DE1902360B2 - Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl. - Google Patents
Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl.Info
- Publication number
- DE1902360B2 DE1902360B2 DE1902360A DE1902360A DE1902360B2 DE 1902360 B2 DE1902360 B2 DE 1902360B2 DE 1902360 A DE1902360 A DE 1902360A DE 1902360 A DE1902360 A DE 1902360A DE 1902360 B2 DE1902360 B2 DE 1902360B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- locking
- closing part
- helical spring
- extension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
Description
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der
Schiebeverschluß dadurch gekennzeichnet, daß in ineinander sich führenden Flächen des Schließteils und
(jes gehäuseartig ausgebildeten Schiebers eine H-Form
aufweisende, identische Schlitze vorgesehen sind, in
«jenen die Endteile der den Schliebteil und den Schieber in Längs- sowie in Querrichtung miteinander kuppelnden
und zugleich die zur Einführung dienenden Quetschlitze abdeckenden Schraubenfeder abgestützt
tind. ,ο
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des neuen Schiebeverschlusses dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Verschlußoberteii in Seitenansicht,
F i g. 2 den Verschlußunterteil in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A -Λ der Fi^- \ iS
lind 2,
Fig. 4 das erste Ausführungsbeispiel in Draufsichi
lind in größerem Maßstab.
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie l)-!><.\cr
Fig. 4, ;fl
F i g. ö eine Draufsicht bei geöffnetem Schieber.
Fig. 7 eine Einsetzstufe des Schiebers, teilweise im
Schnitt,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie C-C der
F ι g. 6.
Fig. 9 das zweite Ausführungsbeispiel in οι.κ:
schaubildlichcn Ansicht und in größerem Maßstab.
Fig. 10den Schlicßteil,
F i g. Π den Schieber,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie D-l~>
;kr F1 g. 9.
Fig. 13 den Verschlußoberteil eines weiteren Aisführungsbcispieles,
F i g. 14 bzw. 15 den Schliel.Ucil b/.vi. den Schieber, je
in schaubildlicher Ansicht,
F i g. !6 bis 18 in größerem Maßstab eine Teilansichi
des Vcrschlußunt^'-teilcs in Ansicht von innen beim
Einführen des Schiebers (Fig. Ib). bei eingesetzter
Kupplungsfeder mit zurückgezogenem (Fig. 17) und belastetem (Fig. 18) Schieber.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 8 ist
am Deckel 1 eines Kästchens ein mit einem Schließhaken 3 versehener Verschlußoberteil befestigt, während
der Kastenboden 2 einen aus einem als Winkelschicne 4,
5 ausgebildeten Schlicßteil und einen Schieber 6 bestehenden Verschlußunterteil aufweist. Der Anschlagschenkel
4 des Schließteiles ist z. Fi. mittels Stifte 7 am Kastenboden 2 befestigt, während der auf dem
Kastenrand aufliegende Schenkel 5 einen F.ingriffsschlitz
8 für den Schließhaken 3 hat. Der Schieber 6 hat einen U-förmigen Querschnitt, dessen oberer Schenkel
niit einer in einem begrenzten Längsschlitz 12 des Schließteiles 4 sich führenden hakenförmig gestalteten
Verlängerung 9, 10 versehen ist, die in Schließlage ( F i g. 4) teilweise den Eingriffschlitz 8 abdeckt.
