DE2910865A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE2910865A1
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Hans-Joachim Frei
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
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Description

MERTENS & ΚΕΙ
g - 4 - PATENTANWÄLTE
Hans-Joachim Frei
Erlenbruchweg 1
6486 Brachttal 3
und
Karl Wolf
Ludwigstr. 61
6450 Hanau 7
"Bestrahlungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bereits vorgeschlagene Bestrahlungseinrichtung hinsichtlich einer raumsparenden Unterbringung und gleichzeitigem ästhetischen Aussehen für die Aufstellung in Wohnräumen weiter zu verbessern.
Mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 wird dies dadurch erreicht, daß das Bestrahlungselement selbst in einem Schrankelement, welches beispielsweise Bestandteil einer Anbauwand sein kann, versenkt werden und nach Schließen des Schrankes unsichtbar gemacht werden kann. Nur bei Benutzung wird das Bestrahlungselement aus dem Schrank Über die Liegefläche herausgeklappt, so daß eine Bestrahlung von oben und gegebenenfal?s auch von unten.
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wenn die Liegefläche selbst als Strahlenaustrittsfläche ausgebildet ist, erfolgen kann. Dem äußeren Aussehen nach ist das das Bestrahlungselement aufweisende Schrankelement an die übrigen Einrichtungsgegenstände, z.B. Schrank-, Tisch- oder Bettmöbel anpaßbar.
Bei einer Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 2 sind Γ; die Bestrahlungselemente selbst als Liegen ausgebildet.
■ Diese sind nach dem gleichen Gedanken, wie er im Anspruch
■} 1 niedergelegt ist, in ein verschließbares Schrankelement
• versenkbar, so daß es in der Aufbewahrungsstellung unsicht-
;;! bar ist und nicht stört.
Ίή Bei der Lösung nach Anspruch 3 ist das Bestrahlungselement
4 in dem sonst ungenutzten Raum unter einem Liege- oder Sitz-ί;ί möbel untergebracht. Auch die hier vorgeschlagene Lösung ':,} sorgt dafür, daß nicht nur dieser freie Raum für die Unter-Lf bringung des Bestrahlungselementes nutzbar gemacht wird, !| sondern daß in der Aufbewahrungsstellung das Bestrahlungs- ; element praktsich unauffällig verstaut ist, indem die Frontal; platte die Einschuböffnung des Liegemöbels praktisch voll-,!! ständig abdeckt. Die Frontplatte kann hier beispielsweise ; aus dem gleichen Holz bestehen, wie die Holzteile des Sitz-';! oder Liegemöbels.
';j Bei der Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 geht
;·;: es im wesentlichen darum, bei raumsparender Unterbringung
;, des Bestrahlungselementes oder der Bestrahlungselemente
Ί' ein günstiges Strahlungsfeld zu schaffen. Dies wird bei
L<j der vorgeschlagenen Lösung dadurch erreicht, daß die je-
I weiligen Randabschnitte sowohl des oberen über der zu be-
I strahlenden Person angeordneten Bestrahlungselementes als
FiI auch wahlweise der Liege, auf welcher die zu bestrahlende
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Person liegt, und die ebenfalls als Bestrahlungselemsnt ausgebildet ist, gegenüber dem mittleren Bereich abgewinkelt sind. Auf diese Weise erreicht die wirksame Strahlung die zu bestrahlende Person aus einem möglichst weiten Winkelbereich.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieien anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren RUckbeziehung.
Es zeigt:
Fig. la und Ib eine Bestrahlungseinrichtung mit in einem
Schrank versenkbaren Bestrahlungselement bei verschlossenem Schrankelement und bei geöffnetem und ausgeklapptem Bestrahlungselement oberhalb einer Liegefläche,
Fig. 2a und 2b eine andere Ausführungsform einer Bestrahlungseinrichtung, bei welcher in Liegen aufgenommene Bestrahlungselemente in ein Schrankelement einklappbar sind, sowoh im geschlossenen Zustand der Schrankelemente als auch bei ausgeklappten Bestrahlungselementen,
Fig. 3a und 3b ein als Sofakasten ausgebildetes Bestrahlungselement in eingeschobenem und herausgezogenem Zustand,
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Fig. 3c und 3d eine ähnliche AusfUhrungsform wie in den
Fig. 3a und 3b, jedoch nicht an einem Sofa, sondern an einem Bett veranschaulicht,
Fig. 4a und 4b zwei Ausführungsformen eines an Stativfüßen schwenkbar gehaltenen über eine Liege schwenkbaren Bestrahlungselementes, wobei auch die Liege als Bestrahlungselemenet ausgebildet ist,
Fig. 4c die Ausführungsform der Bestrahlungseinrichtung gemäß Fig. 4b in Seitenansicht und in Draufsicht.
