DE975091C - In eine Liegestatt verwandelbare Sitzcouch - Google Patents

In eine Liegestatt verwandelbare Sitzcouch

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DE975091C
DE975091C DEK5359A DEK0005359A DE975091C DE 975091 C DE975091 C DE 975091C DE K5359 A DEK5359 A DE K5359A DE K0005359 A DEK0005359 A DE K0005359A DE 975091 C DE975091 C DE 975091C
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DE
Germany
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frame
couch
seat
backrest
lever
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Expired
Application number
DEK5359A
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English (en)
Inventor
Rudolf Steinborn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1753Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by sliding, e.g. by rollers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Liegestatt verwandelbare Sitzcouch, deren Rückenlehne und Sitzfläche in Höhe der hinteren oberen Kante der Sitzfläche miteinander gelenkig verbunden und über einen Hebelmechanismus in die horizontale Lage gemeinsam schwenkbar sind. In dieser Lage bilden Rückenlehne und Sitzfläche eine ebene Liegefläche. In der Sitzstellung ist das Sitzteil bei vielen Ausführungen etwas nach hinten abwärts geneigt,
ίο um ein bequemes Sitzen zuzulassen.
Es sind Möbel dieser Art bekannt, bei denen ein einerseits am Boden des Couchgestells und andererseits am Rahmen der Polsterauflage gelenkig gelagerter Hebel nach Art eines Kniehebels vorgesehen ist, der beim Abschwenken der Rückenlehne die Sitzfläche aus ihrer nach hinten unten geneigten Lage in die Horizontale anhebt. Bei solchen Sitzcouches ist zum Abstützen der Rückenlehne ein zusätzlicher weiterer Hebel erforderlich.
Das Ziel der Erfindung ist, durch entsprechende Anordnung der Gelenkpunkte zwischen Rückenlehne, Sitzteil und Couchgestell eine besonders einfache Ausbildung des Mechanismus zu ermöglichen, dabei aber trotzdem eine leichte Handhabung zu sichern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gelenkstelle des Kniehebels am Rückenlehnenrahmen unter dem die Rückenlehne und die Sitzfläche verbindenden Gelenk liegt und der Sitzpolsterrahmen mit seiner vorderen unteren Kante
109 635/10
am Couchgestell angelenkt ist. Bei dieser Anordnung genügt ein einziger Hebel, ein Teil des Kniehebels, um die beiden Polsterteile sowohl in der Sitz- als auch in der Liegestellung in der richtigen Lage zu halten.
Weitere Eigenarten und Vorteile der Sitzcouch
nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen stellt
ίο dar
Fig. ι eine perspektivische Ansicht der Sitzcouch nach der Erfindung in Liegestellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Sitzcouch nach Entfernen der Seitenwand in Liegestellung,
Fig. 3 perspektivische Darstellungen von Teilen des in der Fig. 2 gezeigten Gelenkhebelmechanismus,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Sitzcouch in Sitzstellung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Sitzcouch in Sitzstellung nach Entfernen der Seitenwand,
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt bei Liegestellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Sitzcouch nach der Erfindung in Liegestellung mit gestrichelt angedeuteter Lage der Polsterteile in Sitzstellung.
Das auf einem Rahmen 26 a befestigte Polsterteil 2s der Sitzcouch dient in Sitzstellung als Rückenlehne, während das auf dem Rahmen 26 b angebrachte Polsterteil 2 b die Sitzfläche bildet. An ihren Schmalseiten sind die Polsterteile2α und 2 b miteinander und mit dem Couchgestell durch Mechanismen verbunden, die vorzugsweise innerhalb der Armlehnenteile vollkommen verkleidet untergebracht sind. Die Mechanismen stellen zwischen den Schwenkpunkten 10, 6, 9, 7 je ein Gelenkviereck dar, das aus folgenden Verbindungsgliedern besteht:
i. einem feststehenden, durch den Seitenrahmen des Gestells 1 gebildeten Arm zwischen zwei Gelenkpunkten 10 und 6,
2. einem durch den Rahmen 26 b des Polsterteiles 2 b und einem fest damit verbundenen Arm 3 gebildeten beweglichen Hebel zwischen dem ortsfesten, vorzugsweise als Scharnier ausgebildeten Drehgelenk 6 und einem an dem freien Ende des Armes 3 vorgesehenen Gelenkpunkt 9, der ungefähr in der Höhe der Oberfläche der beiden Polsterteile 2 α und 2 b zwischen ihren zusammenstoßenden oberen Längskanten gelegen ist, .
3. einem mit dem Rahmen 26 a des Polsterteiles 2 α fest verbundenen Schwenkarm 4, der etwa an seinen Enden in dem Gelenkpunkt 9 und in dem Gelenkpunkt 7, der nahe der inneren Unterkante des Polsterteiles 2 α bzw. der inneren Oberkante des Rahmens 26 α liegt, angelenkt ist, und
4. einem Schwenkhebel 5, der die Gelenke 7 und 10 miteinander verbindet.
In Liegestellung der Sitzcouch liegt die Außenkante des Rahmens 26 α auf der hinteren Längszarge 11 α des Couchgestells 1 auf, während die Vorderkante des Rahmens 26 ft des Sitzflächenpolsterteiles 2 b von der vorderen Längszarge 116 des Gestells getragen wird. Die beiden Polsterteile 2 α und 2 b sind in dieser Lage durch den Schwenkarm 4 und den Schwenkhebel 5 verriegelt, die als Kniehebel wirken und ihre Strecklage um ein geringes Maß überschritten haben (Fig. 2).
In Sitzstellung (Fig. 5) ruht der Rahmen 26 b mit seiner Außenkante auf der vorderen Längszarge 11 b des Gestells 1 und mit dem fest mit seiner Innenkante verbundenen Arm 3 auf einem Anschlag 8. Dieser Anschlag kann in seiner Höhe verstellbar sein, um den Sitzflächenwinkel und den Rückenlehnenwinkel veränderlich zu gestalten. Der Rahmen 26 α des Rückenpolsterteiles 2 α wird dabei durch den Schwenkhebel 5 abgestützt und festgehalten, so daß diese Stellung gesichert ist.
Diese Ausbildung des Gelenkvierecks, insbesondere die Anordnung der als Kniehebel wirkenden Hebel 4 und 5, ermöglicht ein Bewegen der Polsterteile aus der Liegestellung in die Sitzstellung und umgekehrt unter geringem Kraftaufwand und sichert dabei gleichzeitig die zuverlässige Einhaltung der gewählten Stellung. Zum Bewegen des Möbels in die Sitzstellung wird das Polsterteil 2 a an seiner Hinterkante gegebenenfalls mittels einer dort angebrachten Schlaufe 23 od. dgl. hochgezogen und über den Totpunkt des Mechanismus bewegt. Dadurch fällt das die Sitzfläche darstellende Polsterteil 2 b mit seiner Innenkante abwärts in eine Schräglage, während das Rückenpolsterteil 2 α sich annähernd senkrecht zur Sitzfläche einstellt. Der Schwenkhebel 5 geht dabei aus seiner fast senkrechten Stellung in eine Schräglage und hält dabei den Schwenkarm 4 mit dem Rahmen 26 a und dem Polsterteil 2 a in der geneigten Rückenlehnenstellung.
Aus dieser Sitzstellung kann die Couch mit ebenso geringem Kraftaufwand und ebenfalls mit nur einer einzigen Armbewegung wieder in die Liegestellung zurückgeführt werden. Hierzu wird lediglich das Rückenpolsterteil 2 α durch Herunterdrükken seiner oberen Kante wieder über den Totpunkt bewegt, wodurch beide Polsterteile in eine waage- no rechte Ebene gebracht und in dieser Lage verriegelt werden.
Im Interesse eines möglichst bequemen Sitzens und eines gefälligen Aussehens der Couch ist es vorteilhaft, das Sitzpolsterteil 2b breiter als das "S Rückenpolsterteil 2 a auszubilden.
Die Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Couch. Hier ist der mit dem Rahmen 26 α verbundene Arm 4 unter Fortfall des Schwenkhebels 5 starr nach unten verlängert und an seinem Ende mit einer Gleitrolle 12 od. dgl. versehen. Diese Gleitrolle rollt beim Bewegen in die Sitzstellung auf der Gestellunterseite nach hinten, so daß der Arm 4 mit der Gleitrolle 12 das Rückenpolsterteil 2 α abstützt und in der erreichten Stellung hält. Außer den mit durchgehenden Strichen
eingezeichneten Gleitrollen 12 sind noch vorteilhaft zu verwendende größere Gleitrollen 12 gestrichelt angedeutet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. In eine Liegestatt verwandelbare Sitzcouch, deren Rückenlehne und Sitzfläche in Höhe der hinteren oberen Kante der Sitzfläche miteinander gelenkig verbunden und über einen Hebelmechanismus in die horizontale Lage gemeinsam schwenkbar sind, wobei ein einerseits am Boden des Couchgestells und andererseits am Rahmen der Polsterauflage gelenkig gelagerter Hebel nach Art eines Kniehebels vorgesehen ist, der beim Abschwenken der Rückenlehne die Sitzfläche aus ihrer nach hinten unten geneigten Lage in die Horizontale anhebt, da durch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (7) des Kniehebels (4, 5) am Rückenlehnenrahmen (26 a) unter dem die Rückenlehne (2 a) und die Sitzfläche (2b) verbindenden Gelenk (9) liegt und der Sitzpolsterrahmen (26 b) mit seiner vorderen unteren Kante am Couchgestell angelenkt ist.
  2. 2. Sitzcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Sitzstellung des Möbels der Sitzflächenrahmen (26 b) sich gegen einen am Boden des Couchgestells (1) befindlichen Anschlag (8) abstützt.
  3. 3. Sitzcouch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem die Sitzfläche und die Rückenlehne verbindenden Gelenk (9) als Kniehebel ein einarmiger Hebel (4) auf den Grund des Couchgestells (1) ragt und sich dort auf einer Rolle (12) abstützt.
  4. 4. Sitzcouch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus im Innern der hohl ausgebildeten Seitenteile der Couch angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 602 547,
    ι 606 176;
    schweizerische Patentschriften Nr. 166 727,
    318;
    französische Patentschrift Nr. 965 109;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 444 230, 2 437 949, 2437580, 2435936, 2429260, 2395424, 2392309, 2352375. 2343642, 2341 616, 2337712, 2335036, 2334493. 2330059, 2328255, 2328218, 2324675, 2321708, 2291677, 2224825, 2 175991, 828157, S20 826.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 635/10 8.
DEK5359A 1950-07-04 1950-07-04 In eine Liegestatt verwandelbare Sitzcouch Expired DE975091C (de)

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