DE8409722U1 - Einsatz fuer eine geldschublade - Google Patents
Einsatz fuer eine geldschubladeInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Einsatz für eine Geldschublade zur Aufnahme von Hartgeld, Wertscheinen
und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters.
und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters.
Ein solcher Einsatz für eine Geldschublade ist bereits aus dem DE-GBM 83 10 732 bekannt. Dieser Einsatz
ist durch einsteckbare Längs- bzw. Querteilwände in mehrere Fächer unterteilbar und bietet somit
die Möglichkeit, Münzen bzw. Geldscheine oder
sonstige Wertscheine nach unterschiedlichen Werten bzw. Größen zu ordnen. Die Unterteilung in verschiedene Fächer kann variiert werden, so daß deren Größe verändert werden kann. Die Längsteilwände sind dabei zwischen den Querteilwänden in verschiedenen gegenseitigen Abständen einsteckbar. Der Einsatz kann als Ganzes aus der Geldschublade z. B. einer Registrierkasse herausgenommen werden, um beispielsweise den Bargeldbestand am Ende eines Geschäftstages an anderer Stelle unter Verschluß zu bringen. Der bekannte Einsatz weist bei vorgegebener Nutzfläche eine relativ große Flächenausdehnung auf. Für den Abtransport des Einsatzes samt Bargeldbestand wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz nur eine verhältnismäßig kleine Flächenausdehnung haben würde. Auch für die Aufbewahrung des Einsatzes z. B. in einem Nachttresor wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz Hur eine relativ kleine Grundfläche haben würde. Weiter erfordert die Bedienung von Registrierkassen aus ergonomischen Gründen, daß die Geldschubladen sehr kurze Öffnungswege haben. Kurze Öffnungswege werden dabei bei vorgegebener Nutz-
sonstige Wertscheine nach unterschiedlichen Werten bzw. Größen zu ordnen. Die Unterteilung in verschiedene Fächer kann variiert werden, so daß deren Größe verändert werden kann. Die Längsteilwände sind dabei zwischen den Querteilwänden in verschiedenen gegenseitigen Abständen einsteckbar. Der Einsatz kann als Ganzes aus der Geldschublade z. B. einer Registrierkasse herausgenommen werden, um beispielsweise den Bargeldbestand am Ende eines Geschäftstages an anderer Stelle unter Verschluß zu bringen. Der bekannte Einsatz weist bei vorgegebener Nutzfläche eine relativ große Flächenausdehnung auf. Für den Abtransport des Einsatzes samt Bargeldbestand wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz nur eine verhältnismäßig kleine Flächenausdehnung haben würde. Auch für die Aufbewahrung des Einsatzes z. B. in einem Nachttresor wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz Hur eine relativ kleine Grundfläche haben würde. Weiter erfordert die Bedienung von Registrierkassen aus ergonomischen Gründen, daß die Geldschubladen sehr kurze Öffnungswege haben. Kurze Öffnungswege werden dabei bei vorgegebener Nutz-
fläche der Geldschublade und somit des Kasseneinsatzes
durch verhältnismäßig breite Geldschubladen bzw. Geldeinsätze geringer Tiefe erreicht. Bei breiten
Geldschubladen mit geringer Tiefe besteht jedoch in der Regel das Problem/ daß sie beim öffnen
und Schließen leicht verkanten und somit eine störungsfreie und leichte Bedienbarkeit nicht gewährleistet
ist. Es ist demnach ein Kasseneinsatz erwünscht, der eine geringere Flächenausdehnung als
der des Standes der Technik aufweist, und bei dem die verfügbare Nutzfläche nicht wesentlich eingeschränkt
ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung einen Einsatz für eine Geldschublade anzugeben, der bei gleichbleibender
vorgegebener Nutzfläche und Breite doch eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringerte
Tiefe aufweist.
Diese aufgäbe wird neuerungsgemäß durch eine Unterschale
und eine in deren rückwärtigen oberen Teil eingesetzte Oberschale, die zusammen zwei übereinander
liegende Aufnahmeräume bilden, gelöst.
Hit dieser Neuerung steht ein Einsatz für eine Geldschublade
zur Verfügung, der bei vorgegebener Nutzfläche eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich
verringerte Breite und/oder Tiefe hat.
Da bei einem Einsatz dieser Art eine Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich einer Unterschale
eingesetzt ist, liegen zwei getrennte, übereinander
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liegende Aufnahmeräume vor. Werden beispielsweise die Geldscheine in die Unterschale und das Hartgeld
in die Oberschale eingelegt, so ist dadurch eine exakte Trennung von Papiergeld und Hartgeld gewährleistet.
