DE8419134U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung,
insbesondere mit einem an einem Fahrzeugrahmen oder anderen Träger derart montierbaren Führungsorgan, daß
zwischen diesem und dem Träger ein Spielraum entsteht, und mit einem Schieber, der entlang dem Führung sorgian verschiebbar und
in verschiedenen Lagen festlegbar ist, die durch eine Anzahl Löcher bestimmt sind, die entlang dem Führungsorgan angeordnet
sind. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug
■ontierbar ist, z. B. für Sicherheitsgurte oder für Fahrzeugsitze.
Befestigungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte, die am Fahrzeugrahsen
oder eventuell an einem Fahrzeugsitz befestigt sind und die Einstellung des Befestigungspunkts in Vertikal-und
Längsrichtung erlauben, sind allgemein? bekanßt. Solche Vorrichtungen
sind in der US-PS 3 526 431, den DE-PS'en 2 303 222, 2 412 253, 3 139 624, 3 215 980 und 2 530 977 sowie der SE-PS
387 538 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Bereitstellung einer verstellbaren Befestigungsvorrichtung, die am Rahmen eines
Fahrzeugs, an einem Fahrzeugsitz oder irgendeinem anderen Träger, insbesondere in einem Fahrzeug, montierbar ist und
eine Wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darsftellt. Dabei soll insbesondere eine Befestigungsvorrichtung
mit sehr geringer Masse angegeben werden, die an die steigenden Anforderungen nach geringem Gewicht selbst solcher für sich
leichten Ausrüstungsteile wie Sicherheitsgurte u. dgl. angepaßt ist und ungeachtet ihrer geringen Masse hohe Zugfestigkeit und
einen hohen Umformwiderstand aufweist; dabei soll die Befestigungsvorrichtung ferner von einfacher Konstruktion und in
einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Führungsorgan kanalförmig ist, sein Mittenabschnitt
mit den Löchern versehen und angrenzend an den Spielraum vorgesehen ist und das Führungsorgan Flansche aufweist,
die zum Mittenabschnitt senkrecht verlaufen, daß der Schieber als Hülse um das Führungsorgan herum angeordnet ist, wobei sich
ein hinterer Teil der Hülse in dem Spielraum befindet, daß der Schieber wenigstens einen Sperrstift aufweist, um eine lösbare
Festlegung des Schiebers mittels Arretierung durch die Löcher des Führungsorgans zu ermöglichen, und daß der Schieber
wenigstens ein Loch aufweist, das mit dem Sperrstift koaxial und im hinteren Teil der Hülse in dem Spielraum angeordnet ist
und durch das der Sperrstift einschiebbar ist, so daß der Schieber in den genannten Lagen festlegbar ist.
In bevorzugter Ausbildung der Neuerung ist der Querschnitt des Schiebers in einer zur Längsrichtung der Gleitschiene senkrechten
Richtung im wesentlichen viereckig. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Schieber sowohl die die Gleitschiene
umgreifende Hülse aufweist, die bei Beaufschlagung des Sicherheitsgurts mit einer Belastung diese über einen größeren
Bereich verteilt, was vom Standpunkt der Werkstoffestigkeit vorteilhaft ist, und ferner Teile aufweist, die sich von den
Flanschen der Gleitschiene einwärts erstrecken und die Flansche mit Rippen versehen, so daß diese auch sehr hohen seitlichen
Kräften standhalten können. Um die Konstruktion mechanisch noch fester zu machen und ihre Widerstandsfähigkeit gegen unter
41 km α · «ι« t « .
* * S ! iS a T ■ W
ί einem Winkel angreifende Belastungen zu erhöhen, kann es gemäß
f einer Weiterbildung der Neuerung zweckmäßig sein, die ß| Schieberhülse mit Teilen zu versehen, die in die Plansche der
Gleitschiene nach innen umgebogen sind. In diesem Fall könnte I. die Hülse nicht vollständig rechteckig sein, sondern müßte
ähnlich wie die Gleitschiene flach U-förmig sein. Es ist auch möglich, die Hülse mit einem Metallkörper zu versehen, der den
Zwischenraum zwischen den Flanschen der Gleitschiene ausfüllt, um die erwünschte erhöhte mechanische Festigkeit zu erzielen.
