DE102006037541B4 - Behälteranordnung für einen Kühlschrank - Google Patents

Behälteranordnung für einen Kühlschrank Download PDF

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Abstract

Behälteranordnung für einen Kühlschrank mit:einer ersten Schale (121), die so ausgebildet ist, dass sie sich wie eine Schublade in einen Lagerraum (111) bzw. aus diesem heraus bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum (123) ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt, wobei die erste Schale (121) zwei Querseiten aufweist, welche jeweils eine linke und eine rechte Außenseite der ersten Schale (121) bilden;einer zweiten Schale (131), die so ausgebildet ist, dass sie sich in einer Einwärts-/Auswärtsbewegungsrichtung der ersten Schale (121) bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum (133) ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt, wobei die zweite Schale (131) zwei Querseiten aufweist, welche jeweils eine linke und eine rechte Außenseite der zweiten Schale (131) bilden;einem Führungselementepaar (141) zum Führen der Bewegung der zweiten Schale (131), wobei an jedem Führungselement (141) eine Einsetznut (147A) ausgebildet ist und wobei ein oberes Ende jeder der beiden Querseiten der ersten Schale (121) in die Einsetznut (147A) eingesetzt ist; undmehrere Befestigungseinrichtungen (S), wobei sich jedes der Befestigungseinrichtungen (S) durch die erste Schale (121) oder eines der Führungselemente (141) erstreckt, um am jeweils anderen dieser beiden Teile (121, 141) befestigt zu sein,wobei ein Führungsschlitz (143) an jedem der Führungselemente (141) ausgebildet ist und eine Führungsrippe (135) an einer Oberseite jeder der beiden Querseiten der zweiten Schale (131) positioniert ist;wobei die Führungsrippe (135) derart in den Führungsschlitz (143) eingebracht ist, dass sich die zweite Schale (131) in der Einwärts-/Auswärtsbewegungsrichtung der ersten Schale (121) bewegt; undwobei Einsetzvorsprünge (127) an den beiden Querseiten der ersten Schale (121) ausgebildet sind, die sich vertikal erstrecken, und Einsetzschlitze (147B) vertikal an den Einsetzrippen (147) jedes Führungselements (141) entsprechend den Einsetzvorsprüngen (127) so ausgebildet sind, dass die Einsetzvorsprünge (127) in den Einsetzschlitzen (147B) sitzen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, und spezieller betrifft sie eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank, die herausnehmbar in einem Lagerraum eines Kühlschranks installiert ist, um Nahrungsmittel aufzunehmen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche Behälteranordnung für einen Kühlschrank zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung ist in einem Kuhlschrankgehause 10 ein Lagerraum 11 ausgebildet. Der Lagerraum 11 verfugt über eine Frontöffnung sowie feste Schienen 13, die an seinen beiden Querflächen positioniert sind, wobei sie sich nach vorne und hinten erstrecken. An den beiden Querflächen des Lagerraums 11 sind u-ber den festen Schienen 13 Haltestäbe 15 positioniert.
  • Das Gehäuse 10 verfügt über eine Tür 17 zum Öffnen/Schließen des Lagerraums 11, einen an der Vorderseite der Tür 17 nahe ihrem oberen Ende positionierten Türgriff 19 sowie eine an der Ruckseite der Tür 17 befestigte Schale 21. Die Schale 21 kann wie eine Schublade in den Lagerraum 11 hinein und aus ihm heraus bewegt werden. In der Schale 21 ist ein Aufnahmeraum 23 ausgebildet.
  • Die Tür 17 verfügt über feste Schienen 25, die sich von ihrer Rückseite aus erstrecken, so dass die Schale 21 wie eine Schublade bewegt werden kann. Insbesondere sind die festen Schienen 25 durch die festen Schienen 13 auf solche Weise gehalten, dass die festen Schienen 25 nach vorne/hinten gleiten können.
  • Durch die Haltestabe 15 wird ein Korb 27 so gehalten, dass er wie eine Schublade in den Lagerraum 11 hinein und aus ihm heraus bewegt werden kann, während er über der Schale 21 positioniert ist. Im Korb 27 ist ein Aufnahmeraum 29 ausgebildet. Die beiden Enden des Korbs 27 sind so durch die Haltestäbe 15 gelagert, dass sie darauf gleiten.
  • Nun wird die Funktion der herkömmlichen Behälteranordnung für einen Kühlschrank, die auf die obige Weise aufgebaut ist, beschrieben.
  • Um an im Aufnahmeraum 23 der Schale 21 enthaltene Nahrungsmittel zu erfassen, ergreift der Benutzer den Türgriff 19 mit der Hand und zieht die Tür 17 zur Vorderseite des Gehäuses 10 heraus, so dass der Lagerraum 11 geöffnet ist. Dann wird die Schale 21 gemeinsam mit der Tür 17 nach vorne aus dem Lagerraum 11 bewegt. Nun sind die im Aufnahmeraum 23 der Schale 21 enthaltenen Nahrungsmittel zugänglich.
  • Wenn es der Benutzer wünscht, an im Aufnahmeraum 29 des Korbs 27 enthaltene Nahrungsmittel zu gelangen, zieht er die Schale 21 aus dem Lagerraum 11 heraus und öffnet ihn auf ähnliche Weise. Dann wird der Korb 27 nach vorne aus dem Lagerraum 11 herausgezogen, so dass die Nahrungsmittel zugänglich sind.
  • Jedoch bestehen bei der herkömmlichen Behälteranordnung für einen Kühlschrank die folgenden Probleme.
  • Um an im Aufnahmeraum 29 des Korbs 27 enthaltene Nahrungsmittel zu gelangen, ist es nicht nur erforderlich, an der Tür 17 zu ziehen, damit die Schale 21 aus dem Lagerraum 11 herausgezogen wird, sondern es muss auch der Korb 27 aus dem Lagerraum 11 herausgezogen werden. Nachdem ein Nahrungsmittel entnommen wurde, muss der Korb 27 in den Lagerraum 11 zurückgeschoben werden. Infolge dessen ist der Prozess zum Herausnehmen von im Aufnahmeraum 29 des Korbs 27 enthaltenen Nahrungsmitteln kompliziert und unzweckdienlich.