In Fig. la ist ein am Kopfende eines Liegemöbels 3, nämlich eines Doppelbettes eine Bestrahlungseinrichtung 1 gezeigt, die ein, z.B. zu einer Schrankwand passendes, Schrankelement 7 aufweist, welches mit zwei Jalousie-Klapptüren verschlossen ist. Bei der Darstellung in Fig. Ib sind diese KlapptUren 9 nach außen aufgeklappt, so daß der Einblick in die von dem Schrankelement 7 gebildete Schranknische 4 freigegeben wird. An den Seitenwänden des Schrankelementes 9 sind Konsolen 5 vorgesehen, an welchen jeweils ein Schwenkarm 6 um eine Achse A schwenkbar angebracht sind. Zwischen den Vorderenden der Schwenkarme ist ein Bestrahlungselement 2 um die Längsachse dieses Bestrahlung^elementes 2 drehbar gehalten. Auf diese Weise läßt sich das Bestrahlungselement 2 aus der Aufbewahrungsstellung in der Schranknische 4 des Schrankelementes 7 derart herausklappen, daß es in der in Fig. Ib dargestellten Position mit seiner Strahlenaustrittsfläche nach unten weist. In dem dargestellten Fall hat das Bestrahlungselement 2 eine Länge, die etwa der Breite des Liegemöbels
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3 entspricht. In dieser Position kann entweder eine einzelne Person, quer auf dem Liegemöbel 3 liegend, praktisch über die gesamte Länge des Körpers bestrahlt werden. Es ist aber auch möglich, daß jeweils zwei Personen nebeneinander liegend auf dem Oberkörperbereich bestrahlt werden. Nach der Benutzung kann das Bestrahlungselement 2 wieder in dem Schrankelement 7 verstaut und dessen Türen 9 ver- p schlossen werden, so daß das Bestrahlungselement 2 den |
Blicken entzogen ist. Die Schwenkanordnung kann beispiels- )' weise von einer Konsole eines dem Liegemöbel 3 zugeord- *i neten Tisches oder Schränkchens über einen elektrischen f. Antrieb betätigbar sein. |;
In Fig. 2a sind zwei mit Flügeltüren 9 verschlossene Schrankelemente 7 gezeigt, die Bestandteil einer Anbauwand sein können. Fig. 2b zeigt am rechten Schrank die aufgeklappten Flügeltüren 9 und den Einblick in die von dem Schrankelement 7 gebildete Schranknische 4, in welche das in einer Liege 3 aufgenommene Bestrahlungselement 2 zur Aufbewahrung ·* einklappbar ist. Zu diesem Zweck ist die als Bestrahlungselement 2 ausgebildete Liege 3 an ihrem einen Ende schwenkbar in den Seitenwänden 8 des Schrankelementes 7 gelagert. In der Benutzungsstellung, die in Fig. 2b veranschaulicht ist, weist die Strahlenaustrittsfläche 14, auf welche sich i die zu bestrahende Person legen kann, nach oben; im einges klappten Zustand liegt diese Strahlenaustrittsfläche 14
* geschützt an der Rückwand des Schrankelementes 7.
