DE7640125U1 - Kopfstirnwand fuer betten o.dgl. mit ausstellbarer klappe - Google Patents

Kopfstirnwand fuer betten o.dgl. mit ausstellbarer klappe

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DE7640125U1
DE7640125U1 DE19767640125U DE7640125U DE7640125U1 DE 7640125 U1 DE7640125 U1 DE 7640125U1 DE 19767640125 U DE19767640125 U DE 19767640125U DE 7640125 U DE7640125 U DE 7640125U DE 7640125 U1 DE7640125 U1 DE 7640125U1
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Germany
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flap
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arm
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beds
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DE19767640125U
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Van Uden & Bicker Caarten's Handel Bv Utrecht (niederlande) Mij
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Van Uden & Bicker Caarten's Handel Bv Utrecht (niederlande) Mij
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/022Head or foot boards

Description

Q),. tUrlia^ %ardeöi 42 Oberhausen 1, 20. 12. 1976
patentcnwji^^^ Anw.-Akte: 44. 3
Upperheidsir. 30
ANMELDUNG
Van Uden & Bicker Caarten's Handel Kaatschappij B.V. Utrecht, Niederlande
Kopfstirnwand für Betten oder dergleichen mit ausstellbsrer Klappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstirnwand für Betten, Kasten-Sprungfer.erbetten, Diwanbetten oder solche Liegemöbel. Benutzer solcher Liegemöbel fühlen oft ein Bedürfnis danach, .eine einigermassen sitzende Stellung einzunehmen, z.B. um lesen zu können, Speisen oder Getränke zu sich zu nennen oder - insbesondere wenn sie bettlägerig sind - im Hinblick auf Tätigkeiten, die bequemer in halbsitzender, halbliegender Stellung verrichtet werden können. Wan behilft sich dann dadurch, den Raum zwischen Rücken und KopfStirnwand oder, wenn es eine solche Kopfstirnwand nicht gibt, z.B. bei Diwanbetten, zwischen Rücken und Wand, mit einem oder mehreren Kissen auszufüllen. Ef sind sogar eigens dazu geformte Füllkisseii erhältlich. Wenn der Benutzer sich wieder hinlegen will, müssen solche Ausfüllungen entfernt
Mit der Erfindung wird eine Verbesserung bezwecke, durch die die ocengescr.ilderte, bisherige Unbequemlichkeit in einfacher Weise beseitigt wird.
Dazu wird ein Kopfteil der eingangs erwähnten Art erfindungsgerr.äss näher gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil dieser Stirnwand bildende
Klappe, die bis in zum Liegemöbel nach unten schräge, gegenüber der übrigen Stirnwand ausgeklappte Stellungen beweglich mit der übrigen Stirnwand verbunden ist. Auf diese Weise braucht der Benutzer des Liegemöbels zum Herbeiführen der gewünschten Sitzstütze nur den genamten Klappenteil auszustellen. Wenn er sich später wieder hinlegen will, braucht die Klappe nur eingezogen zu werden und steht wieder die vollständige Bettlänge zur Verfügung, ohne dass zuer.'-L Kissen weggenommen und gegebenenfalls aufgeräumt zu werden brauchen.
Nach einer erfindungsgemässen Vorzugsausführungsform ist die Klappe an ihrem oberen Rand schwenkbar an der übrigen Stirnwand angelenkt. Die Schwenkverbindung kann dal ei aus einer einfachen Gelenkverbindung bestehen. In diesem Fall müssen ein oder mehrere Beschläge angewendet werden, nit denen die Klappe in ihrem unteren Bereich mit dem in ausgeklapptrr Stellung gegenüberliegenden Bereich der übrigen Stirnwand verbunden ist. Solche Beschläge können beispielsweise als Kniegelenk ausgebildet sein, mit zwei aneinander angelenkten Armen, zwischen denen es eine weitere solche Verbindung gibt, dass die Klappe unter verschiedenen Winkeln mit der übrigen Kopfstirnwand festgestellt werden kann. In der Praxis kommen dafür Winkel bis etwa U^ in Betracht.
Es ist aber auch möglich, die Verbindung in der Weise wie bei sog. Absinkfenstern herzustellen. Dabei kann der obere Rand bein schwenkenden Ausstellen der Klappe auch etwas absinken. Eine solche Gelenkverbindung kann beispielsweise mit Hilfe von auf beiden Seiten am oberen Rand der Klappe vorstehenden Stiften ausgebildet sein, welche Stifte in Führungen in der übrigen Stirnwand aufgenommen sind und darin beim Ausstellen der Klappe absinken können. Ist die Klappe schräg genug ausgestellt, so kann sie mit ihrem unteren Rand auf dem Bett zu ruhen kommen. Oft ist dann keine zusätzliche Feststellvorrichtung, wie der im Vorhergehenden genannte Beschlag, notwendig.
Selbstverständlich ist die Ausstellbewegung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Klappe nicht beschränkt auf die im Vorhergehenden beschriebene, reine Gelenkverbindung und die gelenkig herunterzulassende Verbindung zwischen dem oberen Klappenrand und der übrigen Stirnwand, aber es lassen sich auch andere Ausstellungsriöglichkeiten denken, bei denen die Klappe in der ausgeklappten
Ctellung schräg nach unten zum Liegemöbel hin geneigt zu stehen kommt und
festgesetzt werden kann. So sind insbesondere Ausstellungen möglich, in denen
die Klappe sich mit ihrem oberen Rand ausser um diesen zu drehen auch einigermassen in Richtung des Fussteils des Liegemöbels bis ausserhalb der Stirnwand 3 verlagern kann. '%
Nach einer erfindungsgemässen Vorzugsausführungsform fluchtet die Klappe in ;i:
