DE1966331U - Anbau-kueche. - Google Patents
Anbau-kueche.Info
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- DE1966331U DE1966331U DE1966A0025132 DEA0025132U DE1966331U DE 1966331 U DE1966331 U DE 1966331U DE 1966A0025132 DE1966A0025132 DE 1966A0025132 DE A0025132 U DEA0025132 U DE A0025132U DE 1966331 U DE1966331 U DE 1966331U
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
22. Januar 66
Fa» AIM) Möbelwerk Albert Nothdurft
7798 Pfullendorf/Baden
"Anbau-Küche" im einzelnen Kücheneinrichtüng insbes* kombinier
ter Küchenschrank
Die Es^iäaey&ög betrifft eine Anbau-Kücheneinrichtung, wie
sie beispielsweise zur Zusammensteilung von Kücheneinrichtungen.
der verschiedensten Arten und Größen Verwendung findet.
Es sind bereits Anbau-Küchen der verschiedensten Arten bekannt
geworden,, die aus Ünterschränken bestehen und die mit
Koch- und Backeinrichtungen, Spül- und Abtropfeinrichtungen
und Hängeschränken kombiniert sind.
Die Nachteile der bisher bekannt gewordenen Anbau-Kücheneinrichtungen sind die, daß die Oberschränke beispielsweise
Klapptüren besaßen, die vojjioben nach unten^in vertikaler Richtung
demnaciu angeschlagen sind und die beim öffnen in den
Küchenraum hineinragen, insbesondere an den Stellen, wo der Bedienende freien Raum zum Begehen der Küche benötigt.
Weiterhin ist es nachteilig, daß es bei vollem Küchenbetrieb
nicht möglich ist, sämtliche Hängeschränke zu öffnen, wenn die
!Türen vertikal angeschlagen sind, da dann so viel Türen in den Raum hineinragen, daß eine erhöhte Unfallgefahr gegeben ist»
Es besteht demnach der Nachteil* daß bei vollem Küchenbe-
trieb keine vollständige Übersicht über den Rauminhalt äer
Hängeschränke gegeben ist.
Weiterhin war es bei den bisherigen Anbau-Kücheneinrichtungen
nachteilig, daß die sogenannten toten Ecken bei den Einbauküchen nicht richtig genutzt werden könnten, obwoitf. teer
Hängeschränke und auch Unterschränke mit sogenannten Ecfcschrai
einbauten auch in Karussellform bekannt waren· Man konnte
weise bekannte Konstruktionen in der Praxis nicht voll ausnutzen, da die Begehbreite bei geöffneter Tür nicht genügend
war, um größere Teile der Kücnenausrüstung darin unterzubringe
Bei den Unterschranken der bekannten Einrichtungen war es
nachteilig;, daß beispielsweise bei Eckschränken die Türe'n afg
Schwenktüren von Hand bedient werden mußten, so daß sich der Bedienende des öfteren bücken mußte·
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist noch
der-, daß bei den Unter schränken die Facheinteilung nicht den
praktischen Gepflogenheiten entsprach und auch nicht ein einheitliches
Modulsystem vorlag, um eine rationelle Fertigung
zu ermöglichen. Außerdem wurde dadurch, auch die rationelle
und variable Aufbauweise gestört·
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsformen ist
der, daß die einzelnen aneinandergereihten Unterschränke mit den Spülen- und Herdkombinationen, nicht durch eine geschlossene
Abschlußleiste abschließbar waren*
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anbau-Küchen ist, daß
die Sockelblenden einzeln angebracht werden mußten^ wobei
SGhraubYorrientrungen Anwendung fanden·
Die S3E#Mtd«a^'hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, die
Nachteile der bekannten Anbau-Küchen zu vermeiden und darüber hinaus noch wesentliche weitere Fortschritte und Gestaltungsmöglichkeiten
in der Kombination zu bieten»
Aufgabe der B3?#iä*ätüag ist es, eine Kombination einer Anbau-Küche
zu finden, die die Unfallgefahr in der Küche wesentlich vermindert, indem bei den Hängeschränken beispielsweise die
Türen nicht mehr in den Arbeitsraum und insbesondere den Begehraum hineinragen. Der Raum der vom Bedienenden bestrichen
wird, soll aufgabengemäß möglichst frei bleiben* Eine weitere Aufgabe ist aber noch, daß die Türen der Hängeschränke alle
geöffnet werden können, so daß die Schrankinhalte bequem übersehen werden können.
