DE2937405C2 - Geschirrspülmaschine mit einer mehrteiligen Tür - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer mehrteiligen Tür

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Ernst 7928 Giengen Stickel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art ist die im wesentlichen aus einer Türinnenschale und einem frontseitig vorgesetzten Abdeckblech bestehende Gerätetür mittels eines Stangenscharniers an der Schürze des Spülbehälters aufklappbar gelagert (US-PS 10 144). Unterhalb der Tür erstreckt sich ein in der Türschließstellung flächenbündig zur Maschinenfront verlaufendes Verkleidungsblech bis zu einem Sockelrücksprung der Geschirrspülmaschine. Da jedoch die Rolle des Stangenscharniers vor der Ebene der Gerätefront liegt, wirkt diese unharmonisch gegliedert
Ferner ist eine Geschirrspülmaschine bekannt (DE-OS 27 16 952), deren Gerätetür eine fest mit dieser verbundene Vorsatzplatte trägt Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelriicksprung des Gerätes erstreckt. Der beim öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpaßbar. Ein derart verdecktes Scharnier mit geteilter Vorsatzplatte ist relativ aufwendig.
Außerdem ist aus der DE-OS 22 53 368 eine Geschirrspülmaschine mit einem den Spülbehälter und seine Tür verbindenden Scharnier bekannt Dabei übergreift der untere Rand der Türinnenschale die sich bodenseitig an der Beschickungsöffnung des Spülbehälters befindende Spülbehälterschürze unter Zwischenla- ge eines Fiimscharniers. Zwischen dem Spülbehälter und der Tür angeordnete Zuganker halten die Tür in der Offenstellung. Nach der DE-GMS 75 07 359 können zur Begrenzung des Öffnungwinkels der Tür auch Anschläge zwischen den feststehenden und den beweglichen
Echarnierteilen vorgesehen sein.
Schließlich ist eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einer Hausgerätetür bekannt (AT-PS 1 79 365), die an ihrem bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzplatte, welche die Tür wenigstens annähernd voüflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt, wobei die am Gerätekörper gelagerte Vorsatzplatte mit ihrem lagerabgewandten Abschnitt mit der Tür über eine Gleitführung mit einer Führungskurve and einem in diese eingreifenden, türseitigen Gleitstift in der Weise geführt ist daß die Gleitführung in der Türschließstel lung die Platte an der Tür anliegend hält beim Bewegen der Tür jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Vorsatzplatte zuläßt Diese Art der beweglichen Verbindung der Gerätetür und einer Vorsatzplatte bedeutet einen erheblichen baulichen Aufwand.
Beim Einfügen eines Haushaltgeräts in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, das Haushaltgerät im frontseitigen Aussehen weitgehend den angrenzenden Küchenschränken anzupassen. Ebenso wird Wert auf eine weitgehende Spalt- und Absatzfreiheit der Gerätefrontseite gelegt Bei mit Möbel-Vorsatzplatten verkleideten Türen von Geschirrspülmaschinen ergibt sich dabei ein Problem bei der Türlagerung sowie deren Abdichtung, da einerseits die Türinnenschale bei geöffneter Tür mit ihrem bodenseitigen Rand die vom Spülbehälterboden im Bereich der frontseitigen Beschickungsöffnung hochgezogene Schürze übergreifen soll und andererseits die Türinnenschale und die Vorsatzplatte derart zu lagern sind, daß beim öffnen und Schließen der Tür eine ungestörte Bewegung
zwischen dem bodenseitigen Rand der Türinnenschale gegenüber dem oberen Schürzenrand möglich ist ohne
daß bei offener Tür die Vorsatzplatte gegen einen
Sockel oder den bodennahen Maschinenkörper stößt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
mit einer spalt- und absatzfreien Möbel-Vorsatzplatte verkleideten Tür einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannter, Art eine Türausbildung und Türlagerung vorzusehen, die es bei einfacher Ausführung ermöglichen, die Vorsatzplatte einstückig über die Maschinenfront bis in den Bereich unterhalb der Gerätetür zu führen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhaft dabei ist, daß durch die lagermäßige
Trennung der Türinnenschale von der am Maschinenkörper gelagerten Vorsatzplatte sowie die behälterseitige Gleitführung der Innenschale diese beim Bewegen der Vorsatzplatte eine Relativbewegung auszuführen
vermag, aufgrund derer es ermöglicht wird, die Vorsatzplatte einstückig über die Maschinenfront bis in den Bereich unterhalb der Tür zu führen. Ist dabei die Vorsatzplatte selbst nicht ausreichend stabil oder verwindungssteif, so kann die Vorsatzplatte im Bereich ihrer bodenseitigen Randzone mittels eines an der Vorsatzplatte befestigten Rahmens am Maschinenkörper gelagert werden.
