DE19963848A1 - Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten für einen Küchenunterschrank oder dergl. - Google Patents

Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten für einen Küchenunterschrank oder dergl.

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schrankauszug, insbesondere einen Sockelschubkasten für einen Küchenunterschrank oder dgl., der in einem den Sockelbereich sowie zumindest einen Teilbereich oberhalb des Sockels umfassenden Nischenraum des Schrankes ausfüllt und im Sockelbereich von Laufschienen am Schrank getragen herausziehbar angeordnet ist, wobei der Schubkasten vorderseitig mit einer flächenbündig zur Sockelfront ausgerichteten Sockelblende sowie mit einer Vorsatzblende versehen ist, welche gegenüber der Sockelblende um den Sockelrücksprung vorspringt und flächenbündig in der Frontebene des Unterschrankes liegt. Erfindungsgemäß ist die Vorsatzblende mit einem hintergreifbaren Abstand bzw. Zwischenraum der Sockelblende vorgesetzt. Die im Maß des Sockelrücksprungs der Sockelblende mit hintergreifbarem Abstand vorgeordnete Vorsatzblende ermöglicht ein einfaches Hintergreifen des Sockelschubkastens mit der Fußspitze, so dass der Schubkasten mühelos mit dem Fuß bewegt werden kann. Der Sockelschubkasten kommt dabei ohne Bodenstützmittel aus und ist aufgrund der leicht zum Schrankinnenraum bzw. zum Nischenraum hin geneigt verlaufenden Laufschienen für die Schubkastenführung sehr leichtgängig und behält im Vollauszug noch genügend Abstand zum Boden.

