DE3314681C2 - - Google Patents

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DE3314681C2
DE3314681C2 DE19833314681 DE3314681A DE3314681C2 DE 3314681 C2 DE3314681 C2 DE 3314681C2 DE 19833314681 DE19833314681 DE 19833314681 DE 3314681 A DE3314681 A DE 3314681A DE 3314681 C2 DE3314681 C2 DE 3314681C2
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Germany
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handle
appliance door
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shell
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Application number
DE19833314681
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English (en)
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DE3314681A1 (de
Inventor
Walter Dipl.-Phys. Heissmeier
Heinz 8500 Nuernberg De Kaefferlein
Max 8501 Ammerndorf De Kraft
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerätetür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Gerätetür für eine Haushaltgeschirrspül­ maschine (DE-OS 29 49 565) ist in der Frontwand eine Ein­ grifföffnung vorgesehen, an der zur Rückwand eingezogene Eingriffschalen angeordnet sind. Zwischen den Eingriffscha­ len befindet sich ein Drehpunkt für einen Auslösehebel eines Türschlosses, wobei der Auslösehebel ein in die Eingriff­ öffnung ragendes Griffstück aufweist. Bei diesem Aufbau ist ein freier Zugriff durch die Eingrifföffnung bis in die Schloßfalle möglich, so daß eine Verletzungsgefahr nicht ausgeschlossen ist. Andererseits wird für den Abschluß der Eingriffausnehmung eine besondere obere Eingriffschale be­ nötigt, wobei durch einen Zwischenraum zwischen dem Griff­ stück und der oberen Kante der Eingrifföffnung ein ver­ sehentlicher Eingriff in die Eingrifföffnung möglich ist, eine Auslösung des Auslösehebels jedoch nicht durchgeführt werden kann.
Es ist auch eine Gerätetür für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine bekannt (DE-OS 16 28 505), bei der zwischen einer Frontwand und einer mit Abstand davon angeordneten Rückwand ein Auslösehebel für ein Türschloß angeordnet ist. Der Auslösehebel trägt an seinem oberen Ende ein Griffstück, das durch eine Aussparung der Frontwand über deren Ebene nach vorn hinausragt. Auf der Außenseite der Frontwand sitzt eine Griffmuschel, die das Griffstück von oben übergreift und nach unten offen ist, so daß mit den Fingern einer Hand von unten in das Griffstück gefaßt werden kann. Bei diesem Aufbau ist der Auslösehebel erheblich unterhalb des Griffstücks um einen Drehpunkt gelagert. Hierdurch kann das Griffstück bei Anwendung einer Zugkraft nur einen nach unten abfallenden Bogen beschreiben, während die von Hand aufgebrachte Kraft bei normaler Betätigung eine nach oben gerichtete Komponente aufweist. Auch ist das Griffstück nach unten offen. Für das Betätigen des Griffstücks ergibt sich so ein ungünstigtes kinematisches Zusammenwirken der Betätigungshand mit dem Griffstück. Zudem ragt das Griffstück mit der darüber angeordneten Griffmuschel über die Ebene der Frontseite der Tür hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geräte­ tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die bei vereinfachtem Aufbau und vor­ gegebener Lage des Auslösehebels eine Möglichkeit zur griffgerechten Anordnung des Griffstücks auch bei unter­ schiedlicher Lage der Frontwand zu erreichen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch eine Ausbildung gemäß der Erfindung bildet das Griff­ stück gleich die obere Eingriffschale, so daß eine Fehlbe­ dienung ausgeschlossen ist. Zugleich deckt das Griffstück den darüberliegenden Raum in der Tür ab, wodurch ein Zugriff zu anderen Funktionselementen unterbunden ist. Einer be­ sonderen Trennwand bedarf es dabei nicht. Insbesondere ist der Auslösehebel aus dem Griffbereich herausgenommen. Ein Abschluß der Eingriffmulde durch die Wandungen der oberen wie der unteren Eingriffschale läßt sich dadurch in ein­ facher Weise verwirklichen. Das Griffstück kann dabei ohne besonderen Aufwand so ausgebildet werden, daß der Raum bis hin zur oberen Kante der Eingrifföffnung abgeschlossen ist. Hierzu ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung das Griffstück insbesondere lösbar mit dem Auslösehebel ver­ bunden, so daß ein einziger Türschloßtyp bei unterschied­ lichem Abstand von der Frontwand angewandt werden kann. Es braucht dann lediglich das Griffstück den unterschiedlichen Abmessungen entsprechend ausgebildet zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine im Bereich einer Eingriffmulde im Quer­ schnitt teilweise dargestellte Gerätetür,
Fig. 2 eine teilweise dargestellte Gerätetür mit einer gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 veränderten Lage der Frontwand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer oberen Ein­ griffschale und
Fig. 4 einen Auslösehebel in perspektivischer Ansicht.
