DE1429334A1 - In eine Doppelliege umwandelbares Sofa - Google Patents

In eine Doppelliege umwandelbares Sofa

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DE1429334A1
DE1429334A1 DE19631429334 DE1429334A DE1429334A1 DE 1429334 A1 DE1429334 A1 DE 1429334A1 DE 19631429334 DE19631429334 DE 19631429334 DE 1429334 A DE1429334 A DE 1429334A DE 1429334 A1 DE1429334 A1 DE 1429334A1
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DE
Germany
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sofa
frame
bed
roller
guide
Prior art date
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DE19631429334
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English (en)
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W Jorgensen Poul F
Rosengreen Karl K
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JORGENSEN POUL FREDERICK WIBER
Original Assignee
JORGENSEN POUL FREDERICK WIBER
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H23/00Compounds containing boron, silicon, or a metal, e.g. chelates, vitamin B12

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Description

  • In eine Doppelliege n_.viandelbares Sofa.
    -Zu den meist gebrauchten Bettcouches sind die
    beiden Liegestätte so angeordnet, dass die eine iiiegestatt
    in der Sofalage die bMe'L-enlehne des Sofas bildet, vrghrend
    die aneere Biegestatt den Sitz desselben ausmacht. Diese
    beiden Lie,-estfitte sind miteinander und mit den Sofa-
    gestell mittels relativ komplizierter TTerbindungsrjecF:.a-
    nismen verbunden, .welche ermöglichen, die beiden -'jigge-
    stütte in der Bettlage zu bewegen, in welcher sie Seite
    bei Seite mit den Oberseiten in nahezu derselben Ebene
    angebrc.cht sind.
    Man ''ennt auch in Doppelliege unwandelbare Sofas,
    bei denen die beiden Liegestätte in der üofalage über-
    einander liegen. In den meisten dieser bekannten Sofas
    sin% die Liegesttttte so miteinander verschvrenkbar vor-.
    bunc.en, dass sie in der Regel mittels einer hombinier-
    ten Verschiebüngs- und Verschwenkbewegung so zu liegen
    kommen. dass sie mit der Oberseiten in gleicher ebene
    nebeneinander liegen. Lian kennt jedoch auch Sofas genannter Art, bei denen die in der Sofalage. obere Liegestatt mit dem Sofagestell an seine hinteren Ende vorschwenkbar verbunden ist, vrährend die darunter liegende Liegestatt im Sofagestell verschiebbar angeordnet ist und aus demselben nach einer Emporsc'awenkung der oberen Liegestatt ausgezogen werden kann, sodass die beiden LieL;estgtte auch in diesem Fall in Verlängerung voneinander zu liegen koren.
  • Besonders wenn angestrebt wirre dass die neiden Liegetfitte je in der Bettlage eine befriedigende Breite aufweisen, ohne dass der Sitz trotzdem in der Sofalage eine zu grosse Tiefe bekommt, sind solche be'hannten Sofas ohne Rücksicht darauf, nach wQ1 chem der genannten Prinzipien sie ausgeführt sind, ''o:-,--)liziert, sowohl Lit Bezug auf die Xonstruhtion als auf die Bedienung. hinzu 2--ommt noch, dass sg-@tliche be'@aä_r_ten solche-- Sofas trotz 1 vieler Gegenbestrebungen fortvrghrend recht plan in ihrem Aussehen sind, so dass deutlich daraus hervorgeht,. dass es ein Schlafcouch und nicht ein gewöhnliches 13,inzwec'k-Sofa ist.
    Die Erfindung betrifft ein in eine
    Doppelliege umwandelbares Sofa mit zwei in Verhältnis zueinander verschiebbaren.,. gepolsterten Liegestätten, eine obere und eine untere, die in der Sofalage übereinander liegen,-und von denen die obere Liegestatt, die im VerhEltnis zu der unteren Liegestatt verschiebbar ist, in der Sofalage als Sitz dient, Der Zweck der Erfindung ist, ein solches Sofa anzugeben, das-_nicht nur in der ==onstruütion gusserst einfach ist und leicht zu bedienen ist, sondern such ermöglicht, das Sofa so auszubilden, dass mar_ nur bei ngherer Untersuchung feststellen kann, dass es sich um ein ISaLrziree'_-:z-öbel handelt.
    dies/
    Erfindungsgeul£ss wird dadurch erreicht, dass die
    untere Liegestatt mit den Sofagestell fest verbunden ist, und dass die obere Liegestatt mit den Sofaöestell mit Hilfe von mindestens einen Bewegungs-Begrer_zunGsorgan verbunden ist, das so angeordnet ist, dass es die Vorschubbewegung der oberen Liegestatt zur Bettlage begrenzt, wobei die vordere ante der oberen Liegestatt .in der Sofa-. lege vor der vorderen ::ante 4e: Sofagestells hervorste-t, und die obere Uegestatt an ihren vorderen Ende fest anCebrachte Stützbeine ausweist, die eine solche Zöhe haben, dass sie in der Bettlage das vordere Ende der oberen Liegestatt in solcher :1öhe unterstützen, dass die Oberseite der oberen Liegestatt hier mit der Oberseite der unteren Liegestatt bündig ist, vgLrend düs hintere Ende der oweren Liegestatt unC das vordere Ende des Sofagestells so ausgebildet sind, dass das vorCere Winde des Gestells in der Bettlage das hintere Ende der oberen Liegestatt stützt.
