DE1554171A1 - Kombinationsmoebel - Google Patents

Kombinationsmoebel

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DE1554171A1
DE1554171A1 DE19651554171 DE1554171A DE1554171A1 DE 1554171 A1 DE1554171 A1 DE 1554171A1 DE 19651554171 DE19651554171 DE 19651554171 DE 1554171 A DE1554171 A DE 1554171A DE 1554171 A1 DE1554171 A1 DE 1554171A1
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DE19651554171
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Ole Wiberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel, das sowohl als. Stuhl als auch als Liege Anwendung finden kann, und zwar derart, dass die Rückenlehne des Möbels sich herausschwenken läset von einer im wesentlichen senkrechten Stellung in eine waagerechte, und dass diese zusammen mit dem Sitz des Möbels den hauptsächlichen Teil einer Bettliege bildet.
  • Der Zweck-mit der Erfindung ist, auf einfache Weise zu ermöglichen, dass die erreichte Fläche der Liege grösser wird als die Summe der eigentlichen Rückenlehnen- und Sitzflächen. Dieses wird dadurch erreicht, dass auf der Vorderseite der Rücken1.ehne in eine:# waagerecht verlaufenden Ueberwurffalte, die etwas oberhalb der waagerechten Rückenlehnen-Mittellinie angebracht ist, ein drehbares Schrägkissen montiert wird, dessen dicker Teil den unteren Rückenlehnenteil deckt.
  • Wenn das Schrägkissen um die Ueberwurffalte herum geschwenkt wird" kommt es so zu liegen, dass es den-oberen Rückenlehnenteil deckt und ausserdem darüber hinausragt. Auf diese Weise bekommt man den Teil der liege, die von der Rückenlehne gebildet wird, vergrössert.
  • Bei Ruhebetten, welche so lang-sind" dass die Liege in der Längerichtung des Ruhebetts gebildet werden kann., ist in der vorliegenden Erfindung der über die Ueberwurffalte verlaufende Rückenlehnenteil entsprechend der Form der Schrägkissenvorderseite gestaltet, so dass die Fläche, die entsteht, wenn das Schrägkissen hinaufgeschwenkt ist, im wesentlichen eben ist.
  • Bei Ruhebetten, wo die Liege querhin zur längsrich-tung des Ruhebetts gebildet wird, kann das Schrägkissen die gleiche Form wie oben angegeben haben, es kann aber auch so Gestalten sein, dass es in der Liegestellung ein schräges nach hinten sich erhöhendes Kopfende bildet.
  • Die Erfindung lässt sich bei jeglicher Art von Schlafmöbeln anwenden.
  • Zweckmässig zufolge der Erfindung findet sie Anwendung bei solchen Schlaf:möbeln, wo die Liege aus dem Rücken, dem Sitz und einer dritten Sektion gebildet wird Die Erfindung betrifft auch ein SchlafmÖbel dieser Art, nämlich ein Möbel, bei dem eine Rückenlehne und ein Sitz drehbar miteinander verbunden sind und wo die liege aus diesen Teilen und einer dritten Sektion gebildet wird, welche - sobald das Möbel als Sitzgelegenheit'benutzt werden soll - unter dem Sitz angebracht ist.
