AT201799B - Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl. - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl.

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Franz Wittmann
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Franz Wittmann
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Description


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  Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel, insbesondere eine Bettbank   od. dgl.   mit einem Sitzteil und mit einem mit diesem durch seitliche Lenker verbundenen, in eine Liegebene ausziehbaren Lehnteil in einem aus zwei Seitenteilen und zwischen diesen vorgesehenen Zargen gebildeten steifen Rahmen. 



   Derartige Sitz- und Liegemöbel sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt, wobei z. B. der Sitzteil und der Lehnteil miteinander an der Polsterungsoberkante durch Stoffteil verbunden sind und durch Vorziehen des Sitzteiles in eine Liegelage gebracht werden können. Bei andern bekannten derartigen 
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 Die Teile sind miteinander durch Scharniere so verbunden, dass in der Sitzstellung ein Teil der Lehne mit der Polsterung nach hinten, der zweite, ebenfalls ein Lehnteil, mit der Polsterung nach vorne gerichtet ist, und der Sitzteil verhältnismässig schmal, mit dem eben genannten Lehnteil durch Scharniere verbunden ist. Beim Ausziehen dieses   Sitz- und. Liegemöbels   klappt der hintere Lehnteil in die Ebene des vorderen und beide werden mit dem Sitzteil auf einem ausziehbaren Gestellteil nach vorne in die Liegelage gebracht. 



   Es sind ferner Sitz- und Liegemöbel bekannt, bei welchen der Lehnteil mit dem Sitzteil durch an den beiden Schmalseiten vorgesehene Lenker verbunden ist, wobei der Sitzteil auf Zargen aufruht und der Lehnteil mittels der seitlichen Lenker aus einer nach hinten geneigten oder auch senkrechten Lage in eine Horizontallage herausgezogen werden kann, wobei dann beide Teile auf den seitlichen Leisten der beiden Zargen des Gestelles aufruhen oder auf besonderen Füssen aufgestellt werden. 



   Durch den Mangel geeigneter Führungen besonders bei breiten Teilen des Sitz- und des Lehnteiles ergibt sich der Nachteil des Eckens beim Herausziehen, aber besonders beim Zurückbringen des Lehnteiles in die Ausgangsstellung. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung behoben werden. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, dass sowohl der Sitzteil als auch der Lehnteil durch Schieber in Führungsrinnen an den Innenseiten der Seitenteile des Gestelles geführt sind und der Lehnteil selbst unter Entlastung seiner Schieber auf zwischen den Seitenteilen vorgesehenen Zargen und der Sitzteil auf einer vorderen Zarge und auf seinen eigenen Füssen aufruht. 



   Bei dem Gegenstand der Erfindung ist der Lehnteil beidseits mit seinem Gestell durch Zapfen mit Schiebern verbunden, u. zw. so, dass in der Sitzstellung die Lehne hinter dem Sitz im Gestell nach hinten und unten in einer Schräglage versenkbar ist, so dass sie nur mit einem Teil der Breite nach oben vorsieht. Der Sitzteil selbst weist beidseits an den Schmalseiten seines Gestelles je eine, fast die Breite des Sitzes einnehmende Schiene auf, die in einer Rinne des Gestelles geführt ist. 



   In dem dem Sitz zunächst liegenden Seitenende ist beidseits des Gestelles der Lehne in an sich bekannter Weise je ein Lenker angelenkt, deren jeder mit den Seitenteilen des Sitzteiles verbunden ist, wobei die beiden Lenker unterhalb der Schieber vorgesehen sind. Die Gelenkpunkte dieser Lenker sindbei Sitzstellung des   Möbels - exzentrisch   zu den Drehzapfen der Schieber des Lehnteiles vorgesehen, so dass die Polsterung, aus Sitz-und Lehnteil bestehend, aus der Liegestellung in die Sitzstellung mit einem Druck auf den Sitzteil verschwenkt und verschoben werden kann, wobei eine Abrundung oder Schrägfläche an dem hinteren Längsrand der   Sitzpoisterung   diese Arbeit sehr wesentlich erleichtert und ein Druck auf die Lehne nicht erforderlich erscheint. 