Die Fig. 3a und 3b veranschaulichen ein als Sofa ausgebildetes Liege- oder Sitzmöbel, welches unter dem Sitzbereich eine Einschuböffnung 16 für einen Sofakasten 10 hat. In dem Sofakasten 10, der bei der Darstellung gemäß Fig. 3a eingeschoben und bei der Darstellung gemäß Fig. 3b heraus-
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fr · gezogen ist, befindet sich ein Bestrahlungselement 2 mit
'·'. nach oben weisender Strahlenaustrittsfläche 14, auf welche
> sich die zu bestrahlende Person legen kann. An der Außen-
U seite weist das Bestrahlungselement 2 eine Frontplatte
, 11 auf, die, wie aus Fig. 3a ersichtlich, die Einschub-
V' öffnung 16 im eingeschobenen Zustand des Kastenelementes ;■; ' 10 vollständig abdeckt, so daß dem Liegemöbel 3 die Aus-
y'- bildung als Bestrahlungseinrichtung nicht angesehen werden
ί kann. Das Bestrahlungselement 2 ist damit platzsparend
V und optisch verdeckt untergebracht.
);. Die Fig. 3c und 3d veranschaulichen ein der zuvor erör-
[■;": terten Ausführungsform ähnliche Verwirklichung der erfindungs-
i'j gemäßen Bestrahlungseinrichtung in Gestalt eines Bettkastens
|; 10, in welchem ein Bestrahlungselement 2 untergebracht
\i ist. Auch hier wird der Raum unter dem als Doppelbett aus-
\\ gebildeten Liegemöbel 3 für die Unterbringung des Bestrah-
\h lungselementes 2 während der Aufbewahrung ausgenutzt. Bei
\i der Ausbildung als Doppelbett kann von jeder Seite des
Liegemöbels 3 ein für je eine Person bestimmtes als Liege
l· dienendes Bestrahlungselement 2 untergebracht werden. I'.
! Fig, 4a zeigt in Stirnansicht eine Bestrahlungseinrichtung 1, die zwei im Abstand angeordnete Stativfüße 15 hat, an welchen jeweils ein Schwenkarm 6 um eine Achse A schwenk-
' bar angeordnet ist. Zwischen den beiden Vorderenden der
; Schwenkarme 6 ist ein Bestrahlungselement 2 um seine Längs-
;; achse L drehbar gehalten. Auf diese Weise läßt sich das
i« Bestrahlungselement 2 aus einer (gestrichelt wiedergegebenen)
[i raumsparenden Aufbewahrungsstellung in eine Benutzungs-
f:! stellung nach unter, klappen. In der Benutzungsstellung
Mi weist die Strahlenaustrittsfläche 13 des Bestrahlungsele-
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mentes 2 nach unten in Richtung auf eine Liege 3, deren Liegüteil als Bestrahlungselement 2 mit nach oben weisender Strahlenaustrittsfläche 14 ausgestaltet ist. Die Strahlenaustrittsfläche 13 des bei Benutzung über der auf der Liege 3 liegenden Person hängenden Bestrahlungselementes 2 hat zwei um einen Winkel von 30° abgeknickter Randabschnitte, die sich über die Länge des Bestrahlungselementes 2 erstrekken. Damit wird die auf der Liege 3 liegende Person nicht nur unmittelbar von oben, sondern auch teilweise von seitlich bestrahlt.
Fig. 4b zeigt eine ähnliche Ausgestaltung, wobei jedoch auch· das Bestrahlungselement 2 der Liege 3 um einen Winkel von 20° gegenüber dem ebenen Mittelabschnitt 20 abgeknickte längs verlaufende Randabschnitte 19 der Strahlenaustrittsfläche 14 aufweist. Auf diese V/eise wird ein noch größerer Strahlungsbereich bezüglich der zu behandelnden Person erzielt.
Die Fig. 4c und 4d zeigen in Seitenansicht und Draufsicht die Ausführungsform gemäß Fig. 4b.
Bei dieser Art der Bestrahlungseinrichtung kann auch das die Liege bildende Bestrahlungselement 2 in der Weise an den Stativfüßen 15 schwenkbar angeordnet sein, wie das obere Bestr-ahlungselement 2.
