DE4420478C2 - Bettsofa - Google Patents

Bettsofa

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Compression-Type Refrigeration Machines With Reversible Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bettsofa mit stationärem, eine Vorderkante aufweisenden Untergestell und mit darauf in ei­ ner horizontalen Ebene schwenk- und verschiebbaren Gestell­ teilen sowie mit auf dem Untergestell und den Gestellteilen angeordneten Polsterteilen.
Ein derartiges Bettsofa ist aus DE-GM 19 66 822 bekannt. Bei dem bekannten Bettsofa sind auf einem stationären Un­ tergestell in horizontaler Ebene zwei Gestellteile mit Pol­ stern schwenk- und verschiebbar angeordnet. Über Kugeln und Längsführungen können diese Gestellteile so verschwenkt und verschoben werden, daß das Bettsofa in seiner Längsrichtung beidseits verlängerbar ist. Eine Verlängerung des Bettsofas um die gesamte Länge des Sofasitzes senkrecht zu seiner Längserstreckung ist bei dem bekannten Sofa nicht möglich, ganz abgesehen davon, daß zur Verlängerung des Sofas zwei Gestellteile nach verschiedenen Richtungen hin verschwenkt werden müssen, was wegen der Lagerung der Gestellteile in der Nähe der rückwärtigen Kante des Bettsofas gewöhnlich nur dann möglich ist, wenn ein an der Wand stehendes Bettsofa vorher ein Stück hiervon abgerückt wird.
Ein weiteres Bettsofa ist aus US 2 630 581 bekannt, bei dem ein Sofasitz um 90° so verschwenkbar ist, daß er in seiner Endstellung rechtwinklig von einem Untergestell ab­ steht. Die Schwenkachse ist dabei jedoch nicht verschieb­ lich, sondern ortsfest an einer stationären Strebe eines Kopfteils gehalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Bettsofa so auszugestalten, daß es bei relativ kleinen Abmessungen nach Umwandlung in ein Bett eine relativ große Liegefläche, insbesondere in deren Längsrichtung ermöglicht, wobei die Hin- und Rückverwandlung Bett/Sofa in technisch einfacher Weise realisiert ist.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Bettsofa durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster Gestellteil, der als Sofasitz dient und im wesentlichen über die gesamte Länge des Bettsofas reicht, um eine vertikale, in der Nähe der Vorderkante des Untergestells vorgesehene Achse schwenkbar und diese Achse relativ zum Untergestell in Längsrichtung des Bettsofas verschieblich ist, und daß hierdurch der erste Gestellteil aus der Stellung, in der er als Sofasitz dient, um 90° in eine Stellung verschwenkbar ist, in der er im wesentlichen mit seiner gesamten Länge über das Untergestell vorsteht und in der Nähe der Achse durch das Untergestell verlängert ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men dient im Zusammenhang mit beiliegender Schemazeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Bett­ sofas;
Fig. 2 das Bettsofa aus Fig. 1 mit einem ge­ genüber einem Untergestell verschwenkten Gestellteil;
Fig. 3 das Bettsofa aus Fig. 2 mit durch Pol­ sterteile überdeckter Liegefläche;
Fig. 4 das Bettsofa aus Fig. 3 mit weiterhin verlängerter Liegefläche und seitlich angeordneten Tischflächen;
Fig. 5 das Bettsofa aus Fig. 3 mit einem seit­ lich herausgezogenem Lattenrost;
Fig. 6 das Bettsofa aus Fig. 5 als Doppelbett;
Fig. 7 das Doppelbett aus Fig. 6 mit teilweise vergrößerter Liegefläche und seitlicher Tischfläche;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Bettsofas mit Füßen am Untergestell;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Bettsofas aus Fig. 8;
Fig. 10 ein Bettsofa mit Bettkasten als Unterge­ stell in Seitenansicht und