In einem solchen Fall wäre der Metallkörper mit einem Führungs-ί
loch für den Sperrstift versehen. Im übrigen ist eine spezielle
, Führung für den Sperrstift in dem Teil des Schiebers, der
j'; zwischen den Flanschen der Gleitschiene liegt, vorgesehen.
L Ferner weist der Schieber ein Vorspannelement für den Sperr-
'Ί stift auf, so daß der Sperrstift in der erwünschten Lage
gehalten wird.
Um das Gleiten des Schiebers entlang der Gleitschiene in Verf
bindung mit einer Lageänderung zu erleichtern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Z. B. können die Schienen-■
ränder mit einem Gleitbelag aus Nylon oder einem anderen Kunststoff versehen sein, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Fall ist. Eine weitere Möglichkeit, die Reibung zu reduzieren, ist die Verwendung von Rollen zwischen der
Gleitschiene und dem Schieber, wobei dann die Rollen bevorzugt im Schieber drehbar gelagert sind. Eine dritte Möglichkeit, die
Reibung zu verringern, besteht darin, die Flächen des Schiebers, die auf der Gleitschiene gleiten, mit Warzen zu
j iver sehen.
Ferner ist es möglich, die Reibung dadurch zu verringern, daß der Mittenabschnitt der Gleitschiene mit zwei in Längsrichtung
verlaufenden Federn auf der dem Spielraum zugewandten Seite der Gleitschiene versehen ist, an denen der Schieber gleiten kann.
Diese beiden Federn sind bevorzugt nahe den beiden Flanschen der Gleitschiene vorgesehen, so daß ein flacher, in Längsrichtung
verlaufender freier Raum zwischen den beiden Federn und
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Il
einem entsprechenden Teil des Mittenabschnitts, der zum Innenraum der Gleitschiene hin erhaben ist, entsteht. Dies schafft
weitere Möglichkeiten und Vorteile. Erstens wird dadurch die Steifigkeit der Gleitschiene erhöht, was zu einer Steigerung
ihres Umformwiderstands führt. Ferner können die Löcher der Gleitschiene in dem mittigen erhabenen Abschnitt angeordnet
werden, so daß sie in vorteilhafter Weise mit kegeligen Senkungen kombinierbar sind.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung; Fig. 3 eine Schnittdarstellung III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung IV-IV nach Fig. 1; und Fig. 5 eine Schnittdarstellung V-V nach Fig. 4.
Die Zeichnung zeigt eine Gleitschiene 1. Sie besteht aus einem
Mittenabschnitt 2 mit zwei Flanschen 3, so daß die Schiene im Querschnitt ein flaches Ü-Profil ist. Der Rand der Flansche 3
und ihre Seiten sind mit einem Nylonbelag 4 versehen. Die Gleitschiene 1 ist an einem Träger 5 mittels Schrauben 6 (Fig.
2) befestigt. (Der Träger 5 und die Schrauben 6 sind in Fig. 1 nicht gezeigt.) Der Träger 5 ist z. B. ein Türpfosten oder ein
anderer Teil des Fahrzeugrahmens. Der Träger 5 kann auch ein Fahrzeugsitz oder irgendein mit dem Fahrzeugrahmen oder dem
Fahrzeugsitz verbundenes Element sein. Die Gleitschiene 1 ist in einem Abstand vom Träger 5 durch Abstandshülsen 7 gehalten,
so daß ein Spielraum 8 zwischen dem Träger 5 und dem Mittenabschnitt 2 der Gleitschiene 1 vorhanden ist. Die Gleitschiene
1 weist feirneii eine Anzahl gleichbeäbstärideter Festlegelöcher
in ihrem Mittenabschnitt 2 auf.
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Der Mittenabschnitt 2 der Gleitschiene 1 weist eine in Längsrichtung
verlaufende mittige Erhebung 22 auf, die sich praktisch über die Gesamtlänge der Gleitschiene erstreckt. Die
Löcher 9 sind im Bereich der Erhebung 22 angeordnet. Nahe den Löchern 9 ist der Werkstoff der Gleitschiene eingedrückt unter
Bildung halbmondförmiger Vertiefungen 23 über jedem Loch 9 (wenn die Gleitschiene wie in den Fig. 1, 2 und 5 vertikal
angeordnet ist) derart, daß der obere Rand 24 jedes Lochs 9 am unteren Rand der Vertiefung 23 liegt, während der untere Rand
25 des Lochs mit dem Rand der Vertiefung zusammenfällt und mit der Erhebung 22 auf gleicher Höhe liegt. Die Nuten auf beiden
Seiten der Erhebung 22 sind mit 26 bezeichnet. Diese Nuten 26 entsprechen Federn 27 an der entgegengesetzten Seite des
Mittenabschnitts 2 nahe den dem Spielraum 8 zugewandten Flanschen 3.