  • Außerdem kann der Korb 27, wenn er in den Lagerraum 11 oder aus ihm heraus bewegt wird, auf die im Aufnahmeraum 23 der Schale 21 enthaltenen Nahrungsmittel stoßen. Dies bedeutet, dass die Nahrungsmittel im Aufnahmeraum 23 die Bewegung des Korbs 27 stören können.
  • US 5,980,009 beschreibt eine Befestigungsanordnung für einen Korb zur Verwendung in einem Kühlschrank, welche zwei im Gefrierfach übereinander angeordnete Körbe aufweist. Der untere Korb ist relativ zu dem Gefrierfach für eine Bewegung relativ dazu in und aus der offenen Vorderseite des Gefrierteils angebracht. Der zweite obere Korb ist auf der Oberseite des ersten unteren Korbes montiert und ist vorwärts und rückwärts des ersten unteren Korbes und auch aus der offenen Frontseite des Gefrierschrankes heraus bewegbar.
  • US 5,462,348 beschreibt einen Utensilien-Halter oder -fach in einer Geschirrspülmaschine zum Aufnehmen von ungeraden Utensilien. Das Fach ist beweglich auf dem oberen Rand eines herkömmlichen Geschirrhalter abgestützt. Rollen oder Haken sind zum rollenden oder gleitenden Tragen des Fachs vorgesehen. Die Bewegung des Fachs auf dem Gestell wird durch Rasten oder dergleichen begrenzt.
    US 2,103,885 beschreibt einen Kühlschrank zum verbesserten Verstauen und Erreichen von Utensilien. Dazu sind Verstau-Einheiten im Kühlschrank austauschbar und verschiebbar angeordnet, wobei mehrere Körbe beispielsweise ineinander geschoben werden können.
  • US 6,565,169 beschreibt eine doppelte Schublade für einen Kühlschrank. Eine erste Gleitschale weist zwei Seitenwände, eine Rückwand, eine Vorderwand und eine Bodenwand auf. Ein erster Flansch steht auf einem oberen Abschnitt der beiden Seitenwände und der Rückwand nach außen vor, wobei der erste Flansch jeweils auf oberen Führungselemente angeordnet ist, die in der entfernbaren Tragkonstruktion angeordnet sind, um mit einer Rückwärts- und Vorwärtsbewegung gleitend bewegt zu werden.
  • US 7,082,783 beschreibt einen Kühlschrank mit zwei vertikal gestapelten herausziehbaren Fächern, die Schubladenbehälter aufweisen. Die herausziehbaren Fächer können einen Behälter mit Aussparungen haben, die die Hälse von Flaschen halten. Der Flaschenbehälter gleitet an den Seitenkanten des Schubladenbehälters und kann von vorne nach hinten bewegt werden. Die ausziehbaren Schubladen können auch einen verstellbaren Trennzaun aufweisen, die sich zwischen den Seitenwänden und zwischen den Türpaneelen und den Rückwänden der Schubladenbehälter erstrecken.
  • JP H1068580 A beschreibt einen Kühlschrank mit einer Gemüsekammer. Das Speichergehäuse der Gemüsekammer umfasst ein erstes Aufbewahrungsgehäuse und ein zweites Aufbewahrungsgehäuse, das oberhalb des ersten Aufbewahrungsbehälters vorgesehen ist. Gegenüberliegende Oberkantenteile auf beiden Seiten des ersten Aufbewahrungsbehälters umfassen Kantenteile an hohen Positionen. Das zweite Aufbewahrungsgehäuse verwendet Kantenteile an den unteren Positionen als Führungsschienen und ist so gelagert, dass es auf den Führungsschienen gleitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß erfolgte die Erfindung zum Lösen der oben genannten, im Stand der Technik auftretenden Probleme, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass Nahrungsmittel leicht in sie hineingegeben und aus ihr herausgenommen werden können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass die Bewegung einer Schale durch Nahrungsmittel nicht gestört wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Beispielsweise, ist eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank mit Folgendem geschaffen: einer ersten Schale, die so ausgebildet ist, dass sie sich wie eine Schublade in einen Lagerraum bzw. aus diesem heraus bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt; einer zweiten Schale, die so ausgebildet ist, dass sie sich in einer Einwärts-/Auswärtsbewegungsrichtung der ersten Schale bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt; einem Führungselement zum Führen der Bewegung der zweiten Schale, wobei an ihm eine Einsetznut ausgebildet ist und wobei ein oberes Ende der beiden Querseiten der ersten Schale in die Einsetznut eingesetzt ist; und einer Befestigungseinrichtung, die sich durch die erste Schale oder das Führungselement erstreckt, um am anderen dieser beiden Teile befestigt zu sein.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform ist eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank mit Folgendem geschaffen: einem Korb, der für eine Einwärts-/Auswärtsbewegung in Bezug auf einen Lagerraum ausgebildet ist und in dem ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln ausgebildet ist, wobei ein Paar von Kopplungsvorsprüngen am oberen Ende der beiden Querseiten des Korbs positioniert ist, die um ein vorbestimmtes Stück in den Richtungen nach vorne und hinten beabstandet sind; und einer Schale, die für eine Einwärts-/Auswärtsbewegung in Bezug auf den Lagerraum ausgebildet ist, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist und wobei in der Schale ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln ausgebildet ist, wobei die Schale über einen Sperrvorsprung verfügt, der so ausgebildet ist, dass er durch die Kopplungsvorsprünge zur Innenseite oder zur Außenseite des Lagerraums gedrückt wird, wenn der Korb in den Lagerraum bzw. aus ihm heraus bewegt wird, und wobei die Schale über ein Pufferelement zum Umschließen des Sperrvorsprungs verfügt; wobei der Sperrvorsprung so ausgebildet ist, dass die Kopplungsvorsprünge auf ihn drücken, wenn der Korb in den Lagerraum oder aus ihm heraus bewegt wird, so dass die Schale nach innen/außen bewegt wird, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist, und wobei das Pufferelement so ausgebildet ist, dass es eine externe Kraft absorbiert, die auf den Sperrvorsprung wirkt, wenn die Schale in den Lagerraum oder aus ihm heraus bewegt wird, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform ist eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank mit Folgendem geschaffen: einem Korb, der für eine Einwärts-/Auswärtsbewegung in Bezug auf einen Lagerraum ausgebildet ist und in dem ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln ausgebildet ist, wobei ein Paar von Kopplungsvorsprüngen am oberen Ende der beiden Querseiten des Korbs positioniert ist, die um ein vorbestimmtes Stück in den Richtungen nach vorne und hinten beabstandet sind; und einer Schale, die für eine Einwärts-/Auswärtsbewegung in Bezug auf den Lagerraum ausgebildet ist, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist und wobei in der Schale ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln ausgebildet ist, wobei die Schale über einen Sperrvorsprung verfügt, der so ausgebildet ist, dass er durch die Kopplungsvorsprünge zur Innenseite oder zur Außenseite des Lagerraums gedrückt wird, wenn der Korb in den Lagerraum bzw. aus ihm heraus bewegt wird, und wobei die Schale über ein Pufferelement zum Umschließen des Sperrvor sprungs verfügt; wobei der Sperrvorsprung so ausgebildet ist, dass die Kopplungsvorsprünge auf ihn drücken, wenn der Korb in den Lagerraum oder aus ihm heraus bewegt wird, so dass die Schale nach innen/außen bewegt wird, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist, und wobei das Pufferelement so ausgebildet ist, dass es eine externe Kraft absorbiert, die auf den Sperrvorsprung wirkt, wenn die Schale in den Lagerraum oder aus ihm heraus bewegt wird, während sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Behälteranordnung für einen Kühlschrank ist entsprechend dem Folgenden vorteilhaft: Nahrungsmittel können in den Lagerraum auf einfache und zweckdienliche Weise hineingegeben oder aus ihm entnommen werden; in der ersten Schale enthaltene Nahrungsmittel werden durch die zweite Schale nicht beschädigt, wenn die erste Schale nach innen/außen bewegt wird, und umgekehrt; außerdem werden durch die Schalen minimale Geräusche erzeugt, wenn sie in den Lagerraum hinein und aus ihm heraus bewegt werden.
