DE9213460U1 - Verwandlungs-Eckcouch - Google Patents

Verwandlungs-Eckcouch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL DIPL. ING. PSTER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse4a Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim 1 Germany
IhrZebherVYourref.
Wolfgang Schumann
UnserZeichen/Ourref. 4148/1
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (053 82) 40 30 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Datum/Date
09. Oktober 1992
BESCHREIBUNG
Verwandlungs-Eckcouch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwandlungs-Eckcouch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verwandlungs-Eckcouch dient bei auseinandergeschwenkten, also gegen die jeweilige Wand geschwenkten Polsterelementen als Sitzecke und bei gegeneinanderliegenden Posterelementen nach deren Verschwenkung um etwa 45° als von der Ecke aus in den Raum weisende Bett- oder auch Liegefläche. Solche Verwandlungsmöbel sind in vielfacher Ausführung bekannt. Dabei sind die Polsterelemente in der Draufsicht rechteckig ausgebildet und auf ihrer Unterseite mit jeweils einem Bettkasten versehen, so daß diese Bettkästen beim Verschwenken der Polsterelemente mitgeschwenkt werden. Diese bekannten Ausführungen weisen wesentliche Nachteile auf: Die quaderförmige Ausführung der Polsterelemente in Verbindung mit den darunter befindlichen Bettkästen ergibt eine sehr massi-
-2-HR/B
Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheirr. (BLZ 250 500 00), KtC-N-. 22 118 970 ■ Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol ve Anmutung, insbesondere in der auseinandergeschwenkten Sitz- oder Eckposition. Die bekannte Ausgestaltung entspricht auch mit ihren starren, gleichmäßig tiefen Sitzflächen nicht mehr den heute geforderten Wohnfunktionen. In der Bettposition mit gegeneinander geschwenkten Polsterelementen v/erden die feststehenden und damit stehenbleibenden Teile der Gesamtanordnung, z.B. die Rückenlehnen oder Rückenkissen, nicht genutzt und wirken beziehungslos zur Liegefläche. Durch die beim Schwenken der Polsterelemente mitgeführten Bettkästen entsteht ein hoher konstruktiver Aufwand, so daß auch beim Bewegen der Teile eine große Kraftanstrengung notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwandlungs-Eckcouch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden und insbesondere eine gefällige Einzelgestaltung ermöglicht wird, die auch den heute geforderten Wohnfunktionen gerecht wird, und zugleich eine einfache Bauweise mit einfacher Bedienung und weitestgehender Vielfalt in der Funktionsweise gewährleistet wird.
Dies wird mit der Erfindung insbesondere durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Die Konturen der in der Bettposition aneinanderliegenden Flächen der Polsterelemente können den jeweiligen Wohnbedürfnissen frei angepaßt werden, z.B. einer geschv/ungenen Linie oder auch einer schrägen Gerade folgend ausgestaltet sein. Die zueinander komplementären Konturen können für die Sitz- oder Eckposition derart frei und den jeweiligen Wohnbedürfnissen entsprechend gestaltet oder geformt sein, daß es sich in der Sitzoder Eckposition der Polsterelemente unterschiedliche Sitz- bzw. Liegetiefen ergeben. Für den Gestalter ergibt
Ol sich eine hohe Gestaltungsfreiheit. Bei allem wird durch die komplementäre Ausbildung der Konturen eine geschlossene und gefällig verlaufende Liege- oder Bettfläche in der aneinandergeschwenkten Position der Polsterelemente erreicht. Durch die asymmetrische Teilung der Liegefläche bzw. die unterschiedliche Sitztiefe der Polsterelemente ergibt sich auch eine unterschiedliche Schenkellänge der Gesamtanordnung in der Eckposition, so daß die Gesamtanordnung, jeweils spiegelbildlich angewandt, einen größeren Planungsspielraum bei der Grundrißgestaltung ermöglicht, insbesondere wie im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine sehr einfache und mit geringer Kraftanstrengung zu bewältigende Konstruktion und Schwenkfunktion erzielt.
Für das Erreichen der Bettfunktion werden lediglich die beiden Polsterelemente mit den Schwenkzapfen auf den Rollen oder Gleitern an den freien Enden geschwenkt. Für die jeweils gewünschte Funktionsänderung ist daher nicht nur weniger Kraftaufwand erforderlich, sondern es entsteht auch insgesamt eine optisch leichter wirkende Gesamtanordnung.
