DE8419134U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE8419134U1
DE8419134U1 DE8419134U DE8419134DU DE8419134U1 DE 8419134 U1 DE8419134 U1 DE 8419134U1 DE 8419134 U DE8419134 U DE 8419134U DE 8419134D U DE8419134D U DE 8419134DU DE 8419134 U1 DE8419134 U1 DE 8419134U1
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HAAKANSSON BENGT ERIK WILLIAM AAMAAL SE
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HAAKANSSON BENGT ERIK WILLIAM AAMAAL SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/10Arrangements for locking the bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung, insbesondere mit einem an einem Fahrzeugrahmen oder anderen Träger derart montierbaren Führungsorgan, daß zwischen diesem und dem Träger ein Spielraum entsteht, und mit einem Schieber, der entlang dem Führung sorgian verschiebbar und in verschiedenen Lagen festlegbar ist, die durch eine Anzahl Löcher bestimmt sind, die entlang dem Führungsorgan angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug ■ontierbar ist, z. B. für Sicherheitsgurte oder für Fahrzeugsitze.
Befestigungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte, die am Fahrzeugrahsen oder eventuell an einem Fahrzeugsitz befestigt sind und die Einstellung des Befestigungspunkts in Vertikal-und Längsrichtung erlauben, sind allgemein? bekanßt. Solche Vorrichtungen sind in der US-PS 3 526 431, den DE-PS'en 2 303 222, 2 412 253, 3 139 624, 3 215 980 und 2 530 977 sowie der SE-PS 387 538 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Bereitstellung einer verstellbaren Befestigungsvorrichtung, die am Rahmen eines Fahrzeugs, an einem Fahrzeugsitz oder irgendeinem anderen Träger, insbesondere in einem Fahrzeug, montierbar ist und
eine Wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darsftellt. Dabei soll insbesondere eine Befestigungsvorrichtung mit sehr geringer Masse angegeben werden, die an die steigenden Anforderungen nach geringem Gewicht selbst solcher für sich leichten Ausrüstungsteile wie Sicherheitsgurte u. dgl. angepaßt ist und ungeachtet ihrer geringen Masse hohe Zugfestigkeit und einen hohen Umformwiderstand aufweist; dabei soll die Befestigungsvorrichtung ferner von einfacher Konstruktion und in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Führungsorgan kanalförmig ist, sein Mittenabschnitt mit den Löchern versehen und angrenzend an den Spielraum vorgesehen ist und das Führungsorgan Flansche aufweist, die zum Mittenabschnitt senkrecht verlaufen, daß der Schieber als Hülse um das Führungsorgan herum angeordnet ist, wobei sich ein hinterer Teil der Hülse in dem Spielraum befindet, daß der Schieber wenigstens einen Sperrstift aufweist, um eine lösbare Festlegung des Schiebers mittels Arretierung durch die Löcher des Führungsorgans zu ermöglichen, und daß der Schieber wenigstens ein Loch aufweist, das mit dem Sperrstift koaxial und im hinteren Teil der Hülse in dem Spielraum angeordnet ist und durch das der Sperrstift einschiebbar ist, so daß der Schieber in den genannten Lagen festlegbar ist.
In bevorzugter Ausbildung der Neuerung ist der Querschnitt des Schiebers in einer zur Längsrichtung der Gleitschiene senkrechten Richtung im wesentlichen viereckig. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Schieber sowohl die die Gleitschiene umgreifende Hülse aufweist, die bei Beaufschlagung des Sicherheitsgurts mit einer Belastung diese über einen größeren Bereich verteilt, was vom Standpunkt der Werkstoffestigkeit vorteilhaft ist, und ferner Teile aufweist, die sich von den Flanschen der Gleitschiene einwärts erstrecken und die Flansche mit Rippen versehen, so daß diese auch sehr hohen seitlichen Kräften standhalten können. Um die Konstruktion mechanisch noch fester zu machen und ihre Widerstandsfähigkeit gegen unter
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ί einem Winkel angreifende Belastungen zu erhöhen, kann es gemäß f einer Weiterbildung der Neuerung zweckmäßig sein, die ß| Schieberhülse mit Teilen zu versehen, die in die Plansche der Gleitschiene nach innen umgebogen sind. In diesem Fall könnte I. die Hülse nicht vollständig rechteckig sein, sondern müßte
ähnlich wie die Gleitschiene flach U-förmig sein. Es ist auch möglich, die Hülse mit einem Metallkörper zu versehen, der den Zwischenraum zwischen den Flanschen der Gleitschiene ausfüllt, um die erwünschte erhöhte mechanische Festigkeit zu erzielen. In einem solchen Fall wäre der Metallkörper mit einem Führungs-ί loch für den Sperrstift versehen. Im übrigen ist eine spezielle
, Führung für den Sperrstift in dem Teil des Schiebers, der
j'; zwischen den Flanschen der Gleitschiene liegt, vorgesehen.