  • Figurenliste
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefugten Zeichnungen deutlicher werden, in denen Folgendes dargestellt ist:
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine erste Schale und ein Führungselement gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 3A und 3B sind Querschnittsansichten, die die Funktion der Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Behalteranordnung für einen Kühlschrank gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise die Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche Behälteranordnung für einen Kühlschrank zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Komponenten zu kennzeichnen, weswegen eine Wiederholung der Beschreibung zu denselben oder ähnlichen Komponenten weggelassen wird.
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und die 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine erste Schale und ein Fuhrungselement gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Gemäß den Zeichnungen verfügt ein Kuhlschrankgehause 110 über feste Schienen 113, von denen jeweils eine an den beiden Querflächen eines Lagerraums 111 positioniert ist, um die Bewegung einer ersten Schale 121 (wird spater beschrieben) zu fuhren. Genauer gesagt, sind die festen Schienen 113 in den Richtungen des Lagerraums 111 nach vorne und hinten langgestreckt, so dass die erste Schale 121 in denselben Richtungen bewegt werden kann.
  • Das Kühlschrankgehäuse 110 verfügt über eine Tur 115 zum selektiven Öffnen/Schließen des Lagerraums 111, einen an der Vorderseite der Tür 115 nahe ihrem oberen Ende positionierten Turgriff 117, der von Hand vom Benutzer zu ergreifen ist, und bewegliche Schienen 119, die sich von der Rückseite der Tür 115 aus erstrecken, so dass die erste Schale 121 wie eine Schublade bewegt werden kann.
  • Die beweglichen Schienen 119 bestehen aus einem an der Ruckseite der Tür 115 befestigten festen Abschnitt (nicht dargestellt) und einem Paar von Verbindungsabschnitten 119A, die sich von den beiden Enden des festen Abschnitts aus in einer Richtung orthogonal zu diesem nach hinten erstrecken. Die Verbindungsabschnitte 119A sind so ausgebildet, dass sie entlang den festen Schienen 113 gleiten, wobei ihre Innenseiten an der jeweiligen Außenseite der ersten Schale 121 befestigt sind.
  • Die erste Schale 121 ist an der Rückseite der Tür 115 positioniert. Die erste Schale 121 verfügt über die Form eines Sechsecks mit nach oben offener Öffnung. Die erste Schale 121 verfügt über einen in ihr ausgebildeten Aufnahmeraum 123. Der Aufnahmeraum 123 verfügt über eine obere Öffnung, damit Nahrungsmittel in ihm aufgenommen werden können. Die erste Schale 121 verfügt über Sperrvorsprünge 125, die am Vorderende der Oberseite der beiden Seitenflächen positioniert sind, und Befestigungslöcher 126, die geeignet im Zentrum der Oberseite der beiden zugehörigen Querseiten ausgebildet sind, wie es in der 2 dargestellt ist.
  • Die Sperrvorsprünge 125 stehen um ein vorbestimmtes Stück in der Richtung nach oben ausgehend von der Oberseite der beiden Querflächen der ersten Schale 121 hoch, um zu verhindern, dass sich eine zweite Schale 121 (die später beschrieben wird) über einen vorbestimmten Bereich hinaus in derselben Richtung bewegt, in der sich die erste Schale 121 bewegt. Befestigungseinrichtungen S sind jeweils in den Befestigungslö-chern 126 befestigt, so dass Führungselemente 141 (die später beschrieben werden) an der ersten Schale 121 befestigt sind.
  • Die erste Schale 121 verfügt über Einsetzvorsprünge 127, die an ihren beiden Innenseiten zwischen ihrem Hinterende und den Befestigungslöchern 126 positioniert sind. Die Einsetzvorsprünge 127 stehen um ein vorbestimmtes Stück von den beiden Innenseiten der ersten Schale 121 zueinander vor, wobei sie in der vertikalen Richtung langgestreckt sind. Die Einsetzvorsprünge 127 werden in Einsetzschlitze 147B der Führungs-elemente 141 eingesetzt.
  • Gemäß der 2 verfügt die erste Schale 121 über Befestigungsvorsprünge 128, die am Hinterende der Oberseite ihrer beiden Querseiten positioniert sind. Die Befestigungsvorsprunge 128 stehen mit einem jeweiligen Befestigungshaken 149 der Fuhrungselemente 141 in Eingriff, so dass diese fixiert bleiben. Die Befestigungsvorsprünge 128 erstrecken sich vom Hinterende der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 unter einem Winkel nach unten, d.h. in einer Richtung schräg nach hinten.
