DE336643C - In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel, Sofa oder Lehnstuhl mit einem nach vorn verschiebbaren Sitz - Google Patents
In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel, Sofa oder Lehnstuhl mit einem nach vorn verschiebbaren SitzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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- A47C17/13—Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
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Description
Die Erfindung besteht in einem Sitzmöbel, Sofa oder Lehnstuhl, welches sich in, ein Bett
umändern läßt. Das Eigentümliche der Erfindung besteht besonders darin, daß der Sitz
des Sofas oder des Lehnstuhl», wenn eine besondere Sperrvorrichtung ausgelöst wird,
unter Einfluß von. Federn selbsttätig hervorgeschbben wird. Zwischen dem Hinterrand
des beweglichen Sitzes und der Rückenlehne des Möbels ist ferner eine Decke ausgespannt,
welche, wenn der Sitz hervorgeführt wird, in Höhe der Oberseite des Sitzes straff ausgespannt
wird, und die dadurch die zum Bettboden verwendbare Liegefläche vergrößert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Fig. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt durch ein Sofa mit dem Sitz hervorgeführt, so daß es als Bett verwendbar ist,
2a Fig. 2 dasselbe Bild mit dem Sofasitz an seinem normalen Platz,.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Fig. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt durch ein Sofa mit dem Sitz hervorgeführt, so daß es als Bett verwendbar ist,
2a Fig. 2 dasselbe Bild mit dem Sofasitz an seinem normalen Platz,.
Fig. 3 das Sofa von vorn gesehen, zum Teil im Schnitt.
Fig·. 4 stellt eine Einzelheit im Schnitt,
Fig. S einen Lehnstuhl in senkrechtem Querschnitt, und
Fig. S einen Lehnstuhl in senkrechtem Querschnitt, und
Fig. 6 denselben in ein Bett umgeändert dar.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 veranschaulicht, wo
Fig. 7 einen Teil eines Sofas von oben gesehen,
Fig. 8 denselben von vorn gesehen, und
Fig. 9 denselben mit der Armlehne in hinabgedrehtem Zustand zeigt.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, besteht der Unterbau des Sofas aus einem Rahmen 5, der
auf Beinen 6 ruht. An dem Rahmen sind zwei Armlehnen 7 und 8 nebst einer Sofalehne
9 befestigt. An jeder Seite des Rahmens 5 befindet sich ein Brett 10, auf dem
der Sofasitz 11 gleiten kann, während er vor- oder rückwärts geführt wird.
Der Sitz 11 besteht aus einem Rahmen 12
aus hochstehenden Brettern, über welchen ein gepolsterter Überzug 13 ausgespannt ist. Von
dem Sitz 11 gehen zwei nach unten gekehrte Vorsprung« 14 heraus, zwischen diesen und
der Hinterseite des Rahmens 5 sind Federn 15 ausgespannt, welche den Sofasitz vorwärts zu
führen suchen, nämlich von der Sofalehne weg.
An der vorderen Seite des Rahmens 5 ist eine aus zwei Stangen 16 bestehende Sperrvorrichtung
befestigt. Die Stangen 16 können sich jede um ihren Zapfen 17 drehen, und
jede trägt an dem. äußeren Ende einen Zapfen 18, der gewöhnlich in ein Loch der Unterseite
des Sofasitzes ii hineinragt. An einer der Stangen 16 ist eine kleine Platte 19 befestigt,
welche unter die zweite Srange hinwegragt, so daß beide Stangen sich gleichzeitig
drehen lassen, wenn man z. B. mit der Fußspitze die Platte 19 hebt. Über jeder
Stange 16 befindet sich eine Feder 20, welche .ίο die Stange in der in Fig. 3 gezeigten Stellung
zu halten sucht, in welcher die Zapfen 18 mit den für sie bestimmten Löchern des Sofasitzes
11 im Eingriff sind.
Die Armlehnen 7 und 8 sind ohne Polsterung gezeigt. Die Armlehne 8 ist fest, wogegen
die Armlehne 7, nachdem sie erst ein wenig gehoben ist, sich hinab in die in Fig. 3
gezeigte Stellung 7' drehen läßt, indem ein Gelenk 21 an ihrer unteren Kante angebracht
ist (s. Fig. 4). Die Armlehne muß, wie erwähnt, zuerst ein wenig gehoben werden,
damit eine Feder an einer Leiste 28 der Armlehne von einer entsprechenden Keilnut einer
Leiste 29, welche in fester Verbindung mit dem Sitz 11 angebracht ist, loskommen kann.
Anstatt der Feder und der Keilnut kann man selbstverständlich einen Zapfen an der Leiste
28 und ein entsprechendes Zapfenloch in der . Leiste 29 anwenden. Eine Kette 22 (Fig. 3)
hält die Armlehne in deren schräger Stellung. Das Gelenk 21 kann, wie in Fig. 4 gezeigt,
ein Doppelgelenk sein mit einem zweiten j Drehzapfen 23, so daß die Armlehne, wenn sie
zuerst aufgehoben und danach ausgedreht ist, . die in Fig. 3 gezeigte Stellung 7" einnehmen :
kann, bei der die Armlehne ungefähr senkrecht steht. 1
Die Rückenlehne kann gegebenenfalls als Schrank benutzt werden, indem ihre obere .