Eine weitere Aufgabe ist es noch,die Hängeeckschränke und
auch die Eckschränke in den Unterschränken mit größeren Begehöffnungen,
bei geöffneter Tür, zu versehen*
Eine weitere Aufgabe der Se&isdtt&g3ist es* den Eckschrank
im Unterschrankprogramm von Fuß aus bedienen zu können* um ein
Bücken zum Öffnen der Tür zu vermeiden*
Eine weitere Aufgabe der B- ist es*eine Kombinati—
onsmöglichkeit auch mit bekannten Kombinationselementenf die
seither in vielen Einbauküchen Verwendung finden^zu schaffen*
so daß eine mit den bereits bekannten Kombinationselementen und den neuen Kombinationelementen einen großen technischen
Fortschritt ergebende Gesamtkombination entsteht*
Insbesondere besteht auch, die Aufgabe in den Unter schränken
die Auszugsfächer und Schubkästen in bestimmter Modulweise anzuordnen
und in der Ge samt anordnung so zu gliedern, daß eine vielfache Kombinationsmöglichkeit und auch z. Teil Austauschbarkeit
der Zusatzteile wie Drahtkörbe und dergleichen möglich
ist« Außerdem "besteht die Aufgabe die Auszugsfächer so bequem
wie möglich bedienbar zu gestalten, wobei nicht nur die Bedienbarkeit
sondern auch die Übersicht in den Fächern verbessert ist. Es wird vor allen Dingen auch seitliche Begehbarkeit
als Aufgabe gestellt9 wobei die seitliche Begehbarkeit auch
zum Ein- und Ausführen von Einbringgut ausnutzbar ist.
Die m£&B$ämg löst die gestellten Aufgaben dadurch, daß im
Gesamtaufbau mindestens eines der folgenden neuen Aufbauelemente
enthalten ist· Die Kombination besteht aus bekannten Kombinationselementen und aus neuen Kombinationselementen· Die
bekannten Kombinationselemente sind durch den Begriff " in bekannter
Weise" gekennzeichnet.
Die Kombination soll im wesentlichen aus drei großen Elementen bestehen, nämlich den Unterschränken, den Hängeschränken
und zusätzlichen Teilen, wie einer bestimmten Abschlußleiste und einer Sockelblende.
Die Unterschranke können mit seitlich frei zugängigen Auszugsfächern
und einsetzbaren Drahtkörben ausgestattet sein, wobei ein Auszugsfach oder aber auch zwei Auszugsfäeher pro
Unterschrank möglich sind* Unter Auszugsfach sind ein- und
ausziehbare Fächer zu verstehen, die einen Großraum zur Verfügung stellen, der durch selbsttragenede Chassisbauweise er—
zielt wird.
Weiterhin sol]#ain den Unter schränken Schubkästen abgestimmt
auf eine 12 ca Modulhöhe Verwendung finden. Dies ergibt z.B. bei einer genormten Schrankhöhe von etwa 85 cm, 5 12 cm hohe
Schubkästen übereinander in einem Unterschrank. Weiterhin kann
die Kombination mit einem Schneidemaschinenfach in bekannter Weise ausgerüstet sein, wobei die Schneidemaschine als Brotschneidemaschine
oder Allesschneider ausgebildet ist, und in einem Schubkasten einklappbar ist. Ein weiteres Kombinationselement ist ein ausziehbarer Frühstücks-Gliedertisch, der in
einer neuen Weise nur aus drei festen kastenartigen Gliedern
besteht, bei dem die Oberfläche aus ganzen Platten hergestellt ist.
Es kann ein weiteres Kombinationselement in Form eines
Mülleimerfaches in bekannter Weise hinzutreten. Desgleichen kann in bekannter Weise ein Handtuchfach angeordnet sein, in
dem die Handtücher auf ausziehbaren Stützen aufhängbar sind.
Zu der Kombination der Unterschränke gehört auch ein Eckschrank,
der in drei verschiedenen Varianten anwendbar ist, wobei ein Eckschrank mit Paletten Verwendung finden kann, die
mit der Tür gekoppelt sein können«, Andernseits kann aber ebensogut
ein Karussellfach Verwendung finden, welches öinschwenk—
bare Türen aufweisen kann, und welches von Fuß bedient wird.
Eaeös weitere gg&d&& KombinationyHängeschränlce enthält als
Neuerung nach der Erfindung horizontalgeteilte und angeschlagene Klapptüren «.Hie se klappen bei Völler Öffnung nach oben,
Bu daß die Türflächen nicht mehr hindernd im Wege stehen· Bin
weiterer Vorteil der Klapptüren nach der Erfindung ist, daß diese
auch eine Lüftstellung für den Schrank zulassen.
Für Hängeschränke, die nicht die volle Höhe aufweisen.werden
nach der Kombination einteilige Klapptüren in bekannter Weise verwendetg die horizontal angeschlagen sind bei denen die
Klapptür ebenfalls nach oben aufklappt.
Ein weiteres Kombinationselement bei den Hängeschränken ist ein Hängeeckschrank mit Fachkarussell, bei dem eine größere
Begehbreite nach der Erfindung erreichbar ist, indem daß Karussell exzentrisch im Gehäuse aufgehängt ist und die "beiden Teile
der Klapptür in den Schrank hineinklappen.
Die Kombination der Anbau-Küche nach der Erfindung ergibt
den großen Vorteil einer frei begehbaren Küche, bei der der Bedienende nicht mehr als unbedingt nötig durch aufstehende
in den Raum klappende Türen belästigt wird und eine gute Übersicht über den Schrankinhalt auch bei vollem Küchenbetrieb gewährleistet
ist. Bei den Unter schränken besteht der große Vortei daß eine gute Übersicht über den Inaalt der Fäciier gegeben ist,
und durch herausnehmbare Drahtkörbe eine Entnahme und Füllung der Fächer rationell gegeben ist.