  • Die zweite Schale 131 ist an der Oberseite der ersten Schale 121 positioniert. Die zweite Schale 131 ist so ausgebildet, dass sie sich in derselben Richtung wie die erste Schale 121 bewegt, d.h. in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung des Lagerraums 11. Die zweite Schale 121 verfügt über die Form eines flachen Sechsecks mit Öffnungen nach oben und vorne. Die Länge (gemessen in den Richtungen nach vorne und hinten) sowie die Höhe der zweiten Schale 131 sind kleiner als diejenigen der ersten Schale 121, jedoch entspricht die Weite (gemessen in der Richtung orthogonal zur Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) der zweiten Schale 131 derjenigen der ersten Schale 121. In der zweiten Schale 131 ist ein Aufnahmeraum 133 ausgebildet. Die Ober- und die Vorderseite des Aufnahmeraums 133 sind teilweise offen, damit in ihm Nahrungsmittel aufgenommen werden können.
  • Die zweite Schale 131 verfügt über Führungsrippen 135, die jeweils an der Oberseite ihrer beiden Querseiten positioniert sind und die sich in ihrer Längsrichtung erstrecken. Die Fuhrungsrippen 135 erstrecken sich um ein vorbestimmtes Stück von der Oberseite der beiden zugehörigen Querseiten nach außen, um in Fuhrungsschlitze 143 der Führungselemente 141 eingesetzt zu werden.
  • Jede Führungsrippe 135 verfügt über einen Anschlag 137, der am Vorderende ihrer Unterseite positioniert ist, um den Bewegungsbereich der zweiten Schale 131 in Bezug auf die erste Schale 121 zu begrenzen. Die Anschlage 137 bestehen um ein vorbestimmtes Stück in der Richtung nach unten von der Unterseite der Führungsrippen 135 vor. Die zweite Schale 131 bewegt sich relativ zur ersten Schale 121 nach vorne, bis die Anschläge 137 an die Sperrvorsprünge 125 stoßen, und sie bewegt sich nach hinten, bis die Anschläge 137 an Sperrstufen 145 der Führungselement 141 stoßen.
  • Die Führungselemente 141 sind an der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 131 positioniert, und sie erstrecken sich in deren Längsrichtung, um die Bewegung der zweiten Schale 131 zu führen. Die Länge der Führungselemente 141, gemessen in den Richtungen nach vorne und hinten, ist vorzugsweise kleiner als diejenige der zweiten Schale 131.
  • Die Führungselemente 141 sind jeweils an der hinteren Hälfte der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 131 positioniert. Insbesondere ist das Vorderende jedes Führungselements 141 um ein vorbestimmtes Stück vom Vorderende der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 entfernt, und das Hinterende jedes Führungselements 141 fällt mit dem Hinterende der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 zusammen.
  • Die Führungselemente 141 verfügen über Führungsschlitze 143, die sich in ihrer Längsrichtung erstrecken. Die Vorderseiten der Führungsschlitze 143, sowie ihre Querseiten, die einander zugewandt sind, sind offen. Die Führungsrippen 135 sind so ausgebildet, dass sie gleiten, während sie in die Führungsschlitze 143 eingesetzt sind.
  • Die Sperrstufen 145 sind am Vorderende Führungselemente 141 positioniert, um zu verhindern, dass sich die zweite Schale 131 über einen vorbestimmten Bereich hinaus in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf die erste Schale 131 bewegt. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verfügt das Vorderende jedes Führungselements 141 über einen Niveauunterschied in Bezug auf die Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 131, der der Dicke entspricht und als Sperrstufe 145 wirkt.
  • Gemäß der 2 sind in einer jeweiligen Seite der Führungselemente 141 Durchgangslöcher 146 ausgebildet, damit sich durch diese hindurch erstreckende Befestigungseinrichtungen S in den Befestigungslöchern 126 befestigt werden können. Die Durchgangslöcher 146 sind so am Vorderende der Führungselemente 141 positioniert, dass sie den Befestigungslöchern 126 entsprechen, wenn die Führungselemente 141 an der ersten Schale 121 installiert werden.
  • Jedes Führungselement 141 verfügt über Einsetzrippen 147, die jeweils an den beiden Enden ihrer Unterseite positioniert sind. Die Einsetzrippen 147 erstrecken sich um ein vorbestimmten Stück ausgehend von den beiden Enden der Unterseite der Führungselemente 141 in der Richtung nach unten. Zwischen einander zugewandten Flächen der Einsetzrippen 147 ist eine Einsetznut 147A mit einer Breite ausgebildet, die der Dicke der beiden Querseiten der ersten Schale 121 entspricht. Die Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 ist in die Einsetznut 147A eingesetzt.
  • Die Einsetzschlitze 147B sind an einer Seite der Einsetzrippen 147 positioniert, die jeweils an der Innenseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 befestigt sind. Die Einsetzschlitze 147B werden dadurch ausgebildet, dass Teile der Einsetzrippen 147 in der vertikalen Richtung mit einer vorbestimmten Breite ausgeschnitten werden. Die Einsetzvorsprünge 147 werden in jeweilige Einsetzschlitze 147B eingesetzt.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 2 sind die Befestigungshaken 149 am hinteren Ende der unteren Seite der Führungselemente 141 so positioniert, dass sie jeweils dem Hinterende in einer Einsetznut 147A entsprechen. Die Befestigungshaken 149 verfügen über U-förmige Konfigurationen, d.h., sie verfügen über eine Öffnung nach oben, so dass sie mit den Befestigungsvorsprungen 128 in Eingriff stehen. Genauer gesagt, verfugen die Befestigungshaken 149 über einen Verlängerungsabschnitt 149A, der sich um ein vorbestimmtes Stück ausgehend vom Hinterende der Unterseite der Führungselemente 141 in der Richtung nach unten erstreckt, einen horizontalen Abschnitt 149B, der sich horizontal ausgehend vom Vorderende des Verlängerungsabschnitts 149A in der Richtung nach vorne, d.h. zur Innenseite der Einsetznuten 147A, erstreckt, und einen Sperrabschnitt 149C, der sich vom Vorderende des horizontalen Abschnitts 149B aus in der Richtung nach oben erstreckt, um mit den Befestigungsvorsprungen 128 in Eingriff zu stehen.