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PATENTANWÄLTI
Bezugszeichenliste:
1 Bestrahlungseinrichtung
2 Best^ahlungselement
3 Liegemöbel
4 Schranknische
5 Konsolen
6 Schwenkarm
7 Schrankelement
8 Seitenwände
9 Türen
10 Bett- oder Sofakasten
11 Frontplatte
12 Rollen
13 Strahlenaustrittsfläche
14 Strahlenaustrittsfläche
15 Stativfüße
16 Einschuböffnung
17 Randabschnitte
18 Mittelabschnjtt
19 Randabschnitte
20 Mittelabschnitt
A Achse
L Längsachse
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Claims (6)

  1. t t · t ·· · t t t r»»· * ·
    j: tiz2 MERTENS & KEI
    : PATENTANWÄLTE
    ; 2910365
    ;; Frankfurt/M
    j: 19.3.1979
    il ' F 16 g P 34
    Hans-Joachim Frei
    Erlenbruchweg 1
    6486 Brachttal 3
    und
    Karl Wolf
    Ludwigstr. 61
    6450 Hanau 7
    "Bestrahlungseinrichtung'
    Ansprüche:
    (l.) Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, bei welcher mindestens ein Bestrahlungselement, welches über einem Liegemöbel, z.B. einer Liege, einem Sofa, einem Bett, einem Doppelbett oder dergl. um mindestens eine horizontale Achse schwenkbar bzw. drehbar gehalten ist, wobei gegebenenfalls die Achse in Längsrichtung oder in Querrichtung des Liegemöbels
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    _ 2 _ MERTENS & ΚΕΙ
    PATENTANWÄLTE
    verläuft und das Bestrahlungselement gegebenenfalls etwa die Länge oder die Breite des Liegemöbels hat, und wobei das Bestrahlungselement in eine Schranknische über dem Liegemöbel einschwenkbar ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 28 21 391.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) um seine Längsachse (L) drehbar an mindestens einem Schwenkarm (6) gehalten ist, welcher jeweils bezüglich einer zu der Längsachse (L) parallelen Schwenkachse (A) schwenkbar an Konsolen (5) gehalten ist, wobei die Konsolen (5) in einem die Schranknische (4) bildenden Schrankelement (7) angeordnet sind, oder der je-, weilige Schwenkarm (6) unmittelbar an den Seitenwänden
    (8) des Schrankelementes {7) schwenkbar gehalten ist, und daß das Schrankelement (7) z.B. mittels Klapp- oder Falttüren (9) verschließbar ist.
  2. 2. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlen emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, wobei das Bestrahlungselement die Form einer Liege hat, mit einer Längs- oder Querseite um eine Achse in eine Schranknische schwenkbar gehalten ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 28 21 891.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) schwenkbar in den Seitenwänden (8) eines die Schranknische (4) bildenden Schrankelementes (7) gelagert ist und daß das Schrankelement (7), z.B. mittels Klapp- oder Falttür
    (9) verschließbar ist.
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, mit einem Bestrahlungselement, welches so bemessen und mittels Rollen ausgestattet ist, daß es unter ein handelsübliches Liegemöbel, z.B.
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    • · I t I c
    3 MERTENS & KEIl
    PATENTANWÄLTE
    Bett, Sofa oder dergl. verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) die äußere Form eines Bett- oder Sofakastens (10) hat und eine Frcntplatte (11) aufweist, we;lche im eingeschobenen Zustand die Einschuböffnung (16) des Liegemöbels (3) im wesentlichen abdeckt und bezüglich Oberflächenaussehen an die übrigen Teile des Liegemöbels (3) angepaßt ist.
  4. 4. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, wobei ein Bestrahlungselement um eine horizontale Längsachse, gegebenenfalls mittels Schwenkarm, schwenkbar an mindestens einem Stativfuß gehalten ist nach Patent...(Patentanmeldung P 28 21 891.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) in Betriebsstellung eine der Strahlenaustrittsfläche (14) einer Liege (3) zugewandte Strahlenaustrittsfläche (13) hat, dio in längs verlaufenden Randabschnitten (17) in einem Winkel von z.B. zwischen etwa 15° und 35°, vorzugsweise etwa 30° einwärts geneigt zu dem zugehörigen Mittelabschnitt (18) steht.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs verlaufende Randabschnitte (19) der Strahlenaustrittsfläche (14) der Liege (3) ebenfalls in einem Winkel von z.B. zwischen etwa 15° und 35°, vorzugsweise 20°, einwärts geneigt zu dem zugehörigen Mittel- | abschnitt (20) stehen.
  6. 6. Bestrahlungeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das die Liege (3) bildende Bestrahlungselement (2) schwenkbar an dem Stativfuß bzw. Stativ- · fußen (15) gelagert ist. ΐ
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