DE7724901U1 - Verwandelbares schlafsofa - Google Patents
Verwandelbares schlafsofaInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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Landscapes
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Description
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M 77 2!
D.ol.-;nci. H. Schmitt
Dipl.-Infi- W. Meucher
Lm-iUmigstrulie 13
7βΟ0 Frelburp I. Br.
Dipl.-Infi- W. Meucher
Lm-iUmigstrulie 13
7βΟ0 Frelburp I. Br.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein verwändelhares Schlafsofa.
Sehr oft sind Sofas in Betten verwandelbar, um eine zusätzliche Schlafstätte zu schaffen oder sogar in gewissen
Fällen eine Hauptschlafstatte.
Herkömmlicherweise besitzen verwandelbare Schlafsofas eine Rückenlehne, die in Bezug auf den Sitz fest angeordnet
ist, wobei dieser aus einem Hohlkasten besteht, der einen Mechanismus enthält, welcher in Sitzstellung
als Auflage für die Polster des Sitzes dienen und auseinandergeklappt werden kann, um in Liegestellung eine
Auflage für die Matratze zu bilden.
Dieser Mechanismus ist relativ kompliziert, schwer, voluminös, in der Herstellung teuer und vom Benutzer oft
schwer zu bedienen. Er hat außerdem den Nachteil, daß er im Vergleich zu einem nicht verwandelbaren Sofa den
Komfort des Sofas in Sitzsteilung verringert.
Die mit einem derartigen Mechanismus erzielte Liegequalität ist nicht immer völlig befriedigend. Da in erster
Linie der Mechanismus üblicherweise so eingerichtet ist, daß er quer zur Liegerichtung zurücMappt, ergeben
sich an seinen Gelenken harte Stellen. Außerdem kann auf Grund des Volumens dieses Mechanismus nur eine
Matratze geringer Dicke aufgelegt werden, die dem Liegekomfort nicht förderlich ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie ein verwandelbares Schlafsofa einfacher
Bauweise zur Verfügung stellt, das sowohl in Sitzstellung, als auch in Liegestellung sehr komfortabel ist.
Zu diesem Zweck sind bei diesem Liegesofa der Sitz und die Rückenlehne mittels zweier Scharniere miteinander
gelenkig verbunden, die es diesen beiden Elementen ermöglichen, mindestens zwei Relativstellungen einzunehmen,
nämlich eine in der sich die Lehne in der Verlän-
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gerung des Sitzes befindet, was der Liegestellung entspricht
und eine andere, in der die Lehne mit dem Sitz einen Winkel bildet, was der Sitzstellung entspricht
und besitzen Sitz und Lehne auf mindestens einen Teil ihrer Dicke ein gemeinsames Polsterelement, das keinerlei
Unterbrechung aufweist. Die Verwandlung dieses Möbels ist äußerst leicht durchzuführen, da es genügt,
die Lehne in Bezug auf den Sitz zu schwenken, wobei die Liegefläche durch die obere Sitzfläche und die Vorderfläche
der Lehne gebildet wird. Das Sofa ist in seiner Bauweise sehr einfach, da es bis auf die Scharniere, die
die Lehne mit dem Sitz verbinden, keinen Mechanismus enthält.
Daraus ergeben sich ein interessanter Selbstkostenwert, ein geringes Gewicht und ein in Bezug auf herkömmliche
Schlafsofas erhöhter Komfort.
Vorteilhafterweise ist das den Sitz und der Lehne gemeinsame Polsterelement auf seiten der Sitzoberfläche
und der Vorderseite der Lehne angeordnet, wobei sich die Achse der Anlenkung der Lehne am Sitz in Höhe dieses
Elements befindet.
Aus diesem Grund besitzt die Liegefläche eine an allen Punkten gleiche Weichheit, was dem Liegekomfort förderlich
ist.