  • Hierc'_erch wird erstens erreicht, dass nur die eine Liegeotatt, und zwar die obere beweglich sein muss und Bedienung bedarf, wtLhrerd die untere Liegestatt unbeweglich ist. Zweitens kann man den beiden :iegestUten relativ grosse Breite geben, ahne dass die Sitztiefe in der Sitzlage trotzdem zu gross wird, indem beide biegestEtte sich in der Sitzlage unter die Mückenlehne hinter deren unteren Ende hinein erstrecken rönnen, indem dieselbe entweder lose angeordnet , oder vorwiegend an ihrem oberen 3nde verschwenkbar in Sofagestell auf-;ehUngt sein kann. Ferner erreicht man wegen der zurückgezogenen Stellung der unteren Liegestatt in der Sofalage in Ver?_iz1.tnis zu der oberen Liegestatt, dass die untere Liegestatt nur wenig sichtbar wird, wenn ds,e Sofa von vorn betrachtet wird, und vielfach zumal zweclugssig von einer Lringszarge gedeckt werden kann, die an_der Unterseite der oberen Liegestatt an dessen vorderen ende angebracht ist, und welche Lüngssarge von derselben Art ist wie diejenige, die an derselben Stelle in vielen gewöhnlichen Eir 2vecLsofas angewandt wird. Es ist auch wesentlich, dass das hintere Ende der oberen Liegestatt in der Schlaflage mittels des vorderen Endes des Sofagestells unterstützt wird, indem c?as Bewe-SunCs-Begrenzungsorgan die rechte Lage der beiden Teile in VerhUltnis zueinander sichert, weshalb keine besonderen Unterstützungsorgane erforderlich sind, im Zu sic-.ern,daso die oberen Seiten der beiden Liegestiitte in der Schlaflage ganz zueinander bündig sind, und zwar, ohne dass ein zu grosser Zwischenraum zwischen den beiden Liegestiitten entsteht, wenn dieselben in der Schlaflage sind, ein Zwischenraum,.der in der Regel bei den bisher bekannten solchen Sofas unvermeidlich ist und einen wesentlichen Nachteil in VerbinCung mit dem Gebrauch .des Sofas als Doppelliege bedeutet.
  • .An mechanischen Organen erfordert das eriinCung-s-Seal£ese Sofa nur Scharniere für die möS1icherweise verschwenkbare 1lückenlehne und das genannte BeweZungs- Begrenzungsorgan, das zwec:mässig aus einen Scüwingarn bestehen Rann,, der mit der oberen "uieresta,tl an dessen hinteren Ende verachwenkbar verbunden ist, une dessen anderes Ende eines vorwiegend mit Laufrolle versehenen Steuerzapfen trggt, der von einen -'iihrungsorgan in Sofa geführt wird, welches Organ anseinem vorderen Ende mit einen Anschlag zur Begrenzung der VorTvgrtsbewegung des Steuerzapfens oder der Laufrolle ausgebildet ist, und welches tLtfhrungsorgan zweckmässig als eine an seinem vorderen Ende geschlossene Führungsrille ausgebildet ist, deren Breite nur ein wenig grösser als der Durchmesser des Steuerzapfens oder der darauf gelagerten Lanfrolle ist. Diese mechanischen Organe sind einfach und billig, und als sie nur als Führungsorgane unc'. nicht als TrUSer dienen sollen, sinC sie äusserst haltbar und sind nur geringer Abnutzung unterworfen. Das erfinaungs#;engsse Sofa ist also, mit Bezug auf seine beweglichen Teile, äusserst einfach. fluch die Bedienung ist Musserst einfach.
  • Soll das Sofa von Sofa- zur Bettstellung umgestellt rrerdey, hebt na,n die Vorder-'ante der oberen Liegestatt ein TreniS hoch, die dann hinausgezogen wird, bis seine Zinter:=ante an der vorderen Zante des Sofagestells hinausgeführt ist, wonach sie auf das Gestell herabfällt und von ihn unterstützt wird, wEhrend das vordere Ende der oberen Liegestatt von den Stützbeinen gestützt wird. Bei der Umstellung von Bett- zur Sitzlager wird das hintere Ende der oberen Tiiegestatt etwas euporgehoben, wonach sie eingeschoben wird., Weitere Einzelheiten und llerhmale der Erfindung ergeben eich aua der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt FiB. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Sofas in Sitwlage, wobei jedoch wegen der Deutlichkeit die Polsterung der einzelnen Teile nur angedeutet ist, Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Sofas der Pi8. 1 in Bettlage, FiB. 3 einen Teil des Sofas in Draufsicht, FiB. 4 einen Verbindungsbeschlag von vorderen Lade cles Sofas gesehen' FiB. 5 den Beschlag in der FiB. 4, von der Innenseite des Sofas gesehen, -Fig, 6 eine an- ere Ausführungsfora eines wa Ende eines Verbindungsbeschlages angebrachten Laufrollen-Aggregats in Draufsicht, FiB, 7 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Sitzlage, Fig. 8 einen der FiG. 2 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsfora und FiB. 9 das in Fig. 8 dargestellte Sofa in Draufsicht mit den gepolsterten Teilen weggenommen.
