DE29702854U1 - Wohnmobil - Google Patents

Wohnmobil

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DE29702854U1
DE29702854U1 DE29702854U DE29702854U DE29702854U1 DE 29702854 U1 DE29702854 U1 DE 29702854U1 DE 29702854 U DE29702854 U DE 29702854U DE 29702854 U DE29702854 U DE 29702854U DE 29702854 U1 DE29702854 U1 DE 29702854U1
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folding bed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·■· .. ». .. . Seite &Lgr;
2 Beschreibung
3 Wohnmobil
4 '
s Die Erfindung betrifft ein Wohnmobil. Bei solchen Wohnmobilen ist der zur Verfü-
6 gung stehende Wohn- bzw. Schlafbereich in aller Regel knapp bemessen. Der ge-
7 nannte Bereich wird daher meist so gestaltet bzw. möbliert, daß nach entspre-
8 chenden Umbaumaßnahmen tagsüber eine Wohnsituation und nachts eine
9 Schlafsituation gegeben ist.
11 Es sind Wohnmobile bekannt, bei denen die Bettfläche zu einer sich quer zur
12 Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Sitzbank zusammenfaltbar ist.
13 Nachteilig bei diesen Wohnmobilen ist, daß eine relativ aufwendige Klappmecha-
14 nik erforderlich ist. Außerdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten für den Wohn-
15 schlafbereich erheblich eingeschränkt. Andere Lösungsmöglichkeiten sehen vor, ie daß die Tischfläche in der Nachtsituation auf ein tieferes Niveau abgesenkt und 17 als Auflagefläche für eine Matratze o.dgl. dient. Dabei werden an die Tischfläche ie angrenzende Sitzmöbel zur Komplettierung der Bettfläche herangezogen. Nach-
19 teilig bei diesen Wohnmobilen ist, daß die Tischfläche einerseits sehr stabil gear-
20 beitet sein und im abgesenkten Zustand kippsicher befestigt sein muß. Zum ande-
21 ren müssen die auf der Tischfläche auflegbaren Polsterelemente in separaten
22 Stauräumen untergebracht werden, aus denen sie in umständlicher Weise zum
23 Herrichten der Schlafsituation hervorgeholt werden müssen.
25 Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Wohnmobil mit einem
26 verbesserten Wohn-Schlafbereich vorzuschlagen.
28 Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Wohnmobil mit den Ansprüchen des
29 Anspruches 1. Danach setzt sich die Bettfläche aus der Sitzfläche eines Sitzmö-
30 bels und einem Klappbett zusammen, welches zwischen einer vertikalen Nicht-
31 Gebrauchs- bzw. Wohnstellung und einer horizontalen Schlafstellung hin und her
(N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
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&igr; schwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist zunächst gewährleistet, daß der
2 Wohn-Schlafbereich auf einfachste Art und Weise in die jeweilig gewünschte Si-
3 tuation umgebaut werden kann. Dazu ist im wesentlichen nur ein einfaches Um-
4 klappen des Klappbettes aus seiner jeweiligen Position erforderlich. Dadurch, daß
5 ein Teil der Bettfläche durch die Sitzfläche eines im Wohn-Schlafbereich vorhan-
6 denen Sitzmöbels gebildet wird, kann die Fläche des Klappbettes entsprechend
7 reduziert werden. Unabhängig davon, ob die Schwenkachse des Klappbettes &bgr; längs oder quer zu seiner Längsrichtung verläuft, führt die erfindungsgemäße
9 Ausgestaltung zu einer Reduzierung der vom Klappbett in seiner Wohnstellung
10 beanspruchten Wandfläche. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn sich die
11 Schwenkachse des Klappbettes quer zu seiner Längsrichtung erstreckt. Ein Bett
12 mit einer normalen Länge von etwa 2 m wäre auf diese Weise in üblichen Wohn-
13 mobilen nicht unterzubringen, da hier die lichte Raumhöhe in der Regel niedriger
14 ist. Bei einem erfindungsgemäßen Wohnmobil ist jedoch die Schwenkhöhe des is Schwenkbettes aufgrund seiner reduzierten Länge geringer, so daß eine Anord-16 nung mit vertikal verlaufender Klappbett-Längsachse möglich ist. Vorzugsweise
&eegr; sind das Klappbett und das Stizmöbel an sich gegenüberliegenden Seitenwänden
18 angeordnet. Die Schwenkrichtung bzw. die Längsachse des Klappbettes verläuft
ig dabei quer zur Längsrichtung des Wohnmobils bzw. zu dessen Fahrtrichtung.
