DE2937404C2 - Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (AT-PS 79 365) wird die Gerätetür zwar vollflächig von der Vorsatzplatte abgedeckt, nicht jedoch die Bedienungselemente des Gerätes, die sich in einer Blende am oberen Rand des Gerätekörpers befinden und ständig sichtbar sind, so daß sich das Haushaltgerät in einer iCüchenschrankzeile im froniseitigen Aussehen von den angrenzenden Küchenschränken abhebt
Ferner ist aus der DE-OS 27 16 952 eine Geschirrspülmaschine bekannt, deren Tür am oberen Rand einen die Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blendenstreifen und darunter eine die Tür verkleidende Vorsatzpiatte trägt Die Vorsatzplatte ist entlang ihrer, im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Türschließstellung flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gerätes erstreckt. Der beim öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpaßbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät zu schaffen, die voll an die Küchenmöbelfronten anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungygemäße Anordnung der Vorsatzplatte an der Gerätetür ist so ausgelegt, daß neben der Gleitführung zwiscnen der Vorsatzplatte und der Tür, welche beim öffnen und Schließen der Tür wirksam wird, noch eine lösbare Ankopplung zwischen der Vorsatzplatte und der Tür vorgesehen ist, die bei geschlossener Tür das alleinige Abschwenken der Vorsatzplatte um die Vorsatzplatten-Schwenkachse ermöglicht. Dadurch sind die an der Tür angeordneten und von der Vorsatzplatte überdeckbaren Bedienungselemente des Haushaltgerätes zugänglich. Wird die Geschirrspülmaschine in Betrieb genommen, so kann von Hand oder vom Programmsteuergerät eine die Gleitführung trennende Abkopplung der Vorsatzplatte ausgelöst werden, so daß dann die Bedienungs- und Anzeigeelemente des Haushaltgerätes während des Betriebes der Maschine zugänglich bzw. sichtbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die Vorsatzplatte bis über die übliche Schalterblende der Gerätetür hochgezogen ist. Außerdem wird die Reinigung der Tür durch die abschwenkbare Vorsatzplatte erleichtert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Vorsatzplatte und der Tür zwei scherenförmig zusammenwirkende, das Abschwenken der Vorsatzplatte von der Tür begrenzende Lenker angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die von der Tür weggeschwenkte Vorsatzplatte nicht von Hand gehalten werden muß, wenn die Bedienungselemente der Geschirrspülmaschine betätigt werden.
Wird die Kopplungseinrichtung anstelle durch einen Drehschieber oder eine Drucktaste durch das Programmsteuergerät gelöst, so kann ein versehentliches öffnen der Maschinentür vermieden werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Geschirrspülmaschine dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, deren Tür sich einerseits in ihrer Schließstellung und andererseits in ihrer Offenstellung befindet, sowie mit einer vor der geschlossenen Tür weggeschwenkten, mit strichpunktierten Linien angedeuteten Vorsatzplatte,
Fig. 2 einen Schnitt des die Gleitführung enthaltenden Abschnitts der Tür entlang der Linie H-H in Fi g. 1 mit einer ersten Kopplungseinrichtung für die Gleitführung, im größeren Maßstab,
F ii g. 3 ebenfalls einen Schnitt entsprechend F i g. 2, jedoch mit einer abweichend ausgebildeten Kopplungseinrichtung, und
F i g. 4 eine Ansicht des als Einzelneit IV in F i g. 1 gekennzeichneten Bereichs der Vorsatzplatte mit der Gleitführung, ebenfalls in größerem Maßstab.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist neben nichi sichtbaren Küchenschränken unter einer gemeinsamen Arbeitsplatte 11 angeordnet (F i g. 1). Die Geschirrspülmaschine 10 weist eine Tür 12 auf, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt 13 um eine horizontal verlaufende Achso 14 schwenkbar am Maschinenkörper 15 gelagert ist. Zum frontseitigen Anpassen der Geschirrspülmaschine 10 an das Aussehen der benachbarten Küchenschränke ist der Tür 12 eine diese vollflächig abdeckende, dickwandige Platte 16 vorgesetzt.
Als Vorsatzplatte 16 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken eingesetztes Türblatt, ggf. mit dazugehörigem Schubkastenblatt ergänzt. Verwendung, so daß mit diesem eine hinsichtlich Aussehen und Größe der Maschinenfront vollkommene Anpassung an die Küchenschränke erzielt ist. Die Geschirrspülmaschine 10 ist jedoch auch durch die herstellerseitige Verwendung einer »neutral« aussehenden Vorsatzplatte 16 an unterschiedliche Küchenmöbel-Programme anpaßbar. In derartigen Fällen ist eine zu lange Vorsatzplatte 16 aus Holz an ihrem bodenseitigsn, in der Türoffenstellung in einen Sockelrücksprung 17 der Geschirrspülmaschine 10 eingeschwenkten Endabschnitt 18 durch Abtrennen eines schmalen Streifens verkürzbar, um die Sockelhöhe der Maschine an diejenige der Küchenschränke anzugleichen.