Bei einer Gerätetür zum Verschließen der frontseitigen Be­ ladeöffnung einer Geschirrspülmaschine ist zwischen einer der Beladeöffnung zugewandten Rückwand 1 und einer frei zu­ gänglichen Frontwand 2 ein Raum 3 für die Unterbringung von Funktionselementen wie beispielsweise eines teilweise darge­ stellten Türschlosses mit einem Auslösehebel 4 vorgesehen. Die Frontwand 2 weist eine Eingriffsöffnung 5 auf, an deren Unterseite eine zur Rückwand 1 eingezogene untere Eingriff­ schale 6 angeformt ist. Die untere Eingriffschale 6 ist von einer oberen Eingriffschale 7 überdeckt, die lösbar an den Auslösehebel 4 angesetzt ist. Die obere Eingriffschale 7 um­ greift die rückwärtige Kante 18 und Teile der Seitenkanten 9 der unteren Eingriffschale 6 und ragt mit einer vorderen nach unten gerichteten Grifflasche 10 bis in den Bereich der oberen Kante 11 der Eingrifföffnung 5. Die Grifflasche 10 weist eine senkrecht verlaufende Griffwand 12 und eine daran anschließende, zur oberen Kante 11 der Eingrifföffnung 5 ge­ neigte Führungswand 13 auf. Diese Führungswand endet mit Ab­ stand von der oberen Kante 11, um eine freie Wegstrecke für die Entriegelung mit dem Griffstück 7 freizuhalten. Ein oberhalb der oberen Kante 11 der Eingrifföffnung 5 etwa waagerecht und zur Rückwand gerichteter Steg 14 liegt oberhalb der Führungswand 13 und überbrückt die freie Ent­ riegelungsstrecke.
Der Auslösehebel 4 steht auf einer waagerecht liegenden Halteplatte 15, die im Bereich ihrer der Frontwand 2 zuge­ kehrten Kante 16 Lageraugen 17 für eine den Drehpunkt 8 bil­ dende Welle trägt. Die Welle verläuft parallel zur waage­ rechten Kante 11. An der Unterseite weist die Halteplatte 15 eine zur Rückwand 1 hin offene Haltenut 19 auf, in welche eine an der oberen Eingriffschale angeformte Stecklasche 20 eingreift. Andererseits sind an die obere Eingriffschale 3 Schnapplaschen 21 angeformt, die über die der Kante 16 abge­ wandte rückwärtige Kante 22 der Halteplatte 15 greifen. Die Schnapplaschen 21 sind elastisch ausgebildet und mit Durch­ brüchen 23 versehen, welche über Rastnasen 24 auf der nach oben gerichteten Seite des zur Rückwand gerichteten Ansatzes 25 der Halteplatte 15 schnappen.
