DE3326763A1

DE3326763A1 - Tuerband

Info

Publication number: DE3326763A1
Application number: DE19833326763
Authority: DE
Inventors: Gustav Leukerbad Riexinger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-07-25
Filing date: 1983-07-25
Publication date: 1985-02-14
Also published as: DE3326763C2; EP0132842A2; EP0132842A3

Description

Be Schreibung

Türband

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband mit einem ersten Bandteil, welches mittels eines Bandbolzens mit einem zweiten Bandteil drehbar verbunden ist, und mit Befestigungsteilen, durch welche die beiden Bandteile, jeweils an einem Tragteil, vorzugsweise einem Hohlprofilteil anbringbar sind, welches zu einem Türrahmen gehört bzw. mit einem Türblatt verbunden ist.

Türbänder der vorstehend bezeichneten Art sind generell bereits bekannt. Bei den betreffenden bekannten Türbändern sind die Befestigungsteile der einzelnen Bandteile entweder durch Gewindestücke oder durch Befestigungsplatten mit Durchgangslöchern gebildet, durch die Befestigungsbolzen hindurchführbar sind. Mit Hilfe der betreffenden Gewindestücke bzw. mit Hilfe der erwähnten Befestdgungsbalzen sind die Bandteile der bekannten Türbänder an Türbandaufnahmeeinrichtungen zu befestigen, die durch Türrahmen bzw. Türblätter gebildet sind. Von Nachteil dabei ist jedoch, daß die betreffenden Befestigungsmittel sowohl für die Befestigung als auch für eine Lagesicherung der einzelnen Bandteile dienen, da nämlich gerade mit der Lagesicherung der einzelnen Bandteile das Auftreten von relativ hohen Scherkräften verbunden ist. Dies bedeutet" aber, daß eine verdrehungsfreie Lagesicherung der einzelnen Bandteile bei den bisher bekannten Türbändern nicht ohne v/eiteres möglich ist.

Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Türband der eingangs genannten Art auszubilden ist, um eine verdrehungsfreie Befestigungsmöglichkeit der einzelnen Bandteile an einem Tragteil zu ermöglichen, welches zu einer Türbandaufnahmeeinrichtung, wie einem Türrahmen oder einem Türblatt, gehört.

Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einem Türband der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung.dadurch, daß jedes Bandteil zumindest einen von einer Aufnahmeöffnung des jeweiligen Tragteiles aufnehmbaren Abkröpfungsteil aufweist und mittels einer Klemmplatte in dem jeweiligen* Tragteil anschraubbar ist.

Die vorliegende Erfindung/bringt den Vorteil mit sich, daß insgesamt mit einem relativ geringen konstruktiven Aufwand ein verdrehungsfreies Anbringen der einzelnen Bandteile und damit des gesamten Türbandes an den jeweils vorgesehenen Tragteilen ermöglicht ist, ohne daß die für die Befestigung der betreffenden Bandteile vorzusehenden Befestigungsmittel irgendwelchen Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind. Erreicht wird dies gerade dadurch, daß die Bandteile selbst mit Abkröpf ungsteilen versehen sind, die von Aufnahmeöffnungen der Tragteile aufnehmbar sind. Überdies ist eine einfache Befe.stigungsmöglichkeit der einzelnen Bandteile an den Tragteilen ermöglicht, und zwar dadurch, daß die betreffenden Bandteile einfach an Klemmplatten anschraubbar sind.

Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist jedes Bandteil zwei in Längsrichtung des

Bandbolzens voneinander in Abstand vorgesehene Abkröpfungsteile auf. Dadurch wird, das Ausmaß der Verdrehungsfreiheit dsr Anbringung des Türbandes an Tragteilen noch weiter gesteigert. Darüber hinaus bringt die betreffende Maßnahme den Vorteil mit sich, daß als Hohlprofile, und zwar insbesondere als C-förmige Hohlprofile ausgebildete Tragteile verwendet werden können, in denen ^aIs einfache Blechplatten ausgebildete Klemmplatten Verschiebbar aufnehmbar sind, mit denen die einzelnen Bandteile verschraubbar sind.

Zweckmäßigerweise weisen die beiden Bandteile in ihrer einen Stellung zumindest mit jeweils einem Bandteilbereich zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Befestigungsbereiche auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Türband gemäß der vorliegenden Erfindung auf relativ einfache Weise in Verbindung mit Gummidichtungsprofilteilen verwendbar ist, die an den einzelnen Tragteilen befestigt sind und die in der erwähnten einen Stellung der beiden Bandteile des jeweiligen Türbandes dichtend aneinander anzuliegen vermögen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang, wenn die Tragteile durch C-förmige Hohlprofile gebildet sind.d.h. durch viereckige Hohlprofile, die in ihrer einen Längskante einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen, der sowohl zur Aufnahme der erwähnten.Abkröpfungsteile der Bandteile als auch zur Aufnahme von Fußteilen der Gummidichtungsteile ausgenutzt ist.

