DE846295C - Kombinationsmoebel - Google Patents

Kombinationsmoebel

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Publication number
DE846295C
DE846295C DEE1026A DEE0001026A DE846295C DE 846295 C DE846295 C DE 846295C DE E1026 A DEE1026 A DE E1026A DE E0001026 A DEE0001026 A DE E0001026A DE 846295 C DE846295 C DE 846295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
furniture
draws
furniture according
mattress support
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1026A
Other languages
English (en)
Inventor
Edith Eugenie Earle
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE846295C publication Critical patent/DE846295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/50Wall beds characterised by their shape, e.g. multiple-wall beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Kombinationsmöbel
    Zweck der I#:rtindting ist, ein Kombinationsmöbel
    zti schaffen. welches die verschiedenen Teile einer
    Schlafzimmer- öder anderen Zimmereinrichtung in
    einem einzigen, in und außer Gebrauch den geringst-
    möglichen kaum einnehmenden Möbelstück verei-
    Higt und billig herzustellen ist.
    Gegenstand der l`i-findung ist.ein Koinhinations-
    nüi@ml, welclics einen Toilettentisch, einen Kleider-
    schrank. @chul>laden und andere zur Einrichtung
    eines Schlaf- oder anderen Zimmers gehörende Be-
    enthält und erfindungsgemäß in seinem
    oberen 'feil ein fett sowie in oder unter seinem
    unteren "heil <Zen baum für mindestens ein Bett
    vorsieht.
    1#erner ist Gegenstand der Erfindung, claß min-
    destens eines der in oder unter dein unteren Feil des
    Möbels untergebrachten Betten mit Klappbeinen
    versehen ist und samt Matratze und Bettzeug
    waagerecht in <las Möbel eingeschoben werden kann.
    \\'eiterliin ist Gegenstand der Erfindung, daß das
    llctt oder die betten, welche in oder unter dem unte-
    reii "Feil des Möbels angeordnet sind, in ihrer Län-
    geiiatis<lehnuiig verkürzt werden können, so claß sie
    in einem kürzeren Raum, als vier Länge eines nor-
    malen Betts entsprechen würde. untergebracht wer-
    cIeil l:öllilen.
    Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der
    folgenden Beschreibung ersichtlich.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht des Möbels, Fig. 2 eine Seitenansicht; Füg. 3 ist die Vorderansicht einer anderen Ansführungsform der Erfindung; Fig. 4 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach B-B der Fig. 3; I,' ig. 6 ist eine Seitenansicht des Betts; Fig. 7 ist eine Unteransicht des Betts; Fig. 8 -zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines zu dem Möbel gehörenden Nachttisches. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, besteht das Möbel im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus-dem Oberteil a, der als Bett gestaltet ist und in der abgebildeten Lage als solches verwendet wird; ferner aus dem Mittelstück b, welches einen Kleiderschrank, einen Toilettentisch sowie Schubfächer und Schubladen für Kleidungsstücke enthält, und schließlich aus dein Unterteil c, welcher zur Unterbringung von zwei auf seitlichen Schienen i laufenden Klappbetten bestimmt ist.
  • Das Möbel ist als Ganzes in üblicher Weise gebaut: mit Eckpfosten, Querleisten und Brettern in dem Rahmen. Der Oberteil a ist mit den Seitenteilen il' und d" (vgl. Fig. 2) und mit den Stirnteilen e' und E#" eines Betts ausgestattet. Das Fußende e' ist durch Scharniere mit dem Rahmen verbunden, so (laß inan es herunterklappen kann, wenn man mit Ililfe einer (in der "Zeichnung nicht dargestellten) kurzen Leiter in das Bett steigen will. Zwei Riegel f' und f", welche in Aussparungen der Seitenwand eingreifen, halten das Fußende e' in geschlossener Lage.