Durch die besondere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist es möglich, eines der Polsterelemente in den Eckbereich vor die Stirnfläche des anderen Posterelements hineinzuschieben, so daß auch der Eckbereich vollständig von der Polsterfläche ausgefüllt ist. Wird das verschiebliche Polsterelement zum Verschwenken in die Bettposition aus der Ecke herausgezogen, so können dadurch in der Eckposition vom Polsterelement abgedeckte feststehende Elemente freigegeben werden, die eine geeignete Funktion für die Verwendung als Bett ausfüllen können. Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 5 zweckmäßig, wobei der Bettzeugkasten zugleich die Führungs-
-4-
Ol nut aufweist und in der Eckposition des verschieblichen Posterelements abgedeckt werden kann.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine sichere Arretierung eines der Polsterelemente in der Bettposition und damit auch eine entsprechend sichere Arretierung des anderen Polsterelements und ermöglicht zugleich die einfache Verschwenkbarkeit in die beiden möglichen Positionen.
Eine Auseinanderbewegung der Polsterelemente aus der Bettposition wird sicher durch die im Anspruch 7 gekennzeichnete Ausführungsform verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 8 gekennzeichnet. In der Eckposition werden die Ablageflächen von den Polsterelementen abgedeckt. In der Bettposition der Polsterelemente dienen diese Ablageflächen seitlich als Ablage während der Schlafens- oder Liegezeit, übernehmen also Nachttischfunktionen, und es kann der Raum unterhalb dieser Ablageflächen der Aufnahme von Schubkästen oder auch RoIl-Containern zur Verfügung stehen.
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 fördern die weitere Ausgestaltung der Gesamtanordnung zu einer gefälligen und praktischen Polsterecke, auch in Verbindung mit den feststehenden Ablageflächen. Die Ausführungsform nach Anspruch 11 fördert die Verwendung als Bett.
Die Erfindung wird mit ihren Merkmalen und Vorteilen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Zeichnung ist weitestgehend schematisch gehalten und gibt nur die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Teile wieder. Es
-5-
-5-Ol zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Verwandlungs-Eckcouch nach der Erfindung, und zwar Fig. 1 in Sitz- oder Eckposition und Fig. 2 in Liege- oder Bettposition,
Fig. 3 und 4 jeweils die Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verwandlungs-Eckcouch, und zwar Fig. 3 in der Sitz- oder Eckposition und Fig. 4 in der herausgezogenen und geschwenkten Liege- oder Bettposition,
Fig. 5 und 6 jeweils eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. Fig. 2,
Fig. 7 und 8 perspektivische Darstellungen gemäß Fig. 6 mit zusätzlichem Schubkasten (Fig. 7) bzw. zusätzlichem Rollcontainer (Fig. 8),
Fig. 9 und 10 perspektivische Darstellungen gemäß Fig. bzw. gemäß Fig. 6 mit jeweils zusätzlichen Rückenteilen (Paneele),
Fig. 11 und 12 jeweils eine perspektivische Darstellung der Verwandlungs-Eckcouch gemäß Fig. 3 bzw. gemäß Fig. und
Fig. 13 in geschnittener Teilansicht die lösbare Schwenkbzw. Führungsverbindung der Polsterelemente mit dem jeweils zugehörigen feststehenden Eckelement.
Bei der in Fig. 1 und 2 und 5 und 6 dargestellten Verwandlungs-Eckcouch sind zwei Polsterelemente 1 und 2 an ihren einander und der Raumecke zugewandten Ecken um jeweils eine zugehörige Schwenkachse 3 und 4 in einem
Ol feststehenden Eckelement, nämlich jeweils einer feststehenden Auflagefläche 5 bzw. 6 verschwenkbar gelagert und an ihren freien Enden über Gleiter oder Rollen 7 auf dem Boden abgestützt.