   Die Schienen des Sitzteiles zu beiden Seiten desselben sind als   T-Profile, zweckmässig   aus Hartholz ausgeführt, wobei die zur Führung dieser Schienen dienenden, in den Seitenteilen des Gestells vorge- 

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 sehenen Rinnen ebenfalls z. B. durch Hartholzleisten flankiert sind, so dass eine leichte Führung und Verschiebung gegeben ist. Es ist ferner eine Verriegelung der Sitzstellung des Möbels durch einen Bügel vorgesehen, der in einem Mittelholm des Sitzteiles in Form einer Gabel angelenkt ist und mit Rasten oder Rastkerben versehen ist, die am inneren Rande der vorderen Zarge des Gestelles einrasten. Die Aufhebung dieser Rast ermöglicht die sofortige Verstellung des Möbels aus der Sitz- in die Liegelage ohne weitere Verstellung irgendwelcher anderer Organe. 



   Die Einbringung der Sitz- und Liegeteile bzw. Lehnteile in die Führungen geschieht sehr einfach durch die Ausbildung dieser Führungen, die vorne und hinten offen sind. Das Sitz- und Liegemöbel nach der Erfindung ist in der Hauptsache für ein Doppelbett bestimmt. Durch entsprechende Verkleinerung der Breite des Sitz- und des Lehnteiles kann das Sitz- und Liegemöbel auch als Bettbank mit ausziehbarer Polsterung für ein einfaches Bett ausgestaltet werden. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, u. zw. stellt die Fig.   l   eine Ansicht von vorne in vereinfachter Darstellung dar, während die Fig. 2 eine Seitenansicht bei weggenommenem vorderen Seitenteil des Gestelles veranschaulicht und die Fig. 3 dazu die Liegestellung mit dem in eine Ebene verschwenkten und verschobenen Sitz-und Lehnteil. Die Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3. Die Fig. 5 ist eine teilweise Draufsicht auf die vordere Zarge ohne Sitzteil im Bereiche der vorderen Füsse mit einem Einschnitt für den Fuss des verschiebbaren Sitzpolsterteiles. Die Fig. 6 und 7 zeigen in Draufsicht und in einem Schnitt und Seitenansicht die Verriegelung für die Sitzstellung des Polstermöbels. 



   Die beiden Seitenteile 1 und 2 des erfindungsgemässen Polstermöbels sind mittels einer vorderen Zarge 3 und einer hinteren Zarge 4 miteinander zu einem steifen Rahmen verbunden. Die beiden hinteren Füsse 5 sind mit den Seitenteilen 1 und 2 verbünden, während die vorderen Füsse 6 im Querschnitt etwa nach einem Halbkreis ausgebildet und in der vorderen Zarge 3 befestigt sind, die in deren nach vorne zu liegenden Bereich auch noch mit einem Einschnitt 7 versehen ist (Fig. 5), in den die etwa im Querschnitt halbrunden Füsse 8 des Sitzteiles 9 eintreten können, wenn sich der Sitzteil in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet. Dieser Sitzteil 9, der aus einer Polsterung 10, einem unteren Rahmen mit Rahmenleisten 11 (z. B.

   Fig.   7)   und einer Hartfaserplatte 12 sowie seitlichen Wangen 13 besteht, weist an jeder Schmalseite gegen die Gestellseitenteile zu eine im Querschnitt T-förmige Führungsleiste oder einen Schieber 15 auf, der in Fig. 4 im Querschnitt ersichtlich ist. 