  • Nun wird ein Prozess zum Zusammenbauen der Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Führungselemente 141 werden an der ersten Schale 121 installiert. Die Führungselemente 141 werden um ihr Hinterende gedreht, während die Befestigungsvorsprünge 128 der ersten Schale 121 mit den Befestigungshaken 149 der Fuhrungselement 141 in Eingriff gebracht werden, so dass die Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 in die jeweilige Einsetznut 147A der Führungselemente 141 eingesetzt wird.
  • Beim Prozess des Einsetzens der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 in die jeweilige Einsetznut 147A der Fuhrungselemente 141 werden die Einsetzvorsprünge 127 der ersten Schale 121 in die Einsetzschlitze 147B des Fuhrungselements 141 eingesetzt. Nachdem die Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale 121 vollständig in die jeweilige Einsetznut 147A eingesetzt ist, erstrecken sich die Befestigungseinrichtungen S durch die Durchgangslocher 146 der ersten Schale 121, um in den Befestigungslöchern 126 der Führungselement 141 befestigt zu werden.
  • Um die zweite Schale 131 an der ersten Schale 121 zu installieren, wird das Hinterende der Führungsrippen 135 der zweiten Schale 131 so horizontal positioniert, dass es angrenzend an die offene Vorderseite der Führungsschlitze 143 der Fuhrungselemente 141 liegt. Dann wird die zweite Schale 131 auf solche Weise bewegt, dass die Führungsrippen 135, von ihrem Hinterende her, u-ber die offene Vorderseite der Führungsschlitze 143 vollstandig eingesetzt werden.
  • Die erste Schale 121 wird an der Rückseite der Tur 115 positioniert, während die zweite Schale 131 an ihr installiert ist. Genauer gesagt, wird die erste Schale 121 zwischen den bewegten Schienen 119 positioniert, die an der Rückseite der Tür 115 befestigt sind.
  • Nun wird ein Prozess zum Verwenden der Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 3A und 3B sind Querschnittsansichten, die die Funktion der Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigen.
  • Gemäß der 3A werden im Aufnahmeraum 123 der ersten Schale 121 und im Aufnahmeraum 133 der zweiten Schale 131 Nahrungsmittel (nicht dargestellt) untergebracht. Dann werden die erste und die zweite Schale 121 und 131 im Lagerraum 111 des Kühlschrankgehäuses 110 platziert.
  • Dann werden die Führungsrippen 135 der zweiten Schale 131 vollständig in die Führungsschlitze 143 der Führungselemente 141 eingeführt. Genauer gesagt, wird die zweite Schale 131 am Hinterende der ersten Schale 121 so positioniert, dass die Anschlage 137 an ihr an den Sperrstufen 135 der Führungselemente 141 anstoßen.
  • Wenn Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 123 der ersten Schale 121 zu gegen oder aus ihm zu entnehmen sind, erfasst der Benutzer den Türgriff 117 der Tür 115 mit der Hand, und er zieht zur Vorderseite des Lagerraums 111 an ihm. Der Bewegungsbereich der ersten Schale 121 ist vorzugsweise eingeschränkt damit sie sich nicht vollständig aus dem Lagerraum 111 heraus bewegen soll.
  • Insbesondere wird nur ein Teil der ersten Schale 121 aus dem Lagerraum 111 heraus bewegt, wie es in der 3A dargestellt ist. In diesem Fall befindet sich die zweite Schale 131 immer noch im Inneren des Lagerraums 111. Dies bedeutet, dass Nahrungsmittel weder in den Aufnahmeraum 133 der zweiten Schale 131 hineingegeben oder aus ihm entnommen werden können. Daher wird, wenn Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 133 der zweiten Schale 131 zu geben oder aus ihm zu entnehmen sind, die zweite Schale 131 dadurch aus dem Lagerraum 111 herausgezogen, dass sie von der ersten Schale 121 weggezogen wird, d.h. zur Vorderseite des Lagerraums 111, wie es in der 3B dargestellt ist.
  • Die Führungsrippen 135 gleiten, während sie in die Führungsschlitze 143 eingesetzt sind. Wenn die zweite Schale 131 aus dem Lagerraum 111 herausgezogen wird, bewegt sich der Anschlag 137 von den Sperrstufen 135 der Führungselemente 141 weg, bis sie an den Sperrvorsprungen 125 der ersten Schale 121 anliegen.
  • Nachdem die zweite Schale 131 aus dem Lagerraum 111 herausgezogen wurde, kann der Benutzer leicht Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 133 der zweiten Schale 131 geben oder Nahrungsmittel aus ihm entnehmen. Nachdem Nahrungsmittel auf diese Weise hineingegeben oder entnommen wurden, werden die erste und die zweite Schale 121 und 131 in der umgekehrten Reihenfolge im Lagerraum 111 platziert.
  • Nun wird der Aufbau einer Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die kurz einen Kühlschrank zeigt, der mit einer Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, und die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise die Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Gemäß den Zeichnungen ist in einem Kühlschrankgehause 210 ein Lagerraum 211 ausgebildet, und feste Schienen 213 sind an einer jeweiligen der beiden Seitenflächen des Lagerraums 211 positioniert, wobei sie sich nach vorne und hinten erstrecken. Die festen Schienen 213 führen die Einwarts-/Auswärtsbewegung eines Korbs 221 (der später beschrieben wird).
  • An den einander zugewandten Flächen der festen Schienen 213 sind Führungsnuten 213A ausgebildet. In die Führungsnuten 213A sind bewegliche Schienen (nicht dargestellt) eines Korbrahmens 219 (der später beschrieben wird) so eingesetzt, dass sie darin verschiebbar sind. Insbesondere sind die Führungsnuten 213A durch Vertiefen von einander zugewandten Flächen der festen Schienen 213 in solcher Weise gebildet, dass sie sich in der Längsrichtung der festen Schienen 213 erstrecken.
  • Im Lagerraum 211 ist ein Führungsrahmen 215 positioniert, um die Einwärts/Auswärtsbewegung einer Schale 225 (die später beschrieben wird) zu führen. Der Führungsrahmen 215 besteht aus einem Paar von Verbindungsschienen 215A, die sich horizontal erstrecken, und einem Paar von Fuhrungsstaben 215B, die unter den Verbindungsstäben 215A positioniert sind, wobei sie sich in den Richtungen nach vorne und hinten erstrecken.