  • Das in Fig. 1 - 3 gezeigte Sofa ist mit einer unteren Liegestatt 10 und einer oberen Liegestatt 12 versehen.
  • Die untere Liegestatt 10 weist einen Plachholzrahnen 13 aus, der gleichzeitig als TraGgestell des Sofas dient, und welcher zwei Längarahmenteile 14 und 16, die an den Enden mittels zweier Seitenrahnenteilen 14 miteinander verbunden sind, @umfaset. Wie es aus .F ig. 3 hervorgehta
    stehen die Enden der lgügsraaracwteile 14 und 16 etwas von
    den Aussenseiten der Sei4enrahmenteile I_ervor. Die vordere
    .ante 20 des vordren liängsra'hnenteiles 16 ist unter eineu
    :7inkel v.-1 etwa 450 ac'irgg abgeschnitten, vgl. Ii il;. 1, so
    Mds sie schrgg nach oben und nach hinten verläuft,
    An der Oberseite des ahme__s 13 ist an jeCer Seite
    eine Laufwange 22 befestigt, deren Aussenseite mit den
    Endkanten der L#--Cara'.v.enteile 14 und 16 fluchtet. Die
    vordere Endkante jeder Laufwange 22 bildet einen gleieL-
    mszsasigen Ubergang zwischen der schrggen :@är_Csrah::.eivorc:er-
    sante 20 und der Oberseite der Laufwange 22.
    An der Unterseite der Längara'.iaenteile 14 unc'_ 16
    sind zwei Einterbeine 26 zw. zwei Vorderbeine 24 befe-
    stigt.
    Der Itahnen 13 ist um die untere Liegestatt 10 zu
    bilden an der Oberseite mit einer nur durch ihre Aussen-
    kontur angedeutete Polsterung 28 versehen.
    Die obere Liegestatt 12, die in der in zig. 1
    gezeigten Sitzlage über der untere Liegestatt 10 anCe-
    bracht ist, besitzt auch einen F1achholzrahnen 29, umfas-
    send zwei LF-nCsra'.rienteilen 30 und 32, die an ihren Erden
    miteinander mittels Seitenrahmenteile 34 verbunden sind.
    Die Seitenhanten des Oberrahmens 29 fluchten mit den
    Endl=anten der iäCsrw:menteile 14 und 16 des Unterrahmens
    13. Die hintere Kante 36 des hinteren LgngsraL_.enteils 32
    des Oberrahmens 29 ist unter demselben ;7inkel wie die
    Vorderfante der 'uitagarahmenteile 16 des Unterrahmens 13
    sehrüg abgeschnitten, vgl. I'ig. 1, und zwar rüclmErts
    sdhrüg. von unten nach oben verlauf-nd.@r,_ _t@ectirt@t,
    _e dass der Oberrahmen 29 .in der.in FiG.. 2 Gezeigten Bett-
    Lage reit der Einter:cante 36 vor- der Vorderfante 20 des
    Unterrahmens 13 Gestützt werden Bann.
    Ure die obere Biegestatt zu bilden trö,gt der Ober-
    rahmen 29yauf-der Oberseite eine nur durch iure_Zrontur-
    liniere angedeutete Polsterung 37 von derselbe@..Uöhe wie
    die.Polsterung 28. Auf .der Unterseite jeder Seitenrahmen-
    teil 34 ist eine Stützleiste 38 mit aclirgg abgeschnittener
    Unterseite befestigt.. Die ütfitz,leiste 30 liegt in der in
    FiG.. 4 gezeigten Sitzlage auf der Oberseits der an Cer-
    selben Seite :befindlichen Laufwange 22 des Unterrahmens
    13 und get79Iirleijtet eine angemessene schräge Stellung der
    oberen Liegestatt -12,_ trenn dieselbe in der Sofalage- a ls
    Sitz dient..-
    - .Auf der Untorseite des vorderen LgngsraLner_teils
    30 -ist vor jeden der Beine 24 ein ätiftzbein 40 befestigte
    das dieselbe Hohe Brie die Beine 24 hat. Aus=serdem ist an
    der Unterseite des vorderen _Längsrahnenteils 30 des-flber-
    rahnens 29 vor den Stützbeinen 40 eine in der ganzen
    he- des i1almenteile verlaufende kantgestellte Längs-
    z arge -42 befestigt,. .
    In der, in. FiG. 1 ,gezeigten Sofalage steht das
    vordere 3nde des Oberrahnens.29 etwas vor der vorderen
    Kante des Unterrahmens 13-hervor..In den oberen Teil jedes
    der vorderen Beine 24`des Unterrahmens 13-ist an der
    TBC -.2!/ - .