Die Vorsatzplatte 16 ist an ihrem bodenseitigen Endabschnitt 18 zwischen dem Sockelrücksprung 17 und der Türlagprachse 14 um eine parallel zu dieser verlaufende Achse 19 schwenkbar am Maschinenkörper 15 gelagert. An ihrem lagerabgewandten Abschnitt 20 trägt sie einen Knopfgriff 21 zum gemeinsamen Bewegen der Platte 16 und der Tür 12 oder zum alleinigen Wegschwenken der Vorsatzplatte. Weiterhin steht die Vorsatzplatte 16 mit ihrem lagerabgewandten Abschnitt 20 mit dem lagerfernen Bereich 22 der Tür 12 über eine trennbare Gleitführung 23 in Verbindung (Fig. 2—4). Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, ist außerdem zwischen der Vorsatzplatte 16 und der Tür 12 ein scherenförmig zusammenwirkendes, das Schwenken der Platte von der Tür weg begrenzendes Lenkerpaar 24 angeordnet. Schließlich trägt die Vorsatzplatte 16 an der Rückseite ihres lagerabgewandten Abschnitts 20 einen Schutzbelag 25 der — wie F i g. 1 zeigt — die in der Türoffenstellung gegenüber der Tür 12 um mehrere Zentimeter hervorgetretenen Platte vor dem Eindringen beim Beladen der Geschirrspülmaschine 10 herabgetropfter flüssiger Speisereste schützt und eine leichte Reinigung erlaubt.
Die in Tür- bzw. Plattenmitte angeordnete Gleitführung 23 besteht im wesentlichen aus einer der Vorsatzplatte 16 zugeordneten Führungskurve 26 sowie einem in der Tür 12 angeordneten Gleitstift 27. Die Vorsatzplatte 16 ist daher mit einem Blechwinkel 28 versehen, dessen einer Schenkel 29 rückseitig an der Platte anliegt und mit dieser verschraubt ist, während der andere Schenkel 30 des Blechwinkels in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse 14 erstreckenden Ebene verläuft und die Führungskurve 26 aufweist Falls die Vorsatzplatte 16 — wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet — aus einem bei den benachbarten Küchenschränken verwendeten Türblatt und einer dazugehörigen Schubladenblendc besteht, kann der Blechwinkel 28 zugleich zum Verbinden dieser beiden Teile dienen.
Zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung 23 bei an der Tür 12 anliegender Vorsatzplatte 16 ist der vom Türäußeren herausrückbare Gleitstift 27 in einem in der Tür angeordneten Führungskäfig 31 längsverschiebbar gehalten (F i g. 2). Ein erstes Ausführungsbeispiel einer hierzu geeigneten Kopplungseinrichtung 32 weist einen im Führungskäfig 31 schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel 33 auf, dessen einer Arm 34 mit einem die obere Schmalseite 35 der Tür 12 durchdringenden Drehschieber 36 zusammenwirkt. Da der andere Arm 37 des Hebels 33 formschlüssig am Gleitstift 27 angreift, wird beim Bewegen des Drehschiebers 36 entgegen dem Uhrzeigersinn der Gleitstift entgegen der Federvorspannung einer Druckfeder 38 längsverschoben und rückt somit aus der Führungskurve 26 aus. Zugleich wird der in die Tür 12 eingreifende Schenkel 30 des Blechwinkels 28 freigegeben und die Vorsatzplatte kann von der Tür weggeschwenkt werden. Gleichzeitig gibt der Winkelschenkel 30 ein Sperrglied 39 frei, welches unter der Wirkung einer Drehfeder 40 in die Bewegungsbahn des Gleitstifts 27 schwenkt und diesen in seiner ausgerückten Stellung hält. Beim Heranführen der Vorsatzplatte 16 an die Tür 12 bewegt dagegen der Winkelschenkel 30 das Sperrglied 39 in seine ursprüngliche Lage zurück, so daß der Gleitstift 27 unter der Wirkung der Druckfeder 38 das Sperrglied zu durchdringen und in die Führungskurve 26 einzurasten vermag.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer Kopplungseinrichtung 32' ist zum Ausrücken des Gleitstifts 27' eine gegen Federkraft betätigbare Drucktaste 41 vorgesehen, die mit dem winkelförmig ausgebildeten zweiarmigen Hebel 33' zusammenwirkt. Im übrigen ist die Funktionsweise dieser Einrichtung mit derjenigen gemäß Fig. 2 gleichwirkend.
