DE102012001374A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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DE102012001374A1
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refrigerator
cooling
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DE102012001374A
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Inventor
Bernd Heckenberger
Jürgen Gerner
Georg Damer
Anton Rothmund
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, in dem sich zumindest ein Ablageboden und zumindest eine Schublade befinden, wobei der Ablageboden und die Schublade Bestandteile einer gemeinsamen Baugruppe sind, die nicht fest in dem gekühlten Innenraum angeordnet ist, sondern derart ausgebildet ist, dass sie an unterschiedlichen Positionen des gekühlten Innenraums positionierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, in dem sich zumindest ein Ablageboden und zumindest eine Schublade befinden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in dem gekühlten Innenraum, der üblicherweise durch einen Innenbehälter und die Innenseite der Tür begrenzt wird ein oder mehrere Ablageböden sowie auch Schubladen zur Aufnahme des Kühl- bzw. Gefriergutes vorzusehen. Aus dem Stand der Technik ist es des weiteren bekannt, als Glasplatten ausgeführte Ablageböden flexibel positionierbar auszugestalten, das heißt die Möglichkeit zu schaffen, die Glasplatten an unterschiedlichen Positionen in dem gekühlten Innenraum anzuordnen. Auch ist es bekannt, insbesondere im unteren Bereich des gekühlten Innenraums Gemüseschalen oder auch Schubladen auf Auszügen vorzusehen, damit die Zugänglichkeit des darin befindlichen Gutes entsprechend verbessert wird.
  • Aus der EP 1 564 512 A1 ist ein Kühlgerät bekannt, in dessen gekühlten Innenraum sich ein Ablageboden mit einer unter diesem angeordneten Schublade befindet. Die US 2,103,885 sowie die US 6,565,169 B1 betreffen einen Kühlschrank mit einem ausziehbaren Ablageboden und mit einer unter diesem angeordneten Schublade. Aus der DE 929 795 ist ein Kühlgerät mit einem Rost bekannt, der nicht nur klappbar, sondern auch schubladenartig ausziehbar ausgebildet ist. Die JP 07213355 A offenbart eine schrankartige Anordnung mit ausziehbaren Böden, auf denen Aufnahmegefäße für Waren angeordnet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Flexibilität hinsichtlich der Ausnutzung des gekühlten Innenraumes gegenüber bekannten Geräten weiter erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass der Ablageboden und die Schublade Bestandteile einer gemeinsamen Baugruppe sind, die nicht fest in dem gekühlten Innenraum angeordnet ist, sondern derart ausgebildet ist, dass sie an unterschiedlichen Positionen des gekühlten Innenraums positionierbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, durch die Vereinigung von Schublade und Ablageboden, der beispielsweise als Glasplatte ausgeführt sein kann, die aus dem Stand der Technik bekannte flexible Verstellbarkeit, insbesondere Höhenverstellbarkeit der Glasplatte nun auch auf die Schublade zu übertragen.
  • Die genannte Baugruppe kann genau einen Ablageboden und genau eine Schublade aufweisen oder auch mehr als einen Ablageboden und/oder mehr als eine Schublade.
  • Die gesamte Baugruppe ist erfindungsgemäß in unterschiedlichen Positionen des gekühlten Innenraumes, insbesondere an unterschiedlichen in vertikaler Richtung beabstandeten, das heißt in unterschiedlichen Höhenpositionen fixierbar.
  • Denkbar ist es, dass die Baugruppe bei einem Türöffnungswinkel von bzw. ab 90° entnehmbar und in ihrer Position verstellbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Position des Ablagebodens innerhalb der Baugruppe, vorzugsweise in vertikaler Richtung veränderbar ist und/oder dass die Position der Schublade innerhalb der Baugruppe in wenigstens einer anderen Richtung als der Auszieh- bzw. Einfahrrichtung der Schublade, vorzugsweise in vertikaler Richtung der Baugruppe veränderbar ist.
  • Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Flexibilität dahingehend, dass nicht nur die Baugruppe an unterschiedlichen Positionen innerhalb des gekühlten Innenraums positionierbar ist, sondern auch dadurch, dass zusätzlich die Positionierbarkeit der Schublade innerhalb der Baugruppe gegeben ist. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Schublade in unterschiedlichen Positionen angeordnet bzw. eingeschoben werden kann, was den Vorteil mit sich bringt, dass verschieden hohe Waren eingelagert werden können. Denkbar ist es somit, dass die Schublade an unterschiedlichen, in Höhenrichtung der Baugruppe voneinander beabstandeten Positionen positionierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ablageboden und/oder die Schublade aus einem transparenten Material bestehen oder ein solches transparentes Material aufweisen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass es sich bei dem Material um Glas und/oder um Kunststoff handelt. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur ein ansprechendes optisches Design bereitzustellen, sondern auch dem Nutzer den Einblick in die Schublade zu ermöglichen, ohne dass diese herausgezogen werden muss.
  • Des weiteren kann wenigstens ein Anschlag vorgesehen sein, der die Auszugbewegung der Schublade begrenzt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Anschlag einen Bestandteil der genannten Baugruppe bildet. Vorzugsweise ist die Schublade entnehmbar ausgestaltet, das heißt sie kann durch einen Nutzer entnommen werden, beispielsweise durch eine Kippbewegung relativ zu der Baugruppe. Gleichwohl kann ein Schubladenanschlag realisiert sein, wodurch die Sicherheit der Bedienung im Alltag erhöht wird. Es ist Rein unbeabsichtigtes Herausziehen bzw. Herausfallen der Schublade möglich, wodurch das Verletzungsrisiko reduziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Baugruppe wenigstens ein Halteteil aufweist, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Innenbehälter des Kühl- und/oder Gefriergerätes in Verbindung steht und mit dem sowohl der wenigstens eine Ablageboden als auch die wenigstens eine Schublade verbunden sind.
  • Denkbar ist es somit, ein Halteteil vorzusehen, das beispielsweise mit seiner Außenseite mit dem Innenbehälter, vorzugsweise mit der Seitenwand des Innenbehälters und besonders bevorzugt mit daran angeordneten Vorsprüngen und/oder Vertiefungen in Verbindung steht. Auf seiner vom Innenbehälter abgewandten Seite kann das Halteteil mit dem Ablageboden und/oder der Schublade in Verbindung stehen und beispielsweise auf die Seitenkante und gegebenenfalls auch auf die rückseitige Kante des Ablagebodens aufgesteckt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung mit dem Ablageboden und/oder mit der Schublade in Verbindung steht. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Einzelteile der Baugruppe durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, was eine besonders einfache Montage und auch Demontage der Baugruppe ermöglicht. Abgesehen davon wird eine Reinigungsfreundlichkeit sichergestellt, indem die Teile einfach demontiert und dann auch wieder montiert werden können. Auch eine andere Verbindung wie beispielsweise eine kraftschlüssige oder auch eine Klebeverbindung ist denkbar und von der Erfindung mit umfasst. Auch ist eine Kombination der vorgenannten Verbindungstechniken denkbar.
  • Denkbar ist es, dass der Ablageboden wenigstens ein Fixierungselement aufweist, mit dem das Halteteil durch eine Rastverbindung verbunden ist. Denkbar ist es, dass der Ablageboden (beispielsweise eine Glasplatte), vorzugsweise auf seiner Unterseite ein Fixierungselement oder dergleichen aufweist und dass das Halteteil auf diese Glasplatte aufgesteckt wird und mit der Vertiefung oder mit einem sonstigen Element des genannten Fixierungselementes verrastet. Durch dieses System können engere Toleranzen realisiert werden und Toleranzschwankungen können zwischen den Bauteilen kompensiert werden.
  • Die genannten Halteteile sind vorzugsweise rechts und links der Baugruppe angeordnet und bilden somit die Seitenteile der Baugruppe.
