CH617840A5 - Head end wall for beds - Google Patents

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Publication number
CH617840A5
CH617840A5 CH864277A CH864277A CH617840A5 CH 617840 A5 CH617840 A5 CH 617840A5 CH 864277 A CH864277 A CH 864277A CH 864277 A CH864277 A CH 864277A CH 617840 A5 CH617840 A5 CH 617840A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
end wall
wall
beds
head
Prior art date
Application number
CH864277A
Other languages
English (en)
Inventor
Lodewijk Harold Bicker Caarten
Original Assignee
Uden & Bicker
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL7607115A priority Critical patent/NL7607115A/xx
Priority to GB51510/76A priority patent/GB1507000A/en
Priority to DE19767640125U priority patent/DE7640125U1/de
Priority to DE19762658144 priority patent/DE2658144A1/de
Priority to BE2055563A priority patent/BE849944A/xx
Application filed by Uden & Bicker filed Critical Uden & Bicker
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/022Head or foot boards

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Kopfstirnwand für Liegemöbel, wie Betten, Kasten Sprungfederbetten oder Diwanbetten, gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil dieser Stirnwand (1) bildende Klappe (4), die bis in eine schräg nach unten weisende Endlage ausklappbar ist.



   2.   Kopfstimwand    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe an ihrem oberen Rand schwenkbar an der übrigen Stirnwand angelenkt ist.



   3. Kopfstirnwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe in ihrer nichtausgeklappten, eingezogenen Stellung auf ihrer dem Liegemöbel zugewandten Aussenseite im wesentlichen mit der betreffenden Seite der übrigen Stirnwand fluchtet.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstirnwand für Liegemöbel, wie Betten, Kasten-Sprungfederbetten oder Diwanbetten. Benutzer solcher Liegemöbel fühlen oft ein Bedürfnis danach, eine einigermassen sitzende Stellung einzunehmen, z. B. um lesen zu können, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder - insbesondere wenn sie bettlägerig sind - im Hinblick auf Tätigkeiten, die bequemer in halbsitzender, halbliegender Stellung verrichtet werden können. Man behilft sich dann dadurch, den Raum zwischen Rücken und Kopfstirnwand oder, wenn es eine solche Kopfstirnwand nicht gibt, z. B. bei Diwanbetten, zwischen Rücken und Wand, mit einem oder mehreren Kissen auszufüllen. Es sind sogar eigens dazu geformte Füllkissen erhältlich. Wenn der Benutzer sich wieder hinlegen will, müssen solche Ausfüllungen entfernt werden.



   Mit der Erfindung wird eine Verbesserung bezweckt, durch die die obengeschilderte, bisherige Unbequemlichkeit in einfacher Weise beseitigt wird.



   Hierbei ist ein Kopfteil der Eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil dieser Stirnwand bildende Klappe, die bis in eine schräg nach unten weisende Endlage ausklappbar ist.



   Auf diese Weise braucht der Benutzer des Liegemöbels zum Herbeiführen der gewünschten Sitzstütze nur den genannten Klappenteil auszustellen. Wenn er sich später wieder hinlegen will, braucht die Klappe nur eingezogen zu werden, und damit steht wieder die vollständige Bettlänge zur Verfügung, ohne dass zuerst Kissen weggenommen und gegebenenfalls aufgeräumt zu werden brauchen.



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe an ihrem oberen Rand schwenkbar an der übrigen Stirnwand angelenkt. Die Schwenkverbindung kann dabei aus einer einfachen Gelenkverbindung bestehen. In diesem Fall müssen ein oder mehrere Beschläge vorgesehen werden, mit denen die Klappe in ihrem unteren Bereich mit dem in ausgeklappter Stellung gegenüberliegenden Bereich der übrigen Stirnwand verbunden ist. Solche Beschläge können beispielsweise als Kniegelenk ausgebildet sein, mit zwei aneinander angelenkten Armen und dazwischen einer weiteren Verbindung von solcher Art, dass die Klappe unter verschiedenen Winkeln zur Kopfstirnwand festgestellt werden kann. In der Praxis kommen dafür Winkel bis etwa   45"    in Betracht.