Zweckmäßigerweise ist das eine Bandteil durch zwei Bandteilstücke gebildet, die in Längsrichtung des Bandbolzens in Abstand voneinander vorgesehen sind und zwischen denen das andere Bandteil angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders stabilen Türbandes.

Vorzugsweise ist zwischen dem einen Bandteil und dem anderen Bandteil ein von dem Bandbolzen aufgenommenes Druckkugellager vorgesehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Türband gemäß der vorliegenden Erfindung auf besonders einfache Weise in den Fällen einsetzbar ist, in denen hohe Tragkräfte auftreten, ohne daß dadurch die Leichtgängigkeit des betreffenden Türbandes beeinträchtigt ist. Das betreffende Türband kann somit ohne weiteres für sogenannte Torflügel verwendet werden, die ein erhebliches Gewicht aufweisen.

Bei Ausbildung des Türbandes gemäß der vorliegenden Erfindung in der Weise, daß das eine Bandteil durch zwei Bandtei!stücke gebildet ist, die in Längsrichtung des Bandbolzens in Abstand voneinander vorgesehen sind und zwischen denen das andere Bandteil angeordnet ist, ist vorzugsweise zwischen dem einen Bandteilstück des einen Bandteiles und dem anderen Bandteil ein von dem Bandbolzen aufgenommenes Druckkugellager vorgesehen. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß ein Türband gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Schwerlastbetrieb besonders geeignet ist.

Zweckmäßigerweise weist der Bandbolzen an seinem einen Ende einen mit ihm zusammenhängenden Bandbolzenkopf und an seinem anderen Ende einen gesonderten. Abschlußknopf auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines besonders einfach aufbaubaren Türbandes.

Zweckmäßigerweise besteht der vorstehend erwähnte Abschlußknopf aus Kunststoff. Dies trägt in vorteilhafter Weise zu einem besonders einfach aufgebauten Türband gemäß der vorliegenden Neuerung bei.

Zweckmäßigerweise enthalten die Bandteile in ihren Befestigungsbereichen Senkbohrungen. Dadurch ergibt

sich der Vorteil, daß die betreffenden Bandteile ohne irgendwelche Behinderungen durch vorstehende Kanten aufweisende Elemente an den jeweiligen Tragteilen befestigt werden können.
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Zweckmäßigerweise ist in dem einen Baiidteil ein an einer in dem Bandbolzen vorgesehenen Umfangsnut anliegender Sicherungsstift aufgenommen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache V/eise der Bandbolzen an einem Bandteil gesichert werden kann.

Zweckmäßigerweise weist der Bandbolzen in seinem den Bandbolzenkopf aufweisenden Endbereich eine im Bandbolzenumfang in Bandbolzen-Längsrichtung verlaufende Ölnut auf_o Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache t/eise Lagerstellen des Türbandes gemäß der vorliegenden Erfindung geschmiert werden können, indem nämlich Öl durch die betreffende Ölnut eingeführt wird.

Vorzugsweise sind die Bandteile mit den Klemmplatten im Bereich von Längsschlitzen der als C-förmige Hohlprofile ausgebildeten Tragteile an diesen durch Schraubverbindungen befestigt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders kompakten Verbindung zwischen dem Türband und den Tragteilen. Dabei kann das Türband auf besonders einfache Weise in unterschiedlichen Positionen an den Tragteilen befestigt werden.

Es ist im übrigen auch von Vorteil, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung von den Längsschlitzen der Tragteile Dichtungsprofilteile mit T-förmig ausgebildeten Fußteilen aufgenommen sind. Dadurch ist nämlich eine besonders einfache Hontage

der Dichtungsprofilteile an den Tragteilen möglich.

Anhand von Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Türband gemäß

der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Türbandes längs der dort eingetragenen Schnittlinie H-II.

Fig. 3 zeigt die Verbindung des Türbandes gemäß Fig.1 mit zv/ei Tragteilen.

Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung längs der dort eingetragenen Schnittlinie IV-IV.

Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung längs der dort eingetragenen Schnittlinie V-V.
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Das in Fig. 1 dargestellte Türband besteht im Prinzip aus zwei Bandteilen, deren eines die beiden Bandteilstücke 1,2 umfaßt und deren anderes durch ein einzelnes Bandteil 3 gebildet ist. Das Bandteil 3 ist zwischen den beiden Bandteilstücken 1,2 angeordnet.

Die Bandteile 1,2 sowie 3 sind durch einen Bandbolzen drehbar miteinander verbunden. Der Bandbolzen 4 weist

einen mit ihm zusammenhängend gebildeten Bandbolzenkopf auf, der in Fig. 1 oben dargestellt ist. Im unteren Bereich des Bandbolzens ist von dem Bandteilstück 2 ein Kunststoff-Abschlußknopf 6 aufgenommen.