21 Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestell-
22 ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
24 Fig.1 den Wohnschlafbereich eines Wohnmobils in einer schematisierten
25 Draufsicht,
26 Fig.2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
27 die den Wohn-Schlafbereich in der Wohnsituation zeigt, und
28 Fig.3 eine Abbildung entsprechend Fig.2, die das Umklappen des Klappbet-
29 tes in seine Horizontallage bzw. die Schlafsituation des Wohn-
30 Schlafbereiches zeigt.
(N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg · ·· ·. .. ., .... Seite
&igr; Fig.1 zeigt die Draufsicht auf den Wohn-Schlafbereich 1 eines erfindungsgemä-
2 ßen Wohnmobils. Die Längsrichtung 2 des Wohnmobils bzw. dessen Fahrtrich-
3 tung erstreckt sich in der Zeichnung von links nach rechts. Der Wohn-Schlafbe-
4 reich 1 ist von den Seitenwänden 2,3 und einer Rückwand 5 umgrenzt, zum Fah-
5 rerraum hin ist er offen. An der einen Seitenwand 3 ist eine L-förmige Sitzbank 6
&bgr; angeordnet, deren einer Schenkel 7 mit seiner Rückseite an die Seitenwand 3 an-
7 grenzt und sich praktisch über deren gesamte Länge erstreckt. Der andere Schen-
8 kel 7a der Sitzbank 6 grenzt mit seiner Rückseite an die Rückwand 5 an und er-
9 streckt sich etwa über die Hälfte der Rückwandbreite. An der der Seitenwand 3
10 gegenüberliegenden Seitenwand 4 ist ein Klappbett 8 angeordnet. Die Planfläche
11 des Klappbettes 8 verläuft in dessen Wohnstellung im wesentlichen parallel zur
12 Seitenwand 4. Das Klappbett ist so angeordnet, daß seine Breitenrichtung 9 in
13 Fahrzeuglängsrichtung 2 bzw. seine Längsrichtung 10 vertikal verläuft. Das Klapp-
14 bett 8 ist in seiner vertikalen Stellung, also in seiner Wohnstellung, in einem Bett-
15 kasten 12 untergebracht. Dabei kann die Unterseite 13 des Bettes den Bettkasten ie 12 zum Wohnschlafbereich abschließen. Es ist auch denkbar, den Bettkasten mit &igr;? einem Rolladen o.dgl. abzuschließen. Zwischen dem Klappbett in seiner Wohn-
18 stellung gemäß Fig.1 und der Sitzbank 7 ist ein Tisch 14 mit einer vorzugsweise
is rechteckigen Tischplatte 15 angeordnet. Die Längskanten 11,11a der Tischplatte
20 15 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung 2. Die Tischplatte
21 ist im Schwenkbereich 16 des Klappbettes 9 angeordnet. Ihre Länge entspricht
22 etwa der Breite 17 des Klappbettes 8. Die Länge des Schenkels 7 der Sitzbank
23 entspricht ebenfalls im wesentlichen der Breite 17 des Klappbettes 8. Die eine
24 Längskante 11 der Tischplatte grenzt nahezu an den Schenkel 7 der Sitzbank an,
25 während zwischen der anderen Längskante 11a und dem Klappbett ein Abstand
26 vorhanden ist, der als Durchgang 29 zum hinteren Bereich des Wohn-
27 Schlafbereiches 1 und insbesondere zum Schenkel 7a der Sitzbank 6 dient.
29 Um den Wohn-Schlafbereich in die Schlafsituation umzubauen, wird zunächst die
so Tischplatte 15 auf das in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellte Niveau 18 ab-
31 gesenkt. Die Stütze 19 für die Tischplatte 15 ist dazu entweder abnehmbar, als
(N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·■· ·· «· .. .... Seite
&igr; Klappkonstruktion oder auf sonstige geeignete Weise ausgebildet. Als nächster
2 Schritt muß nur noch das Klappbett in Schwenkrichtung 20 in seine horizontale
3 Lage (in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt) geschwenkt werden. Es steht
4 dann eine Bettfläche mit einer Gesamtlänge 21 zur Verfügung, die sich aus der
s Länge 22 des Klappbettes 8 und der Sitzflächentiefe 23 des Sitzbankschenkels 7
6 zusammensetzt. Das Rückenpolster 30 der Sitzbank ist vorzugsweise abnehmbar,
7 wodurch die Bettfläche verlängerbar ist. Zur Abstützung des Klappbettes in seiner &bgr; Schlafstellung ist an der Vorderseite des Schenkels 7 eine Stützleiste 24 ange-
9 bracht, auf die sich die Tischplatte 15 und mittelbar das Bett mit seinem Freien-
10 de 25 abstützt. Die Schwenkachse 26 des Klappbettes 8 ist im Bereich von des-
11 sen Unterseite 13 angeordnet und verläuft in Längsrichtung 2 des Wohnmobils.
