DE4005311C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
-
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen taschen- oder kofferartigen
Behälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine Vielzahl von taschen- oder kofferartigen Behältern
mit unterschiedlichen Formen, Verschlußeinrichtungen und
Trageinrichtungen bekannt. Sofern diese taschen- oder
kofferartigen Behälter aus zwei gleichen oder auch ungleichen
Behälterteilen bestehen, weisen sie zumeist an ihrer der
Trageinrichtung zugewandten Fläche Verschlußeinrichtungen auf,
die die Form von Schlössern, Schnallen oder dergleichen
aufweisen können. Da diese Verschlußeinrichtungen nach außen hin
sichtbar sind, müssen sie in entsprechender Weise gestaltet
werden, was in vielen Fällen Kompromisse hinsichtlich ihrer
Funktion erfordert. Da die Verschlußeinrichtungen weiterhin
zumeist an der beim Tragen oberen Kante angeordnet sind, sind
gegebenenfalls zusätzliche Taschen auf der Außenseite des
Behälters erforderlich, wenn es erwünscht ist, eine bequeme
Einsteckmöglichkeit für irgendwelche Gegenstände zu haben, die
bequem zugänglich sein sollen.
Aus der EP-02 80 995 A2 ist ein taschen- oder kofferartiger
Behälter mit zwei durch Verschlußeinrichtungen aneinander
verriegelbaren und den Innenraum umschließenden Behälterteilen
bekannt, von denen einer einen Tragegriff trägt, der
verschwenkbar ist und über Gestängeeinrichtungen mit den
Verschlußeinrichtungen verbunden ist, die die einer Schmalseite
zugeordneten, aufeinander gerichteten Kanten der beiden
Behälterteile gegeneinander verriegeln. Diese Art der
Verschlußeinrichtungen kann jedoch nur dann verwendet werden,
wenn die beiden Behälterteile insgesamt starr ausgebildet sind,
da ansonsten eine Verriegelung von Kanten gegeneinander nicht
möglich ist.
Aus dem DE-GM 16 97 933 ist weiterhin ein taschen- oder
kofferartiger Behälter der eingangs genannten Art in Form eines
Tragekartons bekannt, bei dem ein äußerer Behälterteil über
einen inneren Behälterteil deckelförmig aufgeschoben wird, wobei
beide Behälterteile über eine untere Schmalseite miteinander
verbunden sind und im geschlossenen Zustand jeweils aneinander
anliegende Seitenflächen und obere Schmalseitenflächen
aufweisen. Die obere Schmalseitenfläche des inneren
Behälterteils trägt einen Handgriff, der sich im geschlossenen
Zustand durch einen in der oberen Schmalseite des äußeren
Behälterteils angebrachten Schlitz hindurch erstreckt und damit
die beiden Behälterteile gegeneinander verriegelt. Um ein
Ausbauchen dieses Tragekartons zu verhindern, sind an den
Seitenflächen des inneren Behälterteils Zungen vorgesehen, die
angeordnete Schlitze in den Seitenflächen des äußeren
Behälterteils hindurch erstrecken können und damit auch die
Seitenflächen des inneren und äußeren Behälterteils miteinander
verbinden. Auch hier ist wiederum die obere Schmalseite
verschlossen, so daß sich keine bequeme Einsteckmöglichkeit für
Konstruktion nur für ein- oder zweimaligen Gebrauch geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen taschen- oder
kofferartigen Behälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, der selbst bei Verzicht auf starre
Behälterteile eine einwandfreie Verriegelung der Behälterteile
gegeneinander ohne äußerlich sichtbare Verriegelungseinrichtungen
bei einfachem Aufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des taschen- oder
kofferartigen Behälters sind die Eingriffsteile zwischen den
Seitenteilen des Behälters angeordnet, so daß sie äußerlich
nicht sichtbar sind. Die Trageinrichtung kann gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig die
Betätigungseinrichtung für diese Verschlußeinrichtungen bilden,
wobei in der Tragestellung der Trageinrichtung automatisch eine
Verriegelung der beiden Behälterteile aneinander erreicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trageinrichtung
durch einen die Seitenteile und auch die zwischen diesen
liegenden Stirnseiten umgebenden Riemen oder dergleichen
gebildet, der mit den Eingriffsteilen verbunden ist, so daß eine
Verschiebung des Riemens gegenüber dem Behälter entweder eine
Entriegelung oder eine Verriegelung der Eingriffsteile
hervorruft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Behälters in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Abwicklung des Behälters nach Fig. 1 in geöffnetem
Zustand,
Fig. 2a eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 2,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht, die eine
abgeänderte Ausführungsform der Eingriffsteile zeigt,
Fig. 3a eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach
Fig. 3,
Fig. 3b eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Behälters 1 weist
in der Darstellung nach Fig. 1 ein unteres Behälterteil 2 und ein
oberes Behälterteil 3 auf, die insbesondere gemäß der Abwicklung
nach Fig. 2 mit Seitenteilen 21 bzw. 31 versehen sind. Bei der
dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Seitenteile 21
des unteren Behälterteils 2 über die gesamte Höhe des Behälters
1, während sich die Seitenteile 31 des oberen Behälterteils
lediglich über einen Teil dieser Höhe des Behälters 1 erstrecken.