Es lassen sich die verschiedenartigsten Kombinationsmöglichkeiten
schaffen, die alle, auch in kleinster Zusammenstellung, die Vorteile des Einzelelementes aufweisen« Der Hauptvorteil
jedoch wird bei größeren Einheiten erzielt* da dort die verschiedenartigsten
auch bekannten Kombinationselemente hinzu-
treten« Die einzelnen Vorteile ergänzen sich auch, so daß bei
©iner bestimmten größeren Zusammenstellung im Einzelfalle noch
höhere Vorteile erzielbar sind.
Nach der arKtaeUa^können die Auszugsfächer zu 1 Punkt 1 &>
^ selbsttragende Chssisteile aufweisen, die zugleich als Tsleskopsüge
dien@n9 an die die Vorderwand und der Boden und mindest«
eine Sückleiste angesetzt ist. Man kann je Abzugsfach nur zwei Teleskopzüge verwenden, was eine wesentliche Ersparnis bringt,
und aber zugleich auch eine gute Haltbarkeit und Festigkeit des Auszugsfaches ermöglicht.
Die Drahtkörbe/ können von der Vorderwand bis zur Rückseite
reichen. Manfaber die Drahtkörber ebensogut etwa in der Länge
der seitlichen freien Durchgangsöffnungen wählen, um auf diese Weise die Drahtkörbe seitlich, einbringen zu können· Dies wird
sich besonders vorteilhaft bei Y/äschekörben auswirken, die die gesamte Unterschrankhöhe in Anspruch nehmen»
Die Drahtkörbe sind in ihrer Breite auf die Modulbreite
der Unterschränke abgestimmt. Als Modul in der Breite kann eine 15 cm Modulteilung Anwendung finden. Die Drahtkörbe können auch
mehrteilig ausgebildet sein, daß heißt, daß in einem großen Drahtkorb auch Einsatzdrahtkörbe, die entnehmbar sind, vorgesehen
sein könnenβ
Die Drahtkörbe^ können zweckmäßigerweise auch mit einstellbaren
Zwischenwänden versehen sein, wobei die Gesamtraumeinteilung
frei wählbar ist*
Die verwendeten Schubkästen sind in der Höhe auf eine 12 ca
— 8 -*
- 8 M®dulteilung
abgestimmt·
B©i Anwendung einer Schneidemaschine^. %m kann diese einseitig an einen Gelenkhebel aufgehängt sein, wobei eine Reinigung
szwischenstellung möglich ist, und wahlweise eine Einknicksicherung
für das Auflagebrett vorgesehen ist.
Der Irühstückstisch in der Tischplatte ist zweclanaßigerweise
dreigliederig ausgebildet, und die Glieder besitzen feste Auflageplatte^
was ein bequemes Arbeiten auch beim Bügeln und dgl. ergibt 0
Als Unterschrank kann ein Eckschrank mit Drehpaletten Verwendung finden9 wobei mindestens eine Palette mit der Tür ganz
oder schleppend gekoppelt ist. Die Drehpaletten tragen zweckmäßigerweise
Randprofil. Die obere Palette kann am vorderen
Rand kleiner gehalten sein als die untere Palette, damit man die Einlagen besser übersehen kann. Es kann auch ein Eckschrank
mit Fachkarussell und einschwenkbarer, selbsttätig· schließender Tür mit Fußbedienung Anwendung finden.
Bei den Hängeschränken ist die Klapptür im-ganzen mit Scharnieren
am Hängeschrank angelenkt und wird von einem Schwenkbetrag
gesteuert. Sie kann am vorderen Ende frei pendeln, wobei der Griff sich am unteren freien Ende befindet. Man kann natürlich
ebensogut auch 2 Schwehkberläge anbringen, was aber
nach der Erfindung nicht notwendig ist. Diese Ausführungsform der Klapptür hat den besonderen Vorteil der leichten Bedienung
und der rationellen Fertigung.
Die Kombination kann zweckmäßigerweise auch einen Hängeeck-
Ao
sehrank enthalten, der ein Fächkarussell aufweist. Die zweiteilige
einschwenkbare Tür bietet eine große Begehöffnung, da diese von einem exzentrisch gelagerten Karussell aus gesteuert
Die·Unterschränke können untereinander über die gesamte
Kombination hinweg, wobei Unterschränke, Spüle, Herdkombination oder dergleichen erfaßt werden, geschlossen durch eine Abschlußleiste
am hinteren Rande abgedeckt werden. Die Abschlußleiste kann zweckmäßigerweise Metallblenden tragen, so daß sie
bei Anwendung an verschiedenen Farbkombinationen neutral bleibt,
Die Unterschränke sitzen zweckmäßigerweise auf Stützbeinen, an die mehrteilige insbesondere aber durchgehende Sockeplenden
ansteckbar sind.
Die an den Hängeschränken angebrachten zweiteiligen Klapptüren können zwischen einer Offen- und Geschlossenstellung
eine Lüftungsstellung besitzen.