Die Konturen der in der in Fig. 2 dargestellten Bettposition nach Schwenkung um jeweils wenigstens angenähert 45 aneinanderliegenden Flächen 8 sind von der geraden
Parallelen an den äußeren Flächen abweichend zueinander komplementär geformt, und zwar gemäß der Zeichnung in
einer geschwungenen Kontur. Wie Fig. 1 zeigt, ergibt
sich durch diese Konturen in der auseinandergeschwenkten Sitz- oder Eckposition eine auf ihrer Länge unterschiedliche Sitztiefe für die Polsterelemente 1 und 2. Fig. 5 und 6 zeigen die dadurch erreichte gefällige Gestaltung in beiden Positionen.
Zwischen den Polsterelementen 1 und 2 ist im Eckbereich ein Bettkasten 9 als feststehendes Eckelement angeordnet Die Auflageflächen 5 und 6 und der Bettkasten 9 bilden
somit den feststehenden Teil der Verwandlungs-Eckcouch.
Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 sowie auch aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, werden in der Eckposition die
Auflageflächen 5 und 6 von den Polsterelementen 1 und 2 weitestgehend verdeckt, in der Eckposition jedoch freigegeben und können daher nach Art von Nachttischen
genutzt werden.
Fig. 7 zeigt ferner, daß diese Bauweise ermöglicht,
unterhalb der Auflageflächen 5 und 6 wenigstens einen
Schubkasten 10 oder wenigstens einen Rollcontainer 11
oder dergleichen unterzubringen, die in der Eckposition von den Posterelementen 1 und 2 ebenfalls abgedeckt
werden.
-7-
Ol In Fig. 9 und 10 ist diese Ausführungsform in einer weiteren Ausgestaltung dargestellt, und zwar ist jeder Schenkel der Gesamtanordnung, also jeder einem Polsterelement 1 bzw. 2 zugeordnete Schenkel der feststehenden Eckelemente als Rückenteil 12 bzw. 13 oder auch als Paneel ausgebildet. Diese Rückenteile 12 und 13 sind an den Auflageflächen 5 bzw. 6 befestigt. Auch dies zeigt die hohe Gestaltungsfähigkeit der Gesamtanordnung.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bzw. 11 und 12 ist in ihrer Grundform entsprechend den anhand Fig. 1 und 2 geschilderten Merkmalen und Bauteilen ausgestaltet. Entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist hierbei der Schwenkzapfen 3 des Polsterelements 1 in einer Führungsnut 14 in dem feststehenden Eckelement, nämlich hier in einem Teil des in der Ecke angeordneten Bettzeugkastens 15, verschiebbar geführt, und zwar derart, daß das Polsterelement 1 in den Eckbereich vor die Stirnfläche des anderen Polsterelements 2 über das Eckelement, hier den Bettzeugkasten 15, verschiebbar ist. Diese Position zeigt Fig. 3, die andere, der Verschwenkung des Polsterelements 1 dienende Position zeigt Fig. 4.
Wie außerdem aus Fig. 3 und 4 sowie 11 und 12 ersichtlich ist, sind entlang den beiden Wandbereichen die Schenkel der Gesamtanordnung als durchgehendes Rückenteil 16 ausgebildet, an dem die Auflageflächen 5 und 6 befestigt sind. Fig. 11 und 12 zeigen die gefällige und gestaltungs· fähige Gesamtanordnung.
-8-
Ol Wie ferner in Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt ist, ist das Polsterelement 2 an seiner nicht dargestellten Unterseite mit einem Arretierzapfen 17 versehen, und es ist dieser Arretierzapfen 17 in einer Nut 18 oder einer anderen Ausnehmung im zugehörigen feststehenden Eckelement, nämlich hier der Auflagefläche 6, zur Arretierung des Polsterelements 2 in der in Fig. 4 dargestellten Bettposition geführt. Die Nut 18 bildet also in beiden Endstellungen einen Anschlag für den Arretierzapfen 17.
Ferner ist in Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4 schematisch folgende Ausgestaltung dargestellt: Die Polsterelemente 1 und 2 sind in der in Fig. 2 bzw. Fig. 4 dargestellten Bettposition mit einem im Bereich ihrer freien Enden angeordneten lösbaren Schließelement 19 herkömmlicher Bauart arretierbar.
Die Bettzeugkästen 9 bzw. 15 sind nach oben zu öffnen, z.B. mit Hilfe einer Klappe, wie aus Fig. 4 bzw. Fig. ersichtlich ist.