Auch ist das Papiergeld gegenüber dem Stand der Technik besser geschützt untergebracht, so daß
es für einen Dieb schwieriger ist, Geldscheine aus der geöffneten Kassenlade zu entnehmen.
Der Einsatz ist vorteilhaft derart weiter ausgebildet,
daß die Unterschale und/oder die Oberschale durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende,
ifi Einstecköffnungen vorzugsweise Nuten einsteckbare
Trennwände unterteilt sind/ist. Auf diese Weise ist die Fächereinteilung der Unterschale und/
oder der Oberschale durch einfaches Umstecken einzelner Trennwände variierbar, so daß eine Vielzahl unterschiedlicher
Fachgrößen realisiert werden kann.
Die Querteilwände des Aufnahmebehälters können gleichfalls zumindest teilsweise so aufgebaut sein wie die
Längsteilwände. Vorteilhafterweise werden die Querteilwände am oberen Rand der Seitenwände des Aufnahmebehälters
mit Schwenkzapfen angelenkt und in dessen Bodenteil mitteis Verankerungszungen durch Schwenkbewegung
eingerastet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens
eine Niederhaltevorrichtung zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich der Unterschale an der
Oberschale gehalten. Da Geldscheine infolge ihres Gebrauchs meist nicht glatt übereinander liegen, kann
der von diesen beanspruchte Raum durch eine Niederhaltevorrichtung
deutlich verringert werden. Außerdem werden die Geldscheine festgeklemmt, so daß sie auch gegen Windeinwirkung
besser geschützt sind. Da die Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich der Unterschale eingesetzt
ist, und die Wertscheine somit nur im vorderen Bereich der Unterschale ungeschützt offen liegen, braucht
eine Niederhaltevorrichtung nur im vorderen Bereich der Unterschale angebracht werden. Aus Konstruktionsgründen
ist es günstig, diese an der Oberschale anzubringen.
Vorteilhafterweise wird an der Oberschale eine Führungsschiene zur verschiebbaren Halterung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung
vorgesehen. Auf diese Weise kann die jeweilige Niederhaltevorrichtung entsprechend der Fächeraufteilung an die für sie vorgeschriebene
Stelle gebracht werden.
Wird die Führungsschiene an mindestens einem Ende mit Abstand zur
Seitenwand der Ober- bzw. Unterschale angeordnet, so kann die Anzahl
der Niederhaltevorrichtungen auf der Führungsschiene variiert werden. Die Niederhaltevorrichtungen werden innerhalb des Aufnahmebehälters einfach auf das freie Ende der Führungsschiene aufgeschoben
und an die für sie vorgesehene Stelle gebracht.
Zweckmäßigerweise ist an der Hinterwand der Unterschale im Bereich des Abschnitts mit verringerter Tiefe eine weitere
Führungsschiene für eine weitere Niederhaltevorrichtung vorgesehen. Dadurch kann auch dieser Bereich der Unterschale,
falls benötigt, nach Anbringen einer Miederhaltevorrichtung als zusätzliches Wertscheinfach genutzt
werden.
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Ein Ausführungsbeispiel für einen Einsatz für eine Geldschublade nach der Erfindung wird im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schubladeneinsatz,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1 in auseinandergegezogender
Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. ί und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein in der Draufsicht rechteckförmiger
Schubladeneinsatz 10 dargestellt, der senkrechte Seitenwände 12, 14, eine senkrechte Rückwand 16 und
eine Vorderwand 18 hat. Wie Fig. 3 zeigt, verläuft die Vorderwand 18 abwärts schräg, so daß sich hierdurch
eine für Schubladeneinsätze dieser Art an sich bekannte Muldenform ergibt. Es ist ferner eine Oberschale
20 zu erkennen, die in den rückwärtigen oberen Bereich einer Unterschale 22 eingesetzt ist. Die Oberschale
20 ist durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende Längsteilwände 24 unterteilt.
Diese Längsteilwände 24 können in Aufnahmen 26 eingesteckt bzw. aus diesen wieder entnommen werden. Auf
diese Weise kann die Aufteilung bzw. die Größe der Geldfächer variiert werden. Die Unterschale 22 ist
ebenso wie die Oberschale 20 durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende Trennwände 28
unterteilt. Diese sind von oben in Nuten 29 einsteckbar, die vom oberen Rand der Vorderwand 18 über den
Boden bis etwa zur halben Höhe der Rückwand 16 verlaufen (siehe auch Fig. 3). Auch hier kann sowohl die
Aufteilung, als auch Fächergröße variiert werden.