L Ferner weist der Schieber ein Vorspannelement für den Sperr-
stift auf, so daß der Sperrstift in der erwünschten Lage gehalten wird.
Um das Gleiten des Schiebers entlang der Gleitschiene in Verf bindung mit einer Lageänderung zu erleichtern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Z. B. können die Schienen-■ ränder mit einem Gleitbelag aus Nylon oder einem anderen Kunststoff versehen sein, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. Eine weitere Möglichkeit, die Reibung zu reduzieren, ist die Verwendung von Rollen zwischen der Gleitschiene und dem Schieber, wobei dann die Rollen bevorzugt im Schieber drehbar gelagert sind. Eine dritte Möglichkeit, die Reibung zu verringern, besteht darin, die Flächen des Schiebers, die auf der Gleitschiene gleiten, mit Warzen zu j iver sehen.
Ferner ist es möglich, die Reibung dadurch zu verringern, daß der Mittenabschnitt der Gleitschiene mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Federn auf der dem Spielraum zugewandten Seite der Gleitschiene versehen ist, an denen der Schieber gleiten kann. Diese beiden Federn sind bevorzugt nahe den beiden Flanschen der Gleitschiene vorgesehen, so daß ein flacher, in Längsrichtung verlaufender freier Raum zwischen den beiden Federn und
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einem entsprechenden Teil des Mittenabschnitts, der zum Innenraum der Gleitschiene hin erhaben ist, entsteht. Dies schafft weitere Möglichkeiten und Vorteile. Erstens wird dadurch die Steifigkeit der Gleitschiene erhöht, was zu einer Steigerung ihres Umformwiderstands führt. Ferner können die Löcher der Gleitschiene in dem mittigen erhabenen Abschnitt angeordnet werden, so daß sie in vorteilhafter Weise mit kegeligen Senkungen kombinierbar sind.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung; Fig. 3 eine Schnittdarstellung III-III nach Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittdarstellung IV-IV nach Fig. 1; und Fig. 5 eine Schnittdarstellung V-V nach Fig. 4.
Die Zeichnung zeigt eine Gleitschiene 1. Sie besteht aus einem Mittenabschnitt 2 mit zwei Flanschen 3, so daß die Schiene im Querschnitt ein flaches Ü-Profil ist. Der Rand der Flansche 3 und ihre Seiten sind mit einem Nylonbelag 4 versehen. Die Gleitschiene 1 ist an einem Träger 5 mittels Schrauben 6 (Fig. 2) befestigt. (Der Träger 5 und die Schrauben 6 sind in Fig. 1 nicht gezeigt.) Der Träger 5 ist z. B. ein Türpfosten oder ein anderer Teil des Fahrzeugrahmens. Der Träger 5 kann auch ein Fahrzeugsitz oder irgendein mit dem Fahrzeugrahmen oder dem Fahrzeugsitz verbundenes Element sein. Die Gleitschiene 1 ist in einem Abstand vom Träger 5 durch Abstandshülsen 7 gehalten, so daß ein Spielraum 8 zwischen dem Träger 5 und dem Mittenabschnitt 2 der Gleitschiene 1 vorhanden ist. Die Gleitschiene 1 weist feirneii eine Anzahl gleichbeäbstärideter Festlegelöcher in ihrem Mittenabschnitt 2 auf.
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Der Mittenabschnitt 2 der Gleitschiene 1 weist eine in Längsrichtung verlaufende mittige Erhebung 22 auf, die sich praktisch über die Gesamtlänge der Gleitschiene erstreckt. Die Löcher 9 sind im Bereich der Erhebung 22 angeordnet. Nahe den Löchern 9 ist der Werkstoff der Gleitschiene eingedrückt unter Bildung halbmondförmiger Vertiefungen 23 über jedem Loch 9 (wenn die Gleitschiene wie in den Fig. 1, 2 und 5 vertikal angeordnet ist) derart, daß der obere Rand 24 jedes Lochs 9 am unteren Rand der Vertiefung 23 liegt, während der untere Rand 25 des Lochs mit dem Rand der Vertiefung zusammenfällt und mit der Erhebung 22 auf gleicher Höhe liegt. Die Nuten auf beiden Seiten der Erhebung 22 sind mit 26 bezeichnet. Diese Nuten 26 entsprechen Federn 27 an der entgegengesetzten Seite des Mittenabschnitts 2 nahe den dem Spielraum 8 zugewandten Flanschen 3.