  • Durch eine gezielte Abstützung der Halteteile bzw. Seitenteile am Innenbehälter des Kühl- und/oder Gefriergerätes ist eine erhöhte Stabilität realisiert, wodurch ein größeres Ladevolumen erreicht wird, ohne dass es zu einem Abkippen der Seitenteile bzw. der Halteteile und der ganzen Baugruppe kommen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bzw. die Halteteile eine oder mehrere Führungen zur verschieblichen Anordnung wenigstens eines Bereichs, vorzugsweise wenigstens eines Randbereiches der genannten Schublade aufweist. Diese Führung kann als einfache Nut ausgebildet sein, in der ein Steg oder dergleichen, vorzugsweise ein Randbereich der Schublade läuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gesamte Baugruppe vorzugsweise werkzeuglos aus dem gekühlten Innenraum entnehmbar ist. Vorzugsweise ist somit vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung bzw. die Baugruppe eine eigenständige funktionsfähige Baugruppe darstellt, die einfach und schnell nutzerseitig montierbar und demontierbar ist. Dieses System bzw. die genannte Baugruppe ist von Toleranzschwankungen der Gehäusebreite relativ unabhängig.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Ablageboden und/oder die Schublade vorzugsweise werkzeuglos aus der Baugruppe entnehmbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine Rastverbindung oder eine sonstige Verbindung zwischen dem Ablageboden und dem oder den Halteteilen gelöst wird und der Ablageboden durch einen anderen Ablageboden ausgetauscht bzw. zum Zwecke der Reinigung entnommen und danach wieder eingesetzt wird. Auch ist es vorzugsweise möglich, eine Schublade aus der Baugruppe zu entnehmen und zwar ebenfalls vorzugsweise werkzeuglos. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Schublade ein Stück weit, ggf. bis zu einem Anschlag, ausgezogen wird und dann durch eine nutzerseitig vorgenommene Kippbewegung nach oben oder unten erfährt, so dass sie aus der Führung entnommen werden kann. Der Einsetzvorgang der Schublade gestaltet sich dann entsprechend umgekehrt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gesamte Baugruppe aus dem gekühlten Innenraum ausfahrbar und in diesen einfahrbar ausgebildet ist. In diesem Fall ist nicht nur die Schublade relativ zu der Baugruppe ein- und ausfahrbar, sondern zusätzlich die gesamte Baugruppe aus dem gekühlten Innenraum ausfahrbar und in diesen einfahrbar ausgebildet. Denkbar ist es, dass wenigstens ein Auszugsystem vorgesehen ist, das entweder zum Einfahren und Ausfahren der Schublade relativ zur Baugruppe dient und/oder dazu ausgebildet ist, die Baugruppe insgesamt in den gekühlten Innenraum bzw. aus diesem ausfahren zu können. Dieses Auszugsystem kann beispielsweise als Vollauszug ausgeführt sein und/oder einen Selbstauszug aufweisen.
  • Denkbar ist es, dass die Halteteile bzw. die Seitenteile der Baugruppe Rastpunkte für Auszugschienen aufweisen, wobei diese Rastpunkte in unterschiedlichen Höhenpositionen vorgesehen sein können. Die Verstellbarkeit bzw. Flexibilität sowie auch die Montage- und Demontagefreundlichkeit wäre somit innerhalb des Systems weiterhin gegeben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Baugruppe so ausgebildet ist, dass sie zum Zwecke der neuen Positionierung aus dem gekühlten Innenraum entnommen werden muss und dann erneut eingesetzt werden muss. Denkbar ist es jedoch auch, dass die Baugruppe bzw. der gekühlte Innenraum bzw. der Innenbehälter so ausgeführt sind, dass zum Zwecke der Positionsänderung der Baugruppe keine Entnahme der Baugruppe erforderlich ist. Denkbar ist es beispielsweise, dass am Innenbehälter eine Verzahnung oder dergleichen vorgesehen ist und dass die Baugruppe einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die in diese Verzahnung eingreifen, wobei vergleichbar mit einem Gewinde oder einem Schnecken-Getriebe eine Höhenverstellung dadurch erfolgt, dass diese Vorsprünge relativ zu der Verzahnung des Innenbehälters z. B. durch einen nutzerseitig zu betätigenden Hebelmechanismus oder dergleichen in ihrer Position verändert werden.