  • Die beiden Enden der Verbindungsstäbe 215A erstrecken sich durch Teile der festen Schienen 213 über den Führungsnuten 213A, und sie sind jeweils an den beiden Querseiten des Lagerraums 211 befestigt. Genauer gesagt, sind die Verbindungsstäbe 215A am Vorder- bzw. Hinterende des Lagerraums 211 befestigt, wobei sie in den Richtungen nach vorne und hinten um ein vorbestimmtes Stuck voneinander beabstandet sind.
  • Die Führungsstäbe 215B sind an den beiden Enden der Verbindungsstäbe 215A benachbart zu den Fuhrungsnuten 213A der festen Schienen 213 positioniert. Die Führungsstäbe 215B verfugen über einen U-förmigen Querschnitt mit einer jeweiligen Öffnung, die einander zugewandt sind, so dass die Führungsrippen 227 der Schale 225 gleiten können, während sie darin sitzen.
  • Das Kühlschrankgehäuse 210 verfugt über eine Tür 217 zum selektiven Öffnen/Schließen des Lagerraums 211. Die Tur 217 verfugt über einen an ihrer Vorderseite nahe ihrem oberen Ende positionierten Türgriff 218, damit der Benutzer diesen ergreifen kann und die Tur 217 öffnen/schließen kann. Die Tür 217 verfugt über einen Korbrahmen 219, der auf solche Weise mit ihrer Ruckseite verbunden ist, dass das Vorderende desselben innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs in der Vorwärts- und Ruckwartsrichtung des Gehäuses 210 um sein unteres Ende kippen kann.
  • Der Korbrahmen 219 verfugt über an seinen beiden Außenseiten positionierte bewegliche Schienen, die sich in den Richtungen nach vorne und hinten erstrecken, so dass sie entlang der festen Schienen 213 gleiten können, während sie in die Fuhrungsnuten 213A der festen Schienen 213 eingesetzt werden.
  • Der Korb 221 ist herausnehmbar auf dem Korbrahmen 219 positioniert, und in ihm befindet sich ein Aufnahmeraum 222 mit einer Öffnung nach oben. Wie es vergrößert in der 4 dargestellt ist, verfügt der Korb 221 über Paare von Kopplungsvorsprungen 223 und 224, die am Vorder- und Hinterende der Oberseite der jeweiligen Querseite positioniert sind.
  • Die Kopplungsvorsprünge 223 und 224 sind mit der Bewegung des Korbs 221 in den Lagerraum 211 heraus und ihn hinein so gekoppelt, dass die Schale 225 in den Lagerraum 211 und aus ihm heraus bewegt wird. Insbesondere bestehen die Kopplungsvorsprünge 223 und 224 aus Kopplungsvorsprungen 223 für die Einwartsbewegung, die um ein vorbestimmtes Stuck vom Vorderende der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 abstehen, und Kopplungsvorsprünge 224 für die Bewegung nach außen, die um ein vorbestimmtes Stück vom Hinterende der Oberseite der beiden zugehörigen Querseiten abstehen.
  • Die Schale 225 wird so über dem Korb 221 positioniert, dass sie sich in den Lagerraum 211 hinein/aus ihm heraus bewegt, wahrend sie mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs 221 gekoppelt ist. Die Schale 225 verfügt über eine in ihr ausgebildeten Aufnahmeraum 226 mit einer Öffnung nach oben.
  • Die Schale 225 verfügt über an ihren beiden Querseiten positionierten Führungsrippen 227, um die Einwärts-/Auswärtsbewegung der Schale 225 zu führen. Insbesondere erstrecken sich die Fuhrungsrippen 227 von der Oberseite der beiden Querseiten der Schale 225 nach außen, so dass sie gleiten können, wahrend sie auf den Fuhrungsstäben 215B der Führungsrahmen 215 oder auf der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 sitzen.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, verfugen die Fuhrungsrippen 227 über Sperrvorsprunge 228, die sich jeweils am Vorderende ihrer Unterseite befinden. Die Sperrvorsprunge 228 stehen um ein vorbestimmtes Stück vom Vorderende der Unterseite der Fuhrungsrippen 227 in der Richtung nach unten ab. Die Sperrvorsprunge 228 erfahren einen selektiven Druck durch die Kopplungsvorsprunge 223 und 224, um die Schale 225 in den Lagerraum 211 hinein/aus ihm heraus zu bewegen, während Kopplung mit der Einwärts-/Auswärtsbewegung des Korbs 221 besteht.
  • Genauer gesagt, werden, wenn der Korb 221 aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt wird, die Sperrvorsprünge 228 zur Außenseite des Lagerraums 211 gedrückt, wobei ihre Rückseite gegen die Vorderseite der Kopplungsvorsprünge 224 für die Bewegung nach außen gedrückt wird. Wenn der Korb 221 in den Lagerraum 211 bewegt wird, wird die Vorderseite der Sperrvorsprünge 228 durch die Rückseite der Kopplungsvorsprünge 223 für die Bewegung nach innen zur Innenseite des Lagerraums 211 gedrückt. Das untere Ende der Sperrvorsprunge 228 wird gegen die Führungsstabe 215B oder die Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 gedruckt, wenn die Führungsrippen 227 entlang den Führungsstäben 215B oder der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 gleiten.
  • Die Fuhrungsrippen 227 verfügen über Pufferelemente 229, die so an ihrer Unterseite positioniert sind, dass sie die Sperrvorsprünge 228 umschließen. Die Pufferelemente 229 sind mit der Einwarts-/Auswärtsbewegung des Korbs 221 gekoppelt, und sie absorbieren eine externe Kraft, wie sie auf die Sperrvorsprunge 228 wirkt, wenn die Schale 225 in den Lagerraum 211 hinein/aus ihm heraus bewegt wird. Insbesondere dann, wenn die Sperrvorsprünge 228 Druck durch die Kopplungsvorsprünge 223 und 224 erfahren, oder wenn sie gleiten, während sie auf den Fuhrungsstäben 215B oder der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 sitzen, werden die Pufferelemente 229 gegen die Kopplungsvorsprünge 223 und 224, die Führungsstäbe 215B oder die Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 gedrückt, so dass eine auf die Sperrvorsprünge 228 wirkende externe Kraft absorbiert wird.