Es besteht durchaus auch die Möglichkeit die Kombonationselemente 1.1 und 1.2 miteinander zu kombinieren, wobei Auszugsfächer und Schubkästen zusammen gekoppelt sind.
Dabei wird nach der Erfindung so verfahren, daß bei Anwendung von Auszugsfächern sogenannte Schleppe-Schubkasten Anwendung
finden, die durch Koppellung mit dem Auszugsfach bis zu
einer gewünschten Länge des Auszugsweges des Auszugsfaches mit in Offenstellung gezogen und im Schlepp wieder bei Bedienung
des Auszugsfaches geschlossen werden. Dabei kann man auch so
vorgehen, daß die KoppeLjfung zwangsläufig ist und die Steuerung
- 10 -
ΛΑ
iimer an einer bestimmten Stelle erfolgt. Man kann aber ebenso
gut auch die Koppelung von Hand wählbar gestalten.
Die fe#±fi#täSg ist in melieren Ausführungsbeispielen in den
anliegenden Skizzen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine sch@matische Übersichtsdarstellung eines Ausführungsbeispieles
einer Kombination in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit teilweise geöffneten Türen und Schubfächern^
Figur 5 einen Teilausschnitt der Figur 1 und 2 insbesondere
von den Hängeschränken bei teilweise geöffneten Klapptür en,
Figur 4- eine Darstellung ähnlich nach Figur 3 Mit vollständig
geöffneten zweiteiligen Klapptüren,
Figur 5 einen Unterschrank mit Auszugsfach geöffnet, ohne Drah1
korb,
Figur 6 die gleiche Darstellung nach Figur 5» jedoch m^ Se~
öffneten Unterauszugsfach mit eingesetztem Drahtkorb,
Figur 7 einen Unterschrank als Eckschrank mit Karussell und Fußbedienung 9
Figur 8 einen Hängeschrank als Bckschrank in geöffneter Stellung
j wobei die große Begehöffnung zu erkenneniist,
Figur 9 bis 11 verschiedene Stellungen des Frühstücks-Gliedertisches,
Figur 12 einen Unterschrank in Palettenausführung, geöffnet,
Figur 13 einen Unterschrank mit Mülleimer, mit automatisch aufklappendem Deckel beim öffnen#
- 11 -
"R einen Unterschrank mit Handtuchhalter,
Figor 15 ©in Teilstüek der Absehlußleiste beim Übergreifen des
Spülbeckens eines Unterschrankes,
Figur 16 bis 19 ©in Schubfach mit Küchenmaschine in den verschiedenen
Stellungen,
Fig&r- 16 im eingeklappten Zustand,
Figur 17 beim Ausklappen,
Figur 18 in Reinigungs-Zwischenstellung,
Figur 19 in Gebrauchsstellung,
Figur 20 zeigt einen Unterschrank im Schnitt, teilweise abgebrochen
mit ganzer Tür und 4 Schubkästen,
Figur 21 zeigt einen Unterschrank mit ganzer Tür, zwei Schubkästen
und einen Drahteinschub,
Figur 22 zeigt einen Unterschrank mit Aussugsfacii, welches
über die ganz© Höhe geht mit Drahteinsatzkorb z.B. für Wäsche,
Figur 23 einen Unterschrank mit zwei Auszugsfächern, wobei das obere mit einem Schlepp-Schubkasten ausgerüstet
ist,
Figur 24- zeigt einen Unterschrank mit eingebauter Spüle und
forderer Flügeltür,
Figur 25 zeigt teilweise im abgebrochenem Zustand einen Unterschrank mit Schubkasten im oberen Teil und mit Auszugsfach
im unteren Teil, welches etwa die Höhe von 4· S chubkast enmodult eilen hat,
Figur 26 einen Unterschrank, teilweise abgeschnitten mit drei oberen Schubkästen und einem unteren Aüszugsfach.
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Figur 1 ist eine Gesamtübersieht der Anbau-Küche nach der
Erfindung dargestellt. Das Unterteil besteht im wesentlichen aus dem Unterschrank 1 als Handtuchfach, einem Unter sehr soak 2
nit vorderer Klapptür und einzelnen Fächern, einem Uirtörsehran
3 unterhalb der Spüle zum Abstellen von Eimern oder dgl., einem
Unterschrank 4, in dem beispielsweise ein Boiler oder dgl. einbaubar ist. Weiterhin ist ein Unterschrank als Eckschrank
mit Paletten 6 eingebaut. Es folgt ein Unterschrank mit Auszugs fächern 7, daran schließt sich an eine Kocheinrichtung 8 als
Unterschrank und ein Unterschrank mit Auszugsfächern 9· Unterhalb
ist eine Sockelblende 10 zu erkennen.