Das Griffstück bzw. die obere Eingriffschale 7 ist somit als eigenständiges Bauteil ausgebildet und lösbar mit dem Aus­ lösehebel 4 verbunden. Wird daher die Frontwand 2 gemäß Fig. 2 in einer von der senkrechten Stellung nach Fig. 1 abwei­ chenden, insbesondere geneigten Lage angeordnet, dann braucht bei unveränderter Anordnung und Ausbildung des Auslösehebels 4 mit seiner Halteplatte 15 am Griffstück 7 lediglich die Griffwand 12 über den Steg 26 zur Frontwand 2 vorgezogen zu werden. Dies wird durch ein den Verhältnissen angepaßtes Griffstück 7 gelöst. Dadurch können beliebige Formen und Anordungen der Frontwand 2 ausgeglichen werden, sodaß nur ein Schloßtyp für alle Ausführungsvarianten mit dazugehörigen Griffstücken 7 erforderlich ist. Neben einer verminderten Lagerhaltung und vereinfachten Kundendienst lassen sich auch günstige Einkaufsbedingungen aufgrund erhöhter Stückzahlen erreichen. Daneben bildet das Griff­ stück 7 gleichzeitig die obere Eingriffmulde, so daß andere Abdeckungen des Raumes 3 in diesem Bereich entfallen können. Da außerdem die obere Eingriffschale 7 unterhalb des Drehpunktes 8 liegt und mit der Führungswand 13, durch welche die Finger beim Eingriff zur Griffwand 12 geführt werden, im Bereich der Kante 11 der Eingrifföffnung liegt, ist das Griffstück außerhalb des Sichtbereiches angeordnet. Der Weg vom Drehpunkt 8 bis zur freien Kante der Führungs­ wand 13 bildet dabei den Hebelarm für die manuelle Ent­ riegelung des Auslösehebels 4. Zur schwenkbaren Lagerung des Auslösehebels 4 dient im übrigen ein fest mit der Tür verbundenes Lagergestell 27.

Claims (10)

1. Gerätetür, insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspül­ maschine, mit einer Frontwand und einer mit Abstand angeord­ neten Rückwand, mit einer in der Frontwand vorgesehenen Eingrifföffnung, an deren Unterkante eine zur Rückwand eingezogene untere Eingriffschale vorgesehen ist, mit einer darüber angeordneten oberen Eingriffschale und mit einem oberhalb der unteren Eingriffschale schwenkbar gelagerten mit einem Griffstück versehenen Auslösehebel für ein Tür­ schloß, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (8) des Auslösehebels (4) oberhalb der oberen Kante (11) der Ein­ griffsöffnung (5) liegt und daß die obere Eingriffschale (7) als Griffstück am Auslösehebel (4) festgesetzt ist sowie mit einer Grifflasche (10) bis in den Bereich der oberen Kante der Eingrifföffnung ragt.
2. Gerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Eingriffschale (7) an den Auslösehebel (4) an­ gesetzt ist.
3. Gerätetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Eingriffschale (7) lösbar am Auslösehebel (4) festgesetzt ist.
4. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Eingriffschale (7) unterhalb des Drehpunktes (8) angeordnet ist.
5. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (10) eine senk­ recht verlaufende Griffwand (12) und eine daran anschließen­ de, zur oberen Kante (11) der Eingriffsöffnung gerichtete Führungswand (13) aufweist.
6. Gerätetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand (13) einen oberhalb der oberen Kante der Ein­ grifföffnung (5) etwa waagerecht und zur Rückwand gerichte­ ten Steg (14) untergreift.
7. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Eingriffschale (7) die rückwärtige Kante (18) und Teile der Seitenkanten (9) der unteren Eingriffschale (6) außen umgreifen.
8. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (4) mit einer waagerecht liegenden Halteplatte (15) verbunden ist, die an ihrer der Frontwand (2) zugekehrten Kante (16) den Drehpunkt (8) und an ihrer Unterseite eine zur Rückwand (1) hin offene Haltenut (19) aufweist.
9. Gerätetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Eingriffschale (7) einerseits eine Stecklasche (20) vorgesehen ist, die in die Haltenut (19) eingreift und andererseits wenigstens eine Schnapplasche (21) vorgesehen ist, die einen zur Rückwand (1) gerichteten Ansatz (25) der Halteplatte (15) übergreift.
10. Gerätetür nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (10) einen Verlängerungssteg (26) aufweist, der zur Frontwand (2) gerichtet ist und die Griffwand (12) mit dem am Auslösehebel (4) festgesetzten Teil des Griffstücks (7) verbindet.
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