Das Trennen der Gleitführung 23 wird in erster Linie dann vorgenommen, wenn die im lagerfernen Bereich 22 der Tür 12 angeordneten, nicht dargestellten Bedien- und Anzeigeelemente der Geschirrspülmaschine 10 betätigt werden sollen. Darüber hinaus kann es erforderlich sein, die Vorsatzplatte 16 von der Tür 12 wegzuschwenken, wenn an dieser Wartungs- oder Reinigungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Während eines Programmablaufs ist dagegen die Gleitführung 23 auf nicht dargestellte Weise durch das Programmsteuergerät getrennt, um einerseits die Tür 12 geschlossen zu halten, andererseits jedoch einen Eingriff in den Programmablauf vornehmen zu können. Da die Bedien- und Anzeigeelemente bei geschlossener Vorsatzplatte 16 nicht sichtbar sind, wird das Ende eines Spülprogramms durch ein vom Steuergerät ausgelöstes akustisches Signal mitgeteilt.
Beim öffnen und Schließen der Tür 12 ergibt sich folgender Bewegungsablauf zwischen dieser und der Vorsatzplatte 16:
Aufgrund der räumlichen Trennung der Türlagerachse 14 sowie der Plattenlagerachse 19 führt die in der Schließstellung der Tür 12 an dieser anliegende VorsatzDlatte 16 während des Schwenkens der Tür eine
Relativbewegung aus. Diese besteht beim Öffnen in einem Abheben der Vorsatzplatte 16 von der Tür 12, wobei die Vorsatzplatte gleichzeitig eine Schiebebewegung parallel zur Türebene ausführt. Während in der Türschließstellung der Gleitstift 27 am plattennahen Abschnitt 26' der Führungskurve 26 angreift, durchdringt er diese in der Türoffenstellung dagegen an ihrem plattenfernen Abschnitt 26" (F i g. 4). Die Vorsatzplatte 16 hat schließlich in der Türoffenstellung ihren größtmöglichen Abstand zur Tür 12 eingenommen und erstreckt sich mit ihrem bodenseitigen Endabschnitt 18 in den Sockelrücksprung 17 der Geschirrspülmaschine 10. Beim Schließen der Tür 12 kommt es bei umgekehrtem Bewegungsablauf wieder zur Annäherung der Vorsatzplatte 16 an die Tür.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit einer Tür, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzplatte, welche die Tür wenigstens annähernd vollflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt, wobei die am Gerätekörper gelagerte Vorsatzplatte mit ihreir lagerabgewandten Abschnitt mit der Tür über eine Gleitführung mit einer Führungskurve und einem in diese eingreifenden, türseitigen Gleitstift in der Weise geführt ist, daß die Gleitführung in der Türschließstellung die Platte an der Tür anliegend häit, beim Bewegen der Tür jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Vorsatzplatte zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleitstift (27, 27') und seiner Gleitführung (23) eine von Hand oder vom Programmsteuergerät lösbare Kopplungseinrichtung (32, 32') zwischen der Vorsatzplatte (16) und der Tür (12) zugeordnet und dadurch in der Schließstellung der Tür der Gleitstift aus der Gleitführung ausrückbar sowie die Vorsatzplatte um ihre Schwenkachse (19) von der geschlossenen Tür abschwenkbar ist, an der von der Vorsatzplatte überdeckbare Bedienungs- und Anzeigeelemente des Haushaltgerätes angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorsatzplatte (16) und der Tür (12) zwei scherenförmig zusammenwirkende, das Abschwenken der Vorsatzplatte von der Tür begrenzende Lenker (24) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (27, 27') durch einen von Hand belätigbaren Drehschieber (36), eine Drucktaste (41) oder dergleichen aus der Gleitführung (23) w ausrückbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (23) einen rückseitig an der Vorsatzpiatte (16) angeordneten Blechwinkel (28) aufweist, dessen in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse (14) erstreckenden Ebene verlaufender Schenkel (30) mit der Führungskurve (26) versehen ist, in die der parallel zur Türlagerachse in der Tür (12) angeordnete, ausrückbare Gleitstift (27, 27') eingreift und daß der Gleitstift vom lagerfernen Bereich der Tür (12) her entgegen Federvorspannung von Hand oder vom Programmsteuergerät aus der Führungskurve (26) ausrückbar ist und in dieser Stellung durch ein in die Bahn des Gleitstiftes eingreifendes, jedoch vom Winkelschenkel (30) zurückdrängbares Sperrglied (39,39') gehalten wird, solange die Vorsatzplatte (16) durch Schwenken von der geschlossenen Tür abgehoben ist.
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