Im Anschlagschenkel 4 des Schließteiles sind im Parallelabstand zwei durch einen Querschlitz 13
verbundene Längsschlitze 14, 15 vorgesehen, in denen eine zylindrische und durch den Qucrschlitz 13
eingeführte Schraubenfeder 16 gehalten ist, die unter Abdeckung des Querschlitzes 13 einen von der
Verlängerung 10 des Schiebers 6 abgebogenen Lappen 17 beaufschlagt. In F i g. 4 hat die Feder 13 eine gewisse
sich in ihrer Lage sichernde Vorspannung, während die Federwindungen bei zurückgezogenem oder durch den
Schließhaken 3 zurückgedrücktem Schieber 6 aneinanderliegen, dabei jedoch den Querschlitz 13 abdecken
(Fig. 6). Dieser Querschlitz 13 dient, wie in Fig. 7 veranschaulicht, zum Einführen des Schiebers 6 bzw.
dessen rückwärtiger Verlängerimg 9, 10 wobei der ar.
ihrem Ende befindliche Hakenfortsatz 9 gegen die Innenfläche des Anschlagschenkels 4 sich abstützt und
der abgebogene Anschlaglappen 16 durch den Querschlitz 13 in Pfeilrichtung υ eingeschwenkt wird.
Bei dein in F i g. 9 bis !2 in etaa doppelter Größe
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 9
eine schaubildliehe Gesamtansicht des Verschlußunterteiles,
dessen einzelne Bestandteile aus den Fig. 10 bis
!2 ersichtlich sind. So zeigt Fig. 10 den mit seitlichen
Einschlagzungen 22 und dem Hakenschlitz 23 versehenen, im Querschnitt winkelförmigen Schließteil 20, 2!
wahrend in F i g. 11 der ein nahezu geschlossenes
Gehäuse 24, 25, 26 bildende Schieber dargestellt ist. Dabei sind im Anschlagschenkel 20 des Schließteiles die
bereits in F i g. 8 dargestellten, eine Η-Form bildenden Schlitze 27. 28, 29 beibehalten, während der am
Anschlagschenkel 20 sich führende rückwärtige Schenkel 25 des Schiebers 24, 25, 26 identisch angeordnete
und ebenfalls durch einen Querschlitz 52 verbundene Längsschlitze 33, 3-f aufweist. Durch eine in die
übereinstimmend angeordneten Längsschlitze 27, 28 bzw. 33, 34 mit Vorspannung eingesetzte, nur in Fig. 12
Λιι-geslelite Schraubenfeder 30 sind .Schließteil 20. 2i
i;iid Schieber 24, 25, 26 in Längs- und Querrichtung
miteinander gekuppelt, wobei infolge der beim Einsetzen in die Schlitze vorgespannten Schraubenfeder 30 in
entsprechender Weise wie beim ersten Ausführtingsbeispiel
eine zuverlässige Verbindung zwischen Schließteil und Schieber erreicht ist.
Im Aiisführungsbeispiel nach Fig. 1.3 bis 18 ist ein
eine größere Länge aufweisender und z. B. für
Sehmiickkästen geeigneter Schiebeverschluß dargc
stellt. Fr besteht aus einem als Winkelschiene 35 ausgebildeten und zwei Schließhaken 36 aufweisender:
Verschlußoburieil .35, ~Λ und dem von einem SchliHtteii
38 und Schieber ?9 gebildeten Verschlußunterteil. Die
Schließhaken 36 des Oberteiles 35 werden beim Schließen des Kästchens in Pfeilrichhing \ durch
Aiifnahmcschlilze 37 in den einen gehäuseartigen
Querschnitt aufweisenden Schlicßteil 38 cingelührt. Der dem Schieber 39 zugekehrte Anschlagschenkcl 41 des
Schließtcilcs 38 hat im Beispiel drei Quereinschniltc 42. an deren Grund einseitig je ein schmaler Längsschlitz. 43
begrenzter Länge vorgesehen ist. Die Schlitze 42, 43 bilden Kuppltingsliemcnte für am benachbarten Längsrand
des Schiebers 39 vorgesehene zungenförmigc Verlängerungen 40. die sich mit geringem Abstand
(Längsschlitz 45) parallel zum Schieberlängsrand erstrecken und deren Befestigungssteg 44 der Breite der
am Schließteil 38 vorgesehenen Querschlitze 42 entspricht. Der Schiober 39 wird, wie durch Pfeilrichtung
/. angedeutet, durch Eingriff der Befestigungsstege 44 in die Quereinschnitte 42 des Schließteiles 38 und
anschließendes Zusammenwirken der Längsschlitze 43 und 45 mit den entsprechenden Wandflächen mit dem
Schließteil 38 verbunden.
