß die c-z--b7vieni--verbindanr,-" des Schubgliedes mit dem Scherengestänge eine .-i-'clri.,erikverb-Lndung desselben mit dem- ersten 11ebei des Scheren-e-ti#nges auf- LD weist. 13. Gestän,-,-,etrieb oder- Beschlag- nach Anspruch 12, dadu--ch ge- kennzeichnet, daß die Sci-iwenL-verb4Luduj3,Z- des Schubgliedes mit dem Betätigungsglied sich oberhalb und hinter der Schvienkverbindung des Betätigtings-'-.ii-edes mit derr-, an der Trageinrichtung angelenkten Hebel befindet. 14. Gestängetrieb oder Beschlag nach Anspruch 13, geLrennzeich- net durch eine Anschlageinrichturg zum Begrenzen der SchivenIcbewegung des Elebels, der an der Trageinrichtung angelenkt ist, und eine Anschlagef-nrichtung zum Begrenzen
    der Sei-vieril,#'()eivegun-"- des Gestängegliedes, das an der Trag- ei.11rIchtung angelerikt ist. 15. Ge--tä-ng-etrieb oder Beschlag, -eii-ennzei-,.1,1n-et durch eine Trab e-i*-,.--.-:":-cl--tiin,-f-. e4 e ein an der eine AnschlaU an. elenktes erstes Glied, ar- der zum Begrenzen der es ersten Gliedes in dem einen Dreh- oim,. ir- einer verseIhwenkten StellLi-,-!g des ersten Gliedes, ein arL U-er lira-eirtr-"E.chtun4-- zweites Glied, eine --um Verbinden des zweiten Gliedes an der eine Verbindungs- die an dem ersten Glied und an der t,-örper- :Ls-L«- tind das erste Glied mit Oer -verbindet, zwei Glieder. deren eines mit der derart verbunden ist, da,.- es durch-! dieze-- ist., unc-. der-,en ar-de--es an d er tun,7 a3!geleri..,#,t ist, eine Stift- und zwischen (#er be-J(Jen GIJ:fflern, ein Bei#I-- s-:t1-ützg,lied, eine Su--"-ereiiZ-eställ,-eeir#r-'c--itung, die das mit der j#örpertre--einrichtung und mit dem einen aer Glieder verbindet, um das Beinstütz- glied einer zurückgezogenen Stellung desselben in seine Stellung auszuziehen, wobei das erste Glied in der ersten verdrehten Stellung
    verbleibt und wobei das Körpertragglied sich nach hinten bewegt, wenn das zweite angelenkte Glied um seine Schwenkverbindung mit der Tragreinriuhtung aus einer* ersten versch-wenid-ben Stellung desselben in seine zweite verdrehte Stellung verschwenkt wirä, eine Ans'chlageinrichtung zum Stillsetzen der Bewegung des zweiten angelenkten Gliedes in dessen zweiter verdrehter Stellung, wobei die baLden Glieder und ihre und -Schlitz-Verbindung eine Einrichtung zum Verhindern einer Bewegung des ersten angelenkten Gliedes von seiner ersten verdreliten Stellung bis zur Beendigung des Ausschiebens u >estänge und zum Freider Beinstü'ze durch das Schereng geben des ersten angelenkten Gliedes für die Bewegung in entge.,-ell.vesetzter.q Sch-#yie,-(iksinrL in eine zweite verdrehte Stellung des ersten an,-elenl##Len Gliedes nach Beendigung, des Aus,-chiebens des Beinbtützgliedes aufweisen, um ein Heben des aus#:eschobenen. Beinstützgliedes und des Körpertrag-liedes zu ermörl-lichen, wenn das r,örper'L-Iragglied um seine gelenkige Verbindung mit dein zweiten angelenkten Glied eine Schwenkung erfährt, eine Anschlageinrichtung zum Begrenzen der-Bewegung des ersten angelenkten Gliedes in den genannten entgegengesetzten Schwenksinn,in die zweite versclrvienkte Stellung desselben, und ein .Antriebsglied, das die Verbindungseinrichtung mit dem Sc'herengestän,--e verbindet. 