Das Oberteil besteht aus den Hängeschränken 11 mit zweiteiliger
Klapptür, einem Dunstverzehrer 12 und darüber liegend einem Schrank 13 mit nach obengehender einteiliger Klapptür·
Es folgen zwei Hängschränke 14 mit zweiteiligen Klapptüren und ein Eckschrank 15 mit einer zweiteiligen vertikal angelenkten
Klapptür, die über einen Hebel 16 von Hand geöffnet
werden kann* Über den Unterschranken 3 und 4 sind Spülbecken
17 eingelassen und über den Unterschränken 1 und 2 ein Abtropfbrett
18.
In Figur 2 ist die Anbauküche nach Figur 1 mit teilweise geöffneten Fächern und Türen dargestellt. Man erkennt vom
Unterschrank mit den Auszugsfächern 9 cLas obere Auszugsfach
19 mit einem Drahtkorbeinsatζ 20, und das untere Auszugsfach
22 mit etwas geringerer Höhe mit dem Drahtkorbeinsatz 21. Im Unterschrank 7 ist das Auszugsfach 23 am oberen Teil ausgefahren.
Am Eckschrank 5 ist die Tür 24 geöffnet und die
- 13 -
Paletten 6 im geöffneten Zustand zu seilen· Der Kaum 25
Untersehrank 5 kann mit einem Boiler oder anderen Geräten
gefüllt seine Im Unterschrank 2 sind Fächer 26 zu erkennen,
während im Unterschrank 1 ein Handtuchhalter 27 angebracht ist,
Im Oberteil ist as Hängeschrank 11 die teilweise eingeklappte
Klapptür 28 zu erkennen, während daran anschließend
die einteilige Klapptür 29 nach oben aufgeklappt ist· Es folgt bei den daneben liegenden Hängeschrank die in Lüftungsstellung
befindliche Klapptür 30 und daran anschließend die teilweise in Aufklappstellung befindliche Klapptür 31. Der in der Ecke
anschließende Eckschrank 15 ist mit dem Karussell 32 teilweise
im aufgeklappten Zustand zu erkennen.
Figur 3 zeigt nochmal in größerer Darstellung, wie die
Klapptüren im einzelnen an dem,Anbauschrank aufklappen. Es ist
auch die Kocheinrichtung 33 zu erkennen.
In Figur 4 sind am Oberteil die Klapptüren 28, 30 und 31
im vollgeöffneten Zustand dargestellt, wobei man erkennt, daß der Raum unterhalb dieser Klapptüren frei zugängig ist und man
sich den Kopf nicht daran anstoßen kann. Die Klapptür 29 ist in Figur 4 geschlossen gezeichnet. Die Klapptür 34 des Eckschrankes
15 ist so dargestellt, daß die rechte Seite des Scinrankes "begehbar ist.
In Figur 5 ist ein Auszugsfach geöffnet gezeichnet, welches
aus dem Chassis 35 » welches selbsttragend ist, besteht und
®iner daran angelenkten Vorderwand 36 » während auf der Euerseits nur eine Rückleiste 37 vorgesehen ist, $φ die nach vorn
abfallendes Profil aufweist, um die Drahteinsatzkörbe leichter
- 14 -
entfernen, zu können« ·
In Figur 5 ist noch ein Sehleppfach 38 angeordnet, welches
im Ansfühnmgsbeispiel noch eingeschoben dargestellt ist. Das
untere Auszugsfach 39 ist eingeschoben dargestellt. Man erkennt
deutlich die seitlichen freien Einfahröffnungen, sodaß man an das Füllgut bequem herankann· Der Auszug ist voll heraus·
gezogen gezeichnet.
In Figur 6 ist die gleiche Partie dargestellt wie in Figur nur mit dem Unterschied, daß der untere Auszug 39 herausgezogen,
ist j und mit einem Drahteinsatzkorb 40 versehen ist. An diesem,
Drahteinsatzkorb 40 ist zu erkennen, wie die verstellbaren Aufteilwände 41, 42 in diesen einsetzbar sind·
Diese greifen mit dem Drahtteil 4-3 hinter eine ¥ertikalstrebe
44 und mit einem darüber liegenden Drahtteil 4-5 hinter
die vertikale Strebe 44, Letztere greifen jeweils auf der einen oder auf der anderen Seite hinter die Drahtstrebe 44-,
Am oberen Teil greift die Trennwand 42 mit einem Ösenhäken 4-5
hinter die Vertikalstrebe 44» Dies erfolgt auf beiden Seiten
des DrahtkorbeSj sodaß die Trennwand fest einschiebbar und
auswechselbar ist«
In Figur 7 ist ein Eckschrank mit Drehkarussell teilweise
geöffnet dargestellt, man erkennt deutlich die Fächer 46 und 47 des Karussells, Die Klapptür 48 ist eingefahren, wobei nur
der ©ine Flügel zu erkennen ist· Am Fußtritt 49 kann die Tür
durch Niedertreten geöffnet und geschlossen werden. Man erkennt dautlich, wieviel Raum in diesem Eckschraük zur Verfügung steht
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In Figur 8 ist ein Hängeschrank als Ecksekrank dargestellt,
welcher in Figur 1 mit 15 bezeichnet ist* Die Klapptüren 50
sind im voll eingeklappten Zustand gezeichnet, man erkennt
welche große Begehbreite dieser Schrank durch die exzentrische
Lagerung des Karussells aufweist«) Am Handhebel 16 kann der Schrank bequem geöffnet werden.