    Vorderseite ein Einschnitt 44,Genacht, worin cas entspre-
    chende Stützbein. 40 bei der in. FiB. 1 'gezeigten Sofalage
    ..hineinragt, .vgl, F-it.. 1. -Die Beine 24, und- 40- -siiac. noch
    so ausgebildet, dass = sie, rrenn_ sie; uiteinander in Eiii-
    griff sind, eine Gesamtheit bilden, d.h. dass ihre Seiten-flächen in einander übergehen, so dass es so aussieht, als gäbe es nur ein Bein für jeden Sata Beine 24,40.
  • An jeder Seite sind der Oberrahmen 29 und der Unterrahmen 13 miteinander mittels eines Verbindungsbeschlages von der in Fig. 4 und 5 gezeigten Art verbunden. Dieser Beschlag besteht aus- eine. 17inkeleisenatück 46, 48 , dessen oberer Flansch 46 in die Oberseite den hinteren igngsrchnenteiles 37 des 29 an dessen Ende derart eingehakt ist, dass ein Zwischenraum 50 zrrischeL der .Innenseite des anderen Flwach 48 une_ der Endkante den lgnrsra#menteiles gebildet ist, und dass die Aussenseite dieses F lwnschen 48 mit der Aussensw nte des entsprechenden Seitenrahmenteils 18 des Unterrahmens 13 fluchtet. An c:or Innenneite des Flansches 48 ist ein Schwingarn.52, der etwas winkelgebogen ist, vgl. Fig. 5, verschwenkbar gelagert, der an seinen anderen 13,nae eine Taufrolle 54 trIigt. Der Schwingaus 52 verlauft in der Bettlage des Sofas , vgl. Fig. 2, schräg nach oben entlang der Endkante des Lgngenrahnenteils 16 des UnterrahLiens 13 und der Aussenseite der Laufwange 22, in welche eine Rille oder Nut 56 ausgebildet ist, worin die Laufrolle 54 eingreift. Die Rille 56 ist an ihren vorderen Ende geschlossen oder ist hier auf andere `-leine mit einen solchen Anschlag für die :aufrolle 54 ausgebildet, dass der OberraImen 29 nicht weiter nach vorn gezo-en werden k=n als bis der in Fig. 2 gezeigten Bettlage, bei welcher die hintere schräge Zante 36 des überrahrsens 29 auf der vorderen schrägen Nante 20 des Unterrabuens 13 ruht, sodass dieselbe den hinteren Teil der oberen
    Liegestatt 12 trägt.
    Der Scäwingarrm 52 ni.mt in der Bettstellung des
    Sufas die in Fi8. 5 gezeigte ttel_ung eint in welcher
    er zwar in Uhrzeigersinn in Veryä.ltnis zua ainkeleisen-
    stück und soit zum Oberrahmen 25., aber nicht in ent-
    8egengecetzter Richtung verschwenkt werden kann.
    Die Zille 56 ist an ihren hinteren Ende abwärts-
    gebogen unc. weiter abwärts durch die Endkarte des hinteren
    Lgngsralu-aenteils 32 fortgesetzt, so dass der Schwingarm
    FiB. 1,
    52 in der Sofalage des Sofas #schräg nach unten und nach
    hinten von 1iinter-EnCe des Oberr,h:_eäs 29 verlaufen kann,
    ohne von der.BLcTseite des Sofas hinauszuragen.
    An der Aussenseite jedes Seitenralmenteils 18 des
    Unterra'.mens 13 ist eine e"porragende Armlehne 60 mit
    einen weiteren emporragenden hinteren Teil 62 befestigt.
    Die beiden A rnlehnen 60 sinc'_- an hinteren Ende des
    Sofas miteinander mittels einer Verbinguneswange 64 ver-
    bundeL. Zwischen diesen zwei Ar-:-,lehnen 60 ist eine äiic'L-en-
    lehne 66 verschwenkbar gelagert, die einen ä lac': holzra=en
    67, bestehend aus einen oberen' und einer., unteren TgLBsrah-
    nenteil, 68, bzii. 70, sowie aus Seitenra':inenteilen 72,
    aufweist. Entlang der Rückseite des oberen L-Kngsrr'.=en-
    teils 608 vexlMuft eine Polsterstützwance 74, Lie an jeder
    Seite den ?bahnens der Illückenlehne mittels einer d_rei-
    ecL-igen Matte 76 unterstützt ist= Durch jede dieser
    Platten ist ein Holzen 78 geführt, mittels dessen die
    Rückenlehne ar: den oberen Ende des Arnlehnenteils 62 ver-
    schwenkbar aufgehängt ist. Der i1ahnen 67 ist an der
    Vorder- und Oberseite mit einer .nur durch ihre Kontur_-
    linsen angedeutete Polsterung 80 versehen.