16. Geställ#-_.,etrieb oder Beschlag, gekennzeichnet durch eine Plattee ein erstes an der Platte angelenktes Gestängeglied, das sich nach vorn erstreckt, ein zweites mit seinem unteren Ende an der Platte hinter der Gelenkverbindung des ersten Gestängegliedes mit der Platte angelenktes zweites Gestängeglied, ein Sitzglied, eine Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden des oberen Endes des zweiten Gestängegliedes mit dem hinteren Ende des Sitzgliedes, ein drittes an dem vorderen Ende des ersten Gestängregliedes angelenktes drittes Gestängeglied, das sich nach obbli erstreckt und an dem Sitzglied angelenkt istg ein Betätigungsglied, das durch das erste und das dritte Gestängeglied bewegbar angeschlossen ist und sich abwärts erstreckt, eine Einrichtung an der Platte zum Stillsetzen der Schwenkbewegung des ersten Gestängegliedes in bezug auf die Platte in dem einen Schwenksinn, ein Sperrglied, das an der Platte angelenkt ist und einen Zapfen hat, wobei das Betätigungsglied einen Schlitz zur Aufnahme dieses Zapfens hat und das Sperrglied im wesentlichen Seite an Seite entlang dem Betätigungsglied liegt, während das Betätigungsglied und das Sperrglied im wesentlichen gemeinsam verschwenkt worden und wobei die Einrichtung zum Stillsetzen die Schwenkbewegung des ersten Gestängegliedes im dem einen Schwenksinn st:#l1-setzt, ein Beinstützglied, eine Einrichtung zum Ausschie- ben des Beinstützgliedes, das das L'einstützglied. mit dem Sitzglied und dem BetätIgungsglied ve--.--b-i#ndeil, und ein An- triebs.glied, das das zweite Gestän,-,egl--'L'ed mit der Einrich- tung zum Ausschieben des Beinstützgliedes verbindet. 17. Gestängetrieb oder Beschlag, gel-#-ern»!zeie.c#iie.-tl durch einen CD festen Rahmen, ein an dem Rahmen anü,-ele-t-dctes Glied, ein Körpertraggliede ein an dem angeleiikten Glied an,--elenktes C-- CD Gestängeglied, das an dem K7drpe-r-t.-ragglied angelenkt ist, ein Betätigungs-glied, das an dem Gestä%-ef#-lied und an dem an,##elenkten Glied an-geschlossen ist, ein Beinstütz- gliedg eine ausschiebbare- Einrielltungr, die das Beinstütz- glied mit dem Körpertragglied und mit dem BetätigtingsgrTlied verbindet, ein an dem festen Rahmen angelenktes Gestänge- glied, das mit dem Betätigungsglied durch eine Stift- und -Schlitz-Verbindung verbunden ist und in einer Stellung des angelenkten Gliedes im wesentlichen entlang des Be- tätigungsgliedes liegt, und ein Antriebsglied, das das erstgenannte Gestänggeglied mi-t.der ausschfebbaren Einrich- tung verbindet. 18. Gestängetrieb oder Beschlag, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, ein erstes an der Trageinrichtung ange- lenktes Gästängegliedv eine erste Ansch-Iageinrichtung an
    der Tra##-e2Lirrici-ItulXz zur, Begrenzen der öch#.--ienzoewegu%- des erste:,1 in der einen Schwellkrichtung in V.- zweite Anschlag- e--;Liler ersten ver, c #wenktz#II all -er Trageinrichtung -um Bc--renzen der des ersten GestänL#e2##-liedes in einem ent- In einer zweiten verschvier2c- ten 12itellung, ein zweites an der Tra.7eir-ricl"---tung an"-relerUz- tes ein hewegliche Körpertrt:-,r-glied, das an de-,z. aii!-jolerL:-,-zt ist, eine an dem erL-ten die an dem Körp,c, tr- st, und eine zweite, an dem erl--ten Gest-Un e.--i ie(-i Einrieb- tung, einel-. er.-.te-#--, ----.Hebel mit einem. an Cteil z--jiei'(-ieil Ein- chtun- an- elerktlen -ZUM % , ein 3einstützglJed, wo- bei der '----7ei)e2 einell a--. dei--i Iell _U -tl- -der mi- e-; Ylem Ar_ AL-# zlerer sc- -,litt des e - s e r-. r J i"7-1-eu---t u-.#--d mit verbunden ist und a.--; _e#. Arm so-wie einel- A'rm haty ein dritt-es Gestängeglied, das den ten Arm des zweiten F.e'L-;eis mit dem Be.4Iistützglied ver- bindetp e--*#-2' viertes Ge-stängeglied, das an der Tragein- r-;Le-Zitu-n a-ie:#-2-ienkt ist und mit der zweit.en Einrichtung durch eine 5'ki'Lt- und verbunden ist, und ein ArL-'--riebsgli-ed, das die erste Einrichtung mit dem einell rieo zweiten "-#7-ebe--'Ls verbi-&Äät""".._.
