DE9203191U1 - Kassenlade - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassenlade, umfassend ein quaderförmiges, an seiner Stirnwand offenes Gehäuse und
eine in diesem verschiebbar geführte Schublade mit einem Schubladenunterteil und einem Fächereinsatz, dessen
Höhe geringer als die Höhe der gesamten Schublade ist.
Bei herkömmlichen Kassenladen der vorstehend genannten Art ist das Schubladenunterteil üblicherweise fest in
dem Gehäuse angeordnet. Der Raum unter dem Fächereinsatz dient zur Aufnahme von Schecks, großen Banknoten
und Vorratsrollen für Hartgeld. Der Fächereinsatz kann bei Kassenschluß herausgenommen werden, wobei dann die
Schecks, die großen Banknoten und die Vorratsrollen aus dem Schubladenunterteil herausgenommen werden müssen.
Aufgrund der Miniaturisierung der Elektronik, werden die Gehäuse von Registrierkassen immer kleiner. Daraus
ergibt sich die Forderung, auch die Kassenladen entsprechend zu verkleinern. Einer Verkleinerung der Kassenladen
sind aber dadurch Grenzen gesetzt, daß auf der anderen Seite die Forderung besteht, die Geldeinsätze
und Fächer für die Aufnahme von Banknoten und Münzen so zu gestalten und anzuordnen, daß sämtliche Schein- und
Münzarten in einer ergonomisch günstigen Griffposition
für die Bedienungsposition liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassenlade der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
vorstehend genannte Forderung auch bei geringen äußeren Abmessungen der Kasssenlade erfüllbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fächereinsatz einen der Vorderwand der Schublade nahen, herausnehmbaren ersten Einsatzabschnitt ,und
einen rückwärtigen zweiten Einsatzabschnitt umfaßt, der an dem Schubladenunterteil parallel zur Schieberichtung
der Schublade zwischen einer den Boden des Schubladenunterteils abdeckenden ersten Stellung und einer zweiten
Stellung verschiebbar ist, in der er den Zugriff zu dem rückwärtigen Bodenbereich des Schubladenunterteils
freigibt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung erhält die Schublade
eine zweite unter dem zweiten Einsatzabschnitt liegende Ebene, die durch die Anordnung entsprechender Trennwände
ebenfalls in Fächer unterteilt werden kann und bequem zugänglich ist. Wie eingangs geschildert wurde,
konnten auch bei einer herkömmlichen Kassenschublade
unter dem Fächereinsatz Münzen oder Scheine untergebracht werden, jedoch waren diese nur dadurch zugänglich,
daß die Bedienungsperson den gesamten Fächereinsatz herausgenommen hat und dabei in der Hand halten
mußte, da in der Regel kein Platz ist, um den Einsatz irgendwo abzustellen. Somit hatte die Bedienungsperson
nur eine Hand für den Zugriff zu dem Schubladenunterteil frei. Bei der erfindungsgemäßen Lösung genügt es
dagegen, den zweiten Einsatzabschnitt nach rückwärts zu verschieben, um die darunterliegenden Fächer freizulegen,
die dann für die Bedienungsperson bequem zugänglich sind, wobei die Bedienungsperson beide Hände frei
hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Gehäuse oder dem zweiten Einsatzabschnitt ein
federnd auslenkbarer Anschlag vorgesehen, der mit dem jeweils anderen der beiden Teile oder einem an ihm angeordneten
Mitnehmer in dem Sinne zusammenwirkt, daß der zweite Einsatzabschnitt beim Herausziehen der
Schublade in seine zweite Stellung verschoben wird. Bei dieser Lösung wird also automatisch beim Ausfahren oder
Herausziehen der Schublade aus dem Gehäuse der zweite Einsatzabschnitt auf dem letzten Teil des Schiebeweges
der Schublade durch den Anschlag festgehalten und damit gegenüber dem Schubladenunterteil nach rückwärts verschoben,
so daß die Bodenfächer des Schubladenunterteils freigelegt werden. Gleichzeitig kann der federnde
Anschlag durch eine zusätzliche Zugkraft überwunden werden, so daß die Schublade vollständig aus dem Gehäuse
herausgezogen werden kann. Dies ist zweckmäßig, um die Schublade bei Kassenschluß insgesamt aus dem Gehäuse
entnehmen zu können. Hierzu ist das Schubladenteil
so ausgebildet, daß es auf die ausziehbaren Schienenteile von Teleskopschienenführungen aufgesetzt ist,
deren feststehende Schienenteile an dem Gehäuse befestigt sind. Die Schublade braucht somit bei Kassenschluß
nicht geleert zu werden, sondern kann insgesamt mitgenommen werden.