    An jeder Seite des Oberrahmens 29 ist auf'der@
    Oberseite @ e vwc,a Vor der hinteren ::ante - des Rahmens ein
    Ansehlagi-lotz 82 befestigt,- der vorzuLsweise von Dezug
    1 - ti- ' he 36 ergedecht ist. In der in-Fig-. 1 ge-f
    d er, o s eru itb
    zeigten Sofalege liegt die untere-rückwärts-ekehrte
    Kante des unteren Längsralmenteils 70 der nückehlehne- -=
    gegenr die- obere Vorderkante des AnschlaChlotzes -82 an,
    der äonit verhindert, dass die Rückenlehne 66 nach hinten
    von der in" Fig. 1 gezeigten -iteilun L versc'@@7en£a wird:
    ` ' An der Unterseite der ächrär-leiste 38 ist ein
    Zapfer. -34, Fig. 2`, 'jeestigt, der in der ih Fig. 1 ge@
    zeigten Sofa ,la-e in ein entsprechenc'=es Loc'L. an der Ober-
    seite cIer -Laufwange 22 hineinrar-t und dadurch- Cer Ober-
    ra'men 29 in der in FiL. 1 gezeigten äoala.,1-e verriegelt.
    Soll c:as -Sofa umgestellt werden von der in Fig. 1
    gezeigten äofal@ge in die Bettlage der hig. 2, hebt rna:-
    zunäc:ist ar denn vorderen Ende des Oberra hnens- 29 e#.:iipor,
    so dass der Zapfen 34 ausser Eingriff mit des Lbe7, in
    der Laufwange 22 gerät, wonae:i der Rathuer_ 29 nach vorn
    gezogen wird. Zur Erleichterung c:ieser Bewegung könner_
    an -$er Ünterseite ees Oberrahmens 29 vor-der Laufwange 22
    Aus gparüngen ausgebildet sein, in welcher RäM:er# 86
    'öder Laufkugeln drehbar gelagert sind.
    -@ Wenn die obere Liegestatt so weit nach vorn gezogen
    ist,'caäs ihr Hinterende ausserhalb des vorderen Ende des
    Unterrahnenc 13' gerät, wir(! die hintere :ante Ces -Obdr-
    'rahnens 29 entlsn- der vorderen Kante der Lauforange =22-'
    hinabgl eiten t wird' aber von den Schwingarsen 52 daran
    ge,hciört tterden; treiter nach vorn bewegt zu werden,.. ..
    als bis der in Fig. 2 gezeigten ?jage, wo seiner hintere
    bttngsralmenteil 32 von den vorderen bttngeral=enteil 16 des
    Unterrahmens 13y getragen wird" Das vordere Ende des Ober-
    rahmens 29 kann dann versenkt werden, bis er von den
    Stützbeinen 40 Gestützt wird, wonach-die Oberseite der
    beiden Liegestätte:. 10 und 12 in derselben Ebene lieg-en
    worden.
    Gleichzeitig damit, dass die obere Liegestatt 12
    von der Sitzlage areggezogen wird, wird- die ;?.ücyenlehne 66
    freigeaacl-t , so `ass sie nach der -in Fig. 2 gezeigten
    Lage, d.L. so-weit nach hinten wie nöglicL, verschwenLt
    werden kann, dasit ein möGlichst grosser Teil der 0ber-
    leite der unteren Liegestatt 10 für Liegezwecke frei wird,
    Soll das Sofa wieder von der in Fis; 2 gezeigten
    Bettlage zu der in Fis; 1 gezeigten Sofalage umgestellt
    werden, wird wiederum an den vorderen Teil e_es Oberrahmens
    29 hochgehoben, Inf=o ge c'er vorgenannten Anordnung der
    Schwingarme 52 in den Winkeleisenstüct: en 46, 40 wird der
    Oberraben 29 hierdurch um die Achsen der Laufrollen 54
    von der VorderAZante des Unterrahmens 13 frei geschwenkt,
    so dass er nach. hinten bei -lle.chzeitiger Verschiebung
    der Laufrallen 54 -indem Millen 56 - verschoben werden kann.
    Vorn int die i ückenl.ehne 66 zwecLnt.ssig i-.:.., Uhrzeigersinn
    etwas ,%lber 1.80 verschwenkt, so dass sie` nicht die rtick-
    wErtagelende Verschiebung des Oherralmens. 29 verhindern
    kann,. Wenn dieser. zu der in fig. 1 gezeigten Sitzlage
    zurüQkgeac?zoben- ist,- wird seine vordere Ende gesenkt,
    wodurch der Zapfen 84 Lit dem- zugehörgen poch ü_ der.
    Laufwarge- 22- in Eingriff konut une: dext Oberrahusei_ 29 a;L:
    Platze hält. Dann wird die LiUckenlehne 66 zu der in Fig.. 1 gezeigten Stellung zurückversc'nwenkt. 'etwaiges Bettzeug findet Platz in den Zwischenraum zwischen der Rückseite des IMckenlelnenrahaens 67 und der auf nicht gezeigte Meise normalerweise geschlossenen 1 üchseite des Sofas.
  • Wenn auch es wegen der vorgenannten einfachen Ueise, den 2iloltsehub der oberen Liegestatt 12 von der Bettlage zur Sofalage zu gestalten, au zwec #,--9osigsten ist, dass der Schwingarm. 52 wie vorn beschrieben nicht von der in Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung emporschwingen kann, ist es jedoch nicht urbedingt notwendig, dass die Schwingarme so begrenzt verschwenkbar sind, ;:renn die Schwingarme 52 frei verschwenkbar sind, ist aber erforderlich, dass der Oberralmen 29 bei den ersten Teil der Bewegung von Bett- zur Sofalage an seinen hinteren Ende gehoben wird, was weniger bequem ist als das Beben des vorderen Eindes des itahnens.