Ist die Geschirrspülmaschine mit einem Sockelrücksprung verseben, so kann die unten über die Gerätetür überstehende Vorsatzplatte an ihrem, in der Türoffenstellung in den Sockelrücksprung eingreifenden, bodenseitigen Endabschnitt entsprechend verkürzbar ausgebildet sein. Dadurch ist die Vorsatzplatte im Bedarfsfall, durch Abtrennen eines schmalen Streifens, an die Sockelhöhe benachbarter Küchenschrank?, anpaßbar.
Um die bodenseitige Randzone der Türinnenschale im spielfreien Eingriff mit der Gleitführung sowie in der Türschfießstellung parallel zu Vorsatzplatte zu halten, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Vorsatzplatte und die Innenschale unter Federvorspannung miteinander verbunden sind. Dabei kann zwischen der Vorsatzplatte und der TP,-innenscha-Ie eine Zugfeder angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die behälterseitige Gleitführung der Türinnenschale auch darin bestehen, daß sich diese mit ihrer bodenseitigen Randzone gegen den freien Rand der Spüibehälterschürze abstützt
Schließlich ist eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung darin zu sehen, daß die Innenschale mit ihrer bodenseitigen Randzone in eine Gleitführung des Spülbehälters eingreift
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung bei Geschirrspülmaschinen mit einer mehrteiligen Tür dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einem Sockel ausgestatteten Geschirrspülmaschine, deren Tür sich in ihrer Schließstellung befindet als erstes Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eh;e Darstellung des bodenseitigen Abschnitts der Geschirrspülmaschine entsprechend Fig. 1, jedoch mit ihre Offenstellung einnehmender Tür,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer sockellosen Geschirrspülmaschine mit geschlossener Tür, als zweites Ausführungsbeispiel, und
Fig.4 sine Ansicht des als Einzelheit IV in Fig.3 gekennzeichneten Bereichs der Geschirrspülmaschine mit geöffneter Tür.
Die mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine des "><> 1. Ausführungsbeispiels ist neben nicht sichtbaren Schränken unter einer gemeinsamen Arbeitsplatte 11 angeordnet (F i g. 1). Die Geschirrspülmaschine tO weist eine Tür 12 auf, die aus einer Innenschale 13, einem selbsttragenden Rahmen 14 sowie einer mit diesem fest verbundenen Vorsatzplatte 15 besteht Die Tür 12 ist an ihrem Rahmen 14 oberhalb eines Sockelrücksprungs 16 im Bereich der bodenseitigen Randzone 17 der Maschinenkörperfront 18 um eine horizontal verlaufende Achse 19 aufklappbar am Mascninenkörper 20 gelagert Bei ausreichender Formstabilität der dickwandigen Vorsatzplatte 15 kann diese unter Verzicht auf den Rahmen 14 auch unmittelbar am Maschinenkörper 20 gelagert werden. Die Vorsatzplatte 15 erstreckt sich über die gesamte Ebene der Maschinenfront und ragt mit ihrem bodenseitigen Endabschnitt 21 bis in den Bereich des Sockelrücksprungs 16. An ihrer lagerfernen Randzone 22 ist die Vorsatzplatte 15 mit einem Knopfgriff 23 zum Bewegen der Tür 12 ausgestattet
Als Vorsatzplatte 15 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken eingesetztes Türblatt oder eine Kombination aus Türblatt und zugeordneter Schubkastenblende Verwendung, so daß mit diesem eine Übereinstimmung hinsichtlich des frontseitigen Aussehens der Maschine an das der Küchenschränke erzielt ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist jedoch auch durch die herstellerseitige Verwendung einer »neutral« aussehenden Vorsatzplatte 15 an unterschiedliche Küchenmöbel-Programme anpaßbar. In derartigen Fällen ist eine zu lange Vorsatzplatte 15 aus Ho!z an ihrem bodenseitigen, in der Türoffenstellung in den Sockelrücksprung 16 der Geschirrspülmaschine 10 eingeschwenkten Endabschnitt 21 durch Abtrennen eines schmalen Streifens verkürzbar, um die Sockelhöhe der Maschine an diejenige der Küchenschränke anzupassen (F i g. 2).