Ein Schieber ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einer die Gleitschiene 1 umschließenden Hülse 11 und aus Teilen
innerhalb der Hülse 11 zwischen den Flanschen 3 der Gleitschiene. Diese Teile sind ein Sperrstift 12, dessen Vorderende
kleineren Durchmesser als die Löcher 9 in der Gleitschiene 1 aufweist und der in der Symmetrieebene der Vorrichtung positioniert
ist, so daß das Vorderende des Sperrstifts 12 in den Arretierlagen in das Loch einführbar ist. Ferner ist ein
Führungselement in Form einer Muffe 13 vorgesehen, die in einen Bund 21 gepreßt ist, der nach unten gerichtet und mit dem
Inneren der Hülse 11 verschweißt ist. Der Sperrstift 12 weist einen Flansch 14 auf, der in der Muffe 13 gleiten kann. Ein
Griff ist mit 16 bezeichnet. Zwischen dem Flansch 14 und der Abdeckung 15 der Muffe 13 ist eine Spiralfeder 17 angeordnet,
die den Sperrstift 12 zum Zeitpunkt der Festlegung durch die Festlegelöcher 9 drückt.
An der Rückseite 16 der Hülse 11, also an der im Spielraum 8
laufenden Seite, ist ebenfalls ei Loch 19 für den Sperrstift vorgesehen. Wenn die Vorrichtung arretiert ist (vgl. Fig. 3),
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tritt somit das Vorderende des Sperrstifts 12 sowohl in eines der Löcher 9 im Mittenabschnitt der Gleitschiene 1 als auch in
das Loch 19 in der Rückseite 18 des Schiebers 10 ein.
An der Vorderseite des Schiebers 10 weist die Hülse 11 ein Loch
20 Kur Befestigung eines Endes eines Sicherheitsgurts oder
einer Sicherheitsgurt-Rückholvorrichtung auf.
Wenn der Schieber 10 aus einer Stellung in eine andere bewegt werden soll, wird der Griff 16 gehoben, wodurch die Feder 17
zusammengedrückt und das Vorderende des Sperrstifts 12 sowohl aus dem Loch 19 der Hülse 11 als auch dem Loch 9 der Gleitschiene
1 zurückgezogen wird, wobei der Flansch 14 am Sperrstift 12 innerhalb der Führungsmuffe 13 gleitet. Der Schieber
10 kann dann entlang der Gleitschiene 1 verschoben werden, wobei Sie Rückseite 18 der Hülse 11 gegen die Federn 27 an der
Rückseite der Gleitschiene 1 im Bereich des Spielraums 8 gleitet. Gleichzeitig gleitet die Vorderseite der Hülse 11
entlang den Kunststoffbelägen 4, die als Dämpfung wirken und eine gleichmäßige Bewegung begünstigen. Wenn die erwünschte
Lage erreicht ist, wird der Sperrstift 12 von der Feder 17 in das neue Loch 9 eingedrückt und dadurch arretiert, daß er auch
das Loch 19 in der Rückseite 18 der Hülse 11 durchsetzt. Wenn der Sperrstift 12 zwischen zwei Löchern 9 losgelassen wird,
fällt der Schieber 10 durch sein Eigengewicht oder durch den Zug des Sicherheitsgurts entlang der Gleitschiene 1 nach unten.
Der Sperrstift 12 tritt dann in das erste Loch 9 ein, auf das er auf ssinem Weg nach unten trifft. Durch die halbmondförmige
Ausnehmung 23 gleitet der Sperrstift 12 zu dem Loch 9, bewegt sich am oberen Rand 24 des Lochs vorbei und wird durch den
unteren Rand 25 des Lochs angehalten; dann drückt die Feder den Sperrstift 12 in das Loch 9 der Gleitschiene 1 und anschließend
auch durch das Loch 19 in der Rückseite 18 der Hülse 11.