  • Die üauptfuni:tion der Schwingarme 52 ist, einen zu langen Vorschub des Oberrahnena 29 zu verhindern, aber ihre Lagerung und Verbindung mit den Unterrahmen mittels der Laufrollen 54 bewirLt doch auch eine gewisse Führung des Oberrahmens 29 bei dessen Schubbewegungen, da die beiden äehwingarno einer schiefen Verschiebung des Oberrahmens 29 entgegenwirken.
  • Diese j7irLung kann noch erhöht worden, falls minde-stens der eine Schwingarm 52 an jeder Seite eine Lauf-rolle ',j4 hat, weil die andere Laufrolle dann in eine der Nut 56 entsprechende Nut 90 an der Innenseite der Armlehne 60 eingreift, welche Nut 90 in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist.
  • ;7eitere Steifheit kann erzielt werden, falls die Taufrolle 54 nickt unmittelbar auf den äc'_wingarri 52 gelagert ist, sondern auf denselben ein: zweiarmiger Hebel 92 verschwenhbar gelagert- ist, der zwei Laufrollen 154 trägt, eine an jeden Winde, vergl. Tig. 6.Zuch in dieseni Fall kann man Doppelführung sichern, und zwar entweder dadurch, dass an den einen oder an beiden Enden des l(ebels 92 eine :aufrolle 154 an jeder Seite des Hebels ist, oder - wie in Fig, 2 gezeigt - dadurch, dass an der Seite des Schwingaras 52, die von dem Hebel 92 fortgekehrt ist, noch eine Laufrolle 94 gelagert ist.
  • Die in Pig. 7 gezeigte Ausführungsform weicht hauptsüchlic'h nur von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch ab, dass die Stützbeine 140 des Oberrahmens 29 in VerhUltnis zu den Vorderbeinen 124 des Unterrahmens 13 sehr kleine Durcanesserabziessungen aufweisen. Ausserdem fehlt in den Vorderbeinen 124 des Unterrahmens 13 der Einschnitt 44. Dagegen ragt ein relativ grosser Teil jedes Vorderbeines 124 ausserhalb der Vorderkante des Lrngsrahnenteils 16 des Unterrahmens 13, wobei , ausgehend@von dem oberen Teil des Vorderbeines, in denselben eine vorn geschlossene Aussparung 144 ausgebildet ist, in welche das Stützbein 140 herabgeführt ist, wenn dä® Sofa die in Fig. 'j gezeigte Sofalage einnirmt.
  • Hierdurch wird erzielt, dass die beiden Stützbeine 140 in der Sofalage des Sufas vo?lstttndig verdeckt sind. ,Ausserdem kann der Boden der Aussparung 144 so abgestuft
    sein, dass die Stützbeine 140 wirksam einen Torschub
    des Oberrahmens 29 in Verhältnis zum Unterrahmen 13 ver-
    hindern, wenn das Sofa, in der Bettlage ist.
    Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform ent-
    spricht derjenigen der Fig, 1 und 2; sie ist aber aus-
    serdem mit einer Führungsanordnung für den Oberrahmen
    29 versehen, um eine schiefe Verschiebung desselben zu
    verhindern, damit die Schwing--rme 52 #..iöglichat einfach
    gestaltet werden Linnen.
    Zur Erzielung einer solchen FTurungsanorc'.nung.sind
    auf der Oberseite des hinteren Lnngara?menteils 14 des
    Unterrähuens 13 in der 1Tähe der Hinter-1-ante desselben drei
    Laäern 90 , Fig. 9, befestigt, worin eine Weile 92 c:reh-
    bar gelagert ist, die sich nahezu über die ganze Länge
    des Unterrahmens erstreckt, unc' die an jeder- Ende eine
    bufwic4._lungsrolle 94 trägt. Die Welle 92' ist a:-= einen
    Teil ihrer Länge von einer Schrauber_feder 96 umgeben,
    deren eines Ende in dem einen Lager 90 befestigt ist, und
    deren anderes Ende an der Weile 92 selbst befestigt ist.
    Auf jeder Aufwicklungsrolle 94 ist in der Sofalage
    des Sofas ein Nylongürt 98 aufgewickelt, dessen freies
    Ende an der Oberseite des an derselben Seite befind-
    lie''_en Anschlagklotzes 82 befestigt ist. Die Fee-er 96
    wird gespannt, wenn der Gurt 98 beim Ausziehen der oberen
    Liegestatt 12 zu der in Fig. 8 gezeigten Bettstellung
    von der zugeherigen Aufwicklunzarolle 94 unter gleich-
    zeitiger Drehung derselben abgewickelt wird. Die beiden
    Gurte '96 sind gleich straff, wenn- die Vorderl.-.ante (los
    ^Oberrahriens 29 zur Vordor"ante des Unterrahmens 13 -
    parallel ist.
