DE102009028418A1 - Kältegerät - Google Patents

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DE200910028418
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Christoph Becke
Max Eicher
Ralph Staud
Thomas Tischer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

Abstract

Eine Auszuganordnung für ein Kältegerät umfasst einen Rahmen und einen in dem Rahmen auf Schienen geführten Behälter. Die Schienen sind kurvenförmig mit nach oben gerichteter Krümmung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät mit einer Auszugsanordnung, die einen Rahmen und einen in dem Rahmen auf Schienen geführten Behälter umfasst.
  • Kühl- und Gefrierschränke mit Auszugsanordnungen sind gebräuchlich. Bei einem Kühlschrank nehmen häufig ein oder zwei derartige Anordnungen als Gemüsefächer einen unteren Teil des Kühlraums ein. Der Lagerraum eines Gefrierschranks ist meist in mehrere übereinander liegende Fächer unterteilt, von denen die unteren durch solche Auszuganordnungen eingenommen werden, während die oberen im Allgemeinen nur einen unbeweglichen Fachboden und eine an dessen vorderem Rand montierte schwenkbare Klappe umfassen. An sich ist das Kühlgut in einer herausziehbaren Schublade leichter zugänglich als in einem Fach, wo möglicherweise erst vorne stehendes Kühlgut abgeräumt werden muss, um an tiefer im Fach platzierte Gegenstände heranzukommen. Dass dennoch in der Regel nicht der gesamte Lagerraum eines Gefrierschranks mit herausziehbaren Auszügen bestückt wird, liegt daran, dass es für einen Benutzer unbequem ist, in eine Schublade von oben hineinzugreifen, wenn diese in Brusthöhe oder höher angeordnet ist, und der Benutzer auch nicht mehr in die Schublade hineinblicken kann, wenn deren Oberkante über seiner Augenhöhe liegt.
  • Aber auch bei Gefrierschränken in geringer Höhe ergibt sich das Problem, dass die Frontseiten von Auszugkästen in eingeschobenem Zustand in der Regel hinter eine Rahmenfläche des Gefrierschrankkorpus zurückspringen, um Platz zu schaffen für einen isolationsverstärkenden Vorsprung der Tür, der in geschlossener Stellung in den Lagerraum hineinreicht. Um auf den obersten Auszugkasten auf seiner gesamten Grundfläche zugreifen zu können, müsste dieser, wenn er unmittelbar unter der Decke des Gefrierschrankkorpus montiert ist, um mehr als seine eigene Tiefe verschiebbar sein, was einen komplizierten und dementsprechend kostspieligen Teleskopschienenmechanismus erforderlich macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Auszuganordnung für ein Kältegerät anzugeben, das eine gute Zugänglichkeit eines Behälters unabhängig von seinem Einbauort im Kältegerät gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einer Auszuganordnung, die einen Rahmen und einen in dem Rahmen auf Schienen geführten Behälter aufweist, die Schienen kurvenförmig mit nach oben gerichteter Krümmung sind. Die Schienen führen den Behälter beim Herausziehen auf einer ebenfalls kurvenförmigen Bahn, auf der die Oberseite des Behälters beim Herausziehen zu einem Benutzer hin schwenkt. In der geschwenkten Orientierung kann ein Benutzer leicht in den Behälter hineinblicken und hineingreifen, selbst wenn der Behälter in einer Höhe montiert ist, in der die Handhabung eines linear geführten Behälters beschwerlich wäre.
  • Vorzugsweise ist die Krümmung gleichmäßig ausgebildet. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Krümmung ungleichmäßig ist. Bevorzugt liegt der Krümmungsmittelpunkt der Krümmung auf halber Länge der Schienen.
  • Die Schienen umfassen zweckmäßigerweise eine zumindest annähernd kreisbogenförmige Nut und eine in die Nut eingreifende, komplementär zu dieser gekrümmte Rippe. Dabei kann sowohl die Nut Teil des Rahmens und die Rippe Teil des Behälters sein als auch umgekehrt.