Um den zweiten Einsatzabschnitt an dem Schubladenunterteil sicher zu führen, ist es zweckmäßig, wenn der
zweite Einsatzabschnitt an seinen Seitenwänden Führungsklauen hat, die jeweils eine zur Schieberichtung
parallele Führungsschiene am Schubladenunterteil umgreifen.
Der zweite Einsatzabschnitt kann eine Mehrzahl von Fächern haben, die durch zur Schieberichtung parallele
Wände getrennt sind und in einem sich an der Rückwand des zweiten Einsatzabschnittes anschließenden hinteren
Teilbereich mit einer Abdeckung versehen sind. Diese Fächer sind insbesondere zur Aufnahme kleinerer Scheine
gedacht. Um auch große Scheine bequem zugänglich zu machen, ohne daß beispielsweise der vordere, üblicherweise
für Münzgeld vorgesehene erste Einsatzabschnitt herausgenommen werden muß, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kassenlade zwischen den beiden Einsatzabschnitten mindestens ein sich über
die gesamte Höhe der Schublade erstreckendes Fach angeordnet.
Der Raum unter dem ersten Einsatzabschnitt kann beispielsweise für Schecks reserviert sein. Hierzu ist es
zweckmäßig, wenn in der Vorderwand der Schublade ein zu diesem Bodenfach des Schubladenunterteils führender
Einwurfschlitz ausgebildet ist. Zum Einschieben von Schecks muß somit der erste Einsatzabschnitt nicht herausgenommen
werden.
Das Schubladenunterteil und die Einsatzabschnitte können so ausgebildet sein, daß sich die Einsatzabschnitte
über die gesamte Breite der Schublade erstrecken, d.h. nicht durch Seitenwände des Schubladenunterteils gehalten
werden. Dadurch läßt sich noch etwas Raum für die Fächereinsätze gewinnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdar
stellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassenlade,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der
Kassenlade bei ausgezogener Schublade,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung
einer Kassenlade gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Dar
stellung, wobei der zweite Einsatzabschnitt in seine rückwärtige zweite
Stellung verschoben ist,
Figur 5 einen teilweise schematischen Schnitt
parallel zu der Schieberichtung der Schublade durch die in Figur 3 dargestellte
Kassenlade und
Figur 6 eine schematische Draufsicht auf die
Schublade der Kassenlade.
Die in der Figur 1 dargestellte Kassenlade umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse 10, das an einer seiner Stirnflächen
offen ist. An der Innenseite der Seitenwände 12 des Gehäuses 10 sind Teleskopschienen 14 angeordnet,
die ein an der jeweiligen Seitenwand 12 befestigtes feststehendes Schienenteil 16 und mindestens ein ausziebares
bewegliches Schienenteil 18 umfassen.
Eine in das Gehäuse 10 einschiebbare Schublade 20 umfaßt ein Schubladenunterteil 22 und zwei Einsatzabschnitte
24 und 26, die in das Schubladenteil 22 einsetzbar sind. Mit einem Deckel 28 kann die Schublade 20
verschlossen werden, wenn sie aus dem Gehäuse 10 bei Kassenschluß herausgenommen wird.
Das Schubladenunterteil 22 hat einen Boden 30, eine Vorderwand 32, Seitenwände 34 und eine halbhohe Rückwand
36. Die Seitenwände 34 sind in ihrem unteren Teil nach innen versetzt, so daß Auflageflächen 38 geschaffen
werden, mit denen die Schublade 20 auf den beweglichen Schienenteilen 18 der Teleskopschienenführungen 14
aufliegt. Gleichzeitig wird auf der Innenseite der Schublade eine Stufe 40 geschaffen, auf der die Einsatzabschnitte
24 und 26 aufsitzen. Die Höhe der Rückwand 3 6 entspricht der Höhe der Stufen 40, wie dies
Figur 1 zeigt, so daß der zweite Einsatzabschnitt 26 auf den Stufen 40 über die Rückwand 3 6 verschoben werden
kann.