  • Dein Ausziehen der oberen Liegestatt 29 werden die beiden Gurte- 98 Wiederstand leisten wenn such nur einen verhgltnis@.:#ässigen geringen. Wird aber die obere Liegestatt 29 unter Verwendung eines schiefen Zuges ausgezogen, wird nur der eise der Gurte 98 von der Feder 96 gespannt gehalten, wkärene der andere lose bleiben wird, was zur Folge hat, dass die obere Liegestatt um den llnschlusspunkt des gespannten Gurtes mit dem Oberrahmen 29 schwingen wird, bis auch der andere Gurt 98 straff ist, unC die obere Liegestatt wieder zu der unteren Liegestatt parallel ist.
  • Beim Einschieben der oberen Liegestatt wird die Aufwicklungsanordnung versuchen die erforderliche Bewegung des Oberrahmens 29 zu erzeugen und darunter Giese parallel mit den Unterrahmen 13 zu halten. Sollte aber die bedienende Person den Oberrahmen 29 mit höherer Geschwindigkeit einschieben als diejenige, die von der Aufwicklungsanordnung erzeugt wird, und sollte sie üabei einen Ocliief en Druck verwenden, wird der eine Gurt 9 von der Beanspruchung der federbetätigten AufwicklungsanorCnung entlastet, und der von der Feder 96 erzeugte Zug allein durch den zweiten Gurt zum Oberrahmen 29 ebertragen, der daher an Oberrahmen 29 besonders stark ziehen und derselbe in die gewtnschte Stellung zurückbringen wird.
  • Es sei bemerkt, da®o =statt der gezeigten ächrau"uenfeder 96 viele andere Ausführungsfosen des r. Federzuges angewandt werden können. Z. D. können das eine oder beide Enden der Welle 92 mit einer mit dem entsprechenden Lager 90 oder den Unterralmen 13 verbundenen Spiralfeder verbunden sein. Die Welle 92 kann auch durch ein drehbar gelagertes Rohr ersetzt werden, wo- durch man besondere Aufwickelungarollen vermeiden kann.
  • Es ist auch nicht unbedingt. notwendig, dass das Aufxicklungsorgan 92, 94 an der gezeigten Stelle gelafiert ist. Es kann z.B. an der Unterseite des Unterlagers angebracht sein, in welchen Fall die Gurte 98 oder entsprechende Zugorgane mit von Vorderende des Oberlagers hinabragenden Organen, z.B. den Stützbeinen 40 des Oberlagern, verbunden sein müssen.
  • Die Erfindung ist an die gezeigten Anaführungsf ormen nicht gebunden, die in Rahmen der Erfindung vielfach rbgegndert werden kCnnen. So kann z.B. die Nut oder die Rille 56 durch eine Laufschiene ersetzt werden, auf welcher die Laufrolle 54 rollt, und welche an Vorderende einen Anschlag für die Laufrolle hat= Auch die Unterstützung des hinteren Enden den Oberlagers 12 kann, wenn dies sich in der Schlaflage befindet, auf viele andere Weisen erreicht werden als die gezeigte. So kann das vordere Ende des Unterrahmens 13 und das hintere Ende des Oberrahmens 29 verkröpft sein, so dass die erforderliche Unterstützung an der Verkröpfungsatelle stattfindet. Hierdurch kann jedenfalls nicht auf einfache Weise eine so solide Xonstruktion wie die gezeigte erreicht weiden. Es ist auch möglich die untere Liege-statt mit einen besonderen Rahmen zu versehen, der in oder auf den gezeigten Rahmen 13 fest, angeordnet wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c_h e 1. In eine Doppelliege umwandelbares Sofa mit zwei in Verhältnis zueinander verschiebbaren' getrennt gepolsterten Liegestätten , eine obere und eine untere, die in der Sofalage des Sofas übereinander liegen, und von denen die obere, die in Verh$ltnis zu der unterer, verschiebbar ist, in der Sofalage als Sitz dient, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die untere Liegestatt (10) mit den Sofagestell fest verbunden ist, und die obere Liegestatt (12) mit den Gestell mittelst mindestens eines Beuegungsbegrenzungsorgans(52) verbunden ist, das die Vorugrtabeuegung der oberen Liegestatt zur Bettstellung begrenzt, wobei die obere Liegestatt in der Sofalage ihre vordere Tante vor der vorderen Kante des Gestells gelegen hat unt. an ihren vorderen ,Ende mit fest angebrachten Stützbeinen (40) versehen ist, die in der Bettlage den vorderen Teil der oberen Liegestatt in solcher Höhe unterstützen, dass die Oberseiten der beiden Liegestftte bündig liegen, während das hintere Ende der oberen Liegestatt und das vordere Ende des Gestells so ausgebildet sind, dass das vordere .Ende des Gestells in der Bettstellung daö hintere Ende der oberen Liegestatt untersttitzt... 2, Sofa nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die untere Liegestatt (10) mit einen en (13) versehen ist, der einen Teil des Gestells ausmacht. 3. Sofa nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Bewegungsbegrenzungsorgan aus einen Schwenkarm (52) besteht, der mit der oberen .Liegestatt (12) an deren hinteren iInc'e verschwenkbar verbunden ist, und dessen anderes Ende ein, vorzugsweise mit einer Laufrolle (54) versehenes Führungsorgan trägt, das von einer Führung (56) in Sofagestell oder in der unteren Liegestatt (10) ge#-fährt wird, welche Führung an ihren vorderen Ende mit . einen Anschlag zur Begrenzung der VorwUrtsbewegung des Führungszapfens oder der Laufrolle ausgebildet ist. 4. Sofa nach Ansprach 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Führung (56) an ihrem hinteren Linde schräg oder gekrümmt abwKrts nach hinten verläuft. 