An den einander zugewandten Flächen sind die jeweiligen
Seitenteile 21, 31 mit einem ersten bzw. zweiten Eingriffsteil 22, 32 versehen, die bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch einen in dem
Seitenteil 21 verschiebbaren Haken gebildet sind. Dieser
Haken ist in einer Nut 23 in dem Seitenteil 21 verschiebbar,
wobei diese Verschiebung mit Hilfe einer Trageinrichtung 40 in Form eines Riemens
hervorgerufen wird, der noch näher zu erläutern ist.
Das zweite Eingriffsteil 32 des Behälterteils 3 ist durch eine sich
verengende Nut gebildet, die an ihrem breitesten Bereich
den freien Durchgang des Hakens ermöglicht, während dieser
Haken in den verengten Bereich der Nut sicher arretiert
wird.
Auf diese Weise ist es möglich, bei aneinander angelegten
Seitenteilen 21 bzw. 31 und durch Verschieben des Hakens in
Richtung auf den verengten Bereich der Nut diese Seitenteile
miteinander zu verriegeln.
Wie dies bereits erwähnt wurde, erfolgt die Betätigung des
Hakens in seiner Führungsnut mit Hilfe einer Tragevorrichtung 40
an dem dieser Haken über irgendein, in Fig. 1 lediglich
schematisch dargestelltes Befestigungsteil 25 in Form eines Schiebers 25 befestigt ist.
Der Riemen ist in einem zwischen dem Seitenteil 21 und einer
Deckplatte 24 gebildeten Kanal 26 verschiebbar, wobei dieser
Riemen vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist, das heißt er
erstreckt sich vollständig gemäß Fig. 1 um den Behälter 1 herum.
Damit ist es durch Ziehen an dem Abschnitt 40a der Tragevorrichtung 40
möglich die Haken in den verengten Bereich der Nut zu
bewegen, während es durch Ziehen an dem Abschnitt 40b der
Tragevorrichtung 40 möglich ist, diese Haken in den erweiterten
Bereich der Nut zu bewegen, so daß die Eingriffsteile 22, 32
voneinander lösbar werden.
Zur Vereinfachung der Handhabung und zur Verbesserung der
Stabilität des Behälters kann vorgesehen sein, daß die
Seitenteile 31 versteift sind und unter einem rechten Winkel
mit einem ebenfalls versteiften Bereich, gemäß Fig. 2
verbunden sind, wobei dieser Bereich die Deckwand 35 des
Behälters 1 gemäß Fig. 1 bildet. In diesem Fall können die
Seitenteile 21 des unteren Behälterteils 2 nach dem Entriegeln der
Eingriffsteile abgeklappt und flachgelegt werden, was in vielen
Fällen hinsichtlich der Handhabung des Behälters 1 vorteilhaft
ist. Die die Bodenfläche 25 mit der Deckfläche 35 des Behälters 1
verbindenden Abschnitte des Behälters, beispielsweise die
Bereiche 50, 51, 52, 53 können sowohl steif als auch verformbar
ausgebildet sein, je nach Anwendungszweck, und sie können zum
Schließen des Behälters 1 übereinandergelegt werden, wobei
beispielsweise die Abschnitte 50 und 53 in den Behälterteilen 2, 3
angeordnete Gegenstände abdecken können, bevor der Behälter 1
geschlossen wird.
In den Fig. 3, 3a, und 3b ist eine abgeänderte Ausführungsform
des Behälters mit andersartigen Eingriffsteilen gezeigt. In
diesem Fall sind Haken 60 an den Seitenteilen 31 befestigt,
während an den Seitenteilen 21 ein Eingriffsteil 61 mit einem
offenen Schlitz 62 angeordnet ist, der sich ebenfalls verjüngt,
wobei dieses Eingriffsteil 61 im aneinandergelegten Zustand der
Seitenteile 21, 31 wiederum verschoben werden kann, um das
Eingriffsteil 61 mit dem Haken 60 zu verriegeln.
Auch bei dieser Ausführungsform kann die Betätigungseinrichtung
für das Eingriffsteil 61 wiederum durch eine umlaufende
Tragevorrichtung 40 wie in Fig. 1 gebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit bei beiden Ausführungsformen besteht
darin, daß die verschiebbaren Eingriffsteile auf Schiebern
angeordnet sind, die ebenfalls in dem zwischen den Seitenteilen
21 und der Deckplatte 24 gebildeten Kanal 26 verschiebbar sind.