Fig. 11 eine Draufsicht einer abgewandelten Aus­ führungsform eines Bettsofas.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Bettsofa 1 aus einem stationären Untergestell 2 in Gestalt eines auf dem Fußboden aufruhenden Bettkastens. Das Untergestell 2 nimmt an seiner Oberseite zwei Lagen von Polsterteilen auf, näm­ lich eine einstückige untere Lage 3 und eine aus zwei Pol­ sterteilen 4, 5 bestehende obere Lage. Bei abgewandelten Ausführungsformen können auch die untere Lage 3 zweiteilig und die obere Lage einteilig ausgebildet werden. Auch ein- oder mehrteilige Ausbildungen beider Lagen insgesamt sind möglich. Die Rückseite des Bettsofas wird von plattenför­ migen Teilen 6 gebildet, an denen weitere, als Rückenlehne dienende Polsterteile 7, 8, leicht schrägstehend, abge­ stützt sind. Ferner umfaßt das Bettsofa 1 zwei Armstützen in Form von Seitenteilen 9, 11.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Polsterteile 3, 4 und 5 auf einem im wesentlichen die ganze Sitzfläche des Bettsofas einnehmenden Gestellteil 12 aufgelegt, der um eine Achse 13 (vgl. auch Fig. 1) schwenkbar und gleich­ zeitig in Richtung des Pfeiles 14 in Längsrichtung des Bettsofas 1 über eine vorbestimmte Stecke hinweg hin- und herverschieblich ist. Technisch wird diese gleichzeitige Verschwenkbarkeit und Längsverschieblichkeit des die Pol­ sterteile 3, 4 und 5 abstützenden Gestellteils 12 z. B. da­ durch realisiert, daß am Gestellteil 12 eine Achse in Ge­ stalt eines Zapfens vorgesehen ist, der in einen Längs­ schlitz im Untergestell 2 eingreift. Dieser Längsschlitz kann bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform in einfacher Weise an einer Leiste 15 angeordnet sein, die vom oberen Rand des das Untergestell 2 bildenden Bettka­ stens absteht. Somit kann der Gestellteil 12 unter gleich­ zeitiger Hin- und Herverschiebung in dem erwähnten Längs­ schlitz in Richtung des Pfeiles 14 in Richtung des Doppel­ pfeils 16 hin- und herverschwenkt und in die in Fig. 2 dargestellte Position verbracht werden, in welcher der Ge­ stellteil 12 mit den Polsterteilen 3, 4 und 5 im wesentli­ chen rechtwinkelig vom Untergestell 2 absteht, wobei das Untergestell 2 in seiner Breitenausdehnung eine Verlänge­ rung des Gestellteils 12 bildet. Die Verschiebung in Rich­ tung des Pfeiles 14 bei Drehung des Gestellteils 12 um die Achse 13 in Pfeilrichtung 16 ist erforderlich, um ein Vor­ beidrehen des Gestellteils 12 am Seitenteil 11 zu ermögli­ chen. Der die Achse 13 bildende Zapfen (und der Längs­ schlitz in Pfeilrichtung 14) sind in der Nähe der Vorder­ kante des Untergestells 2, z. B. auf der Leiste 15, ange­ ordnet. Die Polsterteile 7, 8, welche in Fig. 1 die Rüc­ kenlehne des Bettsofas bilden, sind in Fig. 2 abgenommen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Seitenteil 9 fest mit dem Gestellteil 12 verbunden und wird zusammen mit diesem verschwenkt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten plattenförmigen Teile 6 klappbar mit dem Untergestell 2 verbunden, so daß sie nach unten in eine Position geschwenkt werden können, in welcher sie den das Untergestell 2 bildenden Bettkasten verschließen und über dem Kasten eine Tisch- oder Ablagefläche bilden. Auf das in Fig. 3 links gelegene plattenförmige Teil 6 sind die beiden Polsterteile 7, 8 der Rückenlehne (vgl. Fig. 1) aufgelegt. Auf diese Weise entsteht aus dem in Fig. 1 dargestellten Bettsofa ein Bett mit einer verhältnismäßig langen Einzelbett-Liegefläche, die von den Polsterteilen 4, 5 und 8 gebildet ist. Die Klapprichtung der plattenför­ migen Teile 6 ist in Fig. 3 durch den Pfeil 17 angedeutet.
Bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungs­ form sind die Seitenteile 9 und 11 ihrerseits aus zwei klappbar miteinander verbundenen Stücken gebildet, so daß ein oberes Stück dieser Seitenteile 9, 11 jeweils in die Horizontale umgeklappt werden kann, vgl. die Pfeile 18 bzw. 19. Auf diese Weise wird die von den Polsterteilen 4, 5 und 8 gebildete Liegefläche noch einmal um das umge­ klappte Stück 21 des Seitenteils 9 verlängert, so daß auch Personen mit Übergröße bequem Platz finden. Das umgeklapp­ te Stück 22 des Seitenteils 11 dient als Tischfläche ("Nachttisch") und wird vorteilhafterweise mit einer star­ ren Platte aus Glas oder Kunststoff abgedeckt.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das erste Gestellteil 12 zweiteilig ausge­ bildet ist und ein seitlich herausziehbares, zweites Ge­ stell in Form eines Lattenrostes 23 umfaßt, der einerseits durch einen oder mehrere Füße 24 und andererseits auf der Leiste 15 des Untergestells 2 abgestützt werden kann. Die Richtung, in welcher der Lattenrost 23 seitlich parallel zum Gestellteil 12 herausziehbar ist, ist in Fig. 5 durch den Pfeil 20 angegeben. Der Lattenrost ist so unter dem Gestellteil 12 befestigbar, daß er in der eingeschobenen Position leicht mit diesem um die Achse 13 verschwenkt werden kann.
Auf den seitlich herausgezogenen Lattenrost 23 können ent­ sprechend Fig. 6 z. B. die Polsterteile 4 und 5 aufge­ bracht werden. Das Polsterteil 8, welches ursprünglich (vgl. Fig. 1) den rechten Teil der Rückenlehne bildete, wird auf das umgeklappte plattenförmige Teil 6 aufgelegt. Somit entsteht eine Doppelbettliegefläche, deren linker Abschnitt von dem (in Fig. 6 zweiteilig dargestellten) Polsterteil 3 und dem Polsterteil 7 gebildet ist.
Je nach Länge und Breite des (zusammengeklappten) Bettsofas 1 (Fig. 1) lassen sich somit aus ihm Einzel- und/oder Doppelbetten in praktisch allen gewünschten Größen gewinnen, z. B. 190 × 150 cm, 200 × 160 cm, 220 × 170 cm usw.
Die in Fig. 7 dargestellte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6 lediglich dadurch, daß - entsprechend Fig. 4 - die oberen Stücke 21, 22 der Seitenteile 9, 11 wiederum klappbar ausgebildet sind und eine Verlängerung der linken Liegefläche bzw. ei­ ne Tischfläche seitlich an der linken Liegefläche bilden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in Vorder- bzw. Seitenansicht eine weiterhin modifizierte Ausführungsform eines Bettso­ fas, welches gegenüber den bisherigen Ausführungsformen lediglich dadurch verschieden ist, daß das Untergestell 2 nicht als Bettkasten ausgebildet, sondern mit Füßen 25 versehen ist. In diesem Falle entfällt die Möglichkeit, im Untergestell Bettzeug unterzubringen.
In Fig. 8 ist der vom schwenkbaren Gestellteil 12 nach unten abstehende, die Achse 13 bildende Zapfen 26 angedeu­ tet, der in Richtung des Pfeiles 14 im Längsschlitz 27 in Längsrichtung des Bettsofas verschieblich ist. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 in Kon­ struktion und Funktion derjenigen gemäß Fig. 1 bis 7.
Die Fig. 10 zeigt noch einmal eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welche das Untergestell 2 als Bettkasten ausgebildet ist. In Fig. 10 ist auch wiederum ein die Drehachse 13 des Gestellteils 12 bilden­ der Zapfen 26 sichtbar.