5. Sofa nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e a n z e ich n e t , dass die Führung aus einer an vorderen Ende geschlossenen Führungsrille oder -nut (56) besteht, deren Breite nur ein wenig grösser ist als der Durchmesser des F;ihrungszapfens oder der darauf gelagerten Laufrolle (54). 6. Sofa nach Anspruch 5, dadurch 8 e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schwingarm (52) eine Laufrolle (54) an jeder Seite aufweist, und dass diese zwei Laufrollen je in ihrer Führungsrille (56 bzw.90) eingreifen. ?. Sofa nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch. 8 e -k e n n z e i c h n e t , dass mindestens -der'eine .Schwingarm (52) an seinen hinteren Ende einen zweiarnigen Hebel (9?) trägt, der an jeder Seite seiner Umdrehungsachse mindestens eine Laufrolle(54) trugt. B. Sofa nach einem der Ansprüche 1-6 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die vordere Kante (20) des Gestells (13) schräg nach hinten und nach oben verläuft, während die hintere Zante (36) der oberen Liegestatt (12) unten entsprechend schräg ausgebildet ist und in der Bettlage gegen die Oberseite des schrägen Teils des Gestells anliegt. 9. Sofa nach einen der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stützbeine (40) vor den Vorderbeinen (24) des Gestelle angebracht sind,. die je an der Vorderseite mit einen Einschnitt (44) zur Aufnahme des entsprechenden Stützbeines (40) bei Bettlage des Sofas ausgebildet ist. ' 10. Sofa nach einen der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stützbeine (140) der oberen Liegestattkleinere Querschnittadimenstonen aufweisen als die Vorderbeine (124) den Gestelles und vor denselben angebracht sind, die je ausserhalb der Vorderkant des Gestelles (13) hervorragt, wobei in den Vorderbein eine vorn ge- schlossene, oben offene Aussparung (144) zur Aufnahme des entsprechenden Stützbeinen in der Sofaloge des Sofas ausgebildet ist. 11. Sofa nach einen der Ansprüche 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass drehbar auf den Gestell (10) ein Aufwicklungsorgan (92, 94) gelagert ist, das zwei Aufwicklungestellen (94) hat, eine für jede von zwei mit der oberen Liegestatt (12) an jede Seite der Mittellinie des Sofas und in Abstand von dieser verbundenen biegsamen Zugorganen (98), z. B. Gurte, welches Aufwicklungnorgan mit einer Feder (96) verbunden ist, welche die Zugorgane unter Spannung zu halten sucht. 12. Sofa nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e iah a e t, dass das Aufwicklungsorgan (92,94) an den hinteren Teil des Gestelles (13) auf dessen Oberseite angebracht ist. 13. Sofa nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -s e i c h a e:t , dann jedes Zugorgan (98) mit je seinen von zwei auf den Rahmen (29) der oberen Liege- statt an jeder !geite dieser befestigten KlUtzeh (82).-., verbunden ist, 14. Sofa nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Feder eine das Aufricklungsorgan (92,94) umgebende Schrauben-feder (96) ist, deren eines Ende mit den Gestell (13) fest verbunden ist, und deren anderes Ende mit den Aufwicklungsorgan (92) fest verbunden ist, 15. Sofa noch einen der Ansprüche 1 - 14, mit einer an ihren oberen Teil in Gestell verschwenkbar angeordneten Rückenlehne, dadurch g e k e n n -z e ich n e t , dass das hintere Ende der oberen Liegestatt (12) an jeder Seite ein vorzugsweise von seinem öberzug gedecktes Anschlagorgan (82) zur ünterstützung der Unterkante der Rückenlehne (66) in Sofalage des Sofas aufweist. 16. Sofa nach den Anaprffchen 1 - 15, dadurch g e -. k e n n z e i c h n e t j dass die obere Liegestatt (12) an der Unterseite einen hinabragenden Zapfen (84) trggt, der in der Sofalage unmittelbar hinter einen Anschlag oder in einen Loch ('j6) an der Oberseite des Gestells (13) eingreift, 17. Sofa nach einen der Ansprüche 1 - 16 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der Unterseite der oberen Liegestatt (12) eine an ihrerz vorderen Ende am stärksten SchrSgleiste (38) befestigt oder ausgebildet ist, worlit die obere Liegestatt in der Sofalage auf den Gestell stetzt. 18, Sofa nach einen der AgepAche 1 - 17,o dadurch g e k e n n : e i c h n e t , dass an der Unterseite der oberen Liegoetatt (12) in der Kähe des hinteren Rode derselben Rollorgane (86), s.B. Laufrollen oder Rollkugeln gelagert sind, die auf den Seitenteilen (22) des Gestelles (13) laufen können,,
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