- 10 -
Außerhalb des Bereiches der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 einen Abschnitt mit ausgehend von
der Behälteroberkante 48 (Fig. 2) verringerter Tiefe; dies ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser Abschnitt
30 der Unterschale ist mit Querteilwänden 32 versehen. Diese Querteilwände 32 sind am oberen Rand
■der beiden Wände 14 und 34 des Behälterabschnitts 30 der Unterschale 22 mit Schwenkzapfen 62 angelenkt
und in dessen Bodenteil 36, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, mittels Verankerungszungen 38 (Fig. 4)
durch Schwenkbewegung verrastbar.
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1 in auseinftndergezogener
Darstellung. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Oberschale 20 in die Unterschale 22
einsetzbar ibt. Oberschale 20 und Unterschale 22 bilden dann zusammen zwei übereinander liegende separate
Aufnahmeräume. Bei der Montage wird die Oberschale 20
in die Unterschale 22 eingerastet. Dazu sind einerseits an der Rückwand 44 und an den Seitenwänden 46
der Oberschale 20 Rastnasen 40 vorgesehen, und andererseits in der Rückwand 16 bzw. in den Wänden 12 und 34
der Unterschale 22 Ausnehmungen 42 so angeordnet, daß
die Oberschale 20 beim Einsetzen in die Unterschale 22 mit den Rastnasen 40 in diesen Ausnehmungen 42 verrastet.
In der Oberschale 20 sind weiter die Aufnahmen 26 ersichtlich, in die die Längsteilwände 24 eingesteckt
werden. Bei 29 sind nur einige Nuten 29 der Unterschale 22 eingezeichnet, in die die Trennwände 28
(Fig. 1) eingesteckt werden. Außerhalb des Bereichs der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 den Abschnitt
30 mit ausgehend von der Behalteroberkante 48 verringerter Tiefe.
- 11 -
Die Behälteroberkante 50 der Oberschale ist an deren Rückwand 44 und an den beiden Seitenwänden 46 als
seitlich überstehender Flansch ausgebildet, der an den Auflagestellen die Behälteroberkante 48 der Unterschale
22 überlappt. Es ist damit zusammen mit den Ausnehmungen 42 und den in diesen verrastenden
Rastnasen 40 ein fester Halt der Oberschale 20 in der Unterschale 22 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III nach Fig. 1. Es ist
die Unterschale 22 und die in diese eingesetzte Oberschale 20 zu erkennen. An den vorderen Teil der Oberschale
20 ist eine L-förmige Führungsschiene 52 angeformt. An dieser Führungsschiene 52 ist ein Halteteil
54 einer Niederhaltevorrichtung 56 verschiebbar gehalten. Das Halteteil 54 hat ein zu der L-Form der Führungsschiene
52 komplementäres Hohlprofil, das die Führungsschiene 52 im wesentlichen formschlüssig umgreift,
so daß die Niederhaltevorrichtung 56 quer zur Schieberichtung der Geldschublade verschoben werden
kann. Auf diese Weise kann die Lage einer jeweiligen Niederhaltevorrichtung 56 an die gewählte Fächeraufteilung
der Unterschale angepaßt werden. Die Führungsschiene 52 ist an mindestens einem Ende mit einem
Abstand zur Seitenwand der Ober- bzw. Unterschale angeordnet. Auf diese Weise kann auch bei eingesetzter
Oberschale 20 die Zahl der Niederhaltevorrichtungen variiert werden, da entweder Niederhaltevorrichtungen
56 entnommen, oder auch, wenn benötigt, zusätzlich aufgesteckt werden können. An dem H?lteteil 54 ist
ein Niederhaltearm 58 aufwärts νerschwenkbar. Beim
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Aufwärtsschwenken wird der Niederhai te arm 58 nach Überwinden einer Totpunktstellung in eine obere Entnahme-Stellung
gezogen. Dies ermöglicht eine einhändige Bedienung der Niederhaltevorrichtungen 56. Bei 29 ist
eine der Nuten 29 zu erkennen/ die von der Oberkante der Vorderwand 18 Über den Boden bis etwa zur halben
Höhe der Rückwand 16 verläuft. In diese ist eine Trenn*
wand 28 von oben eingesteckt. Die Form dieser Trennwand 28 ist der Kontur der Oberschale 20 angepaßt.