   Jeder dieser Schieber ist horizontal in je einer Rinne 16 geführt, die von zwei Hartholzleisten 17 flankiert ist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Der T-förmige Schieber ist an den Seitenteilen des Sitzteiles durch Schraubenbolzen befestigt. In den Fig. 2 und 3 ist die Rinne 16 durch strichlierte Linien angedeutet. In den Rinnen 16 kann der Sitzteil waagrecht verschoben werden. 



   Der Lehnteil 18, der etwa gleichermassen ausgebildet ist wie der Sitzteil (z. B. aus einem Leistenrahmen, einer Hartfaserplatte, seitlichen Wangen und einer Schaumgummipolsterung mit Stoffüberzug), ist durch Bolzen 19 beidseits je mit einem kurzen Schieber 20 gelenkig verbunden, der die gleiche Querschnittsausbildung aufweist wie die beiden Schieber   15,   und die in den gleichen Rinnen 16 gleiten können. Der Drehzapfen oder Bolzen 19 ist an den seitlichen Wangen des Lehnteiles in einer Höhe von der dem Sitzteil zunächst liegenden vorderen Kante des Lehnteiles vorgesehen,   dass   der Lehnteil zum Teil hinter dem Sitzteil nach unten in der Sitzstellung des Möbels versenkbar ist, wie die Fig. 2 veranschaulicht.

   Der Sitzteil ist dabei fast zur Gänze in dem Gestell eingeschoben und der Lehnteil legt sich mit dem unteren Teil der gesamten Höhe gegen die hintere Zarge 4 an, deren obere Kante 4a in der Höhe der vorderen Zarge 3 liegt. 



   Die beiden Teile, der Sitz- und der Lehnteil, sind beidseits unterhalb der Schieber 15 und 20 mit einem an sich bekannten Lenker 22 verbunden, der mittels Zapfen bei 23 und 24 je an den Wangen des Sitz- bzw. des Lehnteiles gelenkig angeordnet ist. Die beiden Zapfen 23 und 24 sind dabei mit grosser Exzentrizität zum Drehzapfen oder Bolzen 19 angeordnet, so dass der Lehnteil leicht aus der in Fig. 2 gezeigten Sitzstellung in die in Fig. 3 gezeigte Liegestellung verschwenkt und verschoben werden kann. 



  Die Lenker wirken dabei als Zugorgane. 



   Nach der Fig. 3 liegt das vordere Ende des Lehnteiles und der hintere Teil des Sitzteiles entlang der   Rahmenkanten,   wie ersichtlich, auf der vorderen Zarge 3 auf. Um ein Aufreiten dieser vorderen Lehnteilkante bei 26 auf die vordere Zarge 3 zu erleichtern, ist ein oben abgerundetes Leistchen 27 bzw. es sind deren mehrere über die Länge der Zarge 3 vorgesehen. Dabei ist auch die Kante 26 abgerundet. Mehrere Anschlagplatten 29 sind entlang der unteren Fläche des Gestelles des Lehnteiles'verteilt, die an die hintere Fläche der Zarge 3 anschlagen und die Endstellung des Lehnteiles in der Liegelage bestimmen (Fig. 3 und 5). 

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   Aus den Fig. 6 und 7 ist die Arretiervorrichtung für die Stellung von Sitz-und Lehnteil in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Da bekanntlich jeder der genannten Teile aus einem Leistenrahmen, einer darauf befestigten Platte und einer Schaumgummipolsterung besteht, so ist in Fig. 6 strichpunktiert die mittlere Leiste des Rahmens des Sitzteiles bei 30 angedeutet, wobei an dieser Leiste 30 zwei durch einen unteren Griff 31 verbundene Leisten 32 zu einer Gabel vereinigt sind, die bei 33 gelenkig vorgesehen ist. Bei 34 weist jeder Gabelteil 32 eine Rastkerbe   od. dgl.   auf, die sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Möbels auf die Zarge 3 auflegt, wie die Fig. 6 veranschaulicht. Ein Anheben dieser Gabel 31,32 bringt die Rastkerbe 34 aus dem Eingriff mit der Zarge 3, so dass Sitz- und Liegeteil nach vorne gezogen werden können.