    19. Gestängetrieb oder Beschlag 2 gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung9 ein an der Trageinricb--L-un'g angelelU-,tes Glied, eine erste Ans-chla-eini-Ichtung an der Tragei nri c h- tung zum Begrenzen der Schvienkbewegung des angelenkten Gliedes im einen Schwenksinn in einer ersten verschwenk- ten Stellung, eine, zweite Anschlageinrichtung an der .Trageinrichtung zum Begrenzen der ScLwenl-,b.ewegung_des an,-"eleilkten Gliedes im anderen Schwenhsirni in einer zwei- ten versc1--wenkten Stellungr, ein an der Tra,geinrichtung _?lied,_ein.bewegbares Körpertragglied, anz,elenktas Ge--tängep das an dem Gestängeglied ari.--elerL-'.-IJL- ist, eine C-,estänge- einrichtung, die das an,#elenkte Glied mit dem'Körpertrag- -lied verbindet, eine Beinst-Utze, ein Scherengestän.--re, eine Einr--:-u.-Ltung, die das ScherengeisiCänge mit der Ge- s'(lc*:iI.npee-zLnrichtung2 4em K-örpertragglied und der Beinstütze ir ver';-jindet, zum ii-usschieben und #"7jurüc"zielen der Be instützeg einschließlilch eines Antriebsgliedes, das die Ge#stängeein- richtung mit dem Scheren"-estänge verbindet, wobei das ##c-nerenA#.-estänGfe mehrere untereinander schwenIkbar verbun- dene Glieder aufweist, wobei ferner das Körpertragglied aus einer vorderen Stellung nach hinten zu bewegbar ist, während sich das an-##,elenkte Glied in seiner ersten ver- schwenkten Stellung befindet, so daß das-Gestängeglied veranlaßt wird, sich aus einer verschwenkten Ste-Ilung
    in eine zweite verschwenkte Stellung zu verdreheng eine Anschla,!"einrioliti.ing an der Traieinrichtung zum Stillsetzen der Beviegung des Gestängegliedes in seiner zweiten verschwenkten Stellungy wobei das Gestängeglied, und die Gestängeeinrichtung derart angeordnet sind, daß eine Rückwärtsbewegung des Kör-:eitraggliedes das Scherenggestänge veranlaßt, die Beinstütze aufwärts und nach -vorn in eine ausgeschobene Zwischenstellung auszuschieben, eine Einrichtung zum Verhindern der Bewegung des angEjenkten Gliedes im Sinne einer Entfernung von seiner ersten verschwenkten,Stellung, während das Körpertragglied aus der vordei%en Stellung fort nach hinten bewegt wird und zum Verursachen einer Bchwenkbewegung des angelenkten Gliedes im Sinne einer Entfernung aus seiner ersten verschwen't-Iten Stellung in seine zweite verschwenkte Stellung beim Verschwenken des Körpertraggliedes um seine Schwenkverbindung mit dem Gestängeglied, während dieses sich in Anlage an der Anschlageinrichtung und in seiner zweiten Winkelstellung befindet, und zum Veranlassen einer Bewegung der Beinstütze durch das Scherengestänge weiter nach oben in eine vollständig ausgeschobene Stellung, wobei die Einrichtung zum Verhindern ein Verriegelungsglied aufweist, das-an der Trageinrichtung angelenktist und mit einem der schwenkbar unterei-. nander verbundenen Glieder des Scherengestänges durch eine Stift- und -Schlitz-Verbindung verbunden istg so daß es'in lösbarer Weise das angelenkte Glied zur Verhinderung einer Schwenkung desselben mit der TrageMrichtung verbindet, und eIne durch die Bewegung der Scherenngestänges gesteuerte Einrichtung zum Bevegen des Verriegelungsgliedes in die Entrfegelungsstellung, wenlin sich das Scherengestänge in se iner ausgeschobenen-Zwischenstellung befindet.
DE1429413A 1964-03-19 1964-12-21 Beschlag fur einen in mehrere Stellungen verstellbaren Lehnstuhl Expired DE1429413C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US353040A US3243227A (en) 1964-03-19 1964-03-19 Recliner chair