In Fig. 16 bis 18 ist das eine Ende des Verschlußun-'erteiles
38, 39 bei einer Innenansicht und in einem größeren Maßstab sowie das Einführen des Schiebers 39
und sein Zusammenwirken mit dem Schließteil 38. in drei Stufen dargestellt.
Fig. 16 zeigt die erste Stufe, bei der der Befestigungssieg
44 der Verlängerung 40 in den Schlitz 42 des Schließteilschenkels 41 eingeführt ist. Dabei führt sich
die Verlängerung 40, deren Endteil 46 rechtwinklig abgebogen ist, zwischen den Schenkeln U-förmigen
Schließteiles 38. Wenn der Schieber 39 in Pfeilrichtung a
in die Stellung nach Fig. 17 verschoben ist. kann in dieser Lage eine zylindrische auf Druck beanspruchte
Schraubenfeder 47 mit gewisser Vorspannung zwischen die einerseits von dem abgebogenen Schenkel 46 der
Verlängerung 40 und andererseits von einer Stirnwand
48 des Schließteiles 38 gebildete Anschläge eingebracht werden, wodurch die normale Schließlage des Verschlußunterteiles
36,37 gesichert ist ( F i g. 17).
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen wie bereits oben erwähnt, darin, daß der Verschlußun·
terteil nur aus drei Teilen, nämlich Schließteil, Schiebei und Druckfeder besteht, die in einfacher Weise
herstellbar und derart ausgestaltet sind, daß sie durch eine einzige mit entsprechenden ausgebildeten und
angeordneten Anschlägen zusammenwirkende Schraubenfeder in zuverlässiger Weise verbunden und zugleich
in Längs- und Querrichtung miteinander gekuppelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zßichnungen
Claims (4)
1. SchiebeverschluB für Etuis. Kästchen, kofferartige
Behälter od. dgl. dessen Oberteil mit mindestens einem Schließhaken versehen ist und dessen
Unterteil aus einem mit einem Aufnahmeschiit/ für jeden Schließhaken versehenen Schließteil und
einem Schieber besteht, die durch gegenseitigen Eingriff aneinander geführt und durch eine zwischen
Anschlägen gehaltene und unter Vorspannung zwischen Schließteil und Schieber einführbare
Schraubenfeder miteinander gekuppelt sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Schlicßtcil
(4, 5; 20, 21) im Anschlagschenkel (4; 20) mindestens einen Längsschlitz (12; 28) begrenzter Länge
aufweist, in dem eine an dem Schieber (6; 24, 25, 26) angeformie. die Aufnahmescheibe (8; 23) lür die
Schließhaken (3) abdeckende Verlängerung (10; 26) geführt und entgegen dem Druck der Schraubenfeder
(16; 30) bewegbar ist, und daß zwei parallel zueinander, ebenfalls im Anschlagschenkel (4; 20)
angeordnete und durch einen Querschlilz (13; 29) verbundene Längsschlitze (14, 15; 27, 28) begrenzter
Länge vorgesehen sind, in denen die durch den Querschlitz eingeführte Schraubenfeder gehalten ist.
2. Schiebeverschluß nach Anspruch 1 mit einem aus einer Winkelschiene bestehenden Schließteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (16) unter Abdeckung des Querschlitz.es (13) an
einem abgebogenen Lapptn (17) der Verlängerung (10) des Schiebers (6) anliegt (Fig. 1 bis 8).
3. Schiebeverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß in aneinander sich führenden
Flächen (20 bzw. 25) des Schließteils (20, 21) und des
gehäuseartig ausgebildeten Schiebers (24, 25, 26) eine H-Form aufweisende, identische Schütze (27,
28, 29 bzw. 32, 33, 34) vorgesehen sind, in denen die Endteile der den Schließteil und den Schieber in
Längs- sowie in Querrichtung miteinander kuppelnden und zugleich die zur Einführung dienenden
Querschlitze (29 bzw. 32) abdeckenden .Schraubenfeder
(30) abgestützt sind (F i g. 9 bis 12).
4. Schiebeverschluß für Etuis, Kästchen, kofferarlige
Behälter od. dgl. dessen Oberteil mit Schließhaken verschen ist und dessen eine größere Länge
aufweisendes Unterteil aus einem mit Aufnahmeschlitzen für jeden Schließhaken versehenen
Schließteil und einem Schieber besteht, die durch gegenseitigen Eingriff aneinander geführt und durch
eine zwischen Anschlägen gehaltene und unter Vorspannung zwischen Schließteil und Schieber
einführbare Schraubenfeder miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige
Schließteil (38) im Anschlagschenkcl (41) Längs- :,chlitze(43) begrenz.ler Länge aufweist, in denen an
dem Schieber (39) angeformte, die Aufnahmeschlitze (37) für die Schließhaken (3) abdeckende Verlängerungen
(40) geführt und entgegen dem Druck der Schraubenfeder (47) bewegbar sind, die in den
Schließteil (38) eingesetzt und zwischen einem rechtwinklig von der als Zunge ausgebildeten
Verlängerung (40) abgebogenen Lappen (46) und der Gehäusestirnwand (48) dos Schließteils gehalten ist
(Fig. 13 bis 18).
Die Erfindung betrifft einen Schiebeverschluß für Etuis, Kästchen, kofferartige Behalte.· od. dgl., dessen
Oberteil mit mindestens einem Schließhaken versehen ist und dessen Unterteil aus einem mit einem
Aufnahtneschlitz für jeden Schließhaken versehenen Schlicßteil und einem Schieber besteht.
Die bekannten derartigen Schiebeverschlüsse sind aus einer größeren Zahl von einzelnen Teilen gebildet,
deren Herstellung und Zusammenbau erhebliche Zeit beansprucht, daher mit erheblichen Kosten verbunden
ist und deren überdies stark auftragende Einzelteile weitere umständliche und kostensteigende Bearbeitungsvorgänge
verursachen. Gleiches gilt für die in dent DBP 12 88 255 vorgeschlagene Verschlußeinrichtung,
deren Unterteil aus einem in Längsrichtung bewegbaren, in einem Gehäuse befindlichen Schieber besteht
und deren Obeneil einen Sperrhaken aufweist.die in der
alliieren Endsiellung den Schiebers verriegelt und in der
inneren Endstellung des Schiebers entriegelt ist, wobei der .Schieber mit seinem äußeren Ende in Längsrichtung
aus dem Gehäuse ragt, um eine in der Nähe des inneren
Erdes befindliche Achse schwenkbar, von einer Feder waagerecht in Richtung auf die äußere F.ndsiellung und
von einer Feder in Schwcnkringung auf die Gehäusedecke beaufschlagt und mit einer Kröpfung oder
Aus jhmuiig versehen ist, die mit einem am Gehäuseendc
angeordneten hakenförmigen Steg od. dgl. zusammenarbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeverschluß zu schaffen, der nur aus drei einfach
ausgebildeten Teilen besieht, die in besonders wirtschaftlicher Weise hergestellt und zusammengesetzt
weiden können und zugleich eine einwandfreie Führung
zueinander aufweisen, und der infolge dcv weniger
auftragenden Konstruktionsieile billiger montiert weiden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schließteil im Anschlagschenkel
mindestens einen Längsschlitz begrenzter Länge aufweist, in dem eine an dem Schieber angeformte, die
Aiifnahmeschlitze für die Schließhaken abdeckende Verlängerung geführt und entgegen dem Druck der
Schraubenfeder bewegbar ist, und daß zwei parallel zueinander, ebenfalls im Anschlagschenkcl angeordnete
und durch einen Querschlitz verbundene Längsschlitzc begrenzter Länge vorgesehen sind, in denen die durch
den Querschlitz eingeführte Schraubenfeder gehalten ist.