  • Wenn der Behälter allgemein kastenförmig mit Seitenwänden und einer Rückwand ist, steht die Rückwand des Behälters zweckmäßigerweise über dessen Seitenwände über, um in einer ausgezogenen Anschlagstellung des Behälters an einen Steg oder einen anderen geeigneten Vorsprung des Rahmens anzuschlagen.
  • Die Rippe kann in der Nähe ihres vorderen Endes eine Unterbrechung aufweisen; diese erleichtert es, in der ausgezogenen Anschlagstellung des Behälters den Behälter zu schwenken, um die Überlappung der Rückwand des Behälters mit dem Steg des Rahmens aufzuheben und dadurch den Behälter vom Rahmen zu lösen.
  • Ebenfalls zum Erleichtern des Lösens des Behälters vom Rahmen und des Wiedereinhängens des Behälters dient es, wenn die Nut an einem rückwärtigen Ende verbreitert ist.
  • Eine Vorderwand des Behälters ist vorzugsweise bis unter eine Bodenplatte desselben verlängert, um eine Griffkante zu bilden, an der der Behälter bequem gefasst und vorgezogen werden kann.
  • Die Rückwand des Behälters steht zweckmäßigerweise genauso weit wie die Vorderwand unter die Bodenplatte über; dies ermöglicht es insbesondere, den von dem Rahmen gelösten Behälter so auf einem Tisch zu platzieren, dass seine Bodenplatte horizontal ausgerichtet ist.
  • Zwei den Behälter flankierende Wände des Rahmens, an denen zum Beispiel die kreisbogenförmige Nut oder die komplementär dazu gekrümmte Rippe gebildet sein können, sind vorzugsweise an ihren unteren Rändern unverbunden. So ist es möglich, in einen gleichen Rahmen unterschiedliche hohe Behälter einzusetzen.
  • Erfindungsgegenstand ist auch ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, das mit einer Auszuganordnung wie oben beschrieben ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise ist diese Auszuganordnung in einer Tür des Kältegeräts montiert, und zwar vorzugsweise von einem seinerseits an der Tür montierten Türabsteller abgehängt.
  • Zur Befestigung des Rahmens an dem Türabsteller kann insbesondere ein Haken des Rahmens einen Spalt zwischen der Tür und dem Türabsteller durchgreifen. Wenn die Länge des Spalts größer ist als die entsprechende Abmessung des Hakens, ist es möglich, die gesamte Auszuganordnung in Breitenrichtung des Türabstellers zu verschieben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auszuganordnung;
  • 2 einen Schnitt durch die Auszuganordnung bei eingeschobenem Behälter;
  • 3 einen zu 2 analogen Schnitt mit teilweise herausgezogenem Behälter;
  • 4 einen Schnitt mit bis zum Anschlag herausgezogenem Behälter;
  • 5 eine erste Phase der Entriegelung des Behälters;
  • 6 eine zweite Phase der Entriegelung des Behälters; und
  • 7 einen zu 2 analogen Schnitt zur Veranschaulichung von Varianten der Erfindung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Teil eines an sich bekannten Türabstellers 1. Der Türabsteller 1 ist an einer aus Kunststoff tiefgezogenen Innenwand 2 einer Kühlschranktür befestigt; genauer gesagt ist er an zwei an den Rändern der Innenwand 2 ausgeformten vertikalen Holmen 3 aufgehängt, von denen in der 1 einer abschnittsweise gezeigt ist. Eine Rückwand 4 des im Wesentlichen kastenförmigen Türabstellers 1 ist von der Innenwand 2 durch einen schmalen, sich über die gesamte Breite der Innenwand 2 zwischen den Holmen 3 erstreckenden Spalt 5 beabstandet, wie insbesondere in dem Querschnitt der 2 zu erkennen.
  • Eine von dem Türabsteller 1 abgehängte Auszuganordnung umfasst einen Rahmen 6 und einen Auszugkasten 7. Der Rahmen 6 hat eine horizontale Grundplatte 8, die sich in geringem Abstand unterhalb einer Bodenplatte 9 des Türabstellers erstreckt. Sie ist durch einen Haken 10 gehalten, der sich durch den Spalt 5 erstreckt und eine Oberkante der Rückwand 4 umgreift. Da die Bodenplatte 9 und der Haken 10 schmaler sind als der Türabsteller 1, sind sie an diesem in Breitenrichtung verschiebbar.