  • Zu diesem Zweck bestehen die Pufferelemente 229 aus einem Material mit vorbestimmtem Elastizitätsgrad, wie Kautschuk, mit U-förmiger Konfiguration, um die Vorderseite, die Ruckseite und die Bodenfläche der Sperrvorsprünge 228 zu schließen. Die Pufferelemente 229 können beispielsweise durch Kleber an der Unterseite der Führungsrippen 227 befestigt werden. Alternativ können die Pufferelemente 229 an den Unterseiten der Führungsrippen 227 sowie an der Vorderseite, der Ruckseite und der Bodenflache der Sperrvorsprünge 228 befestigt werden.
  • Nun wird ein Prozess zum Bewegen der Schale in den Lagerraum der Behälteranordnung für einen Kühlschrank gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, und aus diesem heraus, beschrieben.
  • Die Tür 217 wird durch Ergreifen des Türgriffs 218 zur Vorderseite des Lagerraums 211 gezogen. Im Ergebnis wird der Lagerraum 211 geöffnet. Außerdem gleiten die beweglichen Schienen am Korbrahmen 219 an der Rückseite der Tür 217 zur Vorderseite des Lagerraums 211, während sie in die Führungsnuten 213A der festen Schienen 213 zu den beiden Seiten des Lagerraums 211 eingesetzt sind.
  • Infolge dessen wird der Korb 221 am Korbrahmen 219 aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt, sobald dieser durch die Tür 217 geöffnet wird. Der Benutzer kann Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 222 des Korbs 221 geben, oder er kann Nahrungsmittel aus diesen entnehmen. In diesem Fall wird die Tür 217 um einen Winkel in Bezug auf den Korbrahmen 219 verkippt, damit Nahrungsmittel einfacher eingegeben oder entnommen werden können.
  • Wenn der Korb 221 aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt wird, laufen die Kopplungsvorsprünge 224 für die Auswärtsbewegung am Hinterende der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 zur Vorderseite des Lagerraums 211, bis sie an eine Seite der Pufferelemente 229 anstoßen, die der Vorderseite der an den Fuhrungsrippen 227 der Schale 225 positionierten Sperrvorsprunge 228 entspricht. Nachdem der Korb 221 aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt wurde, drucken die Kopplungsvorsprünge 224 für die Auswärtsbewegung in derselben Richtung auf die Sperrvorsprunge 228, in der der Korb 221 aus dem Lagerraum 211 herausgezogen wird.
  • Infolge dessen wird die Schale 225, insbesondere ein Teil des Vorderendes derselben, aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt, wahrend Kopplung mit Auswärtsbewegung des Korbs 221 besteht. Die Führungsrippen 227 der Schale 225 gleiten entlang den Fuhrungsstäben 215B, wahrend eine Seite der Pufferelemente 229, die der Unterseite der Sperrvorsprünge 228 entspricht, gegen die Führungsstäbe 215B der Führungsrahmen 215 des Lagerraums 211 gedrückt wird.
  • Wenn die Schale 225 vollständig aus dem Lagerraum 211 heraus zu bewegen ist, während ein Teil ihres Vorderendes außerhalb des Lagerraums 211 liegt, wird die Schale 225 zur Vorderseite des Lagerraums 211 gezogen. Dann gleiten die Führungsrippen 227 entlang der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221, während eine Seite der Pufferelemente 229, die der Unterseite der Sperrvorsprünge 228 entspricht, gegen die Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 gedrückt wird. Nachdem die Schale 225 vollständig aus dem Lagerraum 211 heraus bewegt wurde, stoßt eine Seite der Pufferelemente 229, die der Vorderseite der Sperrvorsprünge 228 entspricht, an der Rückseite der Kopplungsvorsprünge 224 für die Einwärtsbewegung am Vorderende der Oberseite der beiden Querseiten des Korbs 221 an.
  • Nun, da sich die Schale 225 vollständig außerhalb des Lagerraums 211 befindet, können Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 226 der Schale 225 gegeben oder daraus entnommen werden. In diesem Fall ist der Aufnahmeraum 222 des Korbs 221 auch durch die Schale 225 bedeckt. Dies bedeutet, dass, um Nahrungsmittel in den Aufnahmeraum 222 zu geben oder Nahrungsmittel aus ihm zu entnehmen, die Schale 225 in den Lagerraum 211 bewegt werden muss.
  • Nach dem Eingeben von Nahrungsmitteln in den Aufnahmeraum 222 des Korbs 221 und/oder dem Aufnahmeraum 226 der Schale 225, oder nach dem Entnehmen von Nahrungsmitteln aus ihnen, werden der Korb 221 und die Schale 225 in der umgekehrten Reihenfolge in den Lagerraum 211 zurück bewegt.
  • Insbesondere wird die Tür 217 in den Lagerraum 211 gedruckt, so dass die beweglichen Schienen gleiten, während sie in den Fuhrungsnuten 213A sitzen. Dann beginnt sich der Korb 221 in den Lagerraum 211 zu bewegen. Die Kopplungsvorsprünge 223 für die Einwärtsbewegung drücken die Sperrvorsprünge 228 in den Lagerraum 211, während eine Seite der Pufferelemente 229, die der Vorderseite der Sperrvorsprünge 228 entspricht, gegen die Ruckseite der Kopplungsvorsprünge 223 für die Einwärtsbewegung gedrückt wird.
  • Infolge dessen beginnt sich die Schale 225 in den Lagerraum 211 zu bewegen, während sie mit der Einwärtsbewegung des Korbs 221 gekoppelt ist. Die Führungsrippen 227 gleiten entlang den Fuhrungsstäben 215B, während eine Seite der Pufferelemente 229, die der Unterseite der Sperrvorsprünge 228 entspricht, gegen die Führungsstäbe 225B gedruckt wird.
  • Die Tür 217 wird dauernd in den Lagerraum 211 gedruckt, bis sich der Korb 221 vollständig in dessen Innerem befindet. Auch die Schale 225 wird vollständig in den Lagerraum 211 bewegt, während sie mit der Einwärtsbewegung des Korbs 221 gekoppelt ist.
  • Wie oben angegeben, bestehen bei der erfindungsgemaßen Behalteranordnung für einen Kühlschrank die folgenden Vorteile.