   Es ist aber auch möglich, die Verbindung in der Weise wie bei sog. Senkfenstern herzustellen. Dabei kann der obere Rand beim schwenkenden Ausstellen der Klappe auch etwas absinken. Eine solche Gelenkverbindung kann beispielsweise mit Hilfe von auf beiden Seiten am oberen Rand der Klappe vorstehenden Stiften ausgebildet sein, welche in Führungen in der übrigen Stirnwand gleiten und in diesen beim Ausstellen der Klappe absinken können. Ist die Klappe schräg genug gestellt, kann sie mit ihrem unteren Rand auf dem Bett aufstehen. Oft ist dann keine zusätzliche Feststellvorrichtung wie der vorhergenannte Beschlag notwendig.



   Selbstverständlich ist die Ausstellbewegung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Klappe nicht beschränkt auf die im Vorhergehenden beschriebene reine Gelenkverbindung und die gelenkig herunterzulassende Verbindung zwischen dem oberen Klappenrand und der übrigen Stirnwand, sondern es lassen sich auch andere Ausstellmöglichkeiten denken, bei denen die Klappe in der ausgeklappten Stellung schräg nach unten zum Liegemöbel hin geneigt zu stehen kommt und festgesetzt werden kann. So sind insbesondere Ausstellarten möglich, bei denen die Klappe sich mit ihrem oberen Rand ausser einer Drehung um diesen auch etwas in Richtung des Fussteils des Liegemöbels bis ausserhalb der   Stimwand    verlagern kann.



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform fluchtet die Klappe in der nichtausgestellten, eingeklappten Stellung auf ihrer dem Liegemöbel zugewandten Aussenseite im wesentlichen mit der betreffenden Seite der übrigen Stirnwand. Eine solche Ausführungsform verschafft ein ästhetisch befriedigendes, schönes Äusseres der Kopfstirnwand und ist insbesondere empfehlenswert bei der Anwendung der Erfindung für lose Kopfstirnwände, die z. B. bei Diwanbetten, sog. Kasten Sprungfederbetten oder dergleichen, zwischen dem Bettkopfteil und einer Mauer oder Wand, an die solche Betten mit ihren Kopfteilen grenzen, angeordnet werden können.



   Selbstverständlich kann die Kopfstirnwand mehr als eine der genannten Klappen enthalten, namentlich wenn es sich um Liegemöbel für zwei Personen handelt.



   Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel schematisch wiedergegeben ist, näher erläutert.



   Es zeigen darin:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer separaten Kopfstirnwand zur Benutzung bei Diwanbetten, Kasten-Sprungfederbetten oder dergleichen, mit einem Klappenteil, der an seinem oberen Rand an der übrigen Kopfstirnwand angelenkt ist, in schräg ausgeklappter Stellung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt, in grösserem Massstab, durch die Kopfstirnwand, wobei sich die Klappe in der eingezogenen, d. h. nichtausgeklappten Stellung befindet.



   Gemäss Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine lose Kopfstirnwand für Diwanbetten oder Kasten-Sprungfederbetten angegeben, deren eigentlicher Wandteil mit 2 und die beiden Beine mit 3 bezeichnet sind.



   Mit 4 ist ein klappenförmiger Teil der Wand 1 angegeben, der an seinem oberen Rand 5 an der übrigen Stirnwand 2 angelenkt ist.



   Die Klappe 4 nimmt eine ausgeklappte Stellung ein und ist in dieser Stellung mittels eines Beschlags fixiert, der allgemein mit 6 angegeben ist. Dieser ist in Fig. 2 näher detailliert gezeigt und mit 6' angegeben.



   Die Kopfstirnwand 1 ist dazu bestimmt, zwischen einem Diwanbett, einem Kasten-Springfederbett oder dergleichen zwischen dem Kopfteil des eigentlichen Liegemöbelteiles und einer Wand oder Mauer angeordnet zu werden.

 

   Der untere Rand 7 der Klappe 4, die z. B. etwa drei Viertel der Gesamtbreite der Stirnwand 1 einnimmt, liegt bei eingezogener Klappe gerade über der Oberfläche, auf der der Benutzer des Liegemöbels liegt, d. h. wo das Kopfkissen beim Schlafen hinzuliegen kommt. Bei ausgeklappter Stellung kann das Kopfkissen schräg gegen die ausgestellte Klappe angebracht werden, so dass der Benutzer des Liegemöbels in seiner halbsitzenden Stellung sich mittels dieses Kopfkissens komfortabel mit dem Rücken auf die Klappe stützen kann.



   In Fig. 2 tragen die der Fig. 1 entsprechenden Teile bzw.



  die ganze Stirnwand dieselben Bezugszeichen, jedoch mit zusätzlichem Strich (z. B. 1', 4' usw.).  



   Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1, bei der



  die Kopfstirnwand und die Klappe auf der Sichtseite - vom Liegemöbel aus gesehen - ausgepolstert sind, handelt es sich in Fig. 2 um eine einfachere Ausführungsform einer Kopfstirnwand. Von dem rahmenartigen Gestell sind im Querschnitt ein oberer, mittlerer und ein unterer Träger mit 8' bezeichnet. Auf beiden Seiten ist dieses Gestell mit Hartfaserplatten 9' bzw. 10' bedeckt. Die Klappe 4' besteht dabei aus einer Spanplatte. Die bei geschlossener Klappe 4' äussere, dem in Fig. 2 nicht dargestellten Liegemöbel zugewandte und in Fig. 2 rechte Seite fluchtet dabei, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1, in eingeklappter Stellung nicht mit der in Fig. 2 rechten Aussenbegrenzung der Hartfaserplatte 10', sondern ragt etwas hervor.



   Am oberen Rand 5' ist die Klappe 4' durch ein sog.



     Schrankscharnier    11' mit dem oberen Träger 8' des Gestells der Stirnwand 1' verbunden.



   Am unteren Rand 7' ist die Klappe 4' mittels des obgenannten Gelenkbeschlages 6' mit dem mittleren Träger 8' des Gestells verbunden. Dieser Beschlag 6' besteht aus einer Gelenkstütze 12', die am mittleren Träger 8' befestigt ist, aus zwei Gelenkarmen 13' bzw. 14' und einer Gelenkstütze 12", die am unteren Rand 7' der Klappe 4' befestigt ist. Zwischen den Gelenkarmen 13' und 14' befindet sich eine Verbindung, bestehend aus einem Feststellarm 15'. Dieser ist bei 16' einerseits gelenkig mit dem mittleren Bereich des Gelenkarmes 14' und bei 17' am anderen Ende mit einem Gleitschuh 18' verbunden, der eine federnde Klinke 19' aufweist, die mit einer Verzahnung 20' am einen Längsrand des Gelenkarmes 13' in Eingriff steht. 

  Durch das Einschnappen der Klinke 19' in einen der Zähne der Verzahnung 20' kann die Klappe 4' in einer von verschiedene Winkel mit der Kopfstirnwand 1' einschliessenden Stellungen festgesetzt werden, um ein Zurückklappen bei auf die Klappe in Fig. 2 von rechts nach links ausgeübten Kräften zu vermeiden, wie diese von dem Benutzer des Liegemöbels ausgeübt werden, wenn dieser sich mit dem Rücken auf die Klappe abstützt. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kopfstirnwand für Liegemöbel, wie Betten, Kasten Sprungfederbetten oder Diwanbetten, gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil dieser Stirnwand (1) bildende Klappe (4), die bis in eine schräg nach unten weisende Endlage ausklappbar ist.
  2. 2. Kopfstimwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe an ihrem oberen Rand schwenkbar an der übrigen Stirnwand angelenkt ist.
  3. 3. Kopfstirnwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe in ihrer nichtausgeklappten, eingezogenen Stellung auf ihrer dem Liegemöbel zugewandten Aussenseite im wesentlichen mit der betreffenden Seite der übrigen Stirnwand fluchtet.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstirnwand für Liegemöbel, wie Betten, Kasten-Sprungfederbetten oder Diwanbetten. Benutzer solcher Liegemöbel fühlen oft ein Bedürfnis danach, eine einigermassen sitzende Stellung einzunehmen, z. B. um lesen zu können, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder - insbesondere wenn sie bettlägerig sind - im Hinblick auf Tätigkeiten, die bequemer in halbsitzender, halbliegender Stellung verrichtet werden können. Man behilft sich dann dadurch, den Raum zwischen Rücken und Kopfstirnwand oder, wenn es eine solche Kopfstirnwand nicht gibt, z. B. bei Diwanbetten, zwischen Rücken und Wand, mit einem oder mehreren Kissen auszufüllen. Es sind sogar eigens dazu geformte Füllkissen erhältlich. Wenn der Benutzer sich wieder hinlegen will, müssen solche Ausfüllungen entfernt werden.
    Mit der Erfindung wird eine Verbesserung bezweckt, durch die die obengeschilderte, bisherige Unbequemlichkeit in einfacher Weise beseitigt wird.
    Hierbei ist ein Kopfteil der Eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens eine einen Teil dieser Stirnwand bildende Klappe, die bis in eine schräg nach unten weisende Endlage ausklappbar ist.
    Auf diese Weise braucht der Benutzer des Liegemöbels zum Herbeiführen der gewünschten Sitzstütze nur den genannten Klappenteil auszustellen. Wenn er sich später wieder hinlegen will, braucht die Klappe nur eingezogen zu werden, und damit steht wieder die vollständige Bettlänge zur Verfügung, ohne dass zuerst Kissen weggenommen und gegebenenfalls aufgeräumt zu werden brauchen.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe an ihrem oberen Rand schwenkbar an der übrigen Stirnwand angelenkt. Die Schwenkverbindung kann dabei aus einer einfachen Gelenkverbindung bestehen. In diesem Fall müssen ein oder mehrere Beschläge vorgesehen werden, mit denen die Klappe in ihrem unteren Bereich mit dem in ausgeklappter Stellung gegenüberliegenden Bereich der übrigen Stirnwand verbunden ist. Solche Beschläge können beispielsweise als Kniegelenk ausgebildet sein, mit zwei aneinander angelenkten Armen und dazwischen einer weiteren Verbindung von solcher Art, dass die Klappe unter verschiedenen Winkeln zur Kopfstirnwand festgestellt werden kann. In der Praxis kommen dafür Winkel bis etwa 45" in Betracht.
    Es ist aber auch möglich, die Verbindung in der Weise wie bei sog. Senkfenstern herzustellen. Dabei kann der obere Rand beim schwenkenden Ausstellen der Klappe auch etwas absinken. Eine solche Gelenkverbindung kann beispielsweise mit Hilfe von auf beiden Seiten am oberen Rand der Klappe vorstehenden Stiften ausgebildet sein, welche in Führungen in der übrigen Stirnwand gleiten und in diesen beim Ausstellen der Klappe absinken können. Ist die Klappe schräg genug gestellt, kann sie mit ihrem unteren Rand auf dem Bett aufstehen. Oft ist dann keine zusätzliche Feststellvorrichtung wie der vorhergenannte Beschlag notwendig.
    Selbstverständlich ist die Ausstellbewegung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Klappe nicht beschränkt auf die im Vorhergehenden beschriebene reine Gelenkverbindung und die gelenkig herunterzulassende Verbindung zwischen dem oberen Klappenrand und der übrigen Stirnwand, sondern es lassen sich auch andere Ausstellmöglichkeiten denken, bei denen die Klappe in der ausgeklappten Stellung schräg nach unten zum Liegemöbel hin geneigt zu stehen kommt und festgesetzt werden kann. So sind insbesondere Ausstellarten möglich, bei denen die Klappe sich mit ihrem oberen Rand ausser einer Drehung um diesen auch etwas in Richtung des Fussteils des Liegemöbels bis ausserhalb der Stimwand verlagern kann.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform fluchtet die Klappe in der nichtausgestellten, eingeklappten Stellung auf ihrer dem Liegemöbel zugewandten Aussenseite im wesentlichen mit der betreffenden Seite der übrigen Stirnwand. Eine solche Ausführungsform verschafft ein ästhetisch befriedigendes, schönes Äusseres der Kopfstirnwand und ist insbesondere empfehlenswert bei der Anwendung der Erfindung für lose Kopfstirnwände, die z. B. bei Diwanbetten, sog. Kasten Sprungfederbetten oder dergleichen, zwischen dem Bettkopfteil und einer Mauer oder Wand, an die solche Betten mit ihren Kopfteilen grenzen, angeordnet werden können.
    Selbstverständlich kann die Kopfstirnwand mehr als eine der genannten Klappen enthalten, namentlich wenn es sich um Liegemöbel für zwei Personen handelt.
    Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel schematisch wiedergegeben ist, näher erläutert.
    Es zeigen darin: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer separaten Kopfstirnwand zur Benutzung bei Diwanbetten, Kasten-Sprungfederbetten oder dergleichen, mit einem Klappenteil, der an seinem oberen Rand an der übrigen Kopfstirnwand angelenkt ist, in schräg ausgeklappter Stellung; Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt, in grösserem Massstab, durch die Kopfstirnwand, wobei sich die Klappe in der eingezogenen, d. h. nichtausgeklappten Stellung befindet.
    Gemäss Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine lose Kopfstirnwand für Diwanbetten oder Kasten-Sprungfederbetten angegeben, deren eigentlicher Wandteil mit 2 und die beiden Beine mit 3 bezeichnet sind.
    Mit 4 ist ein klappenförmiger Teil der Wand 1 angegeben, der an seinem oberen Rand 5 an der übrigen Stirnwand 2 angelenkt ist.
    Die Klappe 4 nimmt eine ausgeklappte Stellung ein und ist in dieser Stellung mittels eines Beschlags fixiert, der allgemein mit 6 angegeben ist. Dieser ist in Fig. 2 näher detailliert gezeigt und mit 6' angegeben.
    Die Kopfstirnwand 1 ist dazu bestimmt, zwischen einem Diwanbett, einem Kasten-Springfederbett oder dergleichen zwischen dem Kopfteil des eigentlichen Liegemöbelteiles und einer Wand oder Mauer angeordnet zu werden.
    Der untere Rand 7 der Klappe 4, die z. B. etwa drei Viertel der Gesamtbreite der Stirnwand 1 einnimmt, liegt bei eingezogener Klappe gerade über der Oberfläche, auf der der Benutzer des Liegemöbels liegt, d. h. wo das Kopfkissen beim Schlafen hinzuliegen kommt. Bei ausgeklappter Stellung kann das Kopfkissen schräg gegen die ausgestellte Klappe angebracht werden, so dass der Benutzer des Liegemöbels in seiner halbsitzenden Stellung sich mittels dieses Kopfkissens komfortabel mit dem Rücken auf die Klappe stützen kann.
    In Fig. 2 tragen die der Fig. 1 entsprechenden Teile bzw.
    die ganze Stirnwand dieselben Bezugszeichen, jedoch mit zusätzlichem Strich (z. B. 1', 4' usw.). **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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NL7607115A NL7607115A (nl) 1976-06-29 1976-06-29 Hoofdeindwand voor een bed of dergelijke met een uitzetbare klep.
GB51510/76A GB1507000A (en) 1976-06-29 1976-12-09 Head end wall for a bed having a collapsible flap
DE19767640125U DE7640125U1 (de) 1976-06-29 1976-12-22 Kopfstirnwand fuer betten o.dgl. mit ausstellbarer klappe
DE19762658144 DE2658144A1 (de) 1976-06-29 1976-12-22 Kopfstirnwand fuer betten oder dergleichen mit ausstellbarer klappe
BE2055563A BE849944A (nl) 1976-06-29 1976-12-29 Hoofdeindwand voor een bed of dergelijke met een uitzetbare klep
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GB (1) GB1507000A (de)
NL (1) NL7607115A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168459A1 (de) * 2008-09-30 2010-03-31 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co.KG Sitz-/Liegemöbel mit verstellbarem Stützteil

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EP2168459A1 (de) * 2008-09-30 2010-03-31 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co.KG Sitz-/Liegemöbel mit verstellbarem Stützteil

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GB1507000A (en) 1978-04-12
DE2658144A1 (de) 1978-01-12
DE7640125U1 (de) 1979-04-12
BE849944A (nl) 1977-06-29
NL7607115A (nl) 1978-01-02

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