Der mit seiner bodenseitigen Randzone 24 an der Türlagerachse 19 angreifende Rahmen 14 ist an seiner lagerfernen Randzone 25 mit einem parallel zur Türlagerachse verlaufenden Gelerei 26 versehen, über das die Vorsatzplatte 15 mittelbar mit ds:r Türinnenschale 13 verbunden ist. Bei einer selbsttragenden Vorsatzplatte 15 ist es unter Verzicht auf den Rahmen 14 möglich, die Platte über das an ihrer !agerfernen Randcone 22 angeordnete Gelenk 26 unmittelbar mit der lagerfernen Randzone 27 der Türinnenschale 13 zu verbinden.
Die Innenschale 13 deckt eine frontseitige Beschikkungsöffnung 28 des Spülbehälters 29 der Geschirrspülmaschine 10 ab und greift mit ihrer bodenseitigen Randzone 30 über eine die Beschickungsöffnung bodenseitig begrenzende Schürze 31. Während des Bewegens der Tür 12 unterliegt die bodenseitige Randzone 30 der Innenschale 13 behälterseitig einer Gleitführung, welche bewirkt, daß sich in der Türoffenstellung diese Randzone gegen den freien Rand 32 der Spüibehälterschürze 31 abstützt Um in der Türschließstellung die Innenschale 13 zum Rahmen 14 parallel verlaufend zu halten, sind die Vorsatzplatte 15 und die Innenschale unter Federvorspannung miteinander verbunden. Diese wird durch eine zwischen den beiden Bauteilen angeordnete Zugfeder 33 erzielt, die auch die Innenschale 13 gegen die Spülbehälterschütze 31 zieht.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte 2. Ausführungsbeispiel betrifft eine sogenannte sockellose Geschirrspülmaschine 10', wie sie in der DE-OS 2610 379 beschrieben ist Eine derartige Maschine 10' weist eine um die Höhe des Sockelrücksprungs verminderte Bauhöhe auf und ist vorzugsweise auf Arbeitsplatten oder in der Nische eines Schrankes angeordnet. Die Tür 12' der Geschirrspülmaschine 10' hat den gleichen Aufbau wie die Tür 12 beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch endet der bodenseitige Endabschnitt 21' der Vorsatzplatte 15' mit geringem Abstand oberhalb der Maschinenaufstandfläche. In Abwandlung zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei dieser Maschine 10' jedoch die bodenseitige Randzone 30' der Türinnenschale IT beiderseits mit parallel zur Türlagerachse 19' verlaufenden Zapfen 34 ausgestattet, welche in Führungsbahnen 35 des Spülbehälters 23' eingreifen. Durch eine derartige zwangsweise Gleitführung ist dit lagemäßige Zuordnung der Türinnenschale 13' einerseits zum Spülbehälter 23' und andererseits zur Vorsatzplatte 15' bei jeder Türstellu.'g gegeben, so daß auf eine Zugfeder zwischen der Schale und der Platte verzichtet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einer mehrteiligen, wenigstens aus einer Innenschale und einer Vorsatzplatte gebildeten Tür, die um eine horizontal verlaufende Achse aufklappbar am Maschinenkörper gelagert ist und mit der bodenseitigen Randzone ihrer Innenschale eine die frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters bodenseitig begrenzende Schürze behälterinnenseitig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzplatte (15, 15') der Tür (12, 12') direkt oder mittels eines selbsttragenden Rahmens (14) im Bereich der bodenseitigen Randzone (17,17') der Maschinenkörperfront (18, 18') um die horizontal verlaufende Achse (19, 19") aufklappbar am Maschinenkörper (20) gelagert, daß die Türinnenschale (13, 130 parallelachsig zur Vorsatzplatten-Lagerachse (19, 19') gelenkig an der lagerfernen oberen Randzone (22, 22') der Vorsatzplatte befestigt und daß die bodenseitige Randzone (30,30') der Türinnenschale durch eine Gleitführung (30, 32; 34, 35) des Spülbehälters (29) geführt ist
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Türinnenschale (13) mit ihrer bodenseitigen Randzone (30) gegen den freien Rand (32) der Spülbehälterschürze (31) abstützt
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (13') mit ihrer bodenseitigen Randzone (30') in eine Gleitführung (X 35) des Spülbehälters (23') eingreift
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzplatte (15) und die Türinnenschale (13) unter Federvorspannung miteinander verbunden sind.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorsatzplatte (15) und der Türinnenschale (13) eine Zugfeder (33) angeordnet ist
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