der nicht-ausgestellten, eingeklappten Stellung auf ihre:- dem Liegemöbel , zugewandten Aussonseite im wesentlichen mit der betreffenden Seite der
übrigen Stirnwand. Eine solche Ausführungsform verschafft ein ästhetisch
befriedigendes, schönes Aeusseres der Kopfstirnwand vmd ist insbesondere
empfehlenswert bei der Anwendung der Erfindung für lose KopfStirnwände, die
z.B. hei Divan-öetten, sog. Kasten-Sprungfederbetten oder dergleichen
zwischen dem Bettkopfteil und einer Mauer oder Wand, an die solche Betten
mit ihren Kopfteilen grenzen, angeordnet werden können. ;
Selbstverständlich kann eine erfindungsgenässe Kopfstirnwand mehr als eine
der genannten Klappen enthalten, namentlich wenn es sich urn Liegemöbel für
zwei Personen handelt.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein
erfindungsgenässes Ausführungsbeispiel schematisch wiedergegeben ist,
näher erläutert.
Es zeigen darin: Ά
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer separaten Kopfstirnwand zur £■
Benutzung bei Divar.^betten, Kasten-Sprungfederbetten oder dergleichen, mit S,
einem Klappenteil, der an seinem oberen Rand an der übrigen Kopfstirnwand H
angelenkt ist, in einigermassen ausgeklappter Stellung; |,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt,in gegenüber Fig. 1 vergrössertem s?
^' Massstab, einer erfindungsgemässen Kopfstirnwand, wobei sich die Klappe ύ
in der eingezogenen, d.h. nicht-ausgeklappten Stellung befindet. |
Gemäss Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine lose Kopfstirnwand für Divanbetten oder Kasten-Sprungfederbetten angegeben, deren eigentliches Wandteil das Bezugszeichen 2 und die beiden Beine das Bezugszeichen 3 tragen.
Mit h ist ein klapperf oranger Teil der Wand 1 angegeben, der an seinem oberen Rand 5 an der übrigen Stirnwand 2 angelenkt ist.
Die Klappe h nimmt eine ausgeklappte Stellung ein und ist in dieser Stellung mittels eines Beschlags festgesetzt, der allgemein mit dem Bezugs zeichen 6 engegeben ist. Dies wird in Fig. 2 näher detailliert gezeigt unc mit 61 angegeben.
Die Kopfstirnwand 1 ist dazu bestimmt, zwische:. einem Diwanbett, einem Kasten-Sprungfederbett oder dergleichen zwischen dem Kopfteil des eigentlichen Liegemöbelteiles und einer Wand oder Mauer angeordnet zu werden.
Der untere Rand 7 der Klappe U - die z.B. etwa Dreiviertel der Gesamtbreite der Stirnwand 1 einnimmt - liegt bei eingezogener Klappe gerade über der Oberfläche, auf der der Benutzer des Liegemöbels liegt, d.h. wo das Kopfkissen im Schlafzustand zu ruhen kommt. Bei ausgeklappter Stellung kann das Kopfkissen sohrSxr irpirpn dip Rjisirps+.pi 1 t.p KT anrip fmcrpViTar-h+. wpnien cn rl acc der Benutzer des Liegemöbels in seiner halbsitzenden Stelliing sich mittels dieses Kopfkifiens komfortabel r.it dem Rücken auf die Klappe stützen kann.
In Fig. 2 tragen die Fig. 1 entsprechenden Teile bzw. die ganze Stirnwand die selben Bezugszeichen, jedoch mit Akzent.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. \ bei der die Kopfstirnwand und die Klappe auf den zu Gesicht kommenden Seiten ausgepolstert sind, handelt es sich in Fig. 2 um eine einfcteie Ausführungsform einer Kopfstirnwand. Von dem rahmenartigen Gestell sind im Querschnitt ein oberer, mittlerer und ein unterer Träger mit 81 bezeichnet. Auf beiden Seiten ist dieses Gestell mit Hartfaserplatten 91 bzv. 10' bedeckt. Die Klappe k* besteht dabei aus einer Spanplatte. Die bei geschlossener Klappe V äussere, dem - in Fig. 2 nicht dargestellten - Liegemöbel zugewandte und in Fig. 2 rechte Seite
f]uchtet dabei, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1, ?n eingeklappter Stellung nicht mit der in Fig. 2 rechten Aussenbegrenzung der Hartfaserplatte 10', sondern ragt etwas hervor.
Am oberen Rand 5' ist die Klappe U1 durch ein sog. Schrankscharnier 11' mit dem oberen Träger 81 des Gestells der Stirnwand 11 verbunden.
An dem unteren Rand 7' ist die Klappe V mittels des ehergenannten Gelenkbeschlages 6' mit dem mittleren Träger 8' des Gestells verbunden. Dieser Beschlag 6' besteht aus einer Gelenkstütze 12', die an dem mittleren Träger 8' befestigt ist, aus zwei Gelenkarmen 13' bzw. 1U' und einer Gelenkstütze 12'', die an dem unteren Klappenrand 7' an der Klappe '»' befestigt ist. Zwischen den Gelenkarmen 13' und 1U' befindet sich eine Verbindung, bestehend aus einem Feststellarm I1)' . Dieser ist bei 16' einerseits gelenkig verbunden mit dem mittleren Beieich des Gelenkarmes lh1 und bei 17', am anderen Ende, r;it einem Gleitschuh 18', mit einer federnden Klinke, die mit einer Verzahnung 20', die an dem einen Längsrand des Gelenkarmes 13' angebracht ist, im Eingriff steht. Durch das Einschnappen der Klinke 19' hinter einem der Zähne der Verzahnung 20' kann die Klappe U1 in einer von gegenseitig verschiedene Winkel mit der Kopfstirnwand 1' einschliessenden Stellungen festgesetzt, werden gegen ein Zurückklappen bei auf die Klappe in rig. 2 von rechts nach links ausgeübten Kräften, wie diese von dem Benutzer des Liegemöbels ausgeübt werden, wenn dieser sich mit dem Rücken auf die Klappe abstützt.
Es wird klar sein, dass gegenüber dem in der im Vorhergehenden beschriebenen Zeichnung wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel im Rahnen der Erfindung zahlreiche Variantausführungsformen möglich sind.