Ein Schieber ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einer die Gleitschiene 1 umschließenden Hülse 11 und aus Teilen innerhalb der Hülse 11 zwischen den Flanschen 3 der Gleitschiene. Diese Teile sind ein Sperrstift 12, dessen Vorderende kleineren Durchmesser als die Löcher 9 in der Gleitschiene 1 aufweist und der in der Symmetrieebene der Vorrichtung positioniert ist, so daß das Vorderende des Sperrstifts 12 in den Arretierlagen in das Loch einführbar ist. Ferner ist ein Führungselement in Form einer Muffe 13 vorgesehen, die in einen Bund 21 gepreßt ist, der nach unten gerichtet und mit dem Inneren der Hülse 11 verschweißt ist. Der Sperrstift 12 weist einen Flansch 14 auf, der in der Muffe 13 gleiten kann. Ein Griff ist mit 16 bezeichnet. Zwischen dem Flansch 14 und der Abdeckung 15 der Muffe 13 ist eine Spiralfeder 17 angeordnet, die den Sperrstift 12 zum Zeitpunkt der Festlegung durch die Festlegelöcher 9 drückt.
An der Rückseite 16 der Hülse 11, also an der im Spielraum 8 laufenden Seite, ist ebenfalls ei Loch 19 für den Sperrstift vorgesehen. Wenn die Vorrichtung arretiert ist (vgl. Fig. 3),
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tritt somit das Vorderende des Sperrstifts 12 sowohl in eines der Löcher 9 im Mittenabschnitt der Gleitschiene 1 als auch in das Loch 19 in der Rückseite 18 des Schiebers 10 ein.
An der Vorderseite des Schiebers 10 weist die Hülse 11 ein Loch 20 Kur Befestigung eines Endes eines Sicherheitsgurts oder einer Sicherheitsgurt-Rückholvorrichtung auf.
Wenn der Schieber 10 aus einer Stellung in eine andere bewegt werden soll, wird der Griff 16 gehoben, wodurch die Feder 17 zusammengedrückt und das Vorderende des Sperrstifts 12 sowohl aus dem Loch 19 der Hülse 11 als auch dem Loch 9 der Gleitschiene 1 zurückgezogen wird, wobei der Flansch 14 am Sperrstift 12 innerhalb der Führungsmuffe 13 gleitet. Der Schieber 10 kann dann entlang der Gleitschiene 1 verschoben werden, wobei Sie Rückseite 18 der Hülse 11 gegen die Federn 27 an der Rückseite der Gleitschiene 1 im Bereich des Spielraums 8 gleitet. Gleichzeitig gleitet die Vorderseite der Hülse 11 entlang den Kunststoffbelägen 4, die als Dämpfung wirken und eine gleichmäßige Bewegung begünstigen. Wenn die erwünschte Lage erreicht ist, wird der Sperrstift 12 von der Feder 17 in das neue Loch 9 eingedrückt und dadurch arretiert, daß er auch das Loch 19 in der Rückseite 18 der Hülse 11 durchsetzt. Wenn der Sperrstift 12 zwischen zwei Löchern 9 losgelassen wird, fällt der Schieber 10 durch sein Eigengewicht oder durch den Zug des Sicherheitsgurts entlang der Gleitschiene 1 nach unten. Der Sperrstift 12 tritt dann in das erste Loch 9 ein, auf das er auf ssinem Weg nach unten trifft. Durch die halbmondförmige Ausnehmung 23 gleitet der Sperrstift 12 zu dem Loch 9, bewegt sich am oberen Rand 24 des Lochs vorbei und wird durch den unteren Rand 25 des Lochs angehalten; dann drückt die Feder den Sperrstift 12 in das Loch 9 der Gleitschiene 1 und anschließend auch durch das Loch 19 in der Rückseite 18 der Hülse 11.