  • Möglich wäre es beispielsweise, dass die Baugruppe beidseitig ein rotierbares Gewindeelement aufweist, das mit einer sich in Höhenrichtung des Innenraums erstreckenden Verzahnung des Innenbehälters kämmt und dass durch Rotation dieses Elementes eine Höhenverstellung der gesamten Baugruppe möglich ist. Dies gilt entsprechend auch umgekehrt. So ist es denkbar, das rotierbare Element am Innenbehälter und das Gegenstück bzw. die Verzahnung an der Baugruppe anzuordnen.
  • Der Vorteil einer solchen Verstellbarkeit der Baugruppe in dem gekühlten Innenraum besteht darin, dass das auf dem Auflageboden stehende Kühl- und/oder Gefriergut bzw. das in der Schublade befindliche Kühl- und/oder Gefriergut nicht erst entnommen werden muss, wenn eine Höhenverstellung gewünscht ist, sondern an Ort und Stelle verbleiben kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Baugruppe mit einem Auszugsystem in Verbindung steht oder dieses aufweist, wie dies oben ausgeführt wurde.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Schubladenboden eine oder mehrere Aufnahmen aufweist, insbesondere zumindest bereichsweise wellenförmig ausgebildet ist, und/oder dass die Schublade eine oder mehrere flexible oder starre Trennwände oder eine oder mehrere ortsfeste oder auch in ihrer Position veränderbare Trennwände aufweist. Somit ist es denkbar, dass der Einlagerungskomfort durch verschiedene Optionen an der Schublade oder auch am Ablageboden variiert werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, den Schubladenboden und/oder den Ablageboden wellenförmig auszubilden, das heißt Flaschen bzw. das gekühlte Gut werden an einer Bewegung quer zu diesen Wellen behindert. Des Weiteren können flexible, starre, ortfeste oder in ihrer Position veränderbare Trennwände in der Schublade vorgesehen sein oder auch fixe oder flexible Aufnahmen für bestimmte Waren, wie beispielsweise Eierschalen, Dosenhalter, etc. könnten integriert sein.
  • Durch die Flexibilität bei den Materialpaarungen ist eine optimale Auslegung hinsichtlich Geräusch und Laufeigenschaft möglich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe in einer ersten vertikalen Position der Schublade,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe in einer zweiten vertikalen Position der Schublade,
  • 3: eine Seitenansicht der Baugruppe mit ausgezogener Schublade und in einem Ausbruch erkenntlichen Anschlag,
  • 4: eine Schnittansicht parallel zur Ebene der offenen Seite des Innenbehälters durch einen Randbereich der Baugruppe,
  • 5: eine perspektivische Ansicht eines offenen Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einer darin befindlichen Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6: eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf die erfindungsgemäße Baugruppe,
  • 7: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Darstellung des Entnahmevorgangs der Schublade,
  • 8: eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Baugruppe mit ausgezogener Schublade und
  • 9: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Baugruppe mit in einer unteren Position aufgenommenen Schublade.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 die erfindungsgemäße Baugruppe, die in den gekühlten Innenraum eines nicht dargestellten Kühl- und/oder Gefriergerätes eingesetzt wird. Die Baugruppe weist ein linkes Halteteil 12 und ein rechts Halteteil 14 auf, die mit dem Innenbehälter, nämlich mit der linken und rechten Seitenwand des Innenbehälters des Kühl- und/oder Gefriergerätes lösbar in Verbindung stehen. Denkbar ist es, dass die Halteteile 12, 14 in Nuten des Innenbehälters eingeführt werden, die ansonsten beispielsweise zur Aufnahme bzw. Abstützung von Ablageböden oder dergleichen dienen. Denkbar ist es, dass der Innenbehälter auf beiden Seiten in horizontaler und vertikaler Richtung voneinander beabstandete Nuten aufweist, die das Halteteil jeweils an zwei unterschiedlichen Positionen fixieren.