Zwischen dem mittleren Bandteil 3 und dem unteren Bandteilstück 2 des anderen Bandteiles 1,2 ist gemäß Fig. 1 ein Druckkugellager 5 angeordnet.

Im oberen Bandteilstück 2 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, ein Sicherungsstift 7 aufgenommen, der in einer Umfangsnut 17 des Bandbolzens 4 liegt und der damit ein Herausziehen des Bandbolzens 4 aus dem Türband verhindert. An dieser Stelle sei angemerkt, daß sowohl die Bandteilstücke 1, 2 als auch das Bandteil 3 relativ zu dem Bandbolzen 4 beweglich sein können. Es ist

^5 aber auch möglich, daß zumindest eines der Bandteilstücke 1, 2 oder das Bandteil 3 mit dem Bandbolzen 4 fest verbunden ist.

In dem Bandbolzen 4 befindet sich, wie dies aus Fig. 1

hervorgeht, eine im Bandbolzenumfang enthaltene, in Bandbolzen-Längsrichtung verlaufende Ölnut 16, die von außen zugänglich ist und die Schmieröl in die Umfangsnut 17 einzuführen gestattet.·

Die in Fig. 1 dargestellten Bandteilstücke 1,2 und das ebenfalls in Fig. 1 dargestellte Bandteil 3 weisen

jeweils zwei abstehende Abkröpfungsteile 14 auf, die, wie dies aus der Ansicht gemäß Fig. 2 hervorgeht, lediglich durch Ausbiegungen der die betreffenden Bandteile bzw. Bandteilstücke bildenden Plattenelemente gebildet sind. Die zu dem jeweiligen Bandteilstück 1,2 bzw. zu dem Bandteil 3 gehörenden Abkröpfungen 14 sind dabei jeweils voneinander in Abstand längs einer Linie angeordnet, die parallel zu der Mittellinie des Bandbolzens 4 verläuft. Dabei sind die betreffenden Abkröpfungen 14 der Einfachheit halber an den Endkanten der Bandteilstücke 1,2 bzw. des Bandteiles 3 vorgesehen.

Die Bandteilstücke 1,2" und das Bandteil 3 weisen noch· jeweils Befestigungslöcher 15 auf, die durch Senklöcher gebildet sind, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit deren Hilfe das betreffende Türband an Tragteilen befestigt werden kann.

In Fig. 3 ist das in Fig. 1 dargestellte Türband in Verbindung mit im Schnitt dargestellten Trageinrichtungen 11 näher gezeigt. Diese Trageinrichtungen 11 mögen vorzugsweise Hohlprofile, und zwar insbesondere C-förmige Hohlprofile sein, wie dies aus Fig. 4 und 5 hervorgeht. Das in Fig. 3 dargestellte Türband befindet sich in einer Stellung, in der die beiden Bandteile 1,2 und 3 mit ihren Befes^t-i-gungsbereichen in Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufen, wie dies aus Figo 4 und 5 deutlicher hervorgeht. Mit diesen Be-

festigungsbereichen sind die betreffenden Bandteile an den Tragteilen 11 befestigt. Der Befestigung dienen dabei in dem jeweiligen Tragteil 11 aufgenommene Klemmplatten 8 bzv/. 9, in die Senkschrauben 10 eingeschraubt

sind, welche von den Bandteilen des Türbandes aufge-35

nommen sind. Die Abkröpfungsteile 14 ragen dabei in

Aufnahmeöffnungen der Tragteile 11 hinein. Diese Aufnahmeöffnungen der Tragteile 11 sind im dargestellten Falle durch Längsschlitze der die Tragteile 11 bildenden C-förmigen Hohlprofile gebildet. Durch diese Lagerung sind die Bandteile und damit das gesamte Türband verdrehungsfrei in den Tragteilen 11 untergebracht, ohne daß die Befestigungsmittel, nämlich die Senkschrauben 10, dabei irgendwelchen Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind.

In Fig. 4 ist die Verbindung der Bandteile des in Fig. 3 dargestellten Türbandes mit den Tragteilen 11 in einer Draufsicht näher veranschaulicht. Dabei erkennt man, wie die Abkröpfungsteile 14 zur Verdrehungs-

!5 sicherung der Türbandteile beitragen und wie die betreffenden Bandteile zusammen mit den Klemmplatten 8 bzw. 9 an den Tragteilen 11 befestigt sind. Die Tragteile 11 sind dabei in Aufnahmeeinrichtungen 12 aufgenommen, die ein Türrahmen oder ein Türblatt sein können.