Figur 9 zeigt den ausfahrbaren Glieder-Frühstückstisch in eingefahrenem Zustand. Man erkennt im Unterschrank 51 die eingefahrenen
Füße 52, 55 und die Griffplatte 54 an der der Tisch
herausgezogen werden kann. Unterhalb des Auszugstisches ist ein Raum 55» welcher als Fußraum dienen kann.
In Figur 10 ist die Tischplatte J>& teilweise ausgezogen
dargestelltο
In Figur 11 erkennt man die ganz ausgezogene Tischplatte 56 in ihrer dreiteiligen Form, den Teilen 56'» 56'' und 56'!'»
Man erkennt auch die kastenförmige Bauweise der einzelnen
Tischplatten/teile.
Aus den Figuren 9 bis 11 ist deutlich zu erkennen, daß der Frühstückstisch nach der Erfindung ein wesentliches Kombination
merkmal der gesamten Anbau-Küche darstellt, da er nicht nur als! Frühstückst!sch sondern auch als Arbeitstisch Verwendung finder
kann«, Dies insbesondere wegen seiner stabilen Konstruktion und der glatten festen Oberflächen der drei- Glieder.
In Figur 12 ist ein Eckschrank als Unterteil dargestellte
wie €E3 in Figur 1 und 2 mit 5 bezeichnet ist. Die Paletten 6
und 6* sind teilweise ausgeklappt dargestellt. Die Palette 6
- 16 -
ist an der für 24 bei 57 angelenkt, so daß diese beim öffnen
der 3Hir 24 mit herausgezogen wird. Im Ausführungsbeispiel nach
Figur 12 ist die obere Palette 6· von Hand frei beweglich angelenkt
·
Is ist ZTi erkennen, daß· die Paletten Ränder 58 besitzen,
die ein Herabfallen von Gegenständen verhindern.
Die Paletten können halbkreisförmig oder aber auch nierenförmig
gehalten sein, um eine günstige Raumausnutzung im Stehrank zu erhalten.
In Figur 13 ist in einem Ausführungsbeispiel an der Schranktür 4, wie auch Figur 1 zeigt, sin Abfalleimer 59 angelenkt,
dessen Deckel 60 beim öffnen durch eine nicht sichtbare Schnur
automatisch geöffnet wird.
In Figur 14 ist das Handtuchfach 1 nochmals vergrößert dargestellt.
Die Handtuchhalter 27 lassen sich beliebig herausziehen und wieder in das Fach einschieben.
In Pigur 15 ist die Abschlußleiste, die das Spülbecken 66
und den Unterschrank 65 fortlaufend überdecktjdargestellt·
Man erkennt auch den Spalt 67 zwischen Unterschrank 65 und Spülbecken 66, Tews ebenfalls von einer Leiste überdeckt wird·
Die Alöschlußleist© 61 greift mit dem einen Ende 61 · an die
Wand und mit dem anderen End® 63 auf die Spüle 66 und den
Unterschrank 65. Die Altechlußleiste 61 ist auf einer Profilleiste
64 befestigt. Sie kann eine Metallblende 62 an der Vorderseite oder auch anf der Oberseite tragen* Zweckmäßigerweise
ist die Oberseite 61* etwas schräg nach unten abgewinkelt, damit;
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kein Staub auf dieser Fläche liegen bleiben kann« Man erkennt
deutlich^ daß die Abschlußleiste ein wesentliches Moment der Erfindung darstellt 9 da auf diese Weise ein durchgehendes Abdecken der verschiedenen Kombinationen möglich ist«
Figur 16 zeigt im Unterschrank 68 ein Schubfach 69, in dem
die Brotschneidemaschine 70 eingeklappt untergebracht ist·
Figur 17 zeigt das aufgeschobene Schubfach 69 bei dem die Brotschneidemaschine
am Handgriff 71 erfaßt ist und in Pfeilrichtung
72 gerade herausgeklappt wirde
In Figur 18 ist der Schubkasten 69 fast ganz ausgezogen und die Brotschneidemaschine 70 in eine Reinigungszwischen—
stellung geklappte Die Brotschneidemaschine 70 ist an einem
Gelenkhebel 74- angelenkte An der Brotschneidemaschine 70 sitst
ein Auflagebrett 730 welches in der dargestellten Stellung
gerade in einer Anlagestellung gezeichnet ist« In der gezeichneten
Stellung läßt sich die Brotschneidemaschine 7O9 das
Auflagebrett 73 und das Innere des Schubkastens 69 leicht reinigen und von Brotkrümeln befreien«
In Figur 19 ist die Brotschneidemaschine 70 mit der Auflageplatte
73 auf die Tischplatte 68 aufgesetzt und befindet
sich in Arbeitsstellung«, Bei dieser Stellung ist der Schubkasten 69 soweit eingeschobene daß die Brotschneidemaschine
.auf
70 fast vollständi^YcTem Tisch 68 aufliegt«
70 fast vollständi^YcTem Tisch 68 aufliegt«
In Figur 20 ist ein Unterschrank 74 dargestellt9 der eine
Tür 75 trägtο Hinter der Tür 75 sind 4 Schubfächer 76, 77» 7@
und 79 angebracht g Bs sind bei diesem Ausführungsbeispiel nur
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4 Schubkästen angeordnete Am -unteren Teil ist ein Sockel 80
angeordnet der eine Verblendung 81 trägt»
In figur 21 ist ein Unterschrank 82 dargestellt, der eine Fronttür 83 trägt o Im Inneren sind zwei Schubkästen 84 und 85
in einem entsprechenden Abstand angebracht, so daß größere Teile
beispielsweise in das Schubfach 85 einlegbar sinde Aa unteren
Ende ist ein Drahtkorb 86 eingebrachts der beispielsweise
für' Flaschen oder Töpfe dienen kann« Dieser Drahtkorb 86
kann a«£ £~f®aufschienen 87 laufen»
In Figur 22 ist ein Unterschrank 88 gezeigt9 der ein Aus—
zugsfach 89 enthält j welches die gesamte Höhe des Unterschrankes
88 einnimmt«, Es ist beispielsweise ein Dj?ahreinsatzkorto.