  • Die Halteteile 12, 14 bestehen beispielsweise aus einem Kunststoff und vorzugsweise aus POM (Polyoximethylen bzw. Polyacetal).
  • In dem Bereich zwischen den beiden Halteteilen 12, 14 befindet sich die Glasplatte 20 sowie die Schublade 30.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, befindet sich die Glasplatte 20 oberhalb der Schublade 30 und stellt in einer bevorzugten Ausgestaltung die obere Abdeckung des durch die Schublade begrenzten Raumes dar, wenn die Schublade sich in ihrer geschlossenen Position befindet.
  • Die Schublade 30 kann wie auch die Glasplatte 20 aus einem transparenten Material, beispielsweise aus Kunststoff oder ebenfalls aus Glas bestehen. Als Kunststoff kommt beispielsweise Polystyrol in Betracht. Wie dies aus 1 hervorgeht, weist die Schublade 30 eine vordere Wandung 32 auf, die im geschlossenen Zustand der Schublade 30 im Bereich der Frontseite der Glasplatte 20 liegt, wobei denkbar ist, dass die vordere Wandung 32 an der Glasplatte 20 anliegt, so dass ein durch die Glasplatte 20 geschlossener Raum entsteht.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, können die Halteteile 12, 14 so ausgeführt sein, dass sie unterschiedliche Aufnahmen bzw. Führungen für die Schublade 30 aufweisen, die in vertikaler Richtung der Baugruppe 10 voneinander beabstandet sind. 1 zeigt einen Zustand, in dem die Schublade 30 in einer oberen Führung der Halteteile 12, 14 aufgenommen ist und 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Schublade 30 in einer unteren Führung der Halteteile 12, 14 aufgenommen ist. Besonders bevorzugt ist es somit, dass die Schublade 30 in unterschiedlichen Position eingeschoben bzw. aufgenommen sein kann, wodurch verschieden hohe Waren eingelagert werden können.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht die Schublade 30 sowie ein Halteteil 12 der erfindungsgemäßen Baugruppe. In dem Ausbruch A ist erkennbar, dass ein mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichneter Anschlag vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass er nach unten vorspringt und dadurch die Rückwand 34 der Schublade 30 blockiert. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schublade 30 somit nicht weiter nach links ausgezogen werden, da deren Rückwand 34 an dem Anschlag 16 nicht ohne weiteres vorbei bewegt werden kann. Gleichwohl ist es möglich, die Schublade 30 zu entnehmen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Schublade ausgehend von ihrer Position gemäß 3 an ihrem linken, das heißt vorderen Bereich nach oben gekippt wird, wie dies in 7 dargestellt ist. Dies führt dazu, dass die hintere Wandung 34 der Schublade 30 relativ zu dem Anschlag 16 nach unten bewegt wird, so dass die Schublade an dem Anschlag 16 vorbei bewegt und darauf hin entnommen werden kann.
  • 4 zeigt in einer Schnittdarstellung das Halteteil 12, den Randbereich der Glasplatte 20 sowie den Randbereich der Schublade 30. Wie dies aus 4 hervorgeht, weist die Glasplatte 20 oder ein sonstiger Ablageboden auf ihrer Unterseite ein Fixierungselement 22 auf, das beispielsweise durch ein aufgeklebtes Teil gebildet werden kann. Dieses Fixierungselement weist eine Ausnehmung auf, in die im montierten Zustand des Halteteils 12 ein Vorsprung 18 des Halteteils eingerastet ist, wie dies aus 4 hervorgeht. Auf diese Weise wird die Glasplatte 20, die in einer Nut 19 des Halteteils 12 aufgenommen ist, durch Formschluss, in diesem Fall durch eine Rastverbindung relativ zu dem Halteteil 12 fixiert.