Claims (10)

Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56 Telex: 523016 Telegramm / cable: Zetapatent® München■ · ■■ la a*• · I I I attii it laaa «a j a ■aa «Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte European Patent Attorney -> Mandataires en brevets europeensII.IPostfach 8013 69 Lucile-Grahn-Straße 38 D-8000 München 80a ■•j· I I Befestigungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Verstellbare Befestigungsvorrichtung mit einem an einem Träger derart befestigbaren Führungsorgan, daß zwischen diesem und dem Träqer ein Spielraum entsteht, und mit einem Schieber, der entlang dem J'ührungsorgan verschiebbar und in verschiedenen Lagen festlegbar ist, wobei diese durch eine Anzahl Löcher (9) längs dem Führungsorgan bestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan eine kanalförmige Gleitschiene (1) mit einem Mittenabschnitt (2) ist, der dem Spielraum (8) zugewandt und mit den Löchern (9) versehen ist, wobei die Gleitschiene Flansche (3) aufweist, die von den Seiten des Mittenabschnitts ausgehen,
daß der Schieber (10) die Gleitschiene in Form einer Hülse (11) umschließt, wobei ein rückseitiqer Teil (18) der Hülse in dem Spielraum angeordnet ist,
daß der Schieber wenigstens einen Sperrstift (12) aufweist, um eine lösbare Festlegung des Schiebers durch Arretierung in den Löchern (9) der Gleitschiene zu ermöglichen, und daß in dem rückseitigen Teil des Schiebers im Spielraum wenigstens ein mit dem Sperrstift (12) koaxiales Loch (19) ausgebildet ist, das den Sperrstift in der genannten Lage aufnimmt.
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2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt des Schiebers in einer zur Längserstreckung der Gleitschiene (1) senkrechten Ebene im wesentlichen viereckig ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber ferner Teile (13, 14) innerhalb der Flansche
(3) der Gleitschiene (1) aufweist, die so angeordnet sind, daß
die Steifigkeit der Flansche erhöht wird, so daß sie auch sehr hohen seitlichen Kräften standhalten.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein Führungselement (13, 14) in den Flanschen der Gleitschiene (1) zur Führung des Sperrstifts (12) aufweist, wobei eine Feder (17) den Sperrstift (12) vorspannt.
Z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Schiebers bildende Hülse (11) nach innen umgebogen ist, so daß sie auch die Innenseiten der Flansche (3) umschließt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber innerhalb der Hülse (11) einen Körper aufweist, der den Raum zwischen dem Mitcenabschnitt (2) und den Flanschen (3) der Gleitschiene (1) praktisch vollständig ausfüllt.
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7. Befestigüngsvoifrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (1) die Form eines breiten/flachen U hat, dessen Mittenabschnitt entlang seiner Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Erhebung (22) sowie auf jeder Seite nahe den beiden Flanschen (3) der Gleitschiene (1) eine Längsnut (26) aufweist, wobei die Nutvertiefungen zwei in Längsrichtung verlaufenden Erhebungen (27) auf der entgegengesetzten Seite des Mittenabschnitts, die dem Spielraum (8) zugewandt ist, entsprechen, und daß die Löcher (9) in der mittigen Erhebung (22) angeordnet sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) in der mittigen Erhebung (22) ausgespart sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher auf einer Seite der Aussparungen asymmetrisch derart angeordnet sind, daß der Sperrstift (12), während der Schieber (10) aufgrund seines Eigengewichts oder seiner Eigengeschwindigkeit entlang der Gleitschiene (1) gleitet, automatisch abwärtsgleitet und im nächsten Loch in seiner Bewegungsrichtung automatisch angehalten wird.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Schiebers (10) angrenzend an die Erhebungen (27) der Gleitschiene (1) dem Spielraum (8) zugewandt positioniert ist.
DE8419134U 1983-06-28 Befestigungsvorrichtung Expired DE8419134U1 (de)

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DE8419134U Expired DE8419134U1 (de) 1983-06-28 Befestigungsvorrichtung

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DE (1) DE8419134U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583007A1 (fr) * 1985-06-07 1986-12-12 Takata Corp Dispositif reglable d'ancrage d'une sangle de ceinture de securite de vehicule
DE8701732U1 (de) * 1987-02-05 1987-06-25 Linde & Wiemann GmbH KG, 6340 Dillenburg Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen
DE4401748C1 (de) * 1994-01-21 1995-06-14 Austria Metall Schienenkonstruktion zur Relativbewegung zweier Bauteile

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