  • Der Zweck mit dieser Erfindung ist, ein Schlafmöbel zu schaffen, wo die wechselseitige Stellung der Rückenlehne und des Sitzes in der Stuhletellung gesichert ist, und wo die Rückenlehne, wenn sie aus der Stuhlstellung in die Liegestellung geschwenkt wird, noch immer innerhalb der Rückseite des Möbels gehalten wird.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die dritte Sektion, wenn-sie unter dem Sitz -angebracht ist, die RÜcklehne und den Sitz in einer gegebenen Winkelstellung verschliesst.- % Das Kombinationsmöbel (Sitz- bzw. Schlafmöbel) lt. der Erfindung ist auf der Zeichnung näher veranschaulicht, wo Fig. 1 ein Möbel zeigt mit Rückenlehne lt. der Erfindung und mit Rückenlehne und Sitz in der Stuhlstellung, Seiten- und Querschnittansicht, Fig. 2 das Möbel lt. Fig. 1, aber mit Rückenlehne und Sitz in Liegestellung gebracht, ebenfalls Seiten- und Querschnittansichtg Fig. 3 ein Möbel mit-Schliessmechanismus zwischen Rückenlehne und Sitz, Seitenansicht, wo das nach vorn kehrende Seitenstück entfernt ist, samt mit Rückenlehne und Sitz in Liegestellung, Fig. 4 das Möbel lt. Fig. 3, wo aber die Rückenlehne nach unten gedreht ist auf überwiegend waagerechte Stellung, Fig.* 5 das Möbel lt. Fig. 4, aber mit Rückenlehne und Sitz in Liegestellung und mit einer dritten Sektion in Liegestellung herausgeschwenkt, Fe lg. 6 ein Detail von Fig. 3, Fig. 7 das Detail lt. Fig. 6, Vorderansicht, Fig. 8 das Möbel lt. Fig. 5, aber mit hochgehobenem Kopfende und mit einer anderen Ausführungsform für die dritte Sektion und Fig. 9 ein Detail von Fig. 8.
  • Das Möbel auf der Zeichnung besteht aus einem Sockel 1 mit Beinen 2 und 3 und Seitenlehnen oder Armlehnen 4, ausserdem aus Sitz 5 und Rückenlehne 6. ' Auf dem Sitz liegt ein Kissen 7, entweder lose, 8 oder mittels eines Scharniere An den Sitz befestigt. Unter dem Sitz befindet sich eine Sektion 10 mit herausschwenkbaren Stützbeinen 11, welche sich in einem Scharnier 9 herausschwenken lässt.
  • Bei Fig. 1 sieht man vom untersten freien Teil, dass die Vorderseite 12 der Rückenlehne von einem Schrägkissen 13, mit dem dicken Ende nach unten, gedeckt wird. Dieses Schrägkissen ist in einer Ueberwurffalte 14 ein Stückchen oberhalb der Mittellinie der Rückenlehne an die Rückenlehne selbst befestigt. Oberhalb der Ueberwurffalte 14 ist die Rücklehnenkontur 15 derartig gestaltet, dass sie zu der Form Schrägkissenvorderseite entsprechend passt, und zwar so, dass das Schrägkissen 13, wenn es um die Ueberwurffalte 14 mit seiner Rückseite 17 herumgeschwenkt wird, in einer Linie in Fortsetzung mit dem untersten Teil der Rücklehnenvorderseite 12 zu liegen kommt.
  • Auf Grund des Schrägkissens erreicht man bei dem Möbel lt. Fig. 1 eine vorzügliche Lendenstütze, und bei dem Möbel lt. Fig. 2 wird eine ebene Liege grösseren Ausmasses erreicht als die, welche von der Rücklehne 6, dem Sitz 5 und dem auf Sektion 10 liegenden Polster 7 gebildet wird.
  • Man kann deutlich-sehen, daso alle Teile der Rückenlehne und des Sitzkissens sowie die Vorderkante von Sitz und Sitzkissen, die in der Stuhletellung des Möbels vgl. Fig. 1 - sichtbar sind, mit Möbelstoff bezogen werden können, wohingegen alle Teile, die in der Liegestellung des Möbels sichtbar sind, mit Bettendrillich bezogen werden können. Ferner ist es klar, dass die Form der Schrägkissenvorder-Seite und der dieser entsprechende Teil des Rückenlehnenätückes 9 oberhalb der Ueberwurffalte derartig gestaltet werden können, dass das Schrägkissen bei dem Möbel in der bei Fig.2 gezeigten Stellung ein schräges Kopfende bildet.