Die Befestigungsbereiche der Bandteile sind gemäß Fig. 4 in einem solchen Abstand voneinander entfernt, daß in dem betreffenden Zwischenraum Dichtungsprofil-²^ teile 13 aufnehmbar sind, wie dies in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.

In Fig. 5 ist in einer Schnittansicht näher veranschaulicht, wie die in Fig. 4 angedeuteten Dichtungsprofilteile 13 ausgebildet sein können, um eine Dichtungsfunktion zwischen den Bandaufnahmeeinrichtungen 12 erfüllen zu können. Wie ersichtlich, sind die betreffenden Dichtungsprofilteile 13, die aus Gummi bestehen können, mit T-förmig ausgebildeten Fußteilen 18 in die Aufnahmeöffnungen der Tragteile eingedrückt. Dieses Eindrücken ist dabei dadurch

erleichtert, daß die Dichtungsprofilteile 13 selbst als Hohlprofilteile ausgebildet sind. Dabei dürfte einzusehen sein, daß die betreffenden Fußteile 18 lediglich an denjenigen Stellen in die Aufnahmeöffnungen der Tragteile 11 eingedrückt sind, an denen kein Bandteil bzw. kein Bandteilstück angebracht ist.

Durch die vorstehend erläuterte Konstruktion des Türbandes gemäß der vorliegenden Erfindungist somit erreicht, daß dessen Bandteile und damit das gesamte Türband verdrehungsfrei in Tragteilen aufnehmbar ist. Darüber hinaus können auch die vorstehend erwähnten Dichtungsprofilteile praktisch verdrehungsfrei in den Tragteilen gehalten werden. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn das Türband bzw. die Dichtungsprofilteile absolut lotrecht zu halten sind.

Abschließend sei noch angemerkt, daß die das erläuterte Türband bildenden Elemente vorzugsweise aus Stahl bestehen.

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Claims

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Patentansprüche

Türband mit einem ersten Bandteil (1,2), welches mittels eines Bandbolzens (4) mit einem zweiten Bandteil (3) drehbar verbunden ist, und mit Befestigungsteilen (8,9,10), durch welche die beiden Bandteile (1,2;3) jeweils an einem Tragteil (11), vorzugsweise einem Hohlprofilteil, anbringbar sind, welches zu einem Türrahmen (12) gehört bzw. mit einem Türblatt (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil (1,2;3) zumindest einen von einer Aufnahmeöffnung des jeweiligen Tragteiles (11) aufnehmbaren Abkröpfungsteil (14) aufweist und mittels einer Klemmplatte (8 bzw. 9) in dem jeweiligen Tragteil (11) anschraubbar ist.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Bandteil (1,2;3) zwei in Längsrichtung des Bandbolzens (4) voneinander in Abstand vorgesehene Abkröpfungsteile (14) aufweist.
3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Band-

teile (1,2;3) in ihrer einen Stellung zumindest mit jeweils einem Bandteilbereich zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Befestigungsbereiche aufweisen.
4. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das eine Bandteil (1,2) durch zwei Bandteilstücke (1,2) gebildet ist, die in Längsrichtung des Bandbolzens (4) in Abstand voneinander vorgesehen sind und zwischen denen das andere Bandteil (3) angeordnet ist.
5. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, .daß zwischen dem einen Bandteil (1,2) und dem anderen Bandteil (3) ein von dem Bandbolzen (4) aufgenommenes Druckkugellager (5) vorgesehen ist.
6. Türband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Bandteilstück (2) und dem anderen Bandteil (3) ein von.dem Bandbolzen (4) aufgenommenes Druckkugellager (5) vorgesehen ist.
7. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandbolzen (4) an seinem einen Ende einen mit ihm zusammenhängenden Bandbolzenkopf und an seinem anderen Ende einen gesonderten Abschlußknopf (6) aufweist.
8. Türband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußknopf (6) aus

Kunststoff besteht.
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9. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (1,2;3) in ihren Befestigungsbereichen Senkbohrungen (15) enthalten.
10. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Bandteil (1,2) ein an einer in dem Bandbolzen (4) vorgesehenen Umfangsnut (17) anliegender Sicherungsstift (7) vorgesehen ist.
11. Türband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandbolzen (4) in seinem den Bandbolzenkopf aufweisenden Endbereich eine im Bandbolzenumfang vorgesehene und in Bandbolzen-Längsrichtung verlaufende Ölnut (16) aufweist.
12. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (1,2;3) mit den Klemmplatten (8 bzw.9) im Bereich von Längsschlitzen der als C-fÖrmige Hohlprofile ausgebildeten Tragteile (11) an diesen durch

Schraubverbindungen befestigt sind. 25
13. Türband nach Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß von den Längsschlitzen der Tragteile (11) Dichtungsprofilteile (13) mit T-förmig ausgebildeten Fußteilen (18) aufgenommen

sind.