90 dargestellt9 der beispielsweise zum Aufbewahren von Wasch©
dienen kann0
In Figur 2j5 ist ein Unterschrank 91 dargestellt9 der zwei
Auszugsfächer 92, 98enthälte Das Auszugsfach 92 ist mit einem
Schleppschubkasten 95 versehen9 welcher über eine Koppelvorrichtung
94- mit einer Betätigungsvorrichtung 95 <ies Auszugsfaches 92 kuppelbar ist0 Sine Auslösevorrichtung 96„ die am
Grundgestell 91 angebracht ist5steuert die Betätigungsvorrichtung
95 und rastet den Schleppscliubkasten 93 i£3r in seiner Auszugsstellung
aus ο
Man kann aber ebensogut auch eine Handbetätigung 97 anbringeng und auf diese Yieise den Schleppschubkasten 93 in o'eder
Stellung auslösen«,
In Figur 24 ist der in Figur 1 gezeigte Unterschrank 5 cLax—
gestellt^ der die Spüle 17 enthält und den Unterbrimgungsraum
- 19 -
"to
In Figur 25 ist ein Unter schrank dargestellt, der Is ©ti®r@a
©in©n Schubkasten 99 enthält und im Unterteil ein
faeh 1C^ welches mit freitragendem Chassis ausgebildet ist«,
In Figur 26 ist ein Unterschrank dargestellt, welcher di©
Schubkästen 101, 102 und 103 enthält· Im Unterteil Ist ein Auszugsfach 104- angeordnet ö welches etwa die Höhe ¥on zwei
Schubfächern aufweist«,
Die Anbau-Küche nach der Erfindung löst die gestellten
Aufgaben9 indem ein unfallfreies und unbehindertes Arbeiten
in der Küche möglich ist« Ee können auch große Küchengeräte Tb©qu@m in den Schränken untergebracht werden© lasbesondere
ist der Vorteil gegeben^ daß di® Eckschränke "besser ansnuts™
sincL Bei größeren Arbeiten in der Küche besteht der ¥or
daß alle Schranke 9 beispielsweise die Hängeschränke
offengehalten werden können 9 ohne daß das BedienungspersoBikl
behindert ist«,
Claims (1)
- gs±~~S a&gprüeh®
ο Aabau=»Küehej? mit Unterschränkene E©eh- rad goa0 Spül- und Abtropf@inEieb.tung und Häageseteänk©E.9 dadurch gekennzeichnet,, daß im Gesamtaufbau H±a&©©t@ns der folgenden neuen Aufbauelemente enthalten isti 1o Unterschxänke1o1o Bit ein oder zwei seit lieh frei gugängli©h.es Absauger äehera und einsetzbaren Drahtkörb©a9 1o2o mit Schubkästen abgestimmt in 12©r Modulliöli®9 1o3 lait Schneidemaschinenfachj, in bekannter weise, 1<A mit ausziehbarem Frühstücks-GliedertischB 1©5 ait Mülleimerfach in bekannter üeiseg I0S ait Haadtuchfacli in bekannter Weise 9 Λ öl mit Eckschrank9
2ο Hängeschränk©201 lait horizontal geteilter und angeschlagener Klapptür s202 mit horizontal angeschlagener einteiliger Klapptür in bekannter Weise9203 mit Hängeeckschrank mit Fachkarussell92ο Anbau-Küche 9 nach Anspruch 19 dadurch gekennseiclmet, daß die Ausziigsfächer zu 1„1 selbsttragende Chassist©il© aufweisen,, die zugleich als Teleskopzüge dienen9 an die die Förderwand und der Boden und mindestens eine Hückleiste aagesetzt istoο Aabau-Küche naoh Ansprüchen .1 und 29 dadoreh gekennseiek=- a©tö daß 5© Auszugsfach msr zwei Teleskopzüge Yerwünduag findea0ta 2 °sash Aasprüenoa 1 Ms 3© dadurch gen©t0 daß di© Drahtkorb© ¥on der Torderwand Ms 213? Süek-l@ista reichen«
5ο Anbau-Küche nach Ansprüchen 1 bis 3® dadurch gekenazeichnetp Saß die DrahMcörbe etwa die Länge des seitlichenfreien Durchgange© aufweisen0