Fig. 11 schließlich zeigt eine letzte Ausführungsform, die sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß die Drehachse (Zapfen 26) des Gestellteils 12 nicht auf der linken, sondern der rechten Seite des Bettsofas angeordnet ist, so daß bei Verschwen­ kung des Gestellteils 12 in Richtung der Pfeile 16 die entstehende Liegeflüche nicht auf der linken, sondern der rechten Seite des Bettsofas liegt.
In Fig. 11 ist wiederum der im Längsschlitz 27 drehbare und verschiebliche, die Drehachse 13 bildende Zapfen 26 sichtbar. Es wird bevorzugt, den Zapfen 26 fest mit dem Gestellteil 12, z. B. nach unten abstehend, zu verbinden, so daß der Zapfen 26 von oben her in den am Untergestell 2 ausgebildeten Längsschlitz 27 in einfacher Weise einge­ setzt werden kann. Hierdurch ist auch eine leichte Tren­ nung des Gestellteils 12 vom Untergestell 2 möglich. Es läßt sich jedoch auch die kinematische Umkehr dieser An­ ordnung in der Weise leicht verwirklichen, daß der Zapfen 26 fest am Untergestell 2 ausgebildet und in einen ent­ sprechend am Gestellteil 12 vorgesehenen Längsschlitz 27 eingreift. Am Gestellteil 12, gegebenenfalls auch am Lat­ tenrost 23, können zur Erleichterung ihrer Verdreh- bzw. Verschieblichkeit auch Laufrollen angebracht sein.
Der Hauptvorteil des beschriebenen Bettsofas besteht dar­ in, daß es in der in Fig. 1 und 8 dargestellten Form re­ lativ zierlich und platzsparend ist, aber dennoch, wie beispielsweise Fig. 7 zeigt, in eine relativ großflächi­ ge, bequeme Liege verwandelt werden kann. Das Bettsofa ge­ mäß Fig. 1 kann beispielsweise eine Längsausdehnung von lediglich etwa 150 cm haben. Dennoch läßt sich aus ihm ei­ ne Liegefläche für zwei Personen (Fig. 6) gewinnen, die ohne weiteres eine Länge von bis zu 200 cm haben kann.

Claims (6)

1. Bettsofa mit stationärem Untergestell und beweglichen Gestellteilen sowie mit auf dem Untergestell und den Gestellteilen angeordneten Polsterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gestellteil (12), der als Sofasitz dient, in einer horizontalen Ebene um eine vertikale, in der Nähe der Vorderkante des Un­ tergestells (2) vorgesehene Achse (13) schwenkbar und diese Achse (13) relativ zum Untergestell (2) in Längsrichtung (14) des Bettsofas (1) verschieblich ist, so daß der erste Gestellteil (12) aus der Stel­ lung, in der er als Sofasitz dient, um 90° in eine Stellung verschwenkbar ist, in der er im wesentlichen mit seiner gesamten Länge über das Untergestell (2) vorsteht und in der Nähe der Achse (13) durch das Un­ tergestell (2) verlängert ist.
2. Bettsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenteil (9), das an dem der Achse (13) abge­ wandten Ende des ersten Gestellteils (12) angeordnet ist, derart umklappbar ist, daß es eine Verlängerung des ersten Gestellteils (12) bildet.
3. Bettsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenteil (11), das an dem der Achse (13) be­ nachbarten Ende des ersten Gestellteils (12) angeord­ net ist, als Tischfläche umklappbar ist.
4. Bettsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (6) einer Rückwand des Untergestells (2) als Tischfläche umklappbar ist.
5. Bettsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Gestellteil (12) seitlich herausziehbar ein zweiter Gestellteil in Gestalt eines Lattenrostes (23) zur Aufnahme von Polsterteilen (4, 5) vorgesehen ist.
6. Bettsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Untergestell (2) ein Bettkasten ausgebildet ist.
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