Eine zweite Lösung, bei der der Schiebeverschluß ein Oberteil mit mehreren Schließhaken und ein Unterteil
größerer Länge aufweist, ist — insbesondere im Hinblick auf die Führung der Feder — dadurch
gekennzeichnet, daß der U-förmige Schließteil im Anschlagschenkel Längsschlitze begrenzter Länge
aufweist, in denen an dem Schieber angeformte, die Aufnahmeschlitze für die Schließhaken abdeckende
Verlängerungen geführt und entgegen dem Druck der Schraubenfeder bewegbar sind, die in den Schließteil
eingesetzt und zwischen einem rechtwinklig von der als Zunge ausgebildeten Verlängerung abgebogenen Lappen
und der Gehäusestirnwand des Schließteils gehalten ist.
Ein Schiebeverschluß mit einem aus einer Winkelschiene bestehenden Schließteil ist in Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder unter Abdeckung des Querschlitzes an einem
abgebogenen Lappen der Verlängerung des Schiebers anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1902360A DE1902360B2 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1902360A DE1902360B2 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902360A1 DE1902360A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1902360B2 true DE1902360B2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5722711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1902360A Granted DE1902360B2 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902360B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816292A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Hofbauer Fa Gregor | Behaelter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429311A1 (fr) * | 1978-06-22 | 1980-01-18 | Superior Sa | Dispositif de fermeture d'un bagage |
DE9302674U1 (de) * | 1993-02-24 | 1993-07-08 | Hevco Ag, Zug, Ch |
-
1969
- 1969-01-17 DE DE1902360A patent/DE1902360B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816292A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Hofbauer Fa Gregor | Behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1902360A1 (de) | 1970-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709536A1 (de) | Zugschlossanordnung | |
CH467923A (de) | Riegelmechanismus für ein Verschlussteil, insbesondere für eine Tür | |
DE2748546A1 (de) | Reissverschluss mit wenigstens einem schieber | |
DE1575297B2 (de) | Verschluss mit einer einsteckhuelse und einem einsteckorgang zur loesbaren verbindung zweier teile | |
DE2517003A1 (de) | Kunststoffversiegelungsvorrichtung | |
DE1297533B (de) | Steckverbindung fuer Teile von Kartonagen od. dgl. | |
DE2907388A1 (de) | Reissverschlusschieber mit eingebauter sperreinrichtung | |
EP0157313A1 (de) | Einsatz für eine Geldschublade | |
DE1553467A1 (de) | Schloss | |
DE1902360B2 (de) | Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl. | |
DE1244110B (de) | Merkblattregister | |
DE179340C (de) | ||
DE3150873A1 (de) | "gepaeckstueck" | |
DE3127306A1 (de) | Geraetestecker | |
DE3219262C2 (de) | ||
DE1575297C (de) | Verschluß mit einer Einsteckhülse und einem Einsteckorgan zur lösbaren Verbindung zweier Teile | |
DE4005311C2 (de) | ||
DE8118059U1 (de) | Ablegekasten mit Gelenk fuer die Klappe oder den Deckel des Ablegekastens | |
AT224542B (de) | Aufmachungsschleife für die Verteilung eines Gegenstandes | |
DE530345C (de) | Stiftfuehrung fuer Federn von Schlossfallen, Riegeln und anderen verschiebbaren Schlossteilen | |
DE2149305C3 (de) | SchiebeverschluB für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter o.dgl | |
DE2020368C3 (de) | Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl | |
DE6901785U (de) | Schiebeverschluss fuer kaestchen, etuis od. dgl. | |
DE524071C (de) | Verschlussplombe | |
DE255551C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |