DE3226040A1 - In ein doppelbett wandelbare sitzecke - Google Patents

In ein doppelbett wandelbare sitzecke

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DE3226040A1
DE3226040A1 DE19823226040 DE3226040A DE3226040A1 DE 3226040 A1 DE3226040 A1 DE 3226040A1 DE 19823226040 DE19823226040 DE 19823226040 DE 3226040 A DE3226040 A DE 3226040A DE 3226040 A1 DE3226040 A1 DE 3226040A1
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Germany
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bench
carrier
seat
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furniture
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DE19823226040
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English (en)
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Erich 8020 Graz Papst
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LIPP GmbH
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LIPP GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in ein Doppelbett wandelbare Sitzecke, bei der aus den Sitzpolstern und aus den Lehnpolstern durch Aneinanderschwenken der Sitzbankteile um eine im Eckbereich der Sitzstellung gelegene lotrechte Achse und Abklappen der Banklehnen die Liegefläche der Bettstellung des Möbels gebildet wird und bei der insbesondere die beiden Sitzbankteile ungleiche Längen haben und in der Bettstellung des Möbels am kürzeren Sitzbankteil ein diesen auf die Länge des längeren Sitzbankteils verlängernder Ergänzungspolster angeordnet wird, welche Sitzecke gegebenenfalls auch mit einem Eckeinsatzpolster ausgestattet ist, der in der Bettstellung des Möbels den beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile im Bereich der Ecke der Sitzbankstellung auftretenden Freiraum zur Bildung einer geschlossenen Liegefläche ausfüllt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sitzecke vorgenannter Art zu schaffen, bei der die baulichen Maßnahmen zur Unterstützung des die Liegefläche verlängernden Ergänzungspolsters konstruktiv einfach und einfach herstellbar sind und gleichzeitig auch beim Wandeln des Möbels leicht und betriebssicher betätigt werden können. Besonderes Augenmerk soll dabei auch darauf gerichtet werden, daß bei der Fertigung der für das Unterstützen des Ergänzungspolsters vorzusehenden Bauteile keine besonderen Anforderungen an die Fertigungstoleranzen gestellt werden müssen und trotzdem über lange Verwendungszeiträume eine leichte Bedienbarkeit des Möbels beim Wandeln sichergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Sitzecke vorstehend angeführter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein eine tischartige Auflage für den Ergänzungspolster bildender Träger am Unterbau mindestens eines der beiden Sitzbankteile um eine lotrechte geometrische Achse schwenkbar angeordnet und im Zug seiner Verschwenkung von einer im wesentlichen unter dem Sitzpolster dieses Sitzbankteils befindlichen Lage in eine in der Bettstellung des Möbels vor einem Sitzbankteil befindliche Lage zum Unterstützen des dort zu placierenden Ergänzungspolsters bringbar ist.
  • Durch die vorgenannten erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden.
  • Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Sitzecke der Träger für den Ergänzungspolster am Unterbau des längeren der beiden Sitzbankteile schwenkbar angeordnet. Für eine solche Ausbildung spricht insbesondere der Umstand, daß durch eine solche Anordnung ohne Behinderung der Klapplagerung des Lehnenpolsters der Träger mit einem kleinen Schwenkwinkel, nämlich etwa 900, von seiner Ruhelage unter dem Sitzpolster in seine zur Abstützung des Ergänzungspolsters dienende Lage ausgeschwenkt werden kann. Es ist aber auch möglich, den Träger für den Ergänzungspolster im kurzeren Sitzbankteil schwenkbar zu lagern, wenn dies aus bestimmten konstruktiven Gründen gewünscht wird.
  • Ist der Träger für den Ergänzungspolster am Unterbau des längeren der beiden Sitzbankteile schwenkbar angeordnet, kann man vorteilhaft auch vorsehen, daß am kürzeren Sitzbankteil eine Abstützung für den Träger vorgesehen ist,auf der der Träger in seiner ausgeschwenkten Lage, die er zum Unterstützen des Ergänzungspolsters einnimmt, aufliegen kann.
  • Eine sehr einfache und vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Träger in Form einer Platte ausgebildet ist.
  • Auch hierzu sind aber verschiedene Varianten möglich. So kann der Träger z.B. die Form eines offenen oder geschlossenen Rahmens haben oder auch in Art eines federnd nachgiebigen Betteinsatzes ausgebildet sein.
  • Um den Träger auch an seiner von der Schwenklagerstelle abgewandten Seite bei Belastung auf der vorgesehenen Höhe zu halten, sieht man vorteilhaft vor, daß der Träger an seiner von der Schwenklagerstelle abgewandten Seite mit einem nach unten ausklappbaren Standbein versehen ist. Um dabei dem Träger vom Standbein unbehindert in seine Ruhelage unter dem Sitzpolster eines der beiden Sitzbankteile einfahren zu können, sieht man vorteilhaft zum Festhalten des Standbeins in seiner eingeklappten Lage eine Arretierung vor.Es ist dabei weiter auch günstig, wenn das Standbein auch in seiner ausgeklappten Lage, in der es den Träger unterstützt, feststellbar ist.
  • Es ist weiter bevorzugt, daß bei der erfindungsgemäßen Sitzecke eine Fixiervorrichtung vorgesehen ist, mit der der Träger in seiner zum Unterstützen des Ergänzungspolsters vorgesehenen, vor dem kürzeren Sitzbankteil befindlichen Lage gegen Wegbewegen vom kürzeren Sitzbankteil an diesem festhaltbar ist.
  • Für das Halten des auf den Träger aufgelegten Ergänzungspolsters am Träger sieht eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform vor, daß der Träger an seinem in der zum Unterstützen des Ergänzungspolsters vorgesehenen Lage in Verlängerung des Endes des längeren Sitzbankteils verlaufenden Rand eine nach oben weisende Halterung für den Ergänzungspolster trägt. Die Halterung kann dabei vorteilhaft in Form einer Halteleiste ausgebildet sein. Bei einer solchen Randhalterung wird der Halt des Ergänzungspolsters an seinem entlang dem kürzeren Sitzbankteil verlaufenden Rand dadurch erzielt, daß er unter Zusammendrücken zwischen den Rand dieses Sitzbankteils und die Halterung eingefügt wird und am kürzeren Sitzbankteil reibungsschlüssig anliegt. Wird eine über die Flächenerstreckung des Trägers verteilte Verbindung zwischen dem Träger und dem Ergänzungspolster gewünscht, sieht man vorteilhaft vor, daß der Träger auf seiner Oberseite lösbare Fixierungen für den Er- gänzungspolster, wie z.B. ein Klettenband, Druckknöpfe od.
  • dgl., trägt. Hierbei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn der Träger mindestens ein Klettenband und der Ergänzungspolster mindestens ein hierzu korrespondierend placiertes Gegenband trägt.
  • Um die Bedienung der erfindungsgemäß ausgebildeten Sitzecke beim Umwandeln von der Sitzbankstellung in die Bettstellung besonders zu erleichtern, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzecke vorgesehen, daß der Träger mit einem in dem die Schwenklagerstelle des Trägers aufweisenden Sitzbankteil angeordneten Antriebsgetriebe verbunden ist, welches den Träger beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile aus dem Sitzbankteil, in dem er schwenkbar gelagert ist, ausschwenkt. Es ergibt sich dabei eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführung, wenn man vorsieht, daß das Antriebsgetriebe ein biegsames Zugglied aufweist, welches einerseits am Träger und andererseits an einem Teil des Möbels befestigt ist, gegenüber dem der die Schwenklagerstelle des Trägers aufweisende Sitzbankteil beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile eine Relativbewegung ausführt, und daß dieses biegsame Zugglied über eine im Schwenkbereich des Trägers placierte Umlenkrolle geführt ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte Beispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sitzecke in ihrer Sitzbankstellung, Fig. 2 diese Sitzecke in einem ersten Stadium der Wandlung zum Doppelbett, Fig. 3 diese Sitzecke in einem zweiten Stadium der Wandlung zum Doppelbett, Fig. 4 diese Sitzbank in ihrer Bettstellung und Fig. 5 und 6 in schematischer Darstellung den mit der Schwenklagerung des Trägers versehenen Sitzbankteil einer mit einem Antriebsgetriebe für den Träger versehenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sitzecke.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Möbel, welches eine in ein Doppelbett wandelbare Sitzecke verkörpert, weist einen bei der Wandlung ortsfest bleibenden Eckteil 1 auf, an den zwei Sitzbankteile 2, 3 um eine lotrechte geometrische Achse 30 schwenkbar gelagert anschließen. Es ist dabei der Sitzbankteil 2 kürzer und der Sitzbankteil 3 länger ausgebildet, wodurch ein Einsatz dieses Sitzmöbels auch dann möglich ist, wenn nicht genügend Stellraum zur Unterbringung zweier Sitzbankteile, welche eine einer Liegefläche entsprechende Länge haben, zur Verfügung steht.
  • Um nun auch den aus dem Sitzpolster 2a und dem Lehnpolster 2b des Sitzbankteils 2 ebenso wie den aus dem Sitzpolster 3a und dem Lehnpolster 3b des Sitzbankteils 3 gebildeten Teil der Liegefläche der Bettstellung des Möbels, die in Fig. 4 dargestellt ist, auf das volle Maß zu bringen,wird jener Teil der Liegefläche des Möbels, der durch den Sitzpolster 2a und den Lehnpolster 2b gebildet ist, durch einen Ergänzungspolster 4 auf die Länge der anderen Hälfte der Liegefläche, die aus dem Sitzbankpolster 3a und dem Lehnpolster 3b gebildet wird, verlängert, wie dies in Fig.
  • 4 dargestellt ist.
  • Es ist bei diesem Möbel, welches in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, auch vorgesehen, einen Freiraum 5, der sich beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile 2, 3 im Bereich des Eckteils 1 bildet (siehe Fig. 2), mit einem Eckeinsatzpolster 6 zur Bildung eine geschlossenen Liegefläche auszufüllen.
  • Am Unterbau 7 des Sitzbankteils 2 ist ein eine tischartige Auflage für den Ergänzungspolster 4 bildender Träger 8 um eine lotrechte geometrische Achse 9 schwenkbar gelagert angeordnet. Im Zug seiner Verschwenkung kommt der Träger 8 von einer unter dem Sitzpolster 3a des Sitzbankteils 3 befindlichen Lage, in der er, wie Fig. 1 zeigt, praktisch nicht sichtbar ist, im Zug der Wandlung des Möbels, die die Fig. 2 und 3 zeigen, in eine in der Bettstellung des Möbels (Fig. 4) vor dem Sitzbankteil befindliche Lage (siehe auch Fig. 3), in der dieser Träger 8 den Ergänzungspolster 4 unterstützt bzw. trägt.
  • Der Träger 8 ist in Form einer Platte ausgebildet und weist an seiner von der Schwenklagerstelle 10 abgewandten Seite 11 ein nach unten ausklappbares Standbein 12 auf. Zum Feststellen des Standbeins 12 in seiner eingeklappten Lage, in der es an der Unterseite'des Trägers 8 anliegt, ist eine nicht näher dargestellte Arretierung vorgesehen. Mit dieser Arretierung kann das Standbein 12 sicher in seiner eingeklappten Lage festgehalten werden, so daß ein problemloses Passieren des Schlitzes 14 am Unterbau 7 beim Ein- und Ausschwenken des Trägers 8 ermöglicht ist. Vorzugsweise sieht man auch eine, gleichfalls nicht näher dargestellte, Arretierung für das Standbein 12 in seiner ausgeklappten Lage, welche in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, vor. Stattdessen kann man auch, wenn eine besonders einfache Ausführung gewünscht wird, eine durch einen Anschlag festgelegte Schrägstellungdes Standbeins 12, wie sie in Fig. 2 strichliert angedeutet und mit 12a bezeichnet ist, vorsehen.