  • Mit welchen Vorrichtungen das Möbel im übrigen versehen ist, hat auf die gute Wirkung der besonderen Form und Anbringungsweise des Schrägkissens keinen Einfluss, bedingt ist nur, daas die Stellung der Rückenlehne sich verändern lassen kann wie gezeigt.
  • Das Schrägkissen lässt sich indessen zweckmässig anwenden in Verbindung mit der im Folgenden näher angegebenen Konstruktion, welche selbst von dem Vorhandensein der Schrägkissenanordnung nicht bedingt ist.
  • Bei der Veranschaulichung der kongtruktion lt. Fig.3-9 sind die gl eichen Referenzzahlen wie zum Möbel lt. Fig. 1 und 2 angewandt worden.
  • Das Möbel lt. Fig. 3-9 ist mit einem Rückstück 21 versehen, das.zwischen den Armlehnen 4 angebracht ünd ausserdem durch ein winkelförmiges Stück mit dem Sockel des Möbels verbunden ist.
  • An beiden seitlichen Stücken der Rückenlehne ist ein Beschlag 23 befestigt, der unten.drehbar mittels eines Zapfens 24 an den Sitz 5 befestigt ist.
  • An den ArmlehnEndes Möbels entlang, auf beiden Innenseiteng ist eine Schiene 25 angebracht mit Stopp 26 und 27 an den Endpunkten.
  • Der Beschlag 23 ist mit einem Zapfen 28 versehen, der auf der Schiene 25 liegt, und dieser Zapfen 28 kann somit auf der Schiene 25 zwischen den beiden Stopp entlanggleiten. Der Beschlag 23 ist ausserdem mit einem anderen Zapfen 29 versehen, der auf die Weise angebracht ist, dass, er gegen die Unterseite der Schiene anliegt.
  • Auf beiden Seiten des Sitzes befindet sich ein herausragender Zapfen 30, der auf die Weise angebracht ist, dass die nach vorn gekehrte Kante des Beschlages 23 gegen den Zapfen schlägt, wenn die Rückenlehne und der Sitz sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden.
  • An der unteren Vorderkante des Sitzes 5 ist die Sektion 10 mit schwenkbaren Stütibeinen aufgehängt.
  • Wenn die Sektion eingeschwenkt ist, d.h. sich in der in Fig. 3e 4 und 6 gezeigten Stellung befindett wo die Vorderkante des Beschlage 23 gegen den Zapfen 30 anliegt, liegt ein auf dem freien Ende der Sektion 15 angebrachter Beschlag 31 gegen den Zapfen 28 an und schliesst dadurch die Stellung des Sitzes im Verhältnis zu der der Rückenlehne.
  • Die Aenderung der Stellung des Möbels von Fig. 3 zu Fig. 5 geschieht auf folgende Weise: Die Vorderkante des Sitzes 5 wird ein wenig hochgehoben und gleichzeitig nach vorn herausgezogen. Wenn der Zapfen 28 gegen den Stopp 27 anschlägt, lässt sich die Rückenlehne 6 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung hinabschwenken.
  • Zum Stützen der hinteren Rücklehnenkante ist in dieser Stellung ein Anschlag 32 vorhanden. Darauf wird die Sektion 10 nach aussen hin, um die Aufhängeverbindung herum 9 geschwenkt, d.h. in Richtung der Pfeile a in-Fig. 4 und 6. Da der Beschlag 31 jetzt nicht länger gegen den Zapfen 28 anliegt, lässt sich der Sitz im Verhältnis zur Rückenlehne 6 um den Zapfen.24 herum drehen, und wenn die Sektion 10 um den Aufhänger 9 herum uiÜ 1800 geschwenkt ist -und die Stützbeine 11 heruntergeklappt worden sind, steht das Möbel in der in Fig. 5 gezeigten Stellung.
  • Bei der Ausführungsform lt. Fig. 8 und 9 befindet sich die dritte Sektion fortwährend unter dem Sitz, wenn das Möbel sich in der Stuhlstellung befindet, aber die Sektion ist in diesem Falle nicht schwenkbar, sondern verschiebbar.