Hinsichtlich dessen, was die Polsterelemente betrifft, die jeweils die untere Partie des Sitzes und vordere
Partie der Lehne bilden, so sind sie durch einen kleinen Hohlraum voneinander getrennt, der am Sitz vorteilhafterweise
von oben vorne nach unten hinten gerichtet ist. Die schräge Richtung dieses Hohlraumes hat den
Zweck die an dieser Stelle befindlichen Polsterelemente in Liegestellung des Möbels unter guten Bedingungen
arbeiten zu lassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zwischen in Elementen der unteren Polsterung des
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Sit-zes und der hinteren Polsterung der Lehne angeordnete
Hohlraum in Sitzstellung des Möbels durch einen Balg verdeckt, der in Liegestellung teilweise im vorgenannten
Hohlraum zu liegen kommt, auf Grund seiner Befestigung am Grunde desselben durch mehrere elastische Stege.
Außerdem sind die Oberseite des Sitzes und die Vorderseite der Lehne mit ein und derselben Matratze bedeckt,
die mit einem abnehmbaren Bezug aus dem gleichen Material wie der Rest der Verkleidung des Möbels ausgestattet
werden kann.
Diese Matratze ist vorteilhafterweise auf dem Sofa nur in dessen mittleren Partie befestigt, so daß ihre Ränder
entweder vom Sitz oder von der Lehne frei abgehoben werden können. Dies ermöglicht die Herstellung einer
herkömmlichen Schlafstätte mit unter der Matratze eingesteckten Bettlaken und Decken.
Die beiliegende schematische Zeichnung zeigt als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform dieses
Schlafsofas. Darin ist:
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht in Sitzstellung; Abb. 2 eine perspektivische Ansicht in Liegestellung;
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht in Liegestellung beim Zurückschlagen der Decke;
Abb. 4 eine Querschnittsansicht in Sitzstellung;
Abb. 5 eine Teilansicht im Querschnitt in Liegest ellung; Abb. 6 und 7 sind zwei sehr schematische Ansichten von
Einzelheiten der Verbindungszone zwischen Sitz und Lehne
jeweils in Sitz- und Liegestellung.
Das Sofa gemäß Erfindung besitzt eine Lehne 2 und einen Sitz 3.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist die Lehne 2 am Sitz 3 mittels zweier Scharniere 4 montiert, von
denen jedes gleichzeitig am Holzrahmen 5 der Lehne und am Holzrahmen 6 des Sitzes befestigt ist.
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• ■ ·
Mit diesen Scharnieren kann die Lehne in zwei verschiedene
Stellungen relativ zum Sitz gebracht werden, nämlich in eine in der die Lehne in etwa senkrecht steht,
wie in den Abb. 1 und 4- gezeigt ist und in eine andere, in der die Lehne horizontal und in der Verlängerung des
Sitzes liegt, die in den Abb. 2 und 5 gezeigt ist.
Die Originalität dieses Sofas besteht darin, daß Sitz und Lehne auf einem Teil ihrer Dicke auf seiten der Oberfläche
des Sitzes und der Vorderseite der Lehne ein gemeinsames Polsterelement 7 besitzen, das keinerlei Unterbrechung
aufweist.
Dies gemeinsame Element 7 schließt daher jede Unterbrechung
der Liegefläche in Höhe der Anlenkung zwischen Lehne und Sitz aus. In Sitzstellung erfährt das Element
7 in Höhe dieser Anlenkung einfach eine leichte Zusammendrückung. Die Anlenkung der Lehne am Sitz ist mittels
Scharnieren 4· ausgeführt, die um am unteren Teil des Polsterelements 7 angeordnete Achsen 8 drehen.
Die Oberseite des Sitzes und die Vorderseite der Lehne sind mit einer einzigen Matratze 9 bedeckt, die nur in
ihrem mittleren Bereich an diesen Elementen befestigt ist. Die Ränder der Matratze lassen sich von ihren Auflagen
abheben, so daß sich durch Einstecken von Bettlaken und Decken eine herkömmliche Schlafstätte herstellen
läßt.