  • An seitliche Ränder der Bodenplatte 9 sind zwei vertikale Wände 11 angeformt, die an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine kreisbogenförmig nach oben gekrümmte Rippe 12 tragen. Die Rippe 12 weist jeweils kurz vor ihrem vorderen, von der Kühlschranktür abgewandten Ende eine Unterbrechung 13 auf.
  • Der Auszugkasten 7 ist im Wesentlichen quaderförmig, mit einer offenen Oberseite, einer Bodenplatte 14, einer Vorderwand 15, einer Rückwand 16 und Seitenwänden 17. Die Vorderwand 15 umfasst einen über die Bodenplatte 14 nach unten hinausgreifenden Steg 21, der den Fingern eines Benutzers Halt bietet, wenn er den Auszugkasten herausziehen will. Ein entsprechender, genauso breiter Steg 22 verlängert die Rückwand 16, um die Möglichkeit zu schaffen, den Auszugkasten 7 flach auf einer Unterlage abzustellen, wenn er aus dem Rahmen 6 entnommen ist. So kann der Auszugkasten 7 mitsamt Inhalt bequem zum Gebrauch auf einen Tisch gestellt werden.
  • Von den Seitenwänden 17 abstehende Rippen 18, 19 in Form von konzentrischen Kreisbögen begrenzen jeweils eine Nut 20, in die eine der Rippen 11 des Rahmens 6 eingreift. Auf diese Weise ist der Auszugkasten 7 an dem Rahmen 6 herausziehbar gehalten, wobei er sich beim Herausziehen nicht wie bei einer herkömmlichen Schubladenführung geradlinig, sondern auf einer Kreisbahn mit einer Krümmung entsprechend derjenigen der Rippen 12, 18, 19 bewegt. 3 veranschaulicht dies am Beispiel des halb herausgezogenen Auszugkastens 7.
  • Die oberen Kanten der Vorderwand 15 und der Rückwand 16 sowie eines vorderen Bereichs der Seitenwände 17 liegen beim eingeschobenen Auszugkasten 7, wie in 2 gezeigt, auf einem gleichen Niveau. In einem hinteren Bereich sind die Oberkanten der Seitenwände 17 konzentrisch zu den Rippen 12, 18, 19 gekrümmt, um eine flache Aussparung 23 zu bilden. Wenn der Auszugkasten 7 über die Stellung der 3 hinaus vorgezogen wird, beginnt ein von einem vorderen Rand der Grundplatte 8 nach unten abstehender Steg 24, in die Aussparung 23 einzugreifen, und stößt schließlich gegen die Oberkante der Rückwand 16. Dadurch ist der Auszugkasten 7 in der in 4 gezeigten Stellung blockiert. Der Auszugkasten 7 hängt schräg herunter, so dass ein Benutzer leicht hineinschauen und hineingreifen kann.
  • Um den Auszugkasten 7 aus dem Rahmen 6 auszuhängen, schwenkt der Benutzer den Vorderteil des Kastens 7 aufwärts, wie in 5 gezeigt. Dadurch fällt das hintere Ende der oberen Rippe 18 des Auszugkastens 7 in die Unterbrechung 13 der Rippe 12, und die Oberkante der Rückwand 16 erreicht ein niedrigeres Niveau. Die untere Rippe 19 weist in der Nähe ihres rückwärtigen Endes einen nach unten abgeknickten Abschnitt 25 auf, der die Nut 20 verbreitert und so die Bewegungsfreiheit des Auszugkastens 7 für die zum Aushängen erforderliche Schwenkbewegung verbessert. Die Schwenkbewegung geht so weit, bis, wie in 6 gezeigt, die Rippe 12 vollständig aus der Nut 20 ausgerückt ist; So kann der Auszugkasten 7 schräg nach vorn und nach unten entnommen werden.