  • An den Seiten der Sektionen ragezi Zapfen 33 heraus, welche in Schienen 35 in Nuten 34 gleiten.
  • Wenn die Sektion 10 unter den Sitz geschoben ist, wird sie mit ihren Endpunkten an den Zapfen 28 anliegen -vgl. Fig. 9 - und auf dieselbe Weise wie in Fig. 6 gezeigt die Rückeniehne und den Sitz in einer vorausbestimmten Winkelstellung festschliessen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r Ü c h e. KombinationsmÖbel, das sowohl als Stuhl als auch Bett Anvendung finden kann, und zwar derart, dase die RÜckenlehne des MÖbels sich ausschwenken lässt von einer im wesentlichen senkrechten Stellung in eine wagerechte, und dass diese zusammen mit dem Sitz des MÖbels den hauptsichlichen Teil einer.Bettliege bildet,'dadurch gekennzeignet dass auf der Vorderseite der RÜckenlehne in einer wagerecht verlaufenden Überwurffalte, die etwas oberhalb der wagerechten RÜckenlehnen-Mittellinie angebracht ist, ein drehbares Schrägkissen montiert ist, dessen dicker Teil den unteren.RÜckenlehnenteil deckt.
  2. 2. KombinationsmÖbel gemäse Anspruch 1, dadurch gekennzeignet, dass der Über die Überwurffalte verlaufende RÜckenlehnenteil entsprechend der Fdrm der Schrägkissenvorderse ite derart gestaltet ist, daso die Fläche, die in (hin)aufgeschwenktem Lage den-Schrägkissenn entetehtg im wesentlichen oben ist. 3. KombinationsmÖbel gemäse Anspruch l,. bei dem eine RÜckenlehne und ein Sitz drehbar miteinander verbunden sind, und wä die Liege aus diesen Teilen und einer dritten Sektion gebildet wird, welche - wenn das MÖbel als Sitz benutzt werden soll under dem Sitz angebracht ist, dadurch gekennzeignet, daas die dritte Sektion, wenn sie unter dem Sitz angebracht ist, die RÜcklehne und den Sitz in einer gegebenen Winkelstellung verschliesst. 4. Kombinationsm#bel, gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzei,o,.met, dass die RÜcklehne und der -,izz gleitend mit dem Sockel oder mit den Armlehne verbunden ist. 5. KombinationsmÖbel gemäss Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeignet, dass ein hinterer Anschlag und ein vorderer Anslag vorgesehen ist, die die Gleitbewegung des RÜckenlehnes und des Sitzes begrenzen. 6. KombinationsmÖbel gemäas Anspruch 3-5, dadurch gekennzeignet,-dase der Sitz und die RÜcklehrie, die durch Zapfen (24) einander angelenkt sind, durch Zapfen (28), die auf Schienen (25) gleiten, verschiebbar gelagert sind, und dass die dritte Sektion, wenn sie unter dem Sitz angebracht ist, g# gen den Zäpfen-(28) anschlägt und dabei die RÜckenlehne und den Sitz in einer gegebenen Winkelstellung verschliesst. 7. Kombinationsm8bel gemäss Anspruch 3, dadurch gekannzeignet, dann die.Bewegung dea RÜckenlohnes und des Sitzes auf den'Schienen.ferner durch einen Zapfen (29) gesteuert wird, der g egen die Unterseite der Schiene anl:Wgt. 8. Kombinationsmöbel gemäaa#:., dadurch ge- -3 kennzeignet, dass die dritte Se an der Vorderkante
    schwenkbar unter den Sitz befestigt j:st und mit einem Beschlag an dem freien Ende der Sektion gegen den Zapfen (28) anliegt. 9. KombinationamÖbel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeignet, dass die dritte Sektion under dem Sitz verschiebbar gelagert ist und mit ihrem inneren Ende gegen den Zapfen (28) anschlägt, wenn* die Sektion unter den Sitz eingeschoben ist. Lee rs-e i te
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