  • Die erste und die zweite Schale können durch einen einzelnen Vorgang aus dem Lagerraum heraus bewegt werden, so dass Nahrungsmittel auf einfache und zweckdienliche Weise in den Lagerraum gegeben oder aus ihm entnommen werden können.
  • Die zweite Schale ist so ausgebildet, dass sie sich in derselben Richtung wie die erste Schale nach innen/außen bewegt, was durch die Führungselemente an der Oberseite der beiden Querseiten der ersten Schale erfolgt. Dies verhindert, dass in der ersten Schale enthaltene Nahrungsmittel durch die zweite Schale beschädigt werden, wenn sich die erste Schale nach innen/außen bewegt, oder wenn die zweite Schale bewegt wird.
  • Die Pufferelemente umschließen die Sperrvorsprunge, die gegen die Führungsstäbe, die Oberseite der beiden Querseiten des Korbs und die Kopplungsvorsprünge gedrückt werden, wenn die Schale nach innen/außen bewegt wird. Dies minimiert durch die Schale erzeugte Geräusche, wenn sie in den Lagerraum bzw. aus ihm heraus bewegt wird, während sie mit der Einwärts-/Auswartsbewegung des Korbs gekoppelt ist, um dadurch für eine benutzerfreundliche Umgebung zu sorgen.
  • Die Pufferelemente absorbieren eine äußere Kraft, wie sie auf die Sperrvorsprünge wirkt, wenn die Schale nach innen/außen bewegt wird. Dies verhindert, dass die Sperrvorsprünge oder die Kopplungsvorsprünge beschädigt werden und es wird die Beständigkeit verbessert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der in den beigefugten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Behälteranordnung für einen Kühlschrank mit: einer ersten Schale (121), die so ausgebildet ist, dass sie sich wie eine Schublade in einen Lagerraum (111) bzw. aus diesem heraus bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum (123) ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt, wobei die erste Schale (121) zwei Querseiten aufweist, welche jeweils eine linke und eine rechte Außenseite der ersten Schale (121) bilden; einer zweiten Schale (131), die so ausgebildet ist, dass sie sich in einer Einwärts-/Auswärtsbewegungsrichtung der ersten Schale (121) bewegt, wobei in ihr ein Aufnahmeraum (133) ausgebildet ist, der über eine Öffnung nach oben verfügt, wobei die zweite Schale (131) zwei Querseiten aufweist, welche jeweils eine linke und eine rechte Außenseite der zweiten Schale (131) bilden; einem Führungselementepaar (141) zum Führen der Bewegung der zweiten Schale (131), wobei an jedem Führungselement (141) eine Einsetznut (147A) ausgebildet ist und wobei ein oberes Ende jeder der beiden Querseiten der ersten Schale (121) in die Einsetznut (147A) eingesetzt ist; und mehrere Befestigungseinrichtungen (S), wobei sich jedes der Befestigungseinrichtungen (S) durch die erste Schale (121) oder eines der Führungselemente (141) erstreckt, um am jeweils anderen dieser beiden Teile (121, 141) befestigt zu sein, wobei ein Führungsschlitz (143) an jedem der Führungselemente (141) ausgebildet ist und eine Führungsrippe (135) an einer Oberseite jeder der beiden Querseiten der zweiten Schale (131) positioniert ist; wobei die Führungsrippe (135) derart in den Führungsschlitz (143) eingebracht ist, dass sich die zweite Schale (131) in der Einwärts-/Auswärtsbewegungsrichtung der ersten Schale (121) bewegt; und wobei Einsetzvorsprünge (127) an den beiden Querseiten der ersten Schale (121) ausgebildet sind, die sich vertikal erstrecken, und Einsetzschlitze (147B) vertikal an den Einsetzrippen (147) jedes Führungselements (141) entsprechend den Einsetzvorsprüngen (127) so ausgebildet sind, dass die Einsetzvorsprünge (127) in den Einsetzschlitzen (147B) sitzen.
  2. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, bei der die Einsetznut (147A) durch Einsetzrippen (147) gebildet ist, die sich von den beiden Enden der Unterseite eines jeden Führungselements (141) aus nach unten erstrecken.
  3. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 2, bei der die Einsetzvorsprünge der Innenseite der beiden Querseiten der ersten Schale (121) zueinander vorstehen und die Einsetzschlitze (147B) dadurch gebildet sind, dass Teile der Einsetzrippen (147) jedes Führungselements (141) vertikal entfernt sind.
  4. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, bei der sich die Befestigungseinrichtungen (S) durch ein am Vorderende jedes Führungselements (141) ausgebildetes Durchgangsloch (146) erstreckt, so dass sie in einem Befestigungsloch (126) befestigt ist, das am oberen Ende der beiden Querseiten der ersten Schale (121), entsprechend dem Durchgangsloch (146), ausgebildet ist.
  5. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei der ein Befestigungsvorsprung (128) an einer Seite der ersten Schale (121) ausgebildet ist und ein Befestigungshaken (149) an einer Seite jedes Führungselements (141) dem Befestigungsvorsprung (128) entsprechend ausgebildet ist, so dass der Befestigungsvorsprung (128) und der Befestigungshaken (149) miteinander in Eingriff stehen.
  6. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 5, bei der sich der Befestigungsvorsprung (128) mit einem Abwärtswinkel in der Richtung nach hinten ausgehend vom Hinterende des oberen Endes der beiden Querseiten der ersten Schale (121) erstreckt und der Befestigungshaken (149) über eine U-förmige Konfiguration mit einer Öffnung nach oben für Eingriff mit dem Befestigungsvorsprung (128) verfügt, wobei der Befestigungshaken (149) Folgendes aufweist: einen Verlängerungsabschnitt (149A), der sich um ein vorbestimmtes Stück vom Hinterende der Unterseite jedes Führungselements (141) aus nach unten erstreckt; einen horizontalen Abschnitt (149B), der sich um ein vorbestimmtes Stück horizontal ausgehend vom Vorderende des Verlängerungsabschnitts (149A) zum Vorderende jedes Führungselements (141) erstreckt; und einen Sperrabschnitt (149C), der sich über ein vorbestimmtes Stück ausgehend vom Vorderende des horizontalen Abschnitts (149B) nach oben erstreckt.
  7. Behälteranordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 6, bei der die erste Schale (121) an der Rückseite einer Tür (115) zum wahlweisen Öffnen/Schließen des Lagerraums (111) positioniert ist.
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