4.0 und vordere Wand aus einer Klappe besteht, welche sich um ein Gelenk 24 drehen kann.
Ein Brett 25 bildet den Boden des Schranks. !
Unter dem Sofa befindet sich eine Kiste 26, die durch ein Stück Wachstuch 27 oder ahn- ,
liches verdeckt wird. Dies ist zwischen der j vorderen oberen Kante der Kiste 26 und der |
hinteren unteren Kante des Sofasitzes ausgespannt, so daß es selbsttätig beseitigt wird,
wenn der Sofasitz hervorgeschoben wird. j
Diese Kiste kann zur Aufbewahrung von j Bettzeug benutzt werden. j
An der oberen und hinteren Kante des Sofasitzes 11 ist eine Decke 30 befestigt,
deren entgegengesetzte Seite an der Sofalehne j abnehmbar festgehakt ist (s. Fig. 1). Wenn \
der Sitz ganz hervorgeführt ist, so ist die ' Decke in der Höhe der oberen Seite des I
Sitzes straff ausgespannt und kann einen bequemen Bettboden bilden, z. B. für ein
Kind.
An der Vorderseite des Sofasitzes befinden ; sich drehbare Füße 31.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an der Sofalehne ein Zapfen 32 befestigt, der gewöhnlich in ein
Loch 33 im Hinterstück der Armlehne 7 hin-I einragt, so daß die Armlehne sicher festj
gehalten wird, wenn das Möbel als Sofa dient, aber frei gehoben und gedreht werden kann,
wenn das Möbel als Bett benutzt werden soll.
Das Sofa wird folgendermaßen in ein Bett verwandelt:
Wenn man mit der Fußspitze die Platte 19 hebt, werden die Zapfen 18 aus den Löchern
: der Unterseite des Sofasitzes herausgeführt, j und dieser wird dann unter Einfluß der gespannten
Federn 15 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung hervorgeführt werden, in welcher
der Sitz auf passende Weise fest verschlossen werden kann. Darauf wird die Armlehne 7
heruntergelassen, und der Sofasitz nebst der Decke 30 kann nun als Bettboden benutzt
werden. Wenn das Bett aufs neue in ein Sofa umgeändert werden soll, wird die Armlehne 7
; in ihre normale Stellung zurückgeführt, und der Sofasitz wird in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung hineingeschoben, in welcher die Zapfen 18 unter Einfluß der Federn 20 in die
ihnen entsprechenden Löcher der Unterseite des Sofasitzes von selbst einfallen und dadurch
denselben fest verschließen.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, kann das Möbel auch als ein Lehnstuhl gebaut werden,
welcher sich in ein Bett umändern läßt.
Der Lehnstuhl besteht aus einem losen Sitz 35, der auf dem Unterbau 36 des Stuhls
ruht. 37 ist die gepolsterte Rückenlehne des Stuhls, welche von zwei Armen 38 getragen
wird, weiche sich um Zapfen 39 drehen können. 40 ist die Armlehne des Stuhls. Der
Sitz 35 wird auf ähnliche Weise wie der oben beschriebene Sofasitz 11 von irgendeiner
Sperrvorrichtung festgehalten, und wenn diese ausgelöst ist, wird der Sitz in die in
Fig. 6 gezeigte Stellung hervorgeführt unter Einfluß von Federn, die z. B. unter den' Arm- ioj
lehnen verborgen liegen können.
Der Sitz hat an seiner vorderen Kante zwei drehbare Füße 41. Die Lehne 37 wird
darauf hinten über in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht, in welcher sie als Kopf- no
auflage wirkt, und eine zwischen der vorderen Kante 42 der Lehne 37 und der hinteren
Kante 43 des Sitzes 35 ausgespannte Decke 44 bildet nun die nötige Verbindung zwischen
der Kopfauflage und dem Sitz 35.
Die Armlehnen 40 sind in der gezeigten Ausführungsform an dem Unterbau 36 des
Stuhls befestigt, sie können aber auch an dem Sitz 35 befestigt sein, und an dessen Bewegung
vorwärts teilnehmen. -
Die Lage des Zapfens 39 ist gleichgültig, wenn man nur dafür Sorge trägt, daß die
Decke 44 in der Höhe der Oberseite des Sitzes 35 liegt. Sowohl die Rückenlehne als
auch die Armlehnen lassen sich aufschließbar herstellen, so daß sie zur Aufbewahrung z. B.
von Bettzeug benutzt werden können.
Das oben beschriebene Sofa kann auch nach
demselben Prinzip gebaut werden wie der Lehnstuhl, so daß die Schlafenden mit dem
Kopf gegen die Sofalehne und den Beinen an der vorderen Kante des Sofasitzes liegen.