Um ihr ein gefälliges Aussehen zu geben, kann die Matratze, wenn sich das Möbel in Sitzstellung befindet,
mit einer Decke 10 bezogen werden, die aus dem gleichen Material wie die übrige Verkleidung des Möbels hergestellt
und mit dem ganzen durch einen Eeißverschluß 12 verbunden ist.
Hinsichtlich dessen, was die Elemente der unteren Polsterung 13 des Sitzes und der hinteren Polsterung 14
der Lehne betrifft, so sind diese durch einen Hohlraum 15 voneinander getrennt, der am Sitz von oben vorne nach
unten hinten gerichtet ist. Dieser Hohlraum, der insbesondere
in Sitzstellung des ganzen unschön ist, wird durch einen Balg 16 verdeckt. Der Balg "besteht aus Stoff,
eimern Polsterelement und elastischen Stegen. Er ist am
Grund des Hohlraums 15 mitteis mehrerer Stege 17 "befestigt,
die für den Halt des Balges sorgen und ermöglichen ihn in das Innere des Hohlraumes zu falten.
Sofern die Polsterelemente des Sitzes und der Lehne von gleicher Dicke sind, weist die Lehne auf ihrer Rückseite
vorstehend und auf ihrem Holzrahmen 5 befestigt, zwei Klötze 18 auf, deren Höhe der der Füße 19 des Sitzes
entspricht und die in Liegestellung ?um Abstützen der Lehne auf dem Boden dienen.
Jedes Scharnier 4- besitzt einen ersten Arm 20, der in
etwa waagerecht am Holzrahmen 6 des Sitzes befestigt ist, dessen hinteres Ende mit einer Verlängerung 22
nach oben zu sehen ist, an welcher in 8 der zweite Arm 23 angelenkt ist, der seinerseits mit dem Rahmen
5 der Lehne verbunden ist. Dieser zweite Arm 23 besitzt
seinerseits eine Verlängerung 24 nach seinem unteren
Ende,in welchem nach vorne gerichtet, eine Aussparung 25 angebracht ist.
Ein Finger 26 von im allgemeinen dreieckiger Form ist in 27 drehbar am Arm 20 montiert. Der Abstand zwischen
dem freien Ende des Fingers 26 und seiner Achse 27 ist größer als der kleinste Abstand zwischen dem unteren Ende
des Armes 2J und der Achse 27. Aus diesem Grund kann
das Ende des Fingers 26 in die Aussparung 25 eindringen,
um in ätzstellung eine relative Blockierung der beiden Arme zu bewirken.
Außerdem wirkt eine Feder 28 seitlich auf den Finger 26 und neigt dazu, diesen nach oben drehen zu lassen,
wenn das Scharnier nicht blockiert ist. Die Funktionsweise
dieses Scharniers wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abb. 4 und 5 erläutert.
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Die Abb. 4- entspricht der Sitzstellung. Für den Übergang
in Liegestellung genügt es, daß der Benutzer die Lehne in Richtung des Pfeiles 29 nach vorne kippen läßt.
Das untere Ende des Armes 23 entzieht sich dem Finger 26. Auf Grund der Zusammenziehung der Feder 28 schwenkt
er nach oben.
Der Benutzer kann dann die Lehne herunterlassen, eine Bewegung, während welcher sich das untere Ende des Armes
23 auf der Seite 30 des Fingers 26 abstützt und somit
jegliches Einrasten seines freien Endes in der Aussparung 25 verhindert. Das Scharnier befindet sich dann
in der in Abb. 5 dargestellten Stellung.
Um aus der Liegestellung in Sitzstellung überzugehen, braucht der Benutzer die Lehne nur langsam nach oben
zu schwenken. Während dieser Bewegung stützt sich das untere Ende des Armes 23 auf der Seite 32 des Fingers
26 ab, was dessen Drehen nach unten gegen die Zugkraft der Feder 28 bewirkt. Bei dieser Drehbewegung entzieht
sich der Finger dem unteren Ende des Armes, das eine Schräge bildet und fällt in die Aussparung 25, wodurch
die Blockierung der Lehne bewirkt wird.