13 Durch die erfindungsgemäße Einsparung an Klapp- bzw. Schwenkhöhe ist es
&mgr; somit möglich, ein Klappbett 8 mit vertikal verlaufender Längsrichtung 10 an einer
is Wand des Wohn-Schlafbereiches 1 anzuordnen, ohne daß dabei das im Dachbe-
16 reich 27 eines Wohnmobils zur Verfügung stehende Raumangebot, das üblicher-
17 weise zum Unterbringen von Dachstaukästen o.dgl. genutzt wird, verringert wird.
19 Das Klappbett 8 kann bei einem erfindungsgemäßen Wohnmobil auch beispiels-
20 weise an der Rückwand 5 angeordnet sein. Ebenso ist es denkbar, daß die
21 Schwenkachse 26 nicht quer, sondern parallel zur Längsrichtung 10 des Klapp-
22 bettes verläuft. Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich aber bei der
23 Gestaltung gemäß den Zeichnungen. Bei dieser Ausführungsform wird das Klapp-
24 bett 8 quer zur Längsrichtung 2 des Wohnmobils geschwenkt. Wenn das Klapp-
25 bett möglichst weit vorne im Wohnschlafbereich angeordnet wird, bleibt zwischen
26 dem Klappbett und der Rückwand 5 ein Raumbereich 28 frei, der die Bewegungs-
27 freiheit einer Person im Wohn-Schlafbereich erhöht und der ggf. als Stellfläche für
28 Einrichtuntsgegenstände dienen kann.
(N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste
1 Wohn-Schlafbereich
2 Längsrichtung
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Rückwand
6 Sitzbank
7 Schenkel
8 Klappbett
9 Breitenrichtung
10 Längsrichtung
11 Längskante
12 Bettkasten
13 Unterseite 14Tisch 15 Tischplatte
16 Schwenkbereich
17 Breite
18 Niveau
19 Stütze
20 Schwenkrichtung
21 Gesamtlänge
22 Klappbettlänge
23 Sitzflächentiefe
24 Stützleiste
25 Freiende
26 Schwenkachse
27 Dachbereich
28 Raumbereich
29 Durchgang
30 Rückenpolster
(N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg »j · j « ·.**« .**.** *l Seite -|
    97143-3/37
    3 18. Februar 1997
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Wohnmobil mit einer in dessen Wohn-Schlafbereich (1) angeordneten Bettflä-
    9 ehe,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß sich die Bettfläche aus der Sitzfläche wenigstens eines Sitzmöbels und
    12 der Liegefläche eines zwischen einer vertikalen Nicht-Gebrauchs- bzw. Wohn-
    13 stellung und einer horizontalen Schlafstellung hin und her schwenkbaren
    14 Klappbetts (8) zusammensetzt.
    ie 2. Wohnmobil nach Anspruch 1,
    17 dadurch gekennzeichnet,
    is daß das Klappbett (8) vorzugsweise an einer Seitenwand (4) des Wohn-
    19 Schlafbereiches (1) und das Sitzmöbel an der gegenüberliegenden Seiten-
    20 wand (3) angeordnet ist.
    22 3. Wohnmobil nach Anspruch 2,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß das Sitzmöbel vorzugsweise eine L-förmige Sitzbank (8) ist, deren länge-
    25 rer Schenkel (7) zusammen mit dem Klappbett (8) die Bettfläche bildet und de-
    26 ren kleinerer Schenkel (7a) außerhalb der Bettfläche angeordnet ist.
    28 4. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Schwenkachse (26) des Klappbettes (8) quer oder parallel zu seiner
    31 Längsrichtung (10) verläuft.
    (N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
    5. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Sitzmöbel und dem sich in seiner Wohnstellung befindlichen Klappbett (8) eine abnehmbare Tischplatte (15) angeordnet ist.
    6. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Sitzmöbel und dem sich in seiner Wohnstellung befindlichen Klappbett (8) eine höhenverstellbare Tischplatte (15) angeordnet ist.
    7. Wohnmobil nach Anspruch 5 oder 6,
    gekennzeichnet durch
    eine Rechteckform der Tischplatte (15), wobei sich deren Längskanten (11,11a) im wesentlichen vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (26) des Klappbettes (8) erstrecken.
    8. Wohnmobil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tischplatte (15) mit ihrer einen Längskante (11) nahezu an die Sitzfläche des Sitzmöbels grenzt und daß zwischen dem sich in seiner Wohnstellung befindlichen Klappbett (8) und der anderen Längskante (11a) ein einen Durchgang bildender Abstand vorhanden ist.
    (N:\AN\97143.DOC) 18. Februar 1997
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