Claims (3)

  1. *Dίρ-L-iJL
    PATENTANWALT
    28.11.1978 Aktenzeichen: G 76 40 125. 7 Anw.-Akte: 44.3
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    1; Kopfstirnwand für Betten oder andere Liegemöbel, bei der eine einen Teil der Kopfstirnwand bildende Klappe in nach unten schräge, gegenüber der übrigen Stirnwand ausgeklappte Stellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Klappenrand mit der Kopfstirnwand durch ein festes Gelenk verbunden ist, während am unteren Klappenrand ein erster (131) und ein zweiter Arm (141) angelenkt is;, der mit der Klappe (4) verbunden ist, wobei Feststelleinrichtungen (18, 19, 20) den ersten (13!) und zweiten Arm (14·) so verbinden, daß die Klappe in einer von vielen Stellungen mit Neigung zur Kopfstirnwand feststellbar ist.
  2. 2. Kopfstirnwand nach Anspruch 1, bei der die Feststelleinrichtung für das aus erstem und zweitem Arm bestehende Armpaar oder für jedes aus erstem und zweitrλ Arm bestehende Armpaar einen Arretierarm umfassen, dessen eines Ende schwenkbar an einem der Arme befestigt ist, und dessen anderes Ende Befestigungsmittel trägt, die in den anderen Arm eingreifen können.
  3. 3. Kopfstirnwand nach Anspruch 2, bei der die Befestigungseinrichtung einen Gleitschuh umfassen, der den anderen Arm umgibt und an diesem anderen Arm entlang gleitend verschiebbar ist, sowie eine federnde Klinke, die im Eingriff mit auf diesem anderen Arm ausgebildeten Zähnen steht.
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DE19767640125U 1976-06-29 1976-12-22 Kopfstirnwand fuer betten o.dgl. mit ausstellbarer klappe Expired DE7640125U1 (de)

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NL7607115A NL7607115A (nl) 1976-06-29 1976-06-29 Hoofdeindwand voor een bed of dergelijke met een uitzetbare klep.
CH864277A CH617840A5 (en) 1976-06-29 1977-07-12 Head end wall for beds

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DE19762658144 Pending DE2658144A1 (de) 1976-06-29 1976-12-22 Kopfstirnwand fuer betten oder dergleichen mit ausstellbarer klappe

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GB (1) GB1507000A (de)
NL (1) NL7607115A (de)

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GB2171297A (en) * 1985-02-26 1986-08-28 Michael John Hill Variably inclining headboard
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DE202008012956U1 (de) * 2008-09-30 2008-12-24 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co. KG Sitz-/Liegemöbel mit verstellbarem Stützteil
CN108313260A (zh) * 2018-04-10 2018-07-24 姜绍雄 一种可折叠便携式无人机机体

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BE849944A (nl) 1977-06-29
CH617840A5 (en) 1980-06-30
GB1507000A (en) 1978-04-12
NL7607115A (nl) 1978-01-02
DE2658144A1 (de) 1978-01-12

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