- Ansprüche -
- 7 -7724901 17.1177
Claims (8)
1. - VerwändeItares Schlafsofa eines zu den Arten gehörenden
Typs, bei denen der Sitz und die Rückenlehne aneinander mittels zweier Scharniere befestigt sind,
die es diesen beiden Elementen ermöglichen, mindestens zwei Eelatxvstellungen einzunehmen, nämlich eine in. der
die Lehne in der Verlängerung des Sitzes liegt, rras der Liegestellung entspricht und eine andere, in der die
Lehne mit dem Sitz einen Winkel bildet, was der Sitzstellung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitz auf dem Boden ruht, während die Lehne direkt an ihm angelenkt ist und dadurch, daß der Sitz und die
lehne eine in Schaumstoff ausgeführte Auflage besitzen, die als Auflage für eine Matratze dient, wobei Sitz-
und Lehne im matratzenseitigen Auflageteil ein Polsterelement umfassen, das keine Unterbrechung aufweist.
2„ Schlafsofa gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gelenkachse von Lehne und Sitz in der Nähe des unteren Teils des den SLts und der Lehne gemeinsamen
Polsterelementes befinden. .
3. Schlafsofa gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils den unteren Teil des Sitzes und den hinteren Teil der Lehne bildenden Polsterelemente durch
einen kleinen Hohlraum voneinander getrennt sind.
M-o Schlaf sofa gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum, der die den unteren Teil des Sitzes und den hinteren Teil der Lehne bildenden Polsterelemente
voneinander trennt, am Sitz von oben vorne nach hinten unten gerichtet ist.
5« Schlafsofa gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Elementen der unteren Polsterung des Sitzes und der hinteren Polsterung der Lehne angeordnete
Hohlraum in Liegestellung des Ganzen durch einen Balg verdeckt wird, der in Liegestellung teilweise
in dem vorgenannten Hohlraum zu liegen kommt und zwar wegen seiner Befestigung am Grunde desselben durch
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-S-
mehrere Stege. " "*
6. Schlafsofa gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 his 5,
"bei welchem die Oberseite des Sitzes und die 'Vorderseite
der Lehne mit ein und derselben Matratze bedeckt sind, die mit einem abnehmbaren Bezug ausgestattet werden
kann, welcher aus dem gleichen Material,wie der Rest der Verkleidung des Möbels, hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matratze in ihrem Mittelteil an der Lehne des Sofas befestigt ist.
7. Schlafsofa gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es an der Rückseite seiner Lehne mindestens zwei am Rahmen des Möbels befestigte
S-fcützklötze besitzt.
8. Schlafsofa gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rahmen des Sitzes und dem der Lohne mittels zweier identischer
Scharniere ausgeführt ist, von denen jedes einen in etwa waagerecht am Sitz befestigten Arm besitzt, der
eine Verlängerung nach oben aufweist, an welchem ein anderer Arm angelenkt ist, der seinerseits an seinem unteren
Ende eine Verlängerung besitzt, an deren Ende nach vorne gerichtet eine Aussparung angebracht ist, wobei
auf dem ersten Arm ein Finger drehbar montiert ist, dessen Länge zwischen dem freien Ende und der Gelenkachse
größer als der kleinste Abstand zwischen dieser Achse und dem unteren Ende des zweiten Armes ist, so daß das
Ende des Fingers in die Aussparung des zweiten Armes eingreifen kann, um die relative Blockierung der beiden
Arme zu bewirken, wobei eine Feder seitlich auf den Finger wirkt und dazu neigt, diesen nach oben zu verdrehen,
wenn das Scharnier nicht blockiert ist.
*atentanwal-t
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