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Schrankauszug, insbesondere einen Sockelschub­ kasten für einen Küchenunterschrank oder dergl., der in einem den Sockelbereich sowie zu­ mindest einen Teilbereich oberhalb des Sockels umfassenden Nischenraum des Schrankes ausfüllt und im Sockelbereich von Laufschienen am Schrank getragen herausziehbar angeord­ net ist, wobei der Schubkasten vorderseitig mit einer flächenbündig zur Sockelfront ausgerich­ teten Sockelblende sowie mit einer Vorsatzblende versehen ist, welche gegenüber der Sockel­ blende um den Sockelrücksprung vorspringt und flächenbündig in der Frontebene des Unter­ schrankes liegt.
Ein derartiger mit seinen Blendenelementen optimal an die Linienführung eines Küchenmöbel­ sockels angepaßter Schrankauszug ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 00 648 be­ kannt. Sockelschubkästen dieser Art sind vorteilhaft einsetzbar, wenn der Raum hinter der So­ ckelleiste für die Lagerung von Waren optimal ausgenutzt werden soll. Dabei sind die Sockel­ schubkästen vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einen nach oben offenen Raum ausbilden, in den bei breiten Schränken bzw. breiten Schranknischen auch große und hohe Gegenstände, wie z. B. Getränkekästen, schweres Kochgeschirr oder dergl. eingeräumt werden können. Zur Beschickung des Schubkastens wird dieser zusammen mit der Sockelblende und der Vorsatz­ blende aus dem Möbelkorpus herausgezogen, wobei ggf. teleskopierbare Laufschienen einen vollständigen Schrankauszug ermöglichen. Bei derartigen Großraumsockelschubkästen ist es als Nachteil anzusehen, daß sich die Schubkästen im voll herausgezogenem Zustand bei schweren Lasten absenken, wobei ihre Sockelblenden den Boden berühren können und das spätere Einschieben des Schubkastens erschweren. Insbesondere ist jedoch ein Bewegen o­ der Bedienen des Schrankauszuges mit dem Fuß nicht möglich, weil die bekannte Vorsatz­ blende am Schubkasten von unten nicht hintergriffen werden kann.
Um ein Absenken bei dem vorgenannten Sockelschubkasten zu verhindern, sind überstehende Stützfüße mit der Sockel­ leiste starr verbunden, die jedoch bei unebenen oder gefliesten Küchenböden Probleme beim Bewegen des Schubkastens bringen. Auch hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ausgehend von einem Sockelschubkasten der eingangs genannten Art werden die vorge­ nannten Probleme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprü­ chen.
Der Sockelschubkasten nach der Erfindung kommt ohne Bodenstützmittel aus. Er ist aufgrund der leicht zum Schrankinnenraum bzw. zum Nischenraum hin geneigt verlaufenden Laufschie­ nen für die Schubkastenführung bzw. durch eine alternativ leichte Neigung seines Kastenkor­ pusses insbesondere beim Einschieben sehr leichtgängig und behält im Vollauszug noch genü­ gend Abstand zum Boden. Die im Maß des Sockelrücksprungs der Sockelblende mit hinter­ greifbarem Abstand vorgeordnete Vorsatzblende ermöglicht ein einfaches Hintergreifen des Sockelschubkastens mit der Fußspitze, so daß der Schubkasten mühelos mit dem Fuß bewegt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen eingeschobenen Sockelschubkasten in einem Küchenunterschrank in der Seitenansicht, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Sockelschubkasten eingebaut in einem Küchenunterschrank einer An- oder Einbauküche, in perspektivischer Darstellung in Auszugsstellung.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Schrankauszug, insbesondere ein Sockelschubkasten für einen Küchen­ unterschrank (2) einer An- oder Einbauküche bezeichnet, der in einem den Sockelbereich so­ wie zumindest einen Teilbereich oberhalb des Sockels umfassenden Nischenraum (3) des un­ ten ohne Boden ausgestatteten Möbels ausfüllt. Dieser Schrankauszug schafft bei einem brei­ ten Nischenraum (3) einen großräumigen Sockelschubkasten (1), in dem auch große und hohe Gegenstände, wie z. B. Getränkekästen, schweres Kochgeschirr oder dergl. bevorratet bzw. abgelegt werden können.
Im Sockelbereich des Küchenunterschrankes (2), der im einfachsten Fall auch durch Nischen­ wände, die über eine Arbeitsplatte (4) abgedeckt sind, gebildet sein kann, wird der Sockel­ schubkasten (1) von Laufschienen (5) getragen, auf denen er vorzugsweise teleskopartig in nahezu ganzer Länge aus dem Küchenunterschrank (2) herausgezogen werden kann. Dies ermöglicht eine optimale Raumausnutzung des Küchenmöbels. Solche Laufschienen (5) gehö­ ren zum Stand der Technik und sind deshalb nicht im einzelnen dargestellt.
Der Sockelschubkasten (1) ist vorderseitig mit einer Sockelblende (6) verkleidet, die entweder separat am Schubkastenkorpus (7) befestigt ist oder als Teil des Korpusses dessen Vorder­ wand bildet. Die Sockelblende (6) ist bei eingeschobener Lade (sh. Fig. 1) flächenbündig zur Sockelfront (8), sh. Fig. 2, ausgerichtet.
Mit Abstand zur Sockelblende (6) ist der Sockelschubkasten (1) ferner mit einer Vorsatzblende (9) versehen, welche der Sockelblende (6) um das Maß des Sockelrücksprungs (10) vorgesetzt ist und bei eingeschobenem Schubkasten flächenbündig in der Türfrontebene (11) des Kü­ chenunterschrankes (2) liegt. Dabei bildet der Abstand der Vorsatzblende (9) zur Sockelblende (6) einen hintergreifbaren Zwischenraum (12), der eine Betätigung der Sockelschublade mit dem Fuß ermöglicht. Dabei kann die Fußspitze einfach in den Zwischenraum (12) geschoben werden. Die Vorsatzblende (9) beginnt exakt in Sockelhöhe und reicht bis in den Schranktürbe­ reich hinein.
Die Sockelblende (6) am Sockelschubkasten (1) ist über die Sockelhöhe hinaus nach oben verlängert ausgebildet. Im verländerten Teil (13) der Blende sind von der Frontseite aus nicht sichtbar mindestens zwei Distanzhalter (14) befestigt, welche die Vorsatzblende (9) tragen.
Um insbesondere das Einschieben des breiten Sockelschubkastens (1) zu erleichtern, ist der Schubkasten in einer zur Türschrankfront (11) hin leicht schräg noch oben verlaufenden Aus­ zugsebene (15) aus dem Nischenraum (3) herausziehbar auf den Laufschienen (5) geführt. Dafür sind die beiderseits der Schrankseitenwände (16) bzw. der Nischenwände vorgesehenen Laufschienen (5) leicht schräg zum Schrankinneren hin geneigt an den Schrankseitenwänden (16) angeordnet. Die leichte Schrägstellung ermöglicht es, daß ein voll herausgezogener So­ ckelschubkasten (1), auch wenn sich dieser etwas absenkt, keine Bodenberührung bekommt, so daß der Auszug sowohl zum Einschieben als auch beim Herausbewegen leichtgängig in den Laufschienen (5) geführt bleibt. Die leichte Schrägstellung ist so bemessen, daß ein vollbelade­ ner Auszug sich im herausgezogenen Zustand in einer annähernd waagerechten Lage befin­ det. In Fig. 1 ist die Neigung der Laufschienen (5) zum besseren Verständnis etwas übergroß dargestellt.
Desgleichen ist es auch möglich, den Schubkastenkorpus selbst leicht geneigt im Küchenun­ terschrank (2) zu führen. Damit die Linienführung jedoch erhalten bleibt, kann zumindest die Vorsatzblende (9) in einem die Neigung der Schublade ausgleichenden Anstellwinkel am So­ ckelshubkasten (1) befestigt werden. Zweckmäßig kann auch die teilverdeckte Sockelblende (6) um diesen Anstellwinkel versetzt sein. Zum Ausgleich einer Schubkastenneigung bzw. der Blenden können jeweils Keilstücke (17) zwischen den Distanzhaltern (14) und der Sockelblende (6) bzw. der Vorsatzblende (9) angeordnet werden. Solche Keilstücke (17) können aber auch zwischen der Sockelblende (6) und dem Schubkastenkorpus (7), vorzugsweise den Schub­ kastenseitenwänden (18), sh. Fig. 1, eingerichtet sein. Durch den Neigungsausgleich der Blen­ denteile des Sockelschubkastens (1) paßt sich der Sockelschubkasten (1) ohne Versatz seiner Blendenteile (6, 9) flächenbündig in die Türschrank- und Sockelfronten (11 bzw. 8) ein.