Claims (10)
1. Verstellbare Befestigungsvorrichtung mit einem an einem
Träger derart befestigbaren Führungsorgan, daß zwischen diesem und dem Träqer ein Spielraum entsteht, und mit einem Schieber,
der entlang dem J'ührungsorgan verschiebbar und in verschiedenen
Lagen festlegbar ist, wobei diese durch eine Anzahl Löcher (9) längs dem Führungsorgan bestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan eine kanalförmige Gleitschiene (1) mit
einem Mittenabschnitt (2) ist, der dem Spielraum (8) zugewandt und mit den Löchern (9) versehen ist, wobei die Gleitschiene
Flansche (3) aufweist, die von den Seiten des Mittenabschnitts ausgehen,
daß der Schieber (10) die Gleitschiene in Form einer Hülse (11) umschließt, wobei ein rückseitiqer Teil (18) der Hülse in dem
Spielraum angeordnet ist,
daß der Schieber wenigstens einen Sperrstift (12) aufweist, um eine lösbare Festlegung des Schiebers durch Arretierung in den
Löchern (9) der Gleitschiene zu ermöglichen, und daß in dem rückseitigen Teil des Schiebers im Spielraum
wenigstens ein mit dem Sperrstift (12) koaxiales Loch (19) ausgebildet ist, das den Sperrstift in der genannten Lage
aufnimmt.
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2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Querschnitt des Schiebers in einer zur Längserstreckung der Gleitschiene (1) senkrechten Ebene im wesentlichen viereckig
ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber ferner Teile (13, 14) innerhalb der Flansche
(3) der Gleitschiene (1) aufweist, die so angeordnet sind, daß
die Steifigkeit der Flansche erhöht wird, so daß sie auch sehr
hohen seitlichen Kräften standhalten.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber ein Führungselement (13, 14) in den Flanschen der Gleitschiene (1) zur Führung des Sperrstifts (12) aufweist,
wobei eine Feder (17) den Sperrstift (12) vorspannt.
Z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Teil des Schiebers bildende Hülse (11) nach innen umgebogen ist, so daß sie auch die Innenseiten der Flansche (3)
umschließt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber innerhalb der Hülse (11) einen Körper aufweist, der den Raum zwischen dem Mitcenabschnitt (2) und den
Flanschen (3) der Gleitschiene (1) praktisch vollständig ausfüllt.
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7. Befestigüngsvoifrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (1) die Form eines breiten/flachen U hat,
dessen Mittenabschnitt entlang seiner Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Erhebung (22) sowie auf jeder Seite nahe
den beiden Flanschen (3) der Gleitschiene (1) eine Längsnut (26) aufweist, wobei die Nutvertiefungen zwei in Längsrichtung
verlaufenden Erhebungen (27) auf der entgegengesetzten Seite des Mittenabschnitts, die dem Spielraum (8) zugewandt ist,
entsprechen, und daß die Löcher (9) in der mittigen Erhebung (22) angeordnet sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (9) in der mittigen Erhebung (22) ausgespart sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher auf einer Seite der Aussparungen asymmetrisch derart angeordnet sind, daß der Sperrstift (12), während der
Schieber (10) aufgrund seines Eigengewichts oder seiner Eigengeschwindigkeit
entlang der Gleitschiene (1) gleitet, automatisch abwärtsgleitet und im nächsten Loch in seiner Bewegungsrichtung
automatisch angehalten wird.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite des Schiebers (10) angrenzend an die Erhebungen (27) der Gleitschiene (1) dem Spielraum (8) zugewandt
positioniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8303683 | 1983-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419134U1 true DE8419134U1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=1333790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8419134U Expired DE8419134U1 (de) | 1983-06-28 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419134U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583007A1 (fr) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Takata Corp | Dispositif reglable d'ancrage d'une sangle de ceinture de securite de vehicule |
DE8701732U1 (de) * | 1987-02-05 | 1987-06-25 | Linde & Wiemann GmbH KG, 6340 Dillenburg | Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen |
DE4401748C1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-06-14 | Austria Metall | Schienenkonstruktion zur Relativbewegung zweier Bauteile |
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- DE DE8419134U patent/DE8419134U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583007A1 (fr) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Takata Corp | Dispositif reglable d'ancrage d'une sangle de ceinture de securite de vehicule |
DE8701732U1 (de) * | 1987-02-05 | 1987-06-25 | Linde & Wiemann GmbH KG, 6340 Dillenburg | Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen |
DE4401748C1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-06-14 | Austria Metall | Schienenkonstruktion zur Relativbewegung zweier Bauteile |
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