Mit 24 ist eine Längsteilwand der Oberschale 20 dargestellt. Diese Längsteilwänd 24 ist mit Zapfen 60
in den Aufnahmen 26 verrastbar. Mittels dieser Längsteilwände 24 kann ebenso wie mit den Trennwänden 28
der Unterschale die Aufteilung bzw. die Größe der Einzelfächer variiert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Längsteilwände 24 der Oberschale 20 in Nuten zu lagern bzw.
die Längsteilwände 28 der Unterschale 22 mit Zapfen in Aufnahmen zu verrasten. Letzteres hat den Vorteil/
daß die (in sich elastisch verformbaren) Längsteilwände 28 durch Verbiegen aus den Aufnahmen herausgeklipst
und versetzt werden können, ohne zuvor die Oberschale 20 zu entfernen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV nach Fig. 1. Diese Schnittdarstellung zeigt den außerhalb des Bereiches
der Oberschale 20 liegenden Abschnitt 30, der ausgehend von der Behälteroberkante 48 eine verringerte
Tiefe aufweist. Der Boden 36 der Unterschale 22 ist in diesem Bereich in Einfahrrichttmg der Geldschublade
ansteigend ausgebildet. Quer zur Einfahrrichtung der Geldschublade sind die Querteilwände 32 am oberen
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Rand der Seitenwände 14 und 34 (Fig. 2) des Abschnitts 30 der Unterschale 22 mit den Schwenkzapfen 62 in Aufnahmenuten
63 angelenkt und in dessen Bodenteil 36 mittels den Verankerungszungen 38 durch Schwenkbar
weguiig im Uhrzeigersinn verrastbar. Es ist zu erkennen ; daß die Querteilwände 32 an ihrer Rückseite mit
einem zusätzlichen, gebogenen, flexiblen Wandteil 64 versehen sind, durch die die Fächer an ihrem übergang
vom Boden 36 zur Querteilwand 32 eine gebogene Form, ähnlich der Form erhalten, wie sie durch die Vorderwand
18 (Fig. 3) gebildet wird. Dieses zusätzliche Wandteil 64 kann als dünnwandige flexible Fläche ausgebildet
sein, die beim Verrasten der Querteilwand im Boden 36 an diesen angedrückt wird. Der Boden 36
des Abschnitts 30 der Unterschale 22 ist vorteilhafterweise an den Berührstellen dieser zusätzlichen Wandteile
64 entsprechend ihrer Dicke ausgenommen.
An der Rückwand 16 ist nahe der Behältercberkante 48,
im Bereich des Abschnitts 30 eine weitere Führungsschiene 66 angebracht. Diese endet in einem solchen
Abstand zu wenigstens einer den Bereich 30 begrenzenden Seitenwände 14, 34, daß auf sie eine weitere Niederhaltevorrichtung
56 aufgeschoben werden kann. Nach Herausnehmen einer oder mehrerer Querteilwände 32 ist
so in dem Bereich 30 ein weiteres Geldscheinfach einrichtbar.
Claims (11)
1. Einsatz für eine Geldschublade, zur Aufnahme von
Hartgeld, Wertscheinen und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters, gekennzeichnet
durch eine Unterschale (22) und eine in deren rückwärtigen oberen Bereich eingesetzte Oberschale
(20), die zusammen zwei übereinander liegende Aufnahmiäräus^e bilden.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschale (22) und/oder die Oberschale (20) durch parallel zur Schieberichtung der Geldschubiade
stehende, in Einstecköffnungen, vorzugsweise Nuten (26, 29) einsteckbare Trennwände (24, 28) unterteilt
sind/ist, wobei die Form der Trennwände (28) der Unterschale (22) der Kontur der Unterseite der Oberschale
(20) angepaßt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (10) durch quer zur
Schieberichtung der Geldschublade angeordente Querteilwände (32) in einzelne Aufnahmefächer unterteilt
ist.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querteilwände (32) am oberen Rand der Seitenwände (12, 14, 34, 46) des Aufnahmebehälters (10) mit
Schwenkzapfen (62) angelenkt und in dessen Bodenteil (36) mittels Verankerungszungen (38) durch Schwenkbewegungen
verrastbar sind.
5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Niederhaltevorrichtung
(56) zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich der Unterschale (22) an der Oberschale (20) gehalten ist.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschale (20) eine Führungsschiene (52) zur
verschiebbaren Haltung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung (56) vorgesehen ist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (52) an mindestens einem Ende mit Abstand zur Seitenwand (12, 34, 46) der Ober- bzw.
Unterschale (20 bzw. 22) angeordnet ist.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (56)
einen an einem auf der Führungsschiene (52) geführten Halteteil (54) schwenkbaren Nitsderhaltearm (58) aufweist.
9. Einsatz nach einem der vorhergehende.'! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (22) außerhalb des Bereichs der Oberschale (20) einen Abschnitt
(30) mit ausgehend von der Behälteroberkante (48) verringerter Tiefe hat.
10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß
der Boden (36) der Unterschale (22) mindestens in dem Bereich verringerter tiefe in Einfahrrichtung der
Geldschublade ansteigend ausgebildet ist.
11. Einsatz nach Anspruch 9 oder 10/ dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand (16) der Unterschale (22)
im Bereich des Abschnittes (30) mit verringerter Tiefe eine weitere Führungsschiene (66) für eine weitere
Niederhaltevorrichtung (56)' vorgesehen ist.
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