  • Der Träger 8 ist an seinem Rand 16, der in der zum Unterstützen des Ergänzungspolsters 4 vorgesehenen Lage in Verlängerung des Endes des Sitzbankteils 3 verläuft, mit einer nach oben weisenden Halterung für den Ergänzungspolster in Form einer Halteleiste 17 versehen. Ergänzend dazu sind auf dem Träger 8 mehrere Klettenbänder 18 angebracht, an denen der Ergänzungspolster 4, der auf seiner Unterseite korrespondierend zu den Klettenbändern 18 placierte Gegenbänder trägt, beim Auflegen auf den Träger 8 durch einfaches Andrücken festgeheftet werden kann.
  • Man sieht zweckmäßig eine Fixiervorrichtung vor, mit der der Träger 8 in der Bettstellung des Möbels gegen ein unerwünschtes Wegbewegen vom Sitzbankteil 2 am Sitzbankteil 2 festhaltbar ist. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Fixiervorrichtung ist bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Möbel in Form eines am Unterbau 20 des Sitzbankteils 2 vorgesehenen Winkels 21 vorgesehen, der eine öffnung 22 aufweist, in die ein am Träger 8 angebrachter, in der Zeichnung nicht sichtbarer Bolzen, der nach unten weist, einsteckbar ist. Durch den Eingriff dieses Bolzens in den Winkel 21 ist der Träger 8 gegen Wegbewegen vom Sitzbankteil 2 gesichert, und es ist gleichzeitig durch diesen Winkel 21 eine zusätzliche Abstützung für den Träger 8 gebildet.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellten Ausführungsform ist der Träger 8 mit einem Antriebs getriebe verbunden, welches in dem die Schwenklagerstelle 10 des Trägers 8 aufweisenden Sitzbankteil 3 angeordnet ist.Dieses Antriebsgetriebe weist ein biegsames Zugglied 25 auf, welches einerseits an einem am Träger 8 befindlichen Anlenkpunkt 26 und andererseits an einem Anlenkpunkt 27 am ortsfesten Eckteil 1 des Möbels befestigt ist, gegenüber welchem der Sitzbankteil 3 beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile eine Relativbewegung ausführt. Im Zug dieser Relativbewegung, deren Endstellung in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Zugglied 25, welches z.B. in Form eines Bandes oder Gurtes ausgeführt sein kann und welches über die im Schwenkbereich des Trägers 8 placierte Umlenkrolle 28 geführt ist, ein Stück aus dem'Sitzbankteil 3 herausgezogen und übt dabei eine in Richtung des Pfeils 29 verlaufende Kraft auf den Träger 8 aus, die diesen in die in Fig. 6 dargestellte Stellung schwenkt. Solcherart wird der Träger beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile des Möbels selbsttätig aus dem Sitzbankteil 3, in dem er schwenkbar gelagert ist, ausgeschwenkt.
  • Es ist gewünschtenfalls auch möglich, die Liegefläche des Möbels in Verlängerung beider Sitzbankteile mit Ergänzungspolstern 4 auszustatten, welche Möglichkeit vor allem dann von Bedeutung ist, wenn für die Unterbringung des Möbels nur ein sehr geringer Stellraum zur Verfügung steht.
  • In diesem Fall sieht man an beiden Sitzbankteilen schwenkbare Träger 8 vor und schwenkt im Zug der Wandlung des Möbels von der Sitz- in die Bettstellung die Träger 8 nicht nur um einen Winkel von etwa 900, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sondern vielmehr um einen Winkel von etwa 2700, so daß sie am Ende der Wandlung vor jenem Sitzbankteil placiert sind, an dem sie schwenkbar gelagert sind.