In dem Schubladenunterteil 22 ist durch zwei senkrecht zu den Seitenwänden 34 verlaufende Trennwände 42, 44,
deren Höhe gleich der Höhe der Seitenwände 34 ist, ein Fach 46 zur Aufnahme großer Scheine gebildet. Dieses
Fach 46 trennt einen ersten Aufnahmeraum 48 zur Aufnahme
des ersten Einsatzabschnittes 24 und einen zweiten Aufnahmeraum 50 zur Aufnahme des zweiten Einsatzabschnittes
26. Der erste Aufnahmeraum 48 ist durch eine halbhohe Trennwand 52 in zwei Bodenfächer zur Aufnahme
beispielsweise von Schecks und Münzen-Vorratsrollen unterteilt. Die Schecks können durch einen Schlitz 54 in
der Vorderwand 32 in das entsprechende Bodenfach eingeworfen werden.
Der hintere Aufnahmeraum 50 kann ebenfalls in mehrere Bodenfächer aufgeteilt sein. Eine Aussparung in der
Trennwand 44 gibt bei zurückgeschobenem zweiten Einsatzabschnitt 26 den Blick auf die Bodenfächer in dem
rückwärtigen Aufnahmeraum 50 frei.
Der erste Einsatzabschnitt 24 ist durch Trennwände 56 in eine Mehrzahl von Münzfächern unterteilt. Der zweite
Einsatzabschnitt 2 6 ist durch parallel zur Schieberichtung gerichtete Trennwände 58 in mehrere Fächer zur
Aufnahme von Scheinen unterteilt, wobei der rückwärtige Bereich dieser Fächer durch eine Abdeckung 60 abgedeckt
ist.
Figur 2 zeigt die soweit beschriebene Kassenlade in zusammengebautem
Zustand, wobei die Schublade 20 vollständig aus dem Gehäuse 10 herausgezogen ist. In dieser
Situation kann die Schublade von den Teleskopschienen abgenommen werden. Wenn die Bedienungsperson zu den
unter dem zweiten Einsatzabschnitt liegenden Bodenfächern zugreifen will, schiebt sie den zweiten Einsatzabschnitt
26 in Richtung des Pfeiles A in das Gehäuse 10 zurück, wobei an dem zweiten Einsatzabschnitt 26
und/oder dem Schubladenunterteil 22 entsprechende Anschläge vorgesehen sein können, um zu verhindern, daß
der zweite Einsatzabschnitt 26 so weit zurückgeschoben wird, daß er aus dem Schubladenunterteil 22 herausfällt.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 3 bis 6 unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der obere Teil der
Seitenwände des Schubladenunterteiles 22 sowie das Fach 46 zwischen den Aufnahmeräumen 48 und 50 des Schubladenunterteiles
fehlt. Die Einsatzabschnitte 24 und 26 sind so bemessen, daß sie sich über die gesamte Breite
der Schublade erstrecken. Um dennoch eine Führung des zweiten Einsatzabschnittes 26 an dem Schubladenunterteils
22 zu gewährleisten, hat der zweite Einsatzabschnitt 26 an seinen Seitenwänden nach unten ragende
Führungsklauen 62, die jeweils eine parallel zu den Teleskopschienen
verlaufende Führungsschiene 64 an dem Schubladenunterteil 22 umgreifen. Am rückwärtigen Ende
der Führungsschiene 64 ist eine auslenkbare Federzunge 66 angeordnet, über die der Einsatzabschnitt 26 auf die
Führungsschienen aufgeschoben werden kann und die anschließend als Anschlag beim Zurückschieben des Einsatzabschnittes
26 dient.
Figur 3 zeigt die Schublade 20 in ausgezogenem Zustand, wobei die Bodenfläche des Schubladenunterteils 22 abgedeckt
sind.
In Figur 4 dagegen ist der zweite Einsatzabschnitt 26 teilweise in das Gehäuse 10 zurückgeschoben, so daß
einerseits die Fächer des zweiten Einsatzabschnittes 26 und andererseits die darunterliegenden Bodenfächer des
Schubladenunterteils frei liegen.