  • Nach Gebrauch kann der Auszugkasten wieder in den Rahmen 6 eingehängt werden, indem die oben beschriebenen Bewegungen in umgekehrter Richtung und Reihenfolge ausgeführt werden. Dabei erleichtert der abgeknickte Abschnitt 25 bzw. die Tatsache, dass die Nut 20 durch diesen Abschnitt nach hinten breiter wird, das Wiedereinführen der Rippe 12 in die Nut 20.
  • 7 zeigt, zusammengefasst in einer einzigen Darstellung, mehrere sinnvolle Abwandlungen der erfindungsgemäßen Auszuganordnung. Einer ersten Abwandlung zufolge sind in den Wänden 11 des Rahmens 6 zwei Federzungen 26 mit geringfügig aus seitlicher Richtung in den Zwischenraum zwischen den Wänden 11 vorspringenden, abgerundeten Spitzen ausgebildet, an denen in der eingeschobenen Stellung der abgeknickte Abschnitt 25 der unteren Rippe 19 des Auszugkastens 7 anliegt. Beim Herausziehen des Auszugkastens 7 müssen die Abschnitte 25 an beiden Seitenwänden des Auszugkastens zunächst die Federzungen 26 beiseite drücken. Daraus resultiert eine leichte Verrastung des Auszugkastens 7 in der eingeschobenen Stellung, die sicherstellt, dass auch bei einem schnellen Zuschlagen der Tür der Auszugkasten 7 in der eingeschobenen Stellung verharrt.
  • Das gleiche Ergebnis kann alternativ mit einer Federzunge 27 erreicht werden, die von der Grundplatte 8 schräg nach unten absteht und mit der Oberkante der Rückwand 16 zusammenwirkt.

Claims (14)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, das eine Auszugsanordnung mit einem Rahmen (6) und einen in dem Rahmen (6) auf Schienen (12, 18, 19, 20) geführten Behälter (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12, 18, 19, 20) kurvenförmig mit nach oben gerichteter Krümmung sind.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung gleichmäßig ausgebildet ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung ungleichmäßig ausgebildet ist.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen auf der halben Länge der Schienen (12, 18, 19, 20) angeordnet ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (12, 18, 19, 20) eine zumindest kreisbogenähnliche Nut (20) und eine in die Nut (20) eingreifende, komplementär gekrümmte Rippe (12) umfassen.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (7) allgemein kastenförmig mit Seitenwänden (17) und einer Rückwand (16) ist und dass die Rückwand (16) des Behälters (7) über dessen Seitenwände (17) übersteht, um in einer ausgezogenen Anschlagstellung des Behälters (7) an einen Vorsprung (24) des Rahmens (6) anzuschlagen.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (12) in der Nähe ihres vorderen Endes eine Unterbrechung (13) aufweist.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) an einem rückwärtigen Ende verbreitert ist.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (7) eine Vorderwand (15) und eine Bodenplatte (14) aufweist und dass die Vorderwand (15) unter die Bodenplatte (14) übersteht, um eine Griffkante (21) zu bilden.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (16) genauso weit wie die Vorderwand (15) unter die Bodenplatte (14) übersteht.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) zwei den Behälter (7) flankierende Wände (11) umfasst, die an ihren unteren Rändern unverbunden sind.
  12. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszuganordnung (6, 7) in einer Tür des Kältegeräts montiert ist.
  13. Kältegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszuganordnung (6, 7) von einem Türabsteller (1) abgehängt ist.
  14. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (10) des Rahmens (6) einen Spalt (5) zwischen der Tür und dem Türabsteller (1) durchgreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2505944A3 (de) * 2011-03-28 2017-01-11 BSH Hausgeräte GmbH Kühlgutablage und Kältegerät
DE102016006221A1 (de) * 2016-03-22 2017-09-28 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Türabsteller
EP3742092A4 (de) * 2018-01-19 2021-03-10 Qingdao Haier Co., Ltd. Kühlschrank, kühlschranktür und drehbarer flaschenhalter

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