   Zum Zurückschieben der beiden Teile, des Sitz- und Liegeteiles, aus der Stellung als Doppelbett nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2 wird der Sitzteil leicht angehoben und beide Teile in Richtung nach links (Fig. 3) verschoben, wobei das Aufrichten des Lehnteiles durch die Schräge 36 der hinteren Polsterkante des Sitzteiles erleichtert wird, wie die Praxis erwiesen hat. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können einzelne Teile des   Sitz- und Liegemöbels   durch technisch äquivalente Mittel ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl. mit einem Sitzteil und einem mit diesem durch seitliche Lenker verbundenen, in eine Liegebene ausziehbaren Lehnteil in einem aus zwei Seitenteilen und zwischen diesen vorgesehenen Zargen gebildeten steifen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Sitzteil (9) als auch der Lehnteil (18) durch Schieber (15 bzw. 20) in Führungsrinnen (16) an den Innenseiten der Seitenteile (1, 2) geführt sind und der Lehnteil (18) selbst unter Entlastung seiner Schieber (20) auf den zwischen den Seitenteilen (12) vorgesehenen Zargen (3,4) und der Sitzteil auf einer vorderen Zarge (3) und seinen eigenen Füssen aufruht.

Claims (1)

  1. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (18) durch Zapfen (19) oder Bolzen mit je einem Schieber (20) gelenkig verbunden ist, so dass er sowohl verschwenkt als auch verschoben werden kann.
    3. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen oder Bolzen (19) nahe der Vorderkante des Lehnteiles (18) vorgesehen sind.
    4. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (23) zur Verbindung der Lenker (22) mit dem Lehnteil unterhalb der Bolzen (19) an den Seitenwangen des Lehnteiles angeordnet sind und die Zapfen (24) der Lenker (22) zur Verbindung mit dem Gestell des Sitzteiles (9) unterhalb des Schiebers (15) desselben, so dass bezüglich dieser beiden Zapfen (23,24) eine beträchtliche Exzentrizität zu den Bolzen (19) besteht, um die Verschiebung von Lehn- und Sitzteil (9 bzw. 18) aus der Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt zu erleichtern.
    5. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zarge (3) an der Rückfläche einige Leisten (27) aufweist, um das Aufreiten der gleichfalls abgerundeten Kante (26) des vorderen Teiles des Lehnteiles (18) auf die Zarge (3) zu erleichtern.
    6. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Füsse (6) an der Zarge (3) vorgesehen sind und nach vorne zu dieseZarge (3) im Bereiche der Befestigungsstelle der Füsse (6) eine Ausnehmung (7) aufweist, um die an der Unterseite des Rahmens des Sitzteiles (9) vorgesehenen Füsse (8) eintreten zu lassen, zum Zweck, in der Sitzstellung ein einziges, als solches sichtbares Fusspaar an der Vorderseite zu erhalten.
    7. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen an den Innenseiten der Gestellseitenteile (1, 2) von Leisten (17) flankiert sind, die in die Seitenteile (1, 2) versenkt sind und deren Abstand voneinander zweckmässig einstellbar ist.
    8. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Anschlagplättchen an der Unterseite des Rahmens des Lehnteiles (18), um die vordere Endstellung des Lehnteiles (18) in der Liegelage durch Anschlag der Anschlagplatten (29) an die Hinterfläche der Zarge (3) zu fixieren.
    9. Sitz- und Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine gabelartige Fixiervorrichtung (31,32, 33,34) an einem, zweckmässig dem mittleren Rahmenholm des Sitzrahmens mit einer Rastkerbe zum Aufreiten auf die hintere obere Kante der Zarge (3), um die Sitzstellung des Möbels zu fixieren.
AT201799D 1958-01-16 1958-01-16 Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl. AT201799B (de)

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