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1429413A1 true DE1429413A1 (de) 1972-08-31
DE1429413B2 DE1429413B2 (de) 1973-04-05
DE1429413C3 DE1429413C3 (de) 1973-10-25

Family

ID=23387510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1429413A Expired DE1429413C3 (de) 1964-03-19 1964-12-21 Beschlag fur einen in mehrere Stellungen verstellbaren Lehnstuhl

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3243227A (de)
DE (1) DE1429413C3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3322459A (en) * 1965-06-21 1967-05-30 Lear Siegler Inc Multiple position rocker-recliner
US3352601A (en) * 1966-05-19 1967-11-14 Mohasco Ind Inc Chair
US3433527A (en) * 1967-04-17 1969-03-18 Dual Mfg & Eng Reclining mechanism for t-cushion chair
US3790211A (en) * 1971-06-11 1974-02-05 R Caldwell Footrest mechanism
DE2815693A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Mohasco Corp Lehn- oder liegestuhl
FR2605948B1 (fr) * 1986-11-05 1989-01-27 Rockwell Cim Dispositif de reglage de la hauteur et de l'assiette d'un siege, notamment de vehicule
US4826243A (en) * 1987-06-25 1989-05-02 Super Sagless Corporation Recliner chairs
US6059367A (en) * 1998-07-24 2000-05-09 Rogers; W. Clark Gliding seating unit with extendable footrest

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093408A (en) * 1959-09-14 1963-06-11 Anton Lorenz Reclining chair of the multiple movement type
US3043621A (en) * 1960-04-22 1962-07-10 Anton Lorenz Reclining chair of the multiple movement type
US3044827A (en) * 1960-04-25 1962-07-17 Adelard J Belisle Reclining article of furniture having movable leg rest
US3094353A (en) * 1960-07-26 1963-06-18 Gen Steel Products Inc Reclining chair fixture
US3134624A (en) * 1960-12-22 1964-05-26 Lorenz Anton Reclining chair having improved legrest control arrangement
US3107118A (en) * 1960-12-29 1963-10-15 Lorenz Anton Reclining chair having improved leg-rest control arrangement
US3069201A (en) * 1961-03-30 1962-12-18 Dual Mfg & Engineering Inc Reclining chair

Also Published As

Publication number Publication date
US3243227A (en) 1966-03-29
DE1429413C3 (de) 1973-10-25
DE1429413B2 (de) 1973-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459908C3 (de) Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel
DE2354199C3 (de) In zwei Dimensionen zusammenklappbares Traggestell
DE1936773A1 (de) Vor- und rueckwaerts kippbarer kombinierter Schaukel- und Lehnstuhl
DE3728005A1 (de) Liege- und/oder sitzmoebel
DE3136078A1 (de) Drei-weg-liegesitz
DE2211448A1 (de) Schaukelliegestuhl
DE2717331A1 (de) Stuhl mit verstellbarer rueckenlehne
DE2618160B2 (de) Liegestuhl
DE2141022B2 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz
DE2557525A1 (de) Verstellbarer stuhl
DE1965880U (de) Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze.
DE1964837U (de) Verstellbarer sessel.
DE1404651C3 (de) Verstellsessel mit ausschwenkbarer Beinstütze
DE1429413A1 (de) Lehnstuhl
DE1529517A1 (de) Schaukel-Verstellsessel
DE202004013904U1 (de) Sitzmöbel
DE2342225A1 (de) Stuhl mit einer auf- und abbewegbaren rueckenlehne
DE2001840A1 (de) Fernseh- (TV-) und voellig zurueckkippbarer Lehnstuhl bzw. Sessel und Beschlagteile fuer seinen Gelenk- und Kippmechanismus
EP1269893B1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel mit Beinabstützung
DE2445218A1 (de) Von einer sitzgelegenheit in ein bett umwandelbares moebel
DE1916781A1 (de) In drei Stellungen einstellbarer Lehnstuhl
EP1118291A2 (de) Sitzmöbel
DE1886630U (de) Verstell- und lagervorrichtung fuer die koerperstuetze von mehrstellungs-sitz-liegeverstellsesseln.
DE1909080A1 (de) Bettcouch
DE869404C (de) Untersuchungs- und Operationsstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)