Bei beiden Ausführungsformen kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Bedienungsperson entweder bei
Bedarf den zweiten Einsatzabschnitt 26 selber in das Gehäuse 10 zurückschiebt oder daß beim Ausziehen der
Schublade 20 aus dem Gehäuse 10 der rückwärtige Einsatzabschnitt 26 durch einen federnd auslenkbaren Anschlag
68 zurückgehalten und damit beim weiteren Ausziehen der Schublade 20 in seine rückwärtige Stellung
verschoben wird. Dieser Anschlag 68 ist in Figur 4 an der Innenseite der Deckfläche des Gehäuses 10 angeordnet
und gestrichelt eingezeichnet. Ein solcher Anschlag oder eine ähnlich wirkende Anordnung kann aber auf verschiedene
Weise vorgesehen sein. Der Anschlag ist so ausgebildet, daß er zwar einerseits bei dem normalen
Ausziehen der Schublade 20 den rückwärtigen Einsatzabschnitt 26 zurückhält, daß er aber durch eine höhere
Auszugskraft überwunden werden kann, um die Schublade 20 so weit aus dem Gehäuse 10 herauszuziehen, daß sie
von den Teleskopschienen 14 abgehoben werden kann.
In Figur 6 schließlich kann man in schematischer Weise die Fächereinteilung der Schublade 20 erkennen, wobei
die durchgezogenen Linien die Fächereinteilung der Einsatzabschnitte 24 und 26 und die strichpunktierten Linien
die Grenzen der Bodenfächer in dem Schubladenunterteil 22 zeigen.
An der Abdeckung 60 des rückwärtigen Einsatzabschnittes 26 kann für die Scheinfächer in an sich bekannter Weise
ein Niederhalter 70 für die in dem Fach liegenden Scheine vorgesehen sein, wie dies in Figur 5 schematisch
dargestellt ist.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Kassenlade geschaffen wird,
deren Grundfläche vergleichsweise klein ist und die
dennoch eine ausreichende Anzahl bequem zugänglicher Fächer hat.
Claims (9)
1. Kassenlade, umfassend ein quaderförmiges, an einer Stirnwand offenes Gehäuse (10) und eine in diesem
verschiebbare Schublade (20) mit einem Schubladenunterteil (22) und einem Fächereinsatz (24, 26),
dessen Höhe geringer als die Höhe der gesamten Schublade (20) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fächereinsatz einen der Vorderwand (32) der Schublade (20) nahen herausnehmbaren ersten Einsatzabschnitt
(24) und einen rückwärtigen zweiten Einsatzabschnitt (26) umfaßt, der an dem Schubladenunterteil
(22) parallel zur Schieberichtung der Schublade (20) zwischen einer den Boden (30)
des Schubladenunterteils (22) abdeckenden ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar
ist, in der er den Zugriff zu dem rückwärtigen Bodenbereich des Schubladenunterteils (22) freigibt.
2. Kassenlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß an dem Gehäuse (30) oder dem zweiten Einsatzabschnitt
(26) ein federnd auslenkbarer Anschlag (68) vorgesehen ist, der mit dem jeweils anderen der beiden Teile (26, 10) oder einem an
ihnen angeordneten Mitnehmer in dem Sinne zusammenwirkt, daß der zweite Einsatzabschnitt (26)
beim Herausziehen der Schublade (20) in seine zweite Stellung verschoben wird.
3. Kassenlade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schubladenunterteil (22) auf die ausziehbaren Schienenteile (18) von
Teleskopschienenführungen (14) aufgesetzt ist,
deren feststehende Schienenteile (16) an dem Gehäuse (10) befestigt sind.
4. Kassenlade nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Einsatzabschnitt (26) an seinen Seitenwänden Führungsklauen
(62) hat, die jeweils eine zur Schieberichtung parallele Führungsschiene (64) am Schubladenunterteil
(22) umgreifen.
5. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubladenunterteil
(22) durch Trennwände (52) in eine Mehrzahl von Bodenfächern unterteilt ist.
6. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Einsatzabschnitten
(24, 26) mindestens ein sich über die gesamte Höhe der Schublade (20) erstreckendes
Fach (46) angeordnet ist.
7. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (32)
der Schublade (20) ein zu einem Bodenfach des Schubladenunterteils (22) führender Einwurfschlitz
(54) für Schecks und dergleichen ausgebildet ist.
8. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Einsatzabschnitte (24, 26) über die gesamte Breite der
Schublade (22) erstrecken.
9. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatzabschnitt
(26) eine Mehrzahl von Fächern hat, die
durch zur Schieberichtung parallele Wände (58) getrennt
sind und in einem sich an die Rückwand des zweiten Einsatzabschnittes (26) anschließenden
hinteren Teilbereich mit einer Abdeckung (60) versehen sind.
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