  • Wie dies weiter aus 4 hervorgeht, weist das Halteteil 12 zwei in Höhenrichtung voneinander beabstandete Führungen 42, 44 auf, die zur Aufnahme des Randbereiches 36 der Schublade dienen. Wie dies aus 4 hervorgeht, weist die Schublade einen Randbereich 36 auf, der ausgehend von der Schubladenwandung einen schrägen Abschnitt, einen horizontalen Abschnitt und einen vertikal nach unten verlaufenden Abschnitt 50 aufweist, mit dessen Endbereich die Schublade 30 auf der Führung 42 läuft. Soll die Position der Schublade 30 in Höhenrichtung verändert werden, wird sie beispielsweise durch die oben beschriebene Art und Weise aus der Führung 42 entnommen und in die Führung 44 eingesetzt. Somit vergrößert sich der Abstand zwischen dem Schubladenboden 31 und der Glasplatte 20, so dass auch höhere Gegenstände eingelagert werden können.
  • Wie dies weiter aus 4 hervorgeht, erfolgt die Montage der Baugruppe relativ einfach dadurch, dass das Halteteil 12 von der Seite in Pfeilrichtung auf die seitliche Kante der Glasplatte 20, das heißt auf deren Randbereich aufgesteckt wird, bis die genannte Verrastung greift. Dieser Vorgang erfolgt für beide Halteteile 12, 14 beidseitig der Glasplatte. Anschließend muss nur noch die Schublade eingesetzt werden und die Baugruppe sodann in geeigneter Weise in den gekühlten Innenraum eingeschoben werden, wobei auch hier beispielsweise eine Rastverbindung in Betracht kommt.
  • 5 zeigt in exemplarischer Ausgestaltung den Innenraum eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes mit der mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Baugruppe.
  • Deren Fixierung im Innenbehälter ist aus 6 ersichtlich. Wie dies aus 6 ersichtlich ist, weist der Innenbehälter 100 an jeder der Seitenwandungen und/oder im Bereich der Rückwandung zwei Reihen von Fixierungspositionen auf, die durch Nuten 102 gebildet werden. Diese Nuten 102 sind in Höhenrichtung voneinander beabstandet, so dass die Baugruppe 10 je nach dem in welchen Nuten sie aufgenommen ist, im Innenbehälter 100 in unterschiedlichen Höhenpositionen fixierbar ist. Denkbar ist es, die Baugruppe im Innenbehälter durch eine Rastverbindung zu fixieren, die beispielsweise durch einen Hebel oder dergleichen gelöst werden kann und sodann die Baugruppe 10 zu entnehmen. Denkbar ist es ebenfalls, alternativ oder zusätzlich ein Auszugsystem vorzusehen, mittels dessen die gesamte Baugruppe aus dem gekühlten Innenraum bzw. aus dem Innenbehälter 100 ausgezogen und in diesen wieder eingeschoben werden kann. Zusätzlich dazu kann die Schublade 30 relativ zu der Baugruppe 10 ausgezogen und eingefahren werden.
  • 7 zeigt wie bereits oben ausgeführt eine Verkippung der Schublade 30 nach oben, um deren Rückwandung 34 an dem Anschlag 16 vorbei zu bewegen, um diese entnehmen zu können.
  • 8 zeigt die Anordnung gemäß 6 mit ausgezogener Schublade und 9 zeigt schließlich eine Ansicht der Baugruppe, bei der die Schublade 30 abweichend von der Ausführungsform gemäß 6 in einer unteren Führung 44 der Halteteile 12, 14 aufgenommen ist. In diesem Fall verbleibt zwischen der Glasplatte 20 und der Schublade ein Spalt und der Abstand zwischen dem Schubladenboden und der Glasplatte ist vergrößert, damit auch größere bzw. höhere Waren aufgenommen werden können.