  • l#'iii Seitenbrett d"' kann vorgesehen sein, um über (las Bett, wenn es außer Gebrauch ist, heruntergeklappt zu werden und es auf diese Weise abzudecken (vgl. Fig. .4). Ferner ist das Bett mit einem zusammenklappbaren Kopfbrett g versehen, das entweder abgenommen oder in ähnlicher Weise wie (las zusammenklappbare Seitenbrett d"' auf das Bett herabgeklappt werden kann. Die Matratzen liegen auf dem unteren Abschlußbrett des Möbelteils a auf: es kann jede Art der handelsüblichen Sprungfeder- oder Gummimatratzen verwendet werden.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelstück b des Möbels in drei Hauptteile gegliedert. Der links gelegene Teil enthält zwei ausziehbare Schubfächer 1i, über welchen zwei kleinere Schubladen angeordnet sind. Der mittlere Teil dient zum Aufhängen von Kleidungsstücken, während der rechts gelegene Teil einen "Toilettentisch mit Spiegel i, oberen Schubladen und Schubfächern und einem unteren Schubfach darstellt. Wie in der Zeichnung veranschaulicht ist, kann eine elektrische Beleuchtung vorgesehen sein, welche durch einen mittels der rechten Tür betätigten Druckschalter j ein- und abgeschaltet wird. Im Rahmen der Erfindung kann die Anordnung der verschiedenen Fächer und Abteile in dem Mittelstück lies Möbels beliebig abgeändert werden. So kann man z. 13. auch ein Schreibpult einbauen. Hinter dem Spiegel des Toilettentisches ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein weiterer Schrankraum vorgesehen, der durch die rückwärtige Tür k zugänglich und für die Aufbewahrung weiterer Bettstücke verwendbar ist, jedoch auch für die Unterbringung von Kleidern und anderen Gegenständen gebraucht werden kann.
  • In dein unteren Teil c des ?@Zöl)els ist die Unterbringung eines weiteren Betts oder mehrerer Betten vorgesehen. Wenn nur ein weiteres Bett untergebracht "-erden soll, so kann dieses die Form eines Diwans haben. Wenn man mit möglichst wenig Raum auskommen will, dann verwendet man vorzugsweise Klappbetten, die an seitlichen Schienen I geführt sind (Fig. i). Der Abstand in der Höhenlage der Betten kann so bemessen sein, daß das Bettzeug nicht weggenommen werden muß, wenn die Betten außer Gebrauch sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist das Möbel auseinandernehmbar gebaut, um den Transport durch enge Türen und schmale Durchgänge zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Zusammengesetzt ist das Möbel-jedoch im wesentlichen ebenso gestaltet wie bei der anderen Ausführungsform. Nach Fig. 3 ist jedes Abteil mit einer besonderen Tür versehen, während der Unterteil c durch einem Rolladen n abgeschlossen ist, der in dein Raum über den unteren Betten auf Rollen geführt ist.
  • Fig. a, zeigt eine Abwandlung in der Gestaltung des Toilettentisches: Der Spiegel ist mittels Scharniere angebracht und deckt'eine Anzahl von dahinterliegenden Schubfächern o ab; der hinter dem Toilettentisch befindliche Aufbewahrungsraum ist wiederuni von der Rückseite des N-fö bels aus zugänglich und enthält unten eine Schublade p. Das verlängerte Vorderende des Toilettentisches ist bei g klappbar gelagert, so daß die Tür davor geschlossen werden kann.
  • l1inter einer der Schubladen ist ein Geheimfach eingebaut, das mit Hilfe einer in dem Boden des darüberliegenden Schranks eingesetzten Klappe r zugänglich ist (Fig. 5). In beiden Ausführungsformen steht das Möbel vorzugsweise auf Laufrollen, uni einen bequemen Transport von einem Raum in den anderen zu ermöglichen.
  • Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Bett besteht aus einem aus Längsteilen s und Querteilen t zusammengesetzten Rahmen, auf welchem der Matratzenträger u aufliegt. An den Seitenteilen s des Betts sind die Beine angelenkt, die in ihrer Endstellung an den nuerteilen t anschlagen und durch Gelenkstützen v festgehalten werden. Im zusammengeschobenen Zustand liegen die Beine an dem Matratzenträger u an (Fig. i) und werden durch Klappen oder eine andere geeignete Vorrichtung gehalten. Der Matratzenträger it kann mit einem klappbaren Verlängerungsstück w (Fig. 6) versehen sein, welches außer Gebrauch auf den Matratzenträger u geklappt wird. Es können jedoch auch andere bekannte Verlängerungsvorrichtungen Verwendung finden. Außerdem ist das Bett mit einem Kopfbrett x versehen, das mittels Scharniere an dem Matratzenträger ic an-
    gesc1ilossen ist und auf diesen flach aufgelegt werden
    kann, wenn (las Bett in das Möbel hineingeschoben
    ist.
    I>ic Breite des \löl)els kann so bemessen sein, daß
    (las obere Bett für einen Erwachsenen paßt; in die-
    sem lalle ist es nicht nötig, die unteren Betten ver-
    lä ngerliar zti gestalten. Wenn das obere Bett jedoch
    111.11- in Kindergroße ausgeführt ist, dann werden die
    unteren Betten vorzugsweise verlängerbar für den
    Gebrauch durch Erwachsene ausgeführt. Selbstver-
    ständlich können die unteren Betten ohne Verlänge-
    rung zunächst auch von Kindern benutzt werden,
    Iris diese s(, groß geworden sind, daß eine Verlänge-
    rung der Betten notwendig wird. Die Matratzen für
    die verl:ingerbaren Betten sind zweiteilig; der eine
    "feil entspricht der Größe des Matratzenträgers u,
    (lci- ander(# "feil hat die Ausmaße des Verlängerungs-
    stiici#s «c. \\'enn (las Bett zusammengelegt werden
    soll, s() wer (leas zuerst (las Kopfbrett x und das Ver-
    l;inge#i-uiigsstiicl< -(, auf (leas 'Matratzenträger u ge-
    klappt, und darin wird die Matratze daraufgelegt.
    Die Nlatratz(# für (las Verlängerungsstück w kann
    1(ei.lüclswcisc# in (lein rückwärtigen Schrank des
    \liil)els untergebracht werden.
    Das Butt ist vorzugsweise mit Führungsrollen
    vcr.clicti. nm (las l:in- und Ausschieben in das Mö-
    hel bzw. au. diesem zu erleichtern. Beim Ausschwin-
    gcii (1(#1- Beine in die Standlage wird das Bett von
    (lcii Schienen ! abgehoben; wenn das Bett aber auf
    die Schienen l aufgelegt wird, dann werden die
    I@cinc »ach innen geklappt.
    Per in Fig. 8 dargestellte Nachttisch ist so ge-
    staltet, (lal.i ei- mittels eines Trägers an die Bettseite d'
    angehakt werden kann. Abweichend davon kann
    ci- auch :in (las Seitenbrett (I"' angehängt und außer
    Gobrauch hach oben geklappt werden, wobei er
    durch rinen kiegel od. dgl. festgehalten wird, wenn
    (las Scitcril(rctt über (las Bett heruntergeklappt wird.