  • Ende der Beschreibung.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. In ein Doppelbett wandelbare Sitzecke Patentansprüche 1. In ein Doppelbett wandelbare Sitzecke, bei der aus den Sitzpolstern und aus den Lehnpolstern durch Aneinanderschwenken der Sitzbankteile um eine im Eckbereich der Sitzstellung gelegene lotrechte Achse und Abklappen der Banklehnen die Liegefläche der Bettstellung des Möbels gebildet wird und bei der insbesondere die beiden Sitzbankteile ungleiche Längen haben und in der Bettstellung des Möbels am kürzeren Sitzbankteil ein diesen auf die Länge des längeren Sitzbankteils verlängernder Ergänzungspolster angeordnet wird, welche Sitzecke gegebenenfalls auch mit einem Eckeinsatzpolster ausgestattet ist, der in der Bettstellung des Möbels den beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile im Bereich der Ecke der Sitzbankstellung auftretenden Freiraum zur Bildung einer geschlossenen Liegefläche ausfüllt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein eine tischartige Auflage für den Ergänzungspolster bildender Träger am Unterbau mindestens eines der beiden Sitzbankteile um eine lotrechte geometrische Achse schwenkbar angeordnet und im Zug seiner Verschwenkung von einer im wesentlichen unter dem Sitzpolster dieses Sitzbankteils befindlichen Lage in eine in der Bettstellung des Möbels vor einem Sitzbankteil befindliche Lage zum Unterstützen des dort zu placierenden Ergänzungspolsters bringbar ist.
  2. 2. Sitzecke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger am Unterbau des längeren der beiden Sitzbankteile schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Sitzecke nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am kürzeren Sitzbankteil eine Abstützung für den Träger vorgesehen ist.
  4. 4. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger in Form einer Platte ausgebildet ist.
  5. 5. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger an seiner von der Schwenklagerstelle abgewandten Seite mit einem nach unten ausklappbaren Standbein versehen ist.
  6. 6. Sitzecke nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e.i c h n e t, daß zum Feststellen des Standbeins in seiner eingeklappten Lage eine Arretierung vorgesehen ist, und daß vorzugsweise das Standbein auch in seiner ausgeklappten Lage, in der es den Träger unterstützt, feststellbar ist.
  7. 7. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Fixiervorrichtung vorgesehen ist, mit der der Träger in seiner zum Unterstützen des Ergänzungspolsters vorgesehenen, vor dem kürzeren Sitzbankteil befindlichen Lage gegen Wegbewegen vom kürzeren Sitzbankteil an diesem festhaltbar ist.
  8. 8. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger an seinem in der zum Unterstützen des Ergänzungspolsters vorgesehenen Lage in Verlängerung des Endes des längeren Sitzbankteils verlaufenden Rand eine nach oben weisende Halterung für den Ergänzungspolster trägt.
  9. 9. Sitzecke nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halterung eine Halteleiste ist.
  10. 10. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger auf seiner Oberseite lösbare Fixierungen für den Ergänzungspolster,, wie z.B. ein Klettenband, Druckknöpfe od.dgl., trägt.
  11. 11. Sitzecke nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger mindestens ein Klettenband und der Ergänzungspolster mindestens ein hierzu korrespondierend placiertes Gegenband trägt.
  12. 12. Sitzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger mit einem in dem die Schwenklagerstelle des Trägers aufweisenden Sitzbankteil angeordneten Antriebsgetriebe verbunden ist, welches den Träger beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile aus dem Sitzbankteil, in dem er schwenkbar gelagert ist, aus schwenkt.
  13. 13. Sitzecke nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,. daß das Antriebsgetriebe ein biegsames Zugglied aufweist, welches einerseits am Träger und andererseits an einem Teil des Möbels befestigt ist, gegenüber dem der die Schwenklagerstelle des Trägers aufweisende Sitzbankteil beim Aneinanderschwenken der Sitzbankteile eine Relativbewegung ausführt, und daß dieses biegsame Zugglied über eine im Schwenkbereich des Trägers placierte Umlenkrolle geführt ist.
DE19823226040 1981-07-13 1982-07-12 In ein doppelbett wandelbare sitzecke Withdrawn DE3226040A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213460U1 (de) * 1992-10-09 1993-01-14 Schumann, Wolfgang, Dipl.-Ing., 4930 Detmold Verwandlungs-Eckcouch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213460U1 (de) * 1992-10-09 1993-01-14 Schumann, Wolfgang, Dipl.-Ing., 4930 Detmold Verwandlungs-Eckcouch

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