  • In der Position der Schublade 30 gemäß 6 kann vorgesehen sein, dass die vordere Wandung 32 der Schublade durch einen Spalt von der Frontseite der Glasplatte 20 getrennt ist oder ohne Spalt an der Glasplatte 20 anliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1564512 A1 [0003]
    • US 2103885 [0003]
    • US 6565169 B1 [0003]
    • DE 929795 [0003]
    • JP 07213355 A [0003]

Claims (12)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum, in dem sich zumindest ein Ablageboden und zumindest eine Schublade befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden und die Schublade Bestandteile einer gemeinsamen Baugruppe sind, die nicht fest in dem gekühlten Innenraum angeordnet ist, sondern derart ausgebildet ist, dass sie an unterschiedlichen Positionen des gekühlten Innenraums positionierbar ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Ablagebodens innerhalb der Baugruppe, vorzugsweise in vertikaler Richtung veränderbar ist und/oder dass die Position der Schublade innerhalb der Baugruppe in wenigstens einer anderen Richtung als der Ausziehrichtung der Schublade, vorzugsweise in vertikaler Richtung der Baugruppe veränderbar ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden und/oder die Schublade aus einem transparenten Material bestehen oder ein solches Material aufweisen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass es sich bei dem Material um Glas und/oder um Kunststoff handelt.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlag vorgesehen ist, der die Auszugstrecke der Schublade begrenzt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Anschlag einen Bestandteil der Baugruppe bildet.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe wenigstens ein Halteteil aufweist, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Innenbehälter des Kühl- und/oder Gefriergerätes in Verbindung steht und mit dem sowohl der Ablageboden als auch die Schublade verbunden sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung mit dem Ablageboden und/oder mit der Schublade in Verbindung steht.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden wenigstens ein Fixierungselement aufweist, mit dem das Halteteil durch eine Rastverbindung verbunden ist und/oder dass das Halteteil eine oder mehrere Führungen zur verschieblichen Aufnahme wenigstens eines Bereichs der Schublade aufweist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Baugruppe vorzugsweise werkzeuglos aus dem gekühlten Innenraum entnehmbar ist und/oder dass der Ablageboden und/oder die Schublade vorzugsweise werkzeuglos aus der Baugruppe entnehmbar sind und/oder dass nicht nur die Schublade, sondern auch der Ablageboden und/oder die gesamte Baugruppe aus dem gekühlten Innenraum ausfahrbar und in diesen einfahrbar ausgebildet ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe derart ausgebildet ist, dass sie nach ihrer Entnahme aus dem gekühlten Innenraum an einer gewünschten Position in dem gekühlten Innenraum positionierbar ist und/oder dass die Baugruppe derart ausgebildet ist, dass zur deren Positionsveränderung, insbesondere zu deren Höhenverstellung in dem gekühlten Innenraum nicht die Entnahme der Baugruppe aus dem gekühlten Innenraum erforderlich ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe mit einem Auszugsystem in Verbindung steht oder dieses aufweist und/oder dass der Schubladenboden eine oder mehrere Aufnahmen aufweist, insbesondere zumindest bereichsweise wellenförmig ausgebildet ist, und/oder dass die Schublade eine oder mehrere flexible oder starre Trennwände oder eine oder mehrere ortsfeste oder in ihrer Position veränderbare Trennwände aufweist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile bzw. die Seitenteile der Baugruppe Rastpunkte für Auszugsschienen aufweisen, wobei diese Rastpunkte vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenpositionen vorgesehen sind.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenbehälter oder an der Baugruppe eine Verzahnung oder dergleichen vorgesehen ist und dass die Baugruppe oder der Innenbehälter einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die in diese Verzahnung eingreift, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass vergleichbar mit einem Gewinde oder einem Schneckengetriebe eine Höhenverstellung dadurch erfolgt, dass diese Vorsprünge relativ zu der Verzahnung des Innenbehälters bzw. der Baugruppe in ihrer Position verändert werden.
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