Fig. 13 zeigt eine konstruktive Lösung für die Schwenkachsen 3 und 4 bzw. die Arretieranordnung aus 17 und An der Unterseite des jeweiligen Polsterelements ist ein Schwenkzapfen 20 bzw. der Arretierzapfen 17 befestigt. In der zugehörigen oberen Fläche des die Schwenkachse aufnehmenden feststehenden Eckelements ist entweder ein Aufnahmeloch 21 für den jeweiligen Schwenkzapfen 20 oder die Nut 18 für den Arretierzapfen 17 eingearbeitet.
Bei entsprechender Gestaltung der Polsterelemente und/oder der feststehenden Eckelemente ist es möglich, im Rahmen der Erfindung eine gemeinsame Schwenkachse für die Polsterelemente vorzusehen. Auch können bei entsprechen-
-9-
Ol der Ausgestaltung der zugehörigen Bauteile die Schwenkachsen an den Rückenteilen oder Paneelen der Gesamtanordnung angebracht sein.

Claims (11)

01 ANSPRÜCHE
1. Verwandlungs-Eckcouch aus zwei an ihren einander und der Raumecke zugewandten Ecken zu einer Bettfläche gegeneinanderliegend um senkrechte Achsen in einem feststehenden Eckelement verschwenkbaren, an ihren freien Enden gleitend oder rollend auf dem Boden abgestützten Polsterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der in der Bettposition nach Schwenkung um jeweils wenigstens angenähert 45° aneinanderliegenden Flächen (8) der Polsterelemente (1,2) von der geraden Parallelen zu den äußeren Flächen abweichend zueinander komplementär derart geformt sind, daß die Polsterelemente (1,2) in der auseinandergeschwenkten Eckposition auf ihrer Länge unterschied-
15 liehe Sitztiefen aufweisen.
2. Verwandlungs-Eckcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenkonturen (8) der beiden Polsterelemente (1,2) derart geformt sind, daß die Eckcouch in der Eckposition zwei unterschiedliche
-2-HR/B
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-2-
Ol Schenkellängen aufweist.
3. Verwandlungs-Eckcouch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polsterelement (1,2) eine eigene senkrechte Schwenkachse (3,4) aufweist auf der der Ecke zugewandten Seite und diese Schwenkachsen (3,4) jeweils durch einen nach unten weisenden Schwenkzapfen (20) am Polsterelement (1,2) und eine Ausnehmung (21) in dem zugeordneten feststehenden Eckelement (5,6,15) gebildet sind.
4. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) für den Schwenkzapfen (20) eines (1) der Polsterelemente (1,2) als Führungsnut (14) im feststehenden Eckelement (15) derart ausgebildet ist, daß das zugehörige Polsterelement (1) in den Eckbereich vor die Stirnfläche des anderen Polsterelements (2) über das Eckelement (15) verschiebbar ist.
5. Verwandlungs-Eckcouch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (14) an einem im Eckbereich angeordneten Bettzeugkasten (15) angebracht ist.
6. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (2) der Polsterelemente (1,2) an seiner Unterseite einen Arretierzapfen (17) aufweist und dieser Arretierzapfen in einer Nut (18) in einem unterhalb des Polsterelements (2) gelegenen feststehenden Eckelement (6) zur Arretierung des Polsterelements in der Bettposition geführt ist.
7. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis
-3-
-3-
Ol 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (1,2) in der Bettposition mit einem im Bereich der freien Enden angeordneten lösbaren Schließelement (19) an ihren aneinanderliegenden Flächen (8) arretierbar sind.
8. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Wandbereichen an beiden Schenkeln in der Eckposition unterhalb der Polsterelemente (1,2) verlaufende feststehende Ablageflächen (5,6) angeordnet sind.
9. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den beiden Wandbereichen wenigstens ein Schenkel als Rückenteil (12,13,16) ausgebildet ist.
15.
10. Verwandlungssofa nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (12,13,16) an den feststehenden Ablageflächen (5,6) befestigt sind.
11. Verwandlungs-Eckcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Eckelement als.ein Bettzeugkasten (9,15) ausgebildet ist, der oben zu öffnen ist.
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