Claims (8)

1. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten für einen Küchenunterschrank oder dergl., der in einem den Sockelbereich sowie zumindest einen Teilbereich oberhalb des So­ ckels umfassenden Nischenraum des Schrankes ausfüllt und im Sockelbereich von Lauf­ schienen am Schrank getragen herausziehbar angeordnet ist, wobei der Schubkasten vor­ derseitig mit einer flächenbündig zur Sockelfront ausgerichteten Sockelblende sowie mit ei­ ner Vorsatzblende versehen ist, welche gegenüber der Sockelblende um den Sockelrück­ sprung vorspringt und flächenbündig in der Frontebene des Unterschrankes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzblende (9) mit einem hintergreifbaren Abstand bzw. Zwischenraum (12) der Sockelblende (6) vorgesetzt ist.
2. Schrankauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelblende (6) über die Sockelhöhe hinaus verlängert ausgebildet ist.
3. Schrankauszug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzblende (9) über Distanzhalter (14) an der Sockelblende (6) befestigt ist.
4. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelschubkasten (1) in einer zur Türschrankfront (11) hin leicht schräg noch oben verlaufenden Auszugsebene (15) aus dem Nischenraum (3) herausziehbar geführt ist.
5. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (5) für den Sockelschubkasten (1) schräg zum Schrankinneren hin geneigt an den Schrankseitenwänden (16) angeordnet sind.
6. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Vorsatzblende (9) in einem die Neigung ausgleichenden Anstellwinkel am Sockelschubkasten (1) befestigt ist.
7. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Schubkastenneigung jeweils Keilstücke (17) zwischen den Distanz­ haltern (14) und der Sockelblende (6) bzw. der Vorsatzblende (9) angeordnet sind.
8. Schrankauszug, insbesondere Sockelschubkasten nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (17) zwischen der Sockelblende (6) und dem Schubkastenkorpus (7), vorzugsweise den Schubkastenseitenwänden (18) angeordnet sind.
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