So Anbau-Küch© aach Ansprüchen 1 bis 5s dadurch gelsesag@i@ha@tg daß die Drahtkörb© in d©r Br©it© sei die "breite der Unter schranke abgestimmt sind© Anbau-Küche nach Ansprüchen 1 und 69 dadurch netj, daß als Modul/eine 15er Teilung Anwendung findet.Aabau-Küeiie naeh Ansprüchen 1 bis 7® dadurch gekennzeichnet 0 daß die Di?ahtkörbe mekcteilig ausgebildet sind»9ο Anbau-Küche naeh Ansprüohen 1 bis 89 dadurch gekeimzeichsiet, daß die Drahtkörbe« oäfas'feellligE'e ZwischeBE?and@ Tbesi||10ο Anbau-Küche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet die Schubkästen in der Höhe auf eine 12er Modulteilung abgestimmt sind©Ant»au-=Küche nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnete daß die Schneidemaschine einseitig an einem Gelenkhebel aufge--Mngt ist0 eine Eeinigungszwischenstellung zuläßt und wahl«» weise mit einer Einknicksicherung für das Auflagebrett Fersehen isto12o Anbau-Küche nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Früstückstisch in der Tischplatte dreigliedrig ist9 und die Glieder feste Auflageplatten besitzen©13ο Anbau-Küche nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet 9 daB der Eckschrank mit Drehpaletten ausgerüstet ists wobei mindestens eine mit der Tür ganz oder schleppend gekoppelt ist«_ 3 —14O Asfeau-Küche naeh Aaspna©3i 130 dadmroh gekennzeichnet* daß di© Br©to,palett@n Randprofil tragen«I5o AnbauHEiicne nach Anspruch 13 und 14·9 dadurch gekeaaseiehaet0 daß die obere Palette am vorderen Rand kleiner gehalten ist als die untere Palette»ο Anbau—Eiiehe nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet9 daß der Eckschrank mit Fachkarussell und einschweafebarer s@lti>St· tätig schließender Tür mit Fußfeedienung ausgestattet lot»17o Anbau-Küche nach Anspruch 1 p dadurch gekennzeichnet9 daß die Klapptür im ganzen mit Scharnieren am Hängeschrank angelenkt ist9 τοη einem Schwenkteschlag gesteuert ist und as vorderem Ende frei pendelt 9 wobei der Griff am tmtersa freiem Ende sitzto18o Anbau-Küehe nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet 9 äaM^gr &cz> Hängeschrank mit Pachkarussell, zweiteiliger eiaschweakbarer Tür und exzentrisch gelagertes Karussell Verwendung findet«,19ο Anbau-Küche nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet9 daB eine über die Unterschränke, Spüle9 Herdkombination oder dgl geschlossen reichende Abschlußleiste Yerwendung findet«2Oo Aabau-Küche nach Anspraeh 19 0 dadiirch gekennzeichnet 9 daB die Al)schlußleiste Metallblenden trägt© ο Anbau-Küche nach Anspruch 19 dadurch gekannteichnet Ό daB die Unterschränke auf Stützbeinen stehea und @inl mehrteilige Sockelblenda Anwendung findet® ο Anbau~Küehe nach Anspruch 21 9 dadurch gekennz eichaet 9 daß die T©ile der Soekelblende ansteckbar sindoΚΐ,ΓΛ -■23o A&bau-Iüeli© nach Aasprueh 170 d&dureh gekennzeichnetθ daB di© Klapptür neben ά@ρ Offen= und Gs-esehlossQmstelXiisg elac Lüftungsstellung zuläßto24-O Anfoau-Küche nach Anspruch 19 da&ureh gekennzeichnet 1o1 land 102 auch kombiniert Anwendung finde^^j ο Anbaix=Kü6he naeh Ansprüchen 10 2 und 2^9 dadurch zeictmet0 daß bei Anwendung νοη Ausmugsfäehem sag@aaimt@ Sehlepp-Soliufekasten Anwendung finden9 die durch Koppelung mit dem Auszugsfach bis zu einer gewünschten Läng© des Auszugsweges des Au&sugsfachei mit in Offenstellung und im Schlepp wieder bei Bedienung des Auszugsfaehes geschlossen werden,,ο Anbau^Küche nach Anspruch 25 0 dadurch gekennzeichnet^ die Kopplung zwangslä"O^ä.g isto27ο Anbau-Küche nach Anspruch 25 g dadxirch gekennzeichnet 9 die Kopplung auch von Hand wählbar ist0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0025132 DE1966331U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Anbau-kueche. |
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---|---|---|---|
DE1966A0025132 Expired DE1966331U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Anbau-kueche. |
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1966
- 1966-01-24 DE DE1966A0025132 patent/DE1966331U/de not_active Expired
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