Hierbei kann an der in Fig. 1 rechten Stirnseite des Behälters
ein Tragbügel um eine zur Ebene der Seitenteile senkrechte Achse
verschwenkbar angeordnet sein. Dieser Tragbügel kann über eine
entsprechende Hebel- oder Exzenteranordnung mit den Schiebern 25′
in Eingriff stehen, um im abgeklappten Zustand die beweglichen
Eingriffsteile in die gelöste oder entriegelte Stellung zu
bewegen, während bei einer Bewegung des Tragbügels in die
Tragstellung diese Eingriffsteile miteinander verriegelt werden.
Dieser Tragbügel kann weiterhin nicht klappbar sondern in der
Bewegungsrichtung der Schieber verschiebbar sein, so daß er im
eingeschobenen Zustand eine Entriegelung der Eingriffsteile und
im herausgezogenen Zustand eine Verriegelung der Eingriffsteile
hervorruft.
Claims (7)
1. Taschen- oder kofferartiger Behälter mit mindestens zwei
durch Verschlußeinrichtungen aneinander verriegelbaren und den
Innenraum umschließenden Behälterteilen, die eine Bodenfläche,
eine Deckfläche, in der Tragestellung des Behälters obere und
untere Stirnflächen sowie gegenüberliegende Seitenflächen
bilden, wobei die die Seitenflächen des Behälters bildenden
Seitenteile der beiden Behälterteile im geschlossenen Zustand
des Behälters jeweils einander zugewandte und aneinander in
Anlage bringbare Flächen aufweisen, an denen Teile der
Verschlußeinrichtungen angeordnet sind, und mit einer
Trageinrichtung zum Tragen des Behälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
(21, 31) zumindestens eines Behälterteils (2, 3) in Richtung auf
die Ebene der diese Seitenteile (21, 31) verbindenden Boden- oder
Deckwand (25, 35) abklappbar sind, daß die Verschlußeinrichtungen
in Kanälen (26) in den Seitenteilen (21) eines Behälterteils (2)
verschiebbare, erste Eingriffsteile (22; 61) tragende Schieber
(25′) aufweisen, die mit der Trageinrichtung (40) verbunden und
von dieser betätigbar sind, und daß die ersten Eingriffsteile
(22) mit zweiten Eingriffsteilen (32; 60) an den diesen
zugewandten Flächen der Seitenteile (31) des anderen
Behälterteils (3) in Eingriff bringbar und verriegelbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Eingriffsteile (32) durch einen langgestreckten, sich entlang seiner
Länge verengenden Schlitz gebildet sind, während die ersten
Eingriffsteile (22) durch einen in den Schlitz eingreifenden
Haken gebildet sind, der bei der Verriegelungsbewegung
relativ zu dem Schlitz in Richtung auf dessen verengtes
Ende verschiebbar ist.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (21,
31) eines Behälterteils (2, 3) gegenüber der zugehörigen Boden-
oder Deckwand (25, 35) versteift und zu dieser unter rechten
Winkeln gehalten sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (40)
durch einen Riemen gebildet ist, der sich verschiebbar
durch die Kanäle (26) in den Seitenteilen (21) eines Behälter
teils (2) erstreckt und die diesen Seitenteilen zugeordneten ersten
Eingriffsteile (22; 61) trägt.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen in
sich geschlossen ist und sich durch die in den Seitenteilen (21)
ausgebildeten Kanäle (26) und mit Abstand von den zwischen
diesen Seitenteilen (21) liegenden Schmalseiten (50, 51, 52, 53)
des Behälters (1) um diesen herum erstreckt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußeinrichtungen einen benachbart zu einem Ende der die
Kanäle (26) enthaltenden Seitenteile (21) gehalterten Tragbügel
umfassen, der um eine zur Ebene dieser Seitenteile (21)
senkrechte Achse verschwenkbar und über ein Hebelelement mit den
Schiebern (25′) gekoppelt ist, um diese zwischen einer Riegel-
und Entriegelstellung zu verschieben.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußeinrichtungen einen benachbart zu einem Ende der die
Kanäle (26) enthaltenden Seitenteile (21) gehalterten Tragbügel
umfassen, der in Bewegungsrichtung der Schieber (25′) verschieb
bar und mit diesen gekoppelt ist, um über die Schieber (25′) die
Eingriffsteile zwischen einer Riegel- und Entriegelstellung zu
verschieben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005311 DE4005311A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Taschen- oder kofferartiger behaelter |
PCT/EP1991/000316 WO1991012745A1 (de) | 1990-02-20 | 1991-02-20 | Taschen- oder kofferartiger behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4005311A1 DE4005311A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4005311C2 true DE4005311C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6400577
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4005311A1 (de) |
WO (1) | WO1991012745A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1990-02-20 DE DE19904005311 patent/DE4005311A1/de active Granted
-
1991
- 1991-02-20 WO PCT/EP1991/000316 patent/WO1991012745A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1991012745A1 (de) | 1991-09-05 |
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Legal Events
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