    I )as \liiliel einschließlich der Betten kann aus
    Holz. \letall, Kunststoff oder anderem Material
    Oder aus Vereinigungen dieser Werkstoffe gefertigt
    sein. 1)i(# Unterbringungsmöglichkeiten für Kleider
    und andere Gegenstände können in beliebiger Weise
    ;tiige(irdtret \\-erden. lin Rahmen der Erfindung kön-
    iien alle 1?inzelheiten der Ausgestaltung in beliebiger
    Weise verändert und al)gewanclelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Konrliinationsmöbel, bestehend aus einem "hoilctt(#iitiscli, einem Kleiderschrank, Schub- laden und anderen zu der Einrichtung eines Schlafzimmers oder anderen Zimmers gehören- den Einrichtungsgegenständen, das in seinem Oberteil ein Bett sowie in oder unter seinem l'titerteil (1(#i1 hauni für mindestens ein Bett :ittf(vrist. =. \liili(#1 nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, (lal) das auf dem Möbel angebrachte Bett (a) mit vier die N-fatratze umschließenden Seitenteilen (d', d", e#', e") versehen ist, deren eines ((#') an (lein Nlöbel aasgelenkt ist, um den Zugang -1-.u (lein Bett zu erleichtern. 3. \1(;1i(#1 Bach Allspruch t, dadurch gekenn-
    zeichnet, (laß das auf denn Möbel angebrachte Bett ein am rückwärtigen Seitenteil (d") aas- gelenktes Seitenbrett (d "') aufweist, welches bei Benutzung des Betts vertikal aufklappbar, außer Gebrauch auf das Bett herabklappbar ist. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß das auf dem Möbel angebrachte Bett mit ainetri Kopfbrett (g) versehen ist, wel- ches an dem Seitenteil (e") des Betts aasgelenkt ist, sich bei Benutzung des Betts in vertikaler Stellung, außer Gebrauch in horizontaler Lage befindet. Möbel nach Anspruch r, dadurch gekeiiii- zeichnet, daß sein das Bett aufnehmende Ober- teil abnehmbar an dem Möbel angebracht ist. 6. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß einer der Aufbewahrungsräume des Möbels durch eine Tür an der Rückwand des Möbels zugänglich ist. 7. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Teil des Möbels als Toiletten- tisch mit aasgelenktem Spiegel (i) gestaltet ist, und 'hinter dein Spiegel Schubfächer (o) vor- gesehen sind. R. `löhel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, (laß hinter einer Schublade ein Geheim- fach angebracht ist, welches durch eine in dein Boden eines .,1,bteils über der Schublade angeord- nete Klappe (r) zugänglich ist. o. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß an einem Seitenteil (d') des Ober- betts ein Nachttisch aasgelenkt ist, welcher außer Gebrauch durch einen Riegel od. dgl. festgehal- ten wird. io. Möbel nach Anspruch z, dadurch gekenn- zeichnet. daß an einem Bettseitenteil eine Vor- richtung zur Aufnahme eines mit 1 faken vcr- sehetien Nachttisches angebracht ist. t i. Möbel nach Anspruch i. dadurch gekenn- zeichnet, (laß die oberen Teile des NTöbels ab- nehinbar finit dem Teil verbunden sind in bzw. tititer welchem der Aufnahmeraum für (las oder die unteren Betten vorgesehen ist. 1-2. \löbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, (laß die Vorderseite des Aufnahme- raums für (las oder die unteren Betten finit einem Rolladen (ii) versehen ist. 13. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Aufnahmeraum mit Führungs- schienen (I) versehen ist, auf welchen (las Bett Oder die Betten verschiebbar sind. 14. Möbel nach den Ansprüchen i und i i . da- durch gekennzeichnet, daß jedes Bett, für wel- ches Unterbringungsraum vorgesehen ist, einen Rahmen (s, t) zur Aufnahme eines flachen als Matratzenträger dienenden Bretts (-ai) aufweist sowie mit zwei unmittelbar oder mittelbar an den Bettrahmen oder an den Matraizenträ ger aas- gelenkten Beinpaaren versehen ist, welche mit- tels Gelenkstützen (v) an dem Bettrahmen a1) - gestützt sind. i ,s. Möbel nach Anspruch 1d, dadurch gekenn- zeichnet. (laß die Reine nach innen klapphar und
    an der Unterseite des Betts anlegbar sind und in schräg ausgeschwungener Stellung an einem :Uschlag des Bettrahrnens anstehen. 16. Möbel nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dein Bettrahmen aufliegende Matratzenträger verlängerhar ist. 17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil des Matratzenträgers aus einer Klappe (zur) besteht, welche an den Bettrahmen oder an den Matratzenträger derart angelenkt ist, daß sie flach auf den Matratzenträger geklappt werden kann. 18. Möbel nach den _@iisprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett mit einem Kopfbrett (x) versehen ist, welches an den Bettrahmen oder an den Matratzenträger derart angelenkt ist, daß es flach auf den Matratzenträger geklappt werden kann.
DEE1026A 1949-09-23 1950-04-21 Kombinationsmoebel Expired DE846295C (de)

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