Bei dem oben erwähnten Sofa, das sich in ein Bett umändern läßt, stelle man sich vor,
daß die Armlehnen, winkelrecht auf der Sofalehne angebracht sind. Bei gewissen Möbelformen
ist dies jedoch nicht der Fall; die Armlehnen bilden hier einen größeren oder kleineren Winkel mit der Sofalehne, oder sie
haben die Gestalt eines Bogens, so daß die Armlehnen eine unmittelbare Fortsetzung der
Sofalehne bilden, ohne daß man einen schroffen Übergang zwischen· Sofalehne und
Armlehne sehen kann.
Wenn eine solche schräg liegende oder bogenförmige Armlehne herabgedreht wird,
um die Kopfauflage eines Bettes zu bilden, wird diese eine für den Schlafenden sehr unbequeme
Stellung einnehmen.
Die Erfindung liegt nun auch darin, daß die Armlehne so mit dem Unterbau das Sofas
oder dem Sofasitz verbunden ist, daß die Armlehne, gleichzeitig damit, daß sie in eine schräge Stellung heruntergedreht
wird, sich um eine senkrechte Achse dreht, so daß sie in dem hinabgedrehten
Zustand in einem passenden Verhältnis zu dem Sofasitz liegen; wird.
Der LTnterbau α (s. Fig. 7 bis 9) des Sofas
trägt den Sofasitz b, die Rückenlehne c und die Armlehne d. An dem Unterbau α ist ein
senkrechter Zapfen e befestigt, um welchen eine eiserne Schiene f sich drehen kann. Die
Armlehne d ist durch Gelenke g und Ii an dieser Schiene drehbar befestigt und durch
zwei oder drei Ketten i und k mit der Rükkenlehne
und dem Unterbau des Sofas verbunden.
Wenn die Armlehne d hinabgedreht wird, i um als Kopfauflage zu wirken, wird die j
Schiene / sich um den Zapfen e in die Stel- j lung f von selbst drehen, in welcher die Ket- ;
ten i und k straff ausgespannt sind. Durch ι !Veränderung der Länge der Ketten kann man
somit die Armlehne d einstellen, so daß sie in , hinabgedrehter Stellung gerade vor dem Sofasitze
b liegt und eine passende Neigung im Verhältnis zu diesem einnimmt. Der dreieckige
Zwischenraum zwischen der Armlehne und dem Sofasitz kann mit einer an diesen
Teilen festgenähten Decke ausgefüllt werden, welche sich von selbst entfaltet, wenn die
Armlehne hinabgedreht wird.
Claims (5)
1. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, Sofa oder Lehnstuhl mit einem
nach vorn verschiebbaren Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (11) unter
Einwirkung einer Sperrvorrichtung und von Federn C15) steht, die den Sitz (11)
bervorschieben, wenn die Sperrvorrichtung ausgelöst wird, die aber wieder gespannt
werden, wenn der Sitz zurückgeschoben wird.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitz
(11, 35) und der Rückenlehne (9, 37) eine Decke (30, 44) o. dgl. ausgespannt ist,
welche, wenn der Sitz hervorgeführt ist, den Zwischenraum zwischen dem Sitz und der Rückenlehne ausfüllt und einen bequemen
Bettboden bildet.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-
\rorrichtung aus zwei drehbaren, mittels einer Platte (19) gekuppelten Hebeln (16)
besteht, die mit Zapfen (18) in entsprechende Löcher des Sitzes hineinragen und
diesen festhalten.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
hinteren unteren Kante des Sofasitzes (Ίΐ) und der vorderen Kante einer unter
dem Sofa in bekannter Weise angeordneten Kiste (26) eine Decke (27) o. dgl. ausgespannt ist, welche beim Hervorschieben
des Sitzes selbsttätig beseitigt und beim Zurückschieben des Sitzes über die Kiste gezogen wird.
5. Sofa nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (d) an
einer Schiene (f) gelenkig befestigt ist, welche sich um einen, senkrechten Zapfen
(e) des Sofagestells drehen läßt und durch mehrere Ketten (i, k) o. dgl. von
verschiedener Länge mit dem Sofagestell verbunden ist, so daß die Armlehne (d)
beim Gebrauch als Kopf auf lage in eine zu dem Sitz (b) passende Stellung gebracht
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
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Family
ID=8150607
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1920336643D Expired DE336643C (de) | 1919-04-01 | 1920-02-29 | In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel, Sofa oder Lehnstuhl mit einem nach vorn verschiebbaren Sitz |
Country Status (4)
| Country | Link |
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| FR (1) | FR519941A (de) |
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| JP6844802B1 (ja) * | 2020-08-19 | 2021-03-17 | 株式会社馬場家具 | ソファ |
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1920
- 1920-02-29 DE DE1920336643D patent/DE336643C/de not_active Expired
- 1920-06-02 GB GB1502020A patent/GB163598A/en not_active Expired
- 1920-06-19 CH CH93220D patent/CH93220A/de unknown
- 1920-07-09 FR FR519941A patent/FR519941A/fr not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB163598A (en) | 1921-05-26 |
| CH93220A (de) | 1922-